DE202006006329U1 - Applikationssystem zum Schneiden und Koagulieren von biologischem Gewebe - Google Patents

Applikationssystem zum Schneiden und Koagulieren von biologischem Gewebe Download PDF

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Abstract

Applikationssystem zum Schneiden und Koagulieren von biologischem Gewebe mit Hochfrequenzstrom mittels einer auswechselbaren, extern mit Flüssigkeit gekühlten mono- oder bipolaren Elektrode.

Description

  • Allgemeines
  • Die Erfindung betrifft einen Applikator in mono- oder bipolarer Ausführung zum Schneiden und Koagulieren von biologischem Gewebe mit Hochfrequenzstrom mittels einer auswechselbaren, extern mit Flüssigkeit gekühlten Elektrode.
  • Die HF-Chirurgie ist heute allgemein bekannt und findet breite Anwendung. Zum Schneiden und Koagulieren des Gewebes hat sich vor allem die monopolare Technik durchgesetzt, wobei die bipolare Technik speziell für die Koagulation an Bedeutung gewinnt. Dabei wird die Aktivelektrode entsprechend ihrer Anwendung (schneiden oder koagulieren) ausgelegt. Das Schneiden des Gewebes ist nur ab einer bestimmten Stromstärke möglich. Ist die Stromstärke niedrig, kommt es zur Erwärmung des Gewebes und zur Nekrose der Zellen (45–60°C), das Gewebe wird jedoch nicht durchtrennt. Wird die Stromstärke erhöht, trocknet das Gewebe bei Temperaturen von 60–100°C aus. Ab ca. 150°C kommt es zur Zellsprengung, das Gewebe karbonisiert an dieser Stelle. Die Temperatur der aktiven Elektrode kann 300°C überschreiten. Das entwickelte Applikationssystem ermöglicht ein gewebeschonendes Schneiden und Koagulieren, ohne dass eine Karbonisierung des Gewebes auftritt. Dies wird vor allem durch die Kühlung der Elektrode ereicht.
  • In den auf dem Markt bekannten Lösungen (WO 03024349, US 2005059966 ) wird die Kühlflüssigkeit durch die Elektrode geleitet. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass es während der Präparation des Gewebes zur Verstopfung der Öffnungen und deshalb zur Unterbrechung der Kühlung kommen kann. Außerdem bildet die Elektrode zusammen mit dem Handstück eine Einheit; sie ist nicht auswechselbar.
  • Das hier beschriebene Applikationssystem besteht aus einem Handstück, das für die mono- oder bipolare Anwendung ausgelegt ist, einer mono- oder bipolaren Elektrode und einer Kühlflüssigkeitsdüse. In der Erfindung wird die Kühlflüssigkeit außerhalb der Elektrode geleitet. Sie tritt aus einer Düse über dem aktiven Endstück der Elektrode aus und umspült dieses zuverlässig. Die Kühlung der Elektrode bleibt somit gewährleistet. Des Weiteren ist die Elektrode in der Erfindung vom Handstück trennbar. Dank eines Schnellverschlusses ist ein schneller Austausch der Elektrode während der OP möglich. In WO 03024349 und US 2005059966 handelt es sich um ein Einweginstrument. Bei dem neu entwickelten Applikationssystem können die Elektroden dagegen aufbereitet und wieder verwendet werden. Weitere Zusatzfunktionen machen die Erfindung zu einem Multifunktionsinstrument: 1. Eine integrierte Spülvorrichtung erleichtert dem Operateur die Reinigung der zu präparierenden Stelle. 2. Ein zweiter HF-Stromschalter ermöglicht eine gewöhnliche Betreibung (ohne Kühlung) des Instruments. 3. Eine Mengendosierung reguliert präzise und schnell die Menge der Kühlflüssigkeit. 4. Ein Absperrventil verhindert das Nachtropfen in der Ruhephase.
  • Beschreibung des Applikationssystems
  • Die Erfindung [1] besteht aus einem Handstück (1) aus Metall oder Kunststoff. Je nach Ausführung kann es sich um ein Einweginstrument oder ein wieder verwendbares Instrument handeln. Die Aktivelektrode (2) wird in der dafür vorgesehenen Aussparung im Handstück (1) über einen Bajonettverschluss (39) arretiert. Dadurch ist ein schneller Austausch der Elektrode möglich. Die Form des Bajonettverschlusses erlaubt das Einführen der Elektrode in das Handstück in nur einer vorgesehenen Stellung. Die Länge, der Durchmesser und die Form der Elektrode sowie des aktiven Endstücks der Elektrode variieren je nach Einsatzbereich und werden später beschrieben. Im Handstück wird die Elektrode über eine Kontaktfeder oder eine andere geeignete Verbindung mit Strom versorgt. Eine bipolare Elektrode wird über zwei voneinander isolierte Kontakte mit Strom versorgt. Da die ganze Elektrode Strom führend ist, ist sie bis auf das letzte aktive Endstück isoliert (38). Der wesentliche Unterschied zwischen der mono- und bipolaren Ausführung besteht in der Bauform der Elektroden. Eine bipolare Elektrode besteht aus einer linken und einer rechten Hälfte, die durch Isolierung voneinander getrennt sind. Die heutige Klebetechnik erfüllt die Erwartungen für die hohen elektrischen, mechanischen und thermischen Belastungen, denen die Elektrode ausgesetzt ist. Die Form des aktiven Endstücks der Elektrode bleibt in beiden Ausführungen im Wesentlichen gleich.
  • Auf dem Handstück befinden sich zwei Schalter. Mit einem Schalter (3) wird der HF-Strom an die Elektrode frei geschaltet. Die Erfindung kann in diesem Arbeitsgang wie eine gewöhnliche HF-Elektrode zum Schneiden des Gewebes verwendet werden. Mit dem anderen Schalter (4) werden der HF-Strom und die Kühlflüssigkeit (physiologische Kochsalzlösung) gleichzeitig frei geschaltet. Die Erfindung verfügt über einen Anschluss (5) für übliche HF-Generatoren. Die Anordnung aller Schalter auf dem Handstück kann frei gewählt werden.
  • Die austretende Kühlflüssigkeit kühlt einerseits die Elektrode und bildet andererseits ein „Polster" zwischen Elektrode und Gewebe. Dadurch verteilt sich der Strom gleichmäßig im Gewebe. Das Gewebe lässt sich, wie aus der normalen HF-Chirurgie gewohnt, schneiden. Gleichzeitig kommt es zu einer oberflächlichen Koagulation ohne Schorfbildung (keine Karbonisierung). Je nach Form der Elektrode kann auch auf größeren Flächen koaguliert werden. Auch einzelne Gefäße können so bearbeitet werden. Sie schrumpfen und werden wirksam und sicher versiegelt, ohne zu karbonisieren.
  • Die Kühlflüssigkeit fließt von einem auf einem Ständer aufgehängten Beutel (oder mittels einer Pumpe) über den Schlauch (6) und ein handelsübliches Ventil (7), das durch Schalter (4) betätigt wird, zur Mengendosierung. Das Ventil (7) verhindert das Nachtropfen in der Ruhephase.
  • Die Mengendosierung [3] besteht aus einem Quetschventil (20), das direkt auf dem Schlauch (6) angebracht ist und über eine Schraube (21) auf dem Handgriff betätigt wird. Von dort wird die Kühlflüssigkeit über den im Handstück verlegten Schlauch zum Anschluss (10) [1] am Ende des Handstücks geleitet.
  • Das Quetschventil besteht aus einem aus Kunststoff oder Metall hergestellten, federnden Profil (20) in Form eines großen „D". Dieses weist in der Mitte der Rundung eine Bohrung auf, durch die der Schlauch (6) verläuft. Auf der gegenüberliegenden Seite, ist die Senkrechte des Profils unten durchbrochen. Durch das Drehen der Schraube (21), deren Gewindesitz im Gehäuse platziert ist, senkt sich der obere Teil der Senkrechten und drückt den Schlauch zusammen. Durch die entstehende Quetschung kann der Durchfluss präzise dosiert werden. Die Tiefe des D-Profils (20) ist so gewählt, dass der gequetschte Schlauch (6) schmaler ist als das D-Profil.
  • An den Anschluss (10) werden oberhalb der Elektrode (2) zwei miteinander verbundene Düsen (9a und 9b) angeschlossen. Die eine Düse (9a) leitet die Kühlflüssigkeit zum Zweck der Kühlung an das aktive Endstück der Elektrode. Die andere Düse (9b) leitet die Flüssigkeit zum Zweck der Spülung an die zu präparierende Stelle (wird später beschrieben). Die Länge und die Form der Düsen hängen von der verwendeten Elektrode ab, und werden entsprechend der verwendeten Elektroden ausgetauscht. Die Kühlflüssigkeit tritt über die Austrittsöffnungen (40) direkt auf das aktive Endstück der Elektrode aus.
  • Die Elektrode (2), [2] ist aus einem Strom leitenden Material hergestellt. Sie kann rund, oval oder rechteckig und von unterschiedlicher Länge sein. Das aktive Endstück der Elektrode ist je nach Einsatzbereich unterschiedlich geformt. Auf der Abbildung [2] ist das aktive Ende der Elektrode abgeflacht und erinnert in der Form an ein Skalpell (32). Es kann auch die Form eines Tropfens (35), oder eines Pilzes (36) haben. Es kann aber auch v-förmig sein (30). Im oberen Teil befindet sich eine längliche Vertiefung (33), von welcher weitere Vertiefungen (34) (Rillen) seitlich Richtung aktivem Ende der Elektrode verlaufen.
  • Um dem Operateur die Reinigung der zu präparierenden Stelle zu erleichtern ist im Handstück eine handelsübliche Handpumpe angebracht. Diese wird mittels Fingerdruck auf einen Knopf (12) betätigt [1]. Dadurch wird die Kühlflüssigkeit über den Anschluss (13) und die Düse (9b) Richtung Elektroden-Endstück gepumpt und tritt dort durch die Öffnung (41) unter Druck aus.
  • Die bipolare Ausführung des Applikationssystems ist in seinen Funktionen analog zu der oben beschriebenen monopolaren Ausführung.

Claims (13)

  1. Applikationssystem zum Schneiden und Koagulieren von biologischem Gewebe mit Hochfrequenzstrom mittels einer auswechselbaren, extern mit Flüssigkeit gekühlten mono- oder bipolaren Elektrode.
  2. Applikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivelektrode auswechselbar ist und durch eine spezielle Form des Bajonettverschlusses in der dafür vorgesehene Aussparung im Handstück so arretiert wird, dass die Elektrode nur in der vorgesehenen Stellung gehalten werden kann.
  3. Applikationssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode im Handstück über eine geeignete Verbindung mit Strom versorgt wird und sie bis auf das letzte aktive Endstück isoliert ist.
  4. Applikationssystem nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Stroms und der Kühlflüssigkeit gleichzeitig über einen Schalter auf dem Handstück aktiviert wird.
  5. Applikationssystem nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass über einen weiteren Schalter auf dem Handstück die Elektrode nur mit HF-Strom versorgt wird.
  6. Applikationssystem nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeitsmenge durch ein Quetschventil eingestellt werden kann.
  7. Applikationssystem nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit über eine auswechselbare, oberhalb der Elektrode verlaufende Düse direkt an das aktive Endstück der Elektrode geleitet wird.
  8. Applikationssystem nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode rund, oval oder rechteckig ist.
  9. Applikationssystem nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die bipolare Elektrode aus einer linken und einer rechten Hälfte, die durch Isolierung voneinander getrennt sind, besteht.
  10. Applikationssystem nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Endstück der mono- oder bipolaren Elektrode – abgeflacht ist und in der Form an einen Skalpell erinnert, – oder v-förmig ist, – die Form eines Tropfens, – oder eines Pilzes hat.
  11. Applikationssystem nach Anspruch 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des aktiven Endstücks der Elektrode eine längliche Vertiefung angebracht ist, von welcher weitere Vertiefungen (Rillen) seitlich Richtung Spitze der Elektrode verlaufen.
  12. Applikationssystem nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Erfindung eine durch einen Knopf auf dem Handstück betätigte Handpumpe angebracht ist, welche die Flüssigkeit über eine auswechselbare, oberhalb der Elektrode verlaufende zweite Düse Richtung Elektroden-Endstück pumpt.
  13. Dosierungseinheit der Kühlflüssigkeit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschventil aus einem aus Kunststoff oder Metall gefertigten, federnden „D"-förmigen Profil, dem darin verlaufenden Schlauch und einer Regulierschraube besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013038042A1 (es) * 2011-09-14 2013-03-21 Universidad Politécnica De Valencia Dispositivo y procedimiento electroquirúrgico bipolar para coagulación y corte de tejidos biológicos

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WO2013038042A1 (es) * 2011-09-14 2013-03-21 Universidad Politécnica De Valencia Dispositivo y procedimiento electroquirúrgico bipolar para coagulación y corte de tejidos biológicos

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