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Halte-
und Präsentationsvorrichtungen
mit Saugelement oder Vorsatzelement für einen Saugnapf sind dem Gebiet
der Haushaltsartikel für
dekorativen Accessoires und den Büroartikeln für Präsentationen
einzuordnen.
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Aus
dem Stand der Technik ist bekannt, dass Haltevorrichtungen und Präsentationsvorrichtungen wie
Magnetleisten, Magnetwände,
Pinnwände, Klemmleisten,
Magnetschienen, Schaukästen,
Präsentationstafeln,
Schreibtafeln, Fototafeln, Türschilder,
Schlüsselbretter,
Kalender und Terminplaner durch Anbindungsmöglichkeiten wie Klebematerial, Verschraubungen,
unter Umständen
mit Dübeln,
Nägel usw.
an den Platzierungsuntergründen
befestigt werden.
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Problem
aus dem Stand der Technik ist das geeignete Untergründe meist
aus hochwertigen Oberflächen
wie Zimmer- oder Haustüren,
Küchenoberflächen wie
Schrank- und Elektrogerätetüren, matte
Fliesen, Arbeitsplatten an Wänden
usw. bestehen. Diese Oberflächen
sind oft zu wertvoll um sie beim befestigen der Gegenstände durch
anbohren und kleben zu beschädigen.
Zudem werden sie durch bestimmte Klebemittel stark verschmutzt wie
z.B. bei doppelseitigem Klebeband. Besonders in Büroräumen wo
Ablagesysteme für
Informationen bzw. Präsentationslösungen vorhanden
sein müssen
sind meist matte Oberflächen
von Schränken
und Türen vorhanden.
Hier werden oft Lösungen
mit Klebeband oder ähnliches
vorgehalten da die Mitarbeiter oft die Büros wechseln. Beim abnehmen
der Gegenstände bleiben
meist Rückstände zurück die kaum
zu reinigen sind. Zudem bietet kleben keine flexible Lösung. Möglichkeiten
zum schrauben oder ähnliches
sind keine Alternativen da die Büromöbel und
Türen nicht beschädigt werden
dürfen
und eine einfache und schnelle Montage gewährleisten sollen.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Halte- und Präsentationsoberfläche zu schaffen
die unter zu Hilfenahme eines Spezialhaftsaugers das anbringen von
Halte- und Präsentationsoberflächen an unebenen
und porösen
Oberflächen
gestattet. Erfindungsgemäß unterscheidet
sich diese Anbindungsform grundsätzlich
von den bisher marktüblichen Möglichkeiten
mit Saugnäpfen
da es bisher keinen Sinn machte diese Halte- und Präsentationsflächen mit
handelsüblichen
Saugnäpfen
zu bestücken
um lediglich an glatten Oberflächen
wie Glas oder Fliesen zu befestigen. Diese Orte sind meist ungeeignet für die im
weiteren verlauf beschriebenen Gegenstände.
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Die
Funktionsweise des speziellen Haftsaugers, im Folgenden auch „Spezialhaftsauger" genannt soll hier
noch kurz erwähnt
werden. Er funktioniert nach folgendem Prinzip: Ein normaler Saugnapf besteht
aus einem Vakuumbereich und einer Dichtfläche die unmittelbar angrenzend
ist. Das Material ist elastisch, so dass die Dichtlippe mit der
glatten Haftoberfläche
einen geschlossenen und luftdichten Raum ergibt. Durch das Andrücken und
der flexiblen Materialauslegung des Saugnapfes entweicht die Luft
aus der Vakuumkammer und durch die Aufstellkraft des flexiblen Materials
in seine Ursprungsform wird der Druck und somit die Haltekraft bestimmt. Nun
können
Gegenstände
an dem zum Haftgrund abgewandten zentralen Aufhängepunkt befestigt werden,
der beispielsweise als Klebeflansch, Gewinde, Haken oder lediglich
als Knopf ausgeführt
sein kann. Bekanntes Problem der handelsüblichen Saugnäpfe ist,
dass ihre Haftkraft über
einen bestimmten Zeitraum meist nachlässt und dass sie nur auf extrem
glatten und sauberen Oberflächen
haften. Dies ist auf das Haftsaugermaterial zurückzuführen, welches auf der einen
Seite die Aufstellkraft zur Vakuumbildung zur Verfügung stellen
muss und auf der anderen Seite sich an die glatte Fläche anzuschmiegen
hat, um dort die Abdichtung der Vakuumkammer zu gewährleisten.
Diese Abdichtung der Vakuumkammer kann durch leichte Unebenheiten
wie Schmutz, Kalkablagerungen oder produktionstechnische Einflüsse des
Haftgrundes, wie sie vor allem bei Fliesen vorkommen, beim handelsüblichen
Haftsauer erheblich gestört
werden und zu Haftproblemen führen.
Also soll das Material extrem weich ausgeführt sein, um die Dichtheit
zu gewährleisten
und auf der anderen Seite sehr hart sein, um eine hohe Aufstellkraft
zur Vakuumbildung zu erreichen.
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Beim
speziellen Haftsauger der in einem gesonderten Patent angemeldet
ist, auch umgangssprachlich als „Powerhaftsauger" bekannt, werden die
Nachteile der geringen Aufstellkraft des zu weichen aber abdichtenden
Materials durch ein hartes Material was ein Aufstellmoment zur Vakuumerzeugung
verursacht, ausgeglichen.
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Der
bereits zum Patent angemeldete Spezialhaftsauger besitzt an der
Kontaktstelle zum Untergrund eine umlaufende gelartige Masse. Diese
kann z.B. als ringförmiger
Einleger oder lediglich als Zwischenelement zwischen Haftgrund und
Saugnapf realisiert sein. Durch diese extrem weiche Masse setzt
sich das Material in die Unebenheiten des Haftuntergrundes und dichtet
die Vakuumkammer sauber ab, so dass ein einwandfreies Vakuum gewährleistet werden
kann. Ebenso reagiert das extrem weiche material bei Erhebungen
auf der Haftfläche
durch Schmutz und andere Ablagerungen. Wichtig ist, dass die gelartige
Masse einen geschlossenen Umfang an der Vakuumkammer und Haftfläche ergibt,
um so komplett abzudichten. Der Vorteil eines gelartigen Einlegerings
besteht darin, dass die teure Masse materialsparend verarbeitet
werden kann und dass der restliche Saugnapf Stützflächen besitzt, die einen festeren
und besseren Halt gewährleistet.
Die gelartige Masse muss aber mit dem Haftsauger fest verbunden
sein und soll sich bei der Demontage des Saugnapfs nicht von diesem
lösen,
sondern lediglich vom Haftgrund. Gele und Silicone eignen sich besonders
als Abdichtungsmaterial des speziellen Haftsaugers. Als weitere
Lösung
kann ein Pad aus Silicon oder Gel zwischen Haftoberfläche und
einen gewöhnlichen
Haftsauger beim Andrücken
gelegt werden. Dies kann geschlossen oder als geschlossene umlaufende
Fläche
realisiert werden und wirkt fast genau so gut wie der voran beschriebenen
Spezialhaftsauger. Im weiteren Verlauf wird das Pad als „Vorsatzelement" für einen
Haftsauger benannt.
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Vorzugsweise
besteht die Halte- und Präsentationsvorrichtung
aus einer ebenen Oberfläche bzw.
Tragefläche
wobei an der zur Haftoberfläche
gerichteten Seite mindestens ein, sinnvoller weise aber der Geometrie
entsprechend viele Haftsauger angebracht sind. Die Befestigung der
Saugnäpfe
kann durch verschiedene Weise realisiert werden. Sie können angeklebt,
geschraubt, gesteckt oder eingehakt werden. Weitere Möglichkeiten
sind auch denkbar.
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Die
Halte- und Präsentationsoberfläche besitzt
zur anderen Seite der Oberfläche
meist eine weitere Schicht die zum Anbringen von Gegenständen nötig ist.
Diese Schicht kann bevorzugt aus Kork wie bei Pinnwänden, metallische
oder magnetische Schicht wie bei Magnetwänden, einer beschichteten Glasoberfläche wie
sie bei Spiegeln üblich
ist oder einer Mischform aus diesen bestehen. Weitere Oberflächen wie
z.b. Klett-, Magnet- oder Holzoberflächen sind auch denkbar. Die
Trägeroberfläche die
auf der einen Seite den/die Spezialhaftsauger aufnimmt kann aber
auch nur aus einem Material bestehen. Die Aufnahme der aufzuhängenden
Objekte kann durch direktes Anbinden an die Oberfläche realisiert
werden. Eine Lochplatte ist hier genau so realistisch wie eine metallische
Oberfläche
auf der Magnete halten. Eine Mischform aus Metalloberfläche mit
vereinzelten Löchern
zum einhaken von Befestigungsgegenständen ist ebenfalls ausführbar. Das
gleiche ergibt sich mit dem Material Kork im Zusammenhang mit Aufhängeelementen
für z.B.
Schlüssel
usw.
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Ebenso
ist eine Schreibtafel lediglich durch eine gestalterische Oberfläche der
Halte- und Präsentationsoberfläche realisierbar
da hier physikalisch keine unterschiedlichen Materialien benötigt werden. Anders
sieht es bei reinen Magnetwänden
oder Magnetschienen aus die eine Beschichtung aus magnetischem Material
besitzen müssen.
Hier wird meist eine Trägerplatte
mit aufgebrachter magnetischer Oberfläche in verschiedenen Formen
realisiert. Ebenso verhält
es sich bei Spiegeln. Ebenso können diese
Oberflächen
auch über
einen Rahmen verfügen
der Laschen zur Befestigung der Saugnäpfe beinhaltet und gleichzeitig
die Aufnahme der Präsentationsoberfläche darstellt
wie z.B. Spiegel, Metalltafel usw.
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Die
Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen
Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
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1 Seiten-
und Vorderansicht einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
zwei Spezialhaftsauger in Form einer Leiste im Schnitt.
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2 Seiten-
und Vorderansicht einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
zwei Spezialhaftsauger in Form einer Tafelähnlichen Form im Schnitt.
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3 Rückansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
nur einem Spezialhaftsauger.
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4 Rückansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
beispielhaft zwei Spezialhaftsauger mit Schienen/Leistenförmiger Oberfläche.
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5 Rückansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
beispielhaft drei Spezialhaftsauger mit Schienen/Leistenförmiger Oberfläche äquivalent 4.
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6 Rückansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche beispielhaft
vier Spezialhaftsauger in Tafelähnlicher
Form (Annähernd
Quadrat).
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7 Rückansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
beispielhaft vier Spezialhaftsauger willkürlich angeordnet mit beispielhaft
dreieckiger Oberfläche.
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8 Seitenansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche im Schnitt
mit unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten zwischen Spezialhaftsauger
und Halte- und Präsentationsoberfläche.
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9 Seitenansicht
einer Präsentations- und
Halteoberfläche
mit Spezialhaftsauger beispielhaft als Schiene/Leiste im Schnitt
mit Spezialhaftsauger und spezieller Oberfläche auf der Trägeroberfläche zum
anhaften von Magneten.
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10 Seitenansicht
einer Präsentations- und
Halteoberfläche
mit Spezialhaftsauger mit verschiedenen Anbindungsgegenständen zum
Halten von verschiedenen Gegenständen.
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11 Seitenansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche im Schnitt
mit zwei verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten (Verschraubung,
Haken) der Haltesegmente wobei die Oberfläche der Halte- und Präsentationsoberfläche aus
einem Lochblech besteht.
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12 Vorderansicht
einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
Transparer Abdeckung gestaltet als Schaukasten. Anbindung ist beispielhaft mit
vier Spezialhaftsauger dargestellt. (Transparente Oberfläche ist
zum besseren Verständnis
leicht geöffnet
dargestellt. Scharniere sind nicht dargestellt)
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13 Seiten-
und Vorderansicht eines gestaltbaren Türschildes mit transparenter
Abdeckung, vier Saugnäpfen
und Nuten für
Schriftsatz.
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14 3D-Ansicht
eines Schrankes mit vier Spezialhaftsauger auf der zur Haftoberfläche zugeneigten
Oberfläche
und geöffneter
Tür mit
zwei Zwischenregalen. Scharniere sind nicht dargestellt.
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15 3D-Ansicht
eines Behältnisses
mit vier Spezialhaftsauger auf der zur Haftoberfläche zugeneigten
Oberfläche
und geöffneter
Tür mit
drei Reihen Haken zum aufhängen
von z.B. Schlüsseln. Scharniere
sind nicht dargestellt.
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16 Seiten-
und Vorderansicht mit Schnitt einer Halte- und Präsentationsoberfläche mit
beispielhaft vier rückwärtig angebundenen
Spezialhaftsauger befestigt an einem Rahmen der gleichzeitig als Aufnahme
dient für
die Halte- und Präsentationsoberfläche. Als
Halte- und Präsentationsoberfläche dient
hier beispielsweise ein Spiegel.
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Durch
den beschriebenen Spezialhaftsauger macht es nun Sinn Halte & Präsentationsvorrichtungen
für interessante
Untergründe
wie matte Fliesen, Wohnungs- und
Haustüren,
Arbeitsplatten, viele matte Küchenoberflächen, Arbeits
und Büroschränke usw.
Wichtig ist das der Haftuntergrund geschlossenporig ist so das er
keine Luft zieht und das Vakuum nicht entweichen kann.
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An
der Halte- und Präsentationsfläche 3 muss
mindestens einen Spezialhaftsauger (2) befestigt sein.
Es können
dann je nach Auslegung durch z.B. Design, Gewicht, Geometrie usw.
beliebig viele Haftsauger angebracht werden. 4 zeigt
die Anbindung mit 2 Spezialhaftsauger (2) an einer Halte- und
Präsentationsfläche. 5 Zeigt
die gleiche Fläche (1) mit
drei Spezialhaftsauger 5 zeigt eine anders geformte
Haftfläche
mit vier sinnvoll angeordneten Spezialhaftsauger (2). 7 zeigt
wieder eine anders geformte Halte- und Präsentationsfläche mit wieder
anders geometrisch angeordneten Haftsaugern (2)
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Die
Anbindung der/des Spezialhaftsauger/s (2) kann beliebig
ausgeführt
sein. 8 zeigt beispielhaft vier Lösungen für die Anbindungsmöglichkeiten.
Der erste Spezialhaftsauger (3) ist lediglich mit einem
Flansch (7) ausgeführt.
Die Befestigung mit der Halte- und Präsentationsfläche kann
dann durch eine Klebefläche (8) realisiert
werden. Der zweite Spezialhaftsauger (4) ist mit einem
in dem Saugelement fest eingebrachten Gewindesegment (9) in
einem in die Anbindungsfläche
eingefügtem Loch
oder Sackloch (10) eingeschraubt. Der dritte Haftsauger (5) ist
mit einem Pilz (11) versehen der in eine Schlüssellochöffnung oder
Buchse (12) eingehakt ist. Der benannte Pilz kann wie bei
dem Gewindesegment (9) im Haftsauger als hartes Material
eingebracht sein oder direkt als gleiches Material am Haftsauger (5) angespritzt
sein. Als weitere Anbindungsmöglichkeit
zeigt der letzte Spezialhaftsauger (6) ein Klemmsegment
z.B. Tannenbaumprofil (13) welches ebenfalls in einem Loch
oder Sackloch (14) eingepresst wird.
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Die
Halte- und Präsentationsfläche (1) kann in
verschiedenen Größen und
Formen ausgeführt sein.
Hier sind fast alle gestalterische Formen denkbar wie in 3 (1), 4 (1), 6 (1) und 7 (1) als
kleiner Ausschnitt der designerischen Möglichkeiten gezeigt sind.
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Fast
genau so viele Möglichkeiten
ergeben sich bei den Materialien und den Anbindungsmöglichkeiten
für die
Halte- und Präsentationsfläche für die der
Haftsauger abgewendete, Seite der Präsentationsoberfläche. In 9 ist
beispielhaft eine magnetische Oberfläche (15) auf einer
Oberfläche (2) mit einem
Spezialhaftsauger (1) im Schnitt Abgebildet. Auf diese
können
dann z.B. Bilder, Memos, Visitenkarten oder sonstige wichtige Dinge
zur Aufbewahrung mit einem Magneten (20) angeklemmt werden und Ähnelt von
der Vorderseite herkömmlichen
Magnet, Bilder oder Fotowänden
bzw. Magnetschienen. Des Weiteren kann die Oberfläche ebenfalls
bzw. zusätzlich,
wie auf dem Markt vorhanden, als Tafel, Kalender, Timeplaner usw.
beschreibbar ausgeführt werden.
Des weiteren können
auch wie in 10 fest installierte oder steckbare
Haken (16), Stifte (17), Pilze (18),
Laschen, Klemmvorrichtungen (21) uvm. an der Halte- und
Präsentationsoberfläche angebracht
sein um diese als Schlüsselbrett,
oder Aufhängung
für andere
Gegenstände
zu nutzen. Auch kleine Ablageflächen (19) für Handys,
Schlüsselbund,
Tafelutensilien wie Stifthalter, Schwamm uvm. können ebenfalls wie auf dem
Markt erhältlich
an die Halte- und Präsentationsoperfläche angebracht
sein.
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Die
Halte- und Präsentationsoberfläche (15) kann
noch aus weiteren Oberflächen
bestehen wie Kork als klassisches Pinnwandsystem, Lochblech für flexibles
anbringen von Haken, Stifte, Ablagen usw., Kunststoff für reine
Beschreibbarkeit oder auch eine Mischung aus allen wie sie auch
auf dem Markt befindlich sind. Diese wird dann durch kleben, stecken und
andere bereits genannten Befestigungsmöglichkeiten auf der Oberfläche (1) angebracht
oder der Spezialhaftsauger (2) wird direkt auf den oben
genannten Befestigungsoberflächen
wie Kork, Lochblech, Metall usw. befestigt.
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11 zeigt
ein Lochblech (27) in Seitenansicht im Schnitt mit den
gleichen Haltesegmenten wie in 10. Die
Haltesegmente Knopf (22), Haken (23), Stift (24) sind
mit einer Verschraubung angebracht wobei ein Gewindesegment (28) und
eine Mutter (29) mindestens vorahnden sein muss. Eine weitere
Befestigungsmöglichkeit
wird im Aufhängeklipp (25) und
Halteblech (26) dargestellt indem die Gegenstände lediglich
an ausgeführten
oder angebrachten Haken (30) aufgehängten werden. Weitere Befestigungen
wie Stecken, verclipsen und vernieten sind ebenfalls möglich.
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12 zeigt
einen Schaukasten mit einer Transparenten Abdeckung (31).
Diese Abdeckung (31) kann auf beliebige Art an der Halte-
und Präsentationsoberfläche montiert
sein wie eingesteckt, fest verschraubt, mit Scharniere, abschließbar, eingesetzt
usw. Die Befestigung an der Haftoberfläche erfolgt sinngemäß in beliebiger
Anzahl mit Spezialhaftsaugern (2).
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13 zeigt
eine Halte- und Präsentationsoberfläche in Form
eines Türschildes
mit variabler Beschriftungsmöglichkeit.
Auch hier ist die Befestigung des Schildes zur, vom Betrachter abgeneigten
Seite, mit beispielhaft vier Spezialsaugnäpfen (2) versehen. Die
Halte- und Präsentationsoberfläche besitzt
Nuten (34) in denen wieder verwendbare Beschriftungselemente
wie Buchstaben, Zahlen, Zeichen usw. eingefügt werden können. Die Form der Nuten (34) kann variieren
da es verschiedene Möglichkeiten
der Beschriftungen für
Türschilder
auf dem Markt gibt wovon hier nur beispielhaft eine ausgeführt ist.
Das Patent WO 2005/122845 „Bilderhalter" soll aber von der hier
ausgeführten
Erfindung nicht berührt
werden da es sich dabei um einen Profilhalter handelt indem seitlich
Bilder/Fotos eingeführt
werden können.
Die Halteoberfläche (33) kann
alleine als Trageelement oder auf einer Trägerfläche aufgebracht sein.
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14 stellt
eine Haltevorrichtung (36) ähnlich dem in 12 gezeigten
Schaukasten dar. Die Präsentationsfläche ist
mit einem Rahmen umgeben und einer Tür (37) davor welche
wie beim im 12 dargestellten Schaukasten
bevorzugt über
Scharniere aber auch gesteckt, geklemmt oder anderweitig lösbar eingefügt werden
kann. Zur Haftfläche
zugeneigt sind beispielhaft vier Spezialhaftsauger angebracht. Weitere
Anordnungsmöglichkeiten
mit min. einem Saugnapf sind möglich.
In der Haltevorrichtung (36) können Zwischenregale (38) befestigt
werden umso als Ablage für
Gegenstände
zu dienen.
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15 stellt
dieselbe Haltevorrichtung (36) wie in 14 dargestellt
dar mit der Ausnahme das die Regaleinleger (38) nicht vorhanden
sind sondern durch Haken (39) ersetzt sind. Diese können in
beliebiger Anzahl und Anordnung befestigt sein.
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16 stellt
eine Halte- und Präsentationsfläche (1) beispielhaft
als Spiegel, Magnetoberfläche usw.
dar. Die Präsentationsoberfläche (1) wird
umfasst von einem Trägerrahmen (40) der
gleichzeitig auch als Aufnahme der Spezialhaftsauger (2) dient.