DE202006006999U1 - Möbelstück - Google Patents

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Abstract

Möbelstück mit mindestens zwei voneinander abgewinkelten, ggf. flächig ausgebildeten Teilen (1, 2), wobei jeweils zwei Teile (1, 2) entlang eines gemeinsamen, längs gerichteten Anstoßes (3) durch Verbindungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zumindest ein Winkelprofil (4) aufweisen, wobei die Längsachse des Winkelprofils (4) entlang des Anstoßes (3) verläuft, wobei sich jeweils ein Schenkel (5) des Winkelprofils (4) in eine parallel zum Anstoß (3) verlaufende Nut (6) in einem der Teile erstreckt, und wobei sich im Bereich zumindest eines Anstoßendes eine Stirnfläche eines Winkelprofils (4) bis auf die Außenseite des Möbelstücks erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit mindestens zwei voneinander abgewinkelten, ggf. flächig ausgebildeten Teilen, wobei jeweils zwei Teile entlang eines gemeinsamen, längs gerichteten Anstoßes durch Verbindungsmittel verbunden sind.
  • Gattungsbildende Möbelstücke sind bereits in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Hocker, Schemel, Tische, Schränke, oder dergleichen. Solche Möbelstücke weisen zumindest zwei flächige Teile (beispielsweise Bretter) auf, die entlang eines gemeinsamen Anstoßes verbunden sind, wobei die beiden Teile einen bestimmten Winkel zueinander einnehmen. Zumeist handelt es sich dabei um einen rechten Winkel.
  • Aus dem Stand der Technik ist einerseits bekannt, die Endabschnitte der zu verbindenden Teile auf Gehrung zu sägen, wodurch sich eine vergrößerte Anstoßfläche ergibt. Die beiden Anstoßflächen können danach mit Leim oder Kleber versehen werden, wodurch eine stoffschlüssige Winkelverbindung zwischen den beiden Teilen herstellbar ist.
  • Zur Herstellung eines rechten Winkels zwischen zwei flächigen Teilen ist des Weiteren bekannt, die Stirnfläche des ersten Teils in Kontakt mit dem zweiten Teil zu bringen. Daraufhin kann das erste Teil mittels durch das zweite Teil getriebener Schrauben oder Nägel befestigt werden. Dabei durchdringen die Verbindungsmittel das zweite, flächige Teil in senkrechter Richtung und erstrecken sich innerhalb des ersten Teils in dessen Längsrichtung.
  • Insbesondere in Bezug auf Möbelstücke, die vom Konsumenten in Eigenregie zusammengesetzt werden müssen, ist eine dritte Verbindungsart bekannt. Dabei werden in die Stirnfläche eines ersten, flächigen Teils Metallbolzen eingeschraubt. Diese Metallbolzen verfügen auf der einen Seite über ein Gewinde und weisen auf der anderen Seite einen abgekragten Kopf auf. Die Köpfe der am ersten Teil befestigten Bolzen lassen sich nun in geeignete Öffnungen im zweiten Teil einführen, wo sie mittels geeigneter Muttern verspannbar und festlegbar sind. So ist eine rechtwinklige Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt.
  • Die bekannten Möbelstücke mit mindestens zwei voneinander abgewinkelten und miteinander verbundenen Teilen sind jedoch in zweierlei Hinsicht nachteilig.
  • Zunächst rufen die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen keinen angenehmen optischen Eindruck beim Benutzer des Möbelstücks hervor. Diese Feststellung ist insbesondere unter der Hinsicht zu treffen, dass es sich bei Möbelstücken stets um designorientierte Vorrichtungen handelt, deren optischem Erscheinungsbild vom Verkehr stets ein wichtiger Stellenwert beigemessen wird. Der nachteilige optische Eindruck betrifft insbesondere Lösungen, bei denen eine Stirnfläche eines ersten, flächigen Teils auf ein zweites Teil trifft und dort mit Verbindungsmitteln festgelegt ist. Eventuell auftretende Spalte oder Winkelabweichungen fallen hierbei besonders negativ auf. Des Weiteren werden die beiden Teile auch in verbundenem Zustand stets einzeln wahrgenommen, der Eindruck eines fließenden Übergangs zwischen den beiden Teilen ist nicht erreichbar.
  • Des Weiteren ist nachteilig, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Möbelstücke an den Verbindungsstellen so gut wie keine Biegekräfte tolerieren. Ein geringfügiges Auslenken des ersten Teils bezüglich seiner Winkellage zum zweiten Teil führt bei den bekannten Vorrichtungen zu einem sofortigen Versagen der Verbindung. Dies betrifft sowohl eine stoffschlüssige Klebe- oder Leimverbindung als auch Nagel-, Schraub- oder Bolzenverbindungen. Klebe- oder Leimverbindungen sind naturgemäß nicht in der Lage, nennenswerte Biegekräfte zu übertragen. Bei den genannten formschlüssigen Verbindungen hingegen führt das Beaufschlagen mit einer Biegekraft zu einem sofortigen Ausbrechen des Verbindungsmittels aus dem ersten und/oder dem zweiten Teil, wobei das Verbindungsmittel selber im Allgemeinen unbeschädigt bleibt. Die verbundenen Teile des Möbelstücks hingegen sind zerstört.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine optisch ansprechende und hoch belastbare Verbindung zwischen zwei Teilen realisiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Danach ist ein gattungsbildendes Möbelstück dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsmittel zumindest ein Winkelprofil aufweisen, wobei die Längsachse des Winkelprofils entlang des Anstoßes verläuft, wobei sich jeweils ein Schenkel des Winkelprofils in eine parallel zum Anstoß verlaufende Nut in einem der Teile erstreckt, und wobei sich im Bereich zumindest eines Anstoßendes eine Stirnfläche eines Winkelprofils bis auf die Außenseite des Möbelstücks erstreckt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Schutzansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass über ein zwischen den zu verbindenden Teilen angeordnetes Winkelprofil sehr hohe Biegekräfte übertragbar sind. Die Schenkel des Winkelprofils verfügen durch die vorgesehene längs gerichtete Nut in jedem der zu verbindenden Teile über eine sehr große Kontaktfläche, so dass ein Versagen der Nuten bzw. der anstoßenden Endabschnitte der zu verbindenden Teile unwahrscheinlich ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise wird eine ggf. auftretende Biegekraft nicht mehr über eine Leimverbindung oder über klein dimensionierte Verbindungsmittel übertragen, sondern durch ein einstückiges Winkelprofil. Hierdurch ist die Stabilität des erfindungsgemäßen Möbelstücks vervielfacht.
  • In besonders raffinierter Weise kann das erfindungsgemäße Möbelstück so ausgelegt werden, dass bei einer Überbelastung zuerst ein Versagen des Winkelprofils stattfindet. Dadurch können die verbundenen Teile des Möbelstücks selbst bei einem Versagen unbeschädigt bleiben und mit einem neuen Winkelprofil versehen werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik führt ein Versagen daher nicht zu einer Zerstörung des gesamten Möbelstücks.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß erkannt worden, dass durch die vorgeschlagene Lösung ein besonders ansprechender optischer Eindruck des Möbelstücks realisiert ist. Dazu erstreckt sich im Bereich zumindest eines Anstoßendes eine Stirnfläche eines Winkelprofils bis auf die Außenseite des Möbelstücks. Daher kommt dem Winkelprofil in erfindungsgemäßer Weise nicht nur eine wichtige statische Be deutung zu, sondern es erzeugt beim Benutzer darüber hinaus einen optisch äußerst interessanten und hochwertigen Eindruck. Das von außen sichtbare Winkelprofil verstärkt den Eindruck eines fließenden Übergangs zwischen den verbundenen Teilen, wodurch ein weiterer, besonders bedeutender Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Möbelstücke überwunden ist.
  • Folglich ist ein Möbelstück angegeben, bei dem eine optisch ansprechende und hoch belastbare Verbindung zwischen zwei Teilen realisiert ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich im Bereich beider Anstoßenden eine Stirnfläche eines Winkelprofils bis auf die Außenseite des Möbelstücks. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Möbelstücks eine Stirnfläche eines Winkelprofils sichtbar ist. Damit ist neben einer noch weiter verbesserten Stabilität auch ein noch ansprechenderer optischer Eindruck des Möbelstücks erreicht.
  • Je nach Länge des Anstoßes und je nach zu erwartender Belastung des Möbelstücks kann eine Ausgestaltung von Vorteil sein, bei der über die Länge des Anstoßes mehrere voneinander beabstandete Winkelprofile vorgesehen sind. Mit anderen Worten verläuft bei dieser Weiterbildung der Erfindung die längs gerichtete Nut in jedem zu verbindenden Teil nicht über die gesamte Länge des gemeinsamen Anstoßes. Beispielsweise kann in jedem Teil sowohl im Anfangs- als auch im Endbereich des Anstoßes eine Nut eingebracht sein. Dementsprechend erfolgt die Verbindung der Teile dann nicht über ein einziges Winkelprofil, sondern über zwei Winkelprofile, wobei jeweils ein Profil im Anfangs- und im Endbereich des Anstoßes angeordnet ist.
  • In Bezug auf eine besonders stabile Ausführung des erfindungsgemäßen Möbelstücks ist es von Vorteil, wenn über die Länge des Anstoßes ein einziges Winkelprofil vorgesehen ist.
  • Dabei wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der sich das einzige Winkelprofil über die gesamte Länge des Anstoßes erstreckt. Mit anderen Worten verläuft bei dieser Ausführungsform ein einziges Winkelprofil vom Anfang des gemeinsamen Anstoßes bis zu dessen Ende. Demgemäß sind sowohl die vordere als auch die hintere Stirn fläche des einzigen Winkelprofils auf der Außenseite des erfindungsgemäßen Möbelstücks sichtbar. Bei dieser Ausführungsform wird neben einer optimalen Stabilität auch ein besonders interessanter optischer Eindruck erzielt.
  • In Bezug auf eine besondere Stabilität, Flexibilität und/oder ein besonders ansprechendes Design kann es von Vorteil sein, wenn das Winkelprofil bzw. die Winkelprofile aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Edelstahl, gefertigt ist bzw. sind.
  • In Bezug auf eine besonders ansprechende Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Möbelstücks sowie in Bezug auf besonders vorteilhafte mechanische Eigenschaften wird jedoch eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der das Winkelprofil bzw. die Winkelprofile aus Holz oder Hartholz, insbesondere aus Wenge, gefertigt ist bzw. sind. Aufgrund der erhöhten Stabilität sind hierbei Harthölzer, insbesondere Tropenhölzer, zu bevorzugen. Neben Wenge sind beispielsweise auch Mahagoni, Teak oder andere geeignete Holzarten verwendbar. Soll jedoch eine besonders hohe Flexibilität der Verbindung erreicht werden oder eine Sollbruchstelle innerhalb des Winkelprofils bereitgestellt werden, lassen sich hier auch weichere Holzarten verwenden.
  • In bevorzugter Weise entspricht der Winkel zwischen den Schenkeln des Winkelprofils bzw. der Winkelprofile dem Winkel zwischen den verbundenen Teilen. In Bezug auf eine besonders ungewöhnliche und auffällige optische Ausgestaltung des Möbelstücks kann es jedoch auch von Vorteil erscheinen, wenn der Winkel zwischen den Schenkeln des Winkelprofils leicht von demjenigen zwischen den verbundenen Teilen abweicht. Dementsprechend müssen die längs verlaufenden Nuten in den beiden Teilen leicht gegen die Längsrichtung der Teile geneigt sein, um die Schenkel des Winkelprofils aufnehmen zu können.
  • In besonders bevorzugter Weise ist das Winkelprofil bzw. sind die Winkelprofile mit den verbundenen Teilen verleimt oder verklebt. Dadurch wird ein unerwünschtes Lösen der Verbindung verhindert. Des Weiteren ergibt sich eine höhere Festigkeit des gesamten Möbelstücks. Es kann jedoch auch wünschenswert erscheinen, auf den Einsatz von Leim oder Kleber zu verzichten. Daran ist insbesondere dann zu denken, wenn die zu verbindenden Teile aus durchsichtigem Kunststoff (Plexiglas) oder ähnlichem gefertigt sind. In diesem Fall können die Nuten mit einem geringfügigen Untermaß in Bezug auf die Schenkel des Winkelprofils gefertigt werden, so dass sich eine Klemmverbindung ergibt, wenn die Schenkel des Winkelprofils in die Nuten getrieben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die verbundenen Teile am Anstoß auf Gehrung gesägt. Dadurch ergibt sich eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen den Teilen und in optischer Hinsicht wird ein fließender Übergang zwischen den Teilen angedeutet, der durch das erfindungsgemäß vorgesehene Winkelprofil vollendet wird.
  • In bevorzugter Weise entspricht die Gehrung der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den verbundenen Teilen. Alternativ kann jedoch auch ein abweichender Gehrungswinkel gewählt werden, was insbesondere in Bezug auf eine besonders ungewöhnliche optische Ausgestaltung von Vorteil erscheinen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die verbundenen Teile entlang des Anstoßes zusätzlich miteinander verleimt oder verklebt. mit anderen Worten sind die beiden Teile des Möbelstücks nicht nur über das – ggf. eingeklebte – Winkelprofil verbunden, sondern zwischen den direkt aneinander liegenden Anstoßflächen der beiden Teile ist zusätzlich eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Vermeidung von Spalten zwischen den verbundenen Teilen und führt zu einer noch weiter erhöhten Stabilität des erfindungsgemäßen Möbelstücks.
  • Insgesamt wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der der Winkel zwischen den verbundenen Teilen 90° beträgt. Ein rechter Winkel zwischen zwei flächigen, miteinander verbundenen Teilen tritt bei bereits bekannten Möbelstücken regelmäßig auf, beispielsweise bei Hockern, Schemeln, Stühlen, oder dergleichen. Es ist jedoch keinesfalls ausgeschlossen, auf Grundlage der Erfindung auch von 90° abweichende Winkel zwischen zwei verbundenen Teilen zu realisieren. Dementsprechend sollte das vorgesehene Winkelprofil mit seinen Schenkeln denselben Winkel beschreiben. Welcher Winkel dabei realisiert wird, ist prinzipiell keinen Einschränkungen unterworfen. Ein sinnvoller Winkelbereich für den Einsatz eines hier vorgeschlagenen Winkelprofils dürfte jedoch im Bereich von ungefähr 60° bis ungefähr 120° liegen.
  • Die verbundenen Teile des erfindungsgemäßen Möbelstücks können aus Kunststoff, Glas oder Metall gefertigt sein. Das Material ist dabei auf Grundlage designorientierter Überlegungen und auf Grundlage der wünschenswerten Stabilität und Haltbarkeit des Möbelstücks auszuwählen.
  • Unter diesem Gesichtspunkt ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders bevorzugt, bei der die verbundenen Teile des Möbelstücks aus Holz, insbesondere aus ggf. hartverleimten Multiplex-Platten, gefertigt sind. Die Auswahl von Holz als Material für die Teile entspricht dabei der üblicherweise bevorzugten Auswahl für Möbelstücke. Holz bietet dabei eine optimale Verbindung mechanischer Eigenschaften mit einem angenehmen optischen Eindruck. Die Verwendung von sogenannten Multiplex-Platten ist besonders bevorzugt, da diese gegenüber massiven Holzplatten bzw. -brettern eine deutlich erhöhte Belastbarkeit und Formstabilität aufweisen. Des Weiteren ist der schichtartige Aufbau der Multiplex-Platten auf den Außenseiten des Möbelstücks erkennbar, wodurch sich ein besonders hochwertiger optischer Eindruck ergibt.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Ausgestaltung besonders bevorzugt, bei der die Teile so miteinander verbunden sind, dass korrespondierende Schichten der Multiplex-Platten aneinander stoßen. Dabei ergibt sich insbesondere im Zusammenspiel mit einer Gehrung und einem erfindungsgemäß verwendeten Winkelprofil, das ggf. in einer anderen Farbtönung als die verwendeten Multiplex-Platten fertiggestellt ist, ein besonders vorteilhafter und hochwertiger optischer Eindruck.
  • Es ist bereits angedeutet worden, dass auf Grundlage der Erfindung eine Ausführungsform bereitstellbar ist, bei der eine Sollbruchstelle innerhalb des Winkelprofils bzw. der Winkelprofile vorgesehen ist. Bei einer Überbeanspruchung des Möbelstücks oder bei einem Erreichen der Dauertestigkeitsgrenze versagt zunächst das Winkelprofil, wobei die eigentlichen Teile des Möbelstücks unbeschädigt bleiben. Daraufhin lässt sich das Möbelstück mit einem neuen Winkelprofil wiederherstellen und muss nicht vollumfänglich verworfen werden.
  • Es kann jedoch auch von Vorteil erscheinen, eine Sollbruchstelle innerhalb der verbundenen Teile vorzusehen, wodurch bei einem Versagen des Möbelstücks das Winkelprofil unbeschädigt bleibt und wieder verwendet werden kann. Beispielsweise könnte das Winkelprofil aus einem besonders wertvollen Material hergestellt sein. Fall nun einer Wiederverwendung des Winkelprofils Vorrang eingeräumt wird, lässt sich das erfindungsgemäße Möbelstück so konstruieren, dass im Versagensfall die Nuten innerhalb der verbundenen Teile zerstört werden. Dadurch kann das erfindungsgemäße Möbelstück mit einem oder zwei neuen Teilen und dem bereits vorhandenen Winkelprofil wieder hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Möbelstück kann jede Möbelart aufweisen, bei der insbesondere flächig ausgebildete Teile unter einem bestimmten Winkel miteinander verbunden sind. Dazu gehören Hocker, Schemel, Stühle, Tische, Schränke, Bars, Regale, Podeste, oder dergleichen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Möbelstücks anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbelstücks, das als Hocker, Schemel, Podest oder dergleichen ausgebildet ist,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1, der den Bereich des Anstoßes zwischen zwei verbundenen Teilen sowie das Winkelprofil zeigt und der den Aufbau der verbundenen Teile aus Multiplex-Platten verdeutlicht,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 2 gezeigten Anstoßbereiches, und
  • 4 ein erstes zu verbindendes Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbelstücks, das über zwei Nuten verfügt und für den Einsatz zweier Winkelprofile vorgesehen ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbelstücks. Das dargestellte Möbelstück lässt sich beispielsweise als Hocker, Schemel, Beistelltisch, Podest für Pflanzenkübel oder dergleichen verwenden.
  • Das Möbelstück weist zwei seitliche erste Teile 1 auf, die mit dem horizontal angeordneten zweiten Teil 2 verbunden sind. Sowohl das erste Teil 1 als auch das zweite Teil 2 sind flächig ausgebildet und sind entlang eines gemeinsamen, längs gerichteten Anstoßes 3 durch Verbindungsmittel verbunden. In erfindungsgemäßer Weise weisen die Verbindungsmittel ein Winkelprofil 4 auf, wobei die Längsachse des Winkelprofils 4 entlang des Anstoßes 3 verläuft. Die Schenkel 5 des Winkelprofils verlaufen jeweils in einer parallel zum Anstoß 3 verlaufenden Nut 6 in einem der Teile 1 bzw. 2.
  • In weiter erfindungsgemäßer Weise erstreckt sich die vordere Stirnfläche des Winkelprofils 4 bis auf die vordere Außenseite des Möbelstücks und ist vom Benutzer ohne weiteres zu erkennen. Dieser optische Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Teile 1 und 2 aus hellen Multiplex-Platten gefertigt sind, während das Winkelprofil 4 aus einem dunklen Hartholz (Wenge) besteht.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Nuten 6 sowohl im ersten Teil 1 als auch im zweiten Teil 2 von der vorderen Außenseite des Möbelstücks bis zur hinteren Außenseite des Möbelstücks. Dementsprechend ist hier ein einziges, durchgehendes Winkelprofil 4 vorgesehen, dessen hintere Stirnfläche auf der Rückseite des gezeigten Möbelstücks ebenfalls von außen sichtbar ist. Beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist sowohl das erste Teil 1 als auch das zweite Teil 2 aus jeweils einer Multiplex-Platte gefertigt. Beide Teile 1, 2 sind auf Gehrung 7 gesägt, wodurch sich zusätzlich zu der Verbindung durch das Winkelprofil 4 eine besonders große Fläche für den gemeinsamen Anstoß 3 ergibt. Zur Herstellung einer besonders belastbaren und haltbaren Verbindung sind sowohl die gegenseitigen Anstoßflächen der beiden Teile 1 und 2 als auch die Schenkel 5 in den Nuten 6 verleimt.
  • Der Winkel zwischen dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 beträgt genau wie der Winkel zwischen den Schenkeln 5 des Winkelprofils 4 90°. Die Gehrung 7 ist als Winkelhalbierende dieses Winkels ausgebildet und weist dementsprechend einen Winkel von 45° auf.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 1, wobei die linke obere Verbindung zwischen dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 dargestellt ist. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass sowohl das erste Teil 1 als auch das zweite Teil 2 jeweils aus einer Multiplex-Platte gefertigt sind. Die unterschiedlichen Schichten der Multiplex-Platten verlaufen dabei jeweils in Flächenrichtung. Im Bereich des Anstoßes 3 bzw. der Gehrung 7 sind die Teile 1, 2 so ausgerichtet, dass jeweils korrespondierende Schichten der Multiplex-Platten aneinander stoßen. Zusammen mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Winkelprofil 4 ergibt sich dabei ein besonders vorteilhafter optischer Eindruck, der einen fließenden Übergang zwischen den beiden Teilen 1 und 2 suggeriert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 2 gezeigten Bereiches der Verbindung zwischen dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2. Hier ist besonders gut zu erkennen, dass beide Teile 1, 2 aus Multiplex-Platten gefertigt sind. Des Weiteren ist verdeutlicht, dass beide Teile 1, 2 auf Gehrung 7 gesägt sind. Durch beide Teile 1, 2 verläuft jeweils eine Nut 6 entlang des Anstoßbereiches, und zwar durchgehend von der hier gezeigten vorderen Seitenfläche der Teile 1, 2 bis zur hinteren Seitenfläche.
  • Dementsprechend verläuft das einzige Winkelprofil 4 von der vorderen Außenseite des Möbelstücks bis zur hinteren Außenseite und ist auf beiden Seiten von außen erkennbar in die Nuten 6 eingelassen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Teils 1, dass bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Möbelstücks Verwendung findet. Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Nut 6 nicht durchgehend ausgestaltet, vielmehr sind zwei Nuten 6 vorgesehen, die sich jeweils bis auf die Außenseite des ersten Teils 1 erstrecken. Das hier nicht gezeigte zweite Teil weist ebenfalls zwei korrespondierende Nuten auf.
  • Dementsprechend sind bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel zwei einzelne Winkelprofile vorgesehen, die in dieser Fig. nicht dargestellt sind. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel ist für Anwendungsfälle geeignet, bei denen an die Biegefestigkeit der Verbindung nicht ganz so hohe Anforderungen gestellt werden wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Durch den Verzicht auf ein einziges, durchgehendes Winkelprofil 4 ist die Herstellung erleichtert und der Materialverbrauch für die Produktion des Winkelprofils 4 ist verringert.
  • Dennoch ist sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des erfindungsgemäßen Möbelstücks jeweils eine Stirnfläche eines Winkelprofils 4 von außen sichtbar, wodurch sich trotz des verringerten Produktionsaufwands ein besonders ansprechender optischer Eindruck des Möbelstücks ergibt.
  • Abschließend sei hervorgehoben, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die beanspruchte Lehre erörtern, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (19)

  1. Möbelstück mit mindestens zwei voneinander abgewinkelten, ggf. flächig ausgebildeten Teilen (1, 2), wobei jeweils zwei Teile (1, 2) entlang eines gemeinsamen, längs gerichteten Anstoßes (3) durch Verbindungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zumindest ein Winkelprofil (4) aufweisen, wobei die Längsachse des Winkelprofils (4) entlang des Anstoßes (3) verläuft, wobei sich jeweils ein Schenkel (5) des Winkelprofils (4) in eine parallel zum Anstoß (3) verlaufende Nut (6) in einem der Teile erstreckt, und wobei sich im Bereich zumindest eines Anstoßendes eine Stirnfläche eines Winkelprofils (4) bis auf die Außenseite des Möbelstücks erstreckt.
  2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich beider Anstoßenden eine Stirnfläche eines Winkelprofils (4) bis auf die Außenseite des Möbelstücks erstreckt.
  3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Anstoßes (3) mehrere voneinander beabstandete Winkelprofile (4) vorgesehen sind.
  4. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge des Anstoßes (3) ein einziges Winkelprofil (4) vorgesehen ist.
  5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einzige Winkelprofil (4) sich über die gesamte Länge des Anstoßes (3) erstreckt.
  6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil bzw. die Winkelprofile (4) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Edelstahl, gefertigt ist bzw. sind.
  7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil bzw. die Winkelprofile (4) aus Holz oder Hartholz, insbesondere aus Wenge, gefertigt ist bzw. sind.
  8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Schenkeln (5) des Winkelprofils bzw. der Winkelprofile (4) dem Winkel zwischen den verbundenen Teilen (1, 2) entspricht.
  9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil bzw. die Winkelprofile (4) mit den Teilen (1, 2) verleimt oder verklebt ist bzw. sind.
  10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verbundenen Teile (1, 2) am Anstoß (3) auf Gehrung (7) gesägt sind.
  11. Möbelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehrung (7) der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den verbundenen Teilen (1, 2) entspricht.
  12. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verbundenen Teile (1, 2) entlang des Anstoßes (3) zusätzlich miteinander verleimt oder verklebt sind.
  13. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den verbundenen Teilen (1, 2) 90° beträgt.
  14. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) aus Kunststoff, Glas oder Metall gefertigt sind.
  15. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) aus Holz, insbesondere aus ggf. hartverleimten Multiplex-Platten, gefertigt sind.
  16. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) so miteinander verbunden sind, dass korrespondierende Schichten der Multiplex-Platten aneinander stoßen.
  17. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sollbruchstelle innerhalb des Winkelprofils bzw. der Winkelprofile (4) vorgesehen ist.
  18. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sollbruchstelle innerhalb der verbundenen Teile (1, 2) vorgesehen ist.
  19. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück einen Hocker, Schemel, Stuhl, Tisch, Schrank, eine Bar, ein Regal, ein Podest, oder dergleichen aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011162687A1 (en) * 2010-06-23 2011-12-29 Design Force Ab Jointing system and method for manufacturing a jointing system
DE102014003827B4 (de) * 2014-03-18 2018-02-01 Theodor Rußler Grat- und Ankerprofile

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