DE202006008610U1 - Lageranordnung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Lageranordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Lagerelement (7) und einem zweiten Lagerelement (10), die zwischen zwei relativ zueinander schwenkbaren Bauteilen (9, 12) des Fahrzeugsitzes (1) wirksam sind und die einen bezüglich einer relativen Schwenkachse (A) der beiden Lagerelemente (7, 10) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt um die Schwenkachse (A) herum aufweisen, wobei das erste Lagerelement (7) außen angeordnet ist und das innen angeordnete zweite Lagerelement (10) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eines (10) der beiden Lagerelemente (7, 10) einen vorzugsweise elastischen O-Ring (14) aufnimmt, welcher radial bezüglich der Schwenkachse (A) über dieses Lagerelement (10) in Richtung zum anderen Lagerelement (7) übersteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 299 24 397 U1 ist eine Lageranordnung dieser Art mit einer Lagerstelle und einem Rohr als Lagerelemente bekannt, bei welcher die Lagerstelle eine Lagerbuchse aus Kunststoff drehfest aufnimmt, in welche das Rohr eingeführt wird. An der Lagerbuchse sind vorspringende elastische Elemente angeformt, die am Rohr anliegen, um dieses in axialer und in radialer Richtung vorzuspannen und/oder zu zentrieren. Dies gleicht ein vorhandenes Spiel aus. In der DE 103 29 237 A1 wird eine Lageranordnung mit einer Lagerstelle und einem Bolzen als Lagerelement vorgeschlagen, bei welcher an der Lagerstelle zunächst unverformte Deformationsbereiche vorgesehen sind, die vor oder nach der Montage plastisch verformt werden, um am Bolzen anzuliegen und diesen spielfrei abzustützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lageranordnung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich des Fertigungsaufwands. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lageranordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass eines der beiden Lagerelemente einen vorzugsweise elastischen O-Ring aufnimmt, welcher radial bezüglich der Schwenkachse über dieses Lagerelement in Richtung zum anderen Lagerelement übersteht, kann ein radiales Lager spiel beseitigt werden, und zwar auch dynamisch. Die Beseitigung des Lagerspiels verhindert das Auftreten störender Klappergeräusche. Der Einsatz eines O-Rings, wie er sich beim axialen Abdichten im Stand der Technik bewährt hat, ist für die radiale Lagerspielbeseitigung kostengünstiger als die Verwendung einer Lagerbuchse. Die Übertragung des Kraftflusses wird durch eine direkte Anlage der Lagerelemente an einer Stelle des Umfangs gewährleistet.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels vor dem Zusammenbau,
  • 2 eine Ansicht des zweiten Lagerelements ohne O-Ring,
  • 3 eine Draufsicht des O-Rings,
  • 4 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, und
  • 5 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels nach dem Zusammenbau.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges weist wenigstens zwischen zwei relativ zueinander schwenkbaren Bauteilen eine Lageranordnung 5 auf. Derartige Bauteile können beispielsweise die Schwingen, Lagerböcke und Sitzrahmenseitenteile eines Höheneinstellers oder Teile einer Lehne sein. Der Fahrzeugsitz 1 weist vorzugsweise mehrere der erfindungsgemäß ausgebildeten Lageranordnungen 5 auf.
  • Die Lageranordnung 5 umfasst ein erstes Lagerelement 7 an einem ersten Bauteil 9 und ein zweites Lagerelement 10, welches das zweite Bauteil 12 bildet oder diesem zugeordnet ist. Vorliegend ist das erste Lagerelement 7 die glatte Innenwand einer Schweißbuche an der Struktur eines Sitzteils des Fahrzeugsitzes 1 als erstem Bauteil 9, während das zweite Lagerelement 10 ein Bolzen mit einem Kopfabschnitt 10a, einem Lagerabschnitt 10b und einem Gewindeabschnitt 10c ist, die von zylinderischer Grundgestalt aneinander anschließend mit abnehmendem Durchmesser hintereinander angeordnet sind. Mittels des Kopfabschnitts 10a liegt das zweite Lagerelement 10 stirnseitig an der Schweißbuchse mit dem ersten Lagerelement 7, also am ersten Bauteil 9, an. Mittels des Gewindeabschnitts 10c ist das Lagerelement 10 in ein Schweißbuchse oder dergleichen an der Struktur einer Lehne des Fahrzeugsitzes als zweitem Bauteil 12 eingeschraubt. Das erste Lagerelement 7 kann auch eine sonstige Buchse, Hülse oder Öffnung in einem Blech sein. Das zweite Lagerelement 10 kann auch ein Stift, ein Rohr, ein angeformter zylindrischer Abschnitt oder dergleichen sein.
  • Im montierten Zustand umschließt das außen angeordnete erste Lagerelement 7 das innen angeordnete zweite Lagerelement 10. Beide Lagerelemente 7 und 10 weisen einen bezüglich der relativen Schwenkachse A der beiden Lagerelemente 7 und 10 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt um die Schwenkachse A herum auf, wobei vorliegend beim zweiten Lagerelement 10 eine nachfolgend beschriebene Abweichung auftritt. Die Schwenkachse A definiert die vorliegend verwendeten Richtungsangaben.
  • Beim zweiten Lagerelement 10 wird bei seiner Herstellung im Lagerabschnitt 10b eine Nut 10d eingestochen, welche ringförmig um die Schwenkachse A umläuft und radial nach außen geöffnet ist. Der Grund der Nut 10d ist halbreiskörmig ausgerundet. In die Nut 10d ist ein O-Ring 14 eingesetzt, d.h. die Nut 10d nimmt den O-Ring 14 formschlüssig auf. Der O-Ring 14 besteht aus einem elastischen Material, in der Regel Gummi, und lässt sich deswegen zum Einsetzen in die Nut 10d elastisch aufweiten und über den Lagerabschnitt 10b hinweg schieben bis in die Nut 10d hinein. Vorzugsweise hat der O-Ring 14 die Form eines Torus, d.h. der Querschnitt des Materials ist ein Kreis. Es sind jedoch auch Varianten mit anderen runden, insbesondere elliptischen Querschnitten oder mit eckigen Querschnitten, beispielsweise Sternen oder Quadraten denkbar. Sinnvollerweise ist die Nut 10c an den Querschnitt des O-Rings 14 angepasst.
  • Der auf dem zweiten Lagerelement 10 montierte O-Ring 14 steht – zumindest vor dem Einführen in das erste Lagerelement 7 – über das zweite Lagerelement 10 radial nach außen über, vorliegend 0,4 mm ± 0,1 mm, d.h. der Außendurchmesser des O-Rings 14 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des zweiten Lagerelementes 10. Der Außendurchmesser des O-Rings 14 ist auch geringfügig größer als der Innendurchmesser des ersten Lagerelementes 7. Der Innendurchmesser des unmontierten O-Rings 14 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als Durchmesser des zweiten Lagerelements 10 am Grund der Nut 10d, so dass der O-Ring 14 beim Einsetzen leicht geweitet bleibt und mit einer leichten Vorspannung in der Nut 10d sitzt.
  • Wenn daher das zweite Lagerelement 10 in das erste Lagerelement 7 eingeführt wird, vorliegend also in das erste Bauteil 9 bis zur Anlage mit dem Kopfabschnitt 10a eingesteckt und mit dem Gewindeabschnitt 10c in das zweite Bauteil 12 eingeschraubt wird, verformt sich der O-Ring 14 elastisch unter Aufbau einer kleinen Vorspannung, bis sein Außendurchmesser dem Innendurchmesser des ersten Lagerelementes 7 entspricht. Die in radialer Richtung aufgebaute Vorspannung sorgt dafür, dass ein aufgrund eines eventuellen Durchmesserunterschieds vorhandenes (d.h. radiales) Lagerspiel zwischen den Lagerelementen 7 und 10 beseitigt wird. Diese Reduktion des radialen Lagerspiels auf Null erfolgt auch dynamisch, d.h. während des Betriebs. Je nach Lagerungsart und Kraftfluss kann es an einer Stelle des Umfangs der Lagerelemente 7 und 10 zu einer Verformung des O-Ringes 14 bis auf den Querschnitt der Nut 10d und zu einem Kontakt der Lagerelemente 7 und 10 kommen, d.h. die beiden Lagerelement 7 und 10 liegen auf Block direkt aneinander an. Die Beseitigung des radialen Lagerspiels wird jeweils an der entgegengesetzt gelegenen Stelle des Umfangs auftreten.
  • Es ist denkbar, aber nicht bevorzugt, dass zusätzlich zur elastischen Verformung ein teilweises Verdrängen des Materials des O-Ringes 14 in axialer Richtung und/oder ein kleiner Anteil von plastischer Verformung auftritt.
  • In abgewandelter Ausführung ist am ersten Lagerelement 7 eine Nut zur Aufnahme eines O-Rings ausgebildet, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Lagerelementes 10 ist.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    5
    Lageranordnung
    7
    erstes Lagerelement
    9
    erstes Bauteil
    10
    zweites Lagerelement
    10a
    Kopfabschnitt
    10b
    Lagerabschnitt
    10c
    Gewindeabschnitt
    10d
    Nut
    12
    zweites Bauteil
    14
    O-Ring
    A
    Schwenkachse

Claims (24)

  1. Lageranordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Lagerelement (7) und einem zweiten Lagerelement (10), die zwischen zwei relativ zueinander schwenkbaren Bauteilen (9, 12) des Fahrzeugsitzes (1) wirksam sind und die einen bezüglich einer relativen Schwenkachse (A) der beiden Lagerelemente (7, 10) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt um die Schwenkachse (A) herum aufweisen, wobei das erste Lagerelement (7) außen angeordnet ist und das innen angeordnete zweite Lagerelement (10) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eines (10) der beiden Lagerelemente (7, 10) einen vorzugsweise elastischen O-Ring (14) aufnimmt, welcher radial bezüglich der Schwenkachse (A) über dieses Lagerelement (10) in Richtung zum anderen Lagerelement (7) übersteht.
  2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des auf dem zweiten Lagerelement (10) montierten O-Rings (14) größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Lagerelementes (10).
  3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des auf dem zweiten Lagerelement (10) montierten O-Rings (14) größer ist als der Innendurchmesser des ersten Lagerelementes (7).
  4. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des O-Rings (14) kleiner ist als der Außendurchmesser des zweiten Lagerelementes (10).
  5. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des O-Rings (14) kleiner ist als der Innendurchmesser des ersten Lagerelementes (7).
  6. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das den O-Ring (14) aufnehmende Lagerelement (10) hierfür eine ringförmig um die Schwenkachse (A) umlaufende Nut (10d) aufweist.
  7. Lageranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Nut (10d) kreisbogenförmig ausgerundet ist.
  8. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) die Form eines Torus hat.
  9. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, besteht.
  10. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) sich beim Zusammenbau der beiden Lagerelemente (7, 10) elastisch verformt.
  11. Lageranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) mit der elastischen Verformung eine Vorspannung aufbaut.
  12. Lageranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgebaute Vorspannung in radialer Richtung wirksam ist.
  13. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformte O-Ring (14) ein radiales Lagerspiel beseitigt.
  14. Lageranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beseitigung des radialen Lagerspiels dynamisch erfolgt.
  15. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (7, 10) an einer Stelle des Umfangs direkt aneinander anliegen.
  16. Lageranordnung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beseitigung des radialen Lagerspiels an der zur direkten Anlagestelle der Lagerelemente (7, 10) entgegengesetzt gelegenen Stelle des Umfangs auftritt.
  17. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerelement (7) als glatte Innenwand ausgebildet ist, die dem ersten Bauteil (9) zugeordnet ist.
  18. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerelement (10) den O-Ring (14) aufnimmt.
  19. Lageranordnung nach Anspruch 6 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerelement (10) die Nut (10d) zur Aufnahme des O-Rings (14) in einem Lagerabschnitt (10b) aufweist.
  20. Lageranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerelement (10) im Anschluss an den Lagerabschnitt (10b) einerseits einen Kopfabschnitt (10a) zur Anlage an das erste Bauteil (9) aufweist.
  21. Lageranordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerelement (10) im Anschluss an den Lagerabschnitt (10b) andererseits einen Gewindeabschnitt (10c) zum Einschrauben in das zweite Bauteil (12) aufweist.
  22. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) radial nach außen vorspringt.
  23. Lageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) 0,4 mm ± 0,1 mm über das zweite Lagerelement (10) radial nach außen übersteht.
  24. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer Lageranordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen zwei relativ zueinander schwenkbaren Bauteilen (9) des Fahrzeugsitzes (1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11952128B2 (en) * 2022-04-05 2024-04-09 B/E Aerospace, Inc. Aircraft seat arm O-ring friction mechanism

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