DE202006005320U1 - Selbstschlussventil mit permanent anti-mikrobieller Wirkung - Google Patents

Selbstschlussventil mit permanent anti-mikrobieller Wirkung Download PDF

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Abstract

Selbstschlussventil mit permanent anti-mikrobieller Wirkung umfassend:
• einen Grundkörper (1) und
• eine mit dem Grundköper (1) zusammenwirkende und relativ zum Grundkörper (1) beweglich angeordnete Betätigungseinrichtung (2) zum Einschalten eines geöffneten Zustandes für das in einem Flüssigkeit führenden System integrierte Selbstschlussventil,
wobei Grundkörper (1) und Betätigungseinrichtung (2) derart ausgebildet sind, dass das Selbstschlussventil mindestens eine Stagnationszone (3) aufweist, die sich beim Betrieb des Selbstschlussventils im Flüssigkeit führenden System zumindest teilweise mit Flüssigkeit füllt, wobei sich die in der Stagnationszone (3) befindliche Flüssigkeit nicht wesentlich oder nur langsam mit der Flüssigkeit austauscht, die das Selbstschlussventil im geöffneten Zustand durchfließt, was zur Entwicklung mikrobieller Kontaminationen des Selbstschlussventils führen kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Selbstschlussventil anti-mikrobiell wirkende Mittel (4) aufweist, die im Bereich der Stagnationszone (3) wirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Selbstschlussventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Selbstschlussventil umfasst einen Grundkörper und eine mit dem Grundkörper zusammenwirkende und relativ zum Grundkörper beweglich angeordnete Betätigungseinrichtung zum Einschalten eines geöffneten Zustandes für das in einem Flüssigkeit führenden System integrierte Selbstschlussventil.
  • In öffentlichen Einrichtungen werden in Flüssigkeit führenden Systemen für Trinkwasser beispielsweise Wasserhähne aus Gründen der Wassereinsparung mit Vorrichtungen versehen, die den Wasserdurchfluss nach einstellbarer Zeit selbsttätig unterbrechen (Selbstschlussventile).
  • Eine der technischen Lösungen beinhaltet eine Betätigungseinrichtung mit einem hydraulisch betriebenen Funktionskörper. Dieser Funktionskörper umfasst ein Trägerelement und eine Gummikappe, wobei die Gummikappe die eine Begrenzungsfläche eines Ringspaltes ausbildet. Dieser Ringspalt füllt sich in einem Wasser führenden System mit Wasser, welches durch nachfolgende Betätigungen des Selbstschlussventils nicht wesentlich oder nur stark verzögert gegen Wasser ausgetauscht wird, das das Selbstschlussventil im geöffneten Zustand durchfließt. Folglich bildet der Ringspalt eine Stagnationszone für die hier in Form von Wasser vorliegende Flüssigkeit des Flüssigkeit führenden Systems.
  • Als Stagnationszonen für die durch das Selbstschlussventil fließende Flüssigkeit gelten all solche Bereiche, für die ein im Wesentlichen vollständiger Austausch der in der Stagnationszone vorhandenen Flüssigkeit erst durch eine mehr als 10fache, insbesondere durch eine mehr als 25fache Betätigung des Selbstschlussventils stattfindet. Dieser Anhaftswert gilt für Ventil-Öffnungszeiten von mindestens einigen Sekunden.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Selbstschlussventile umfassen mindestens eine solche Stagnationszone, die sich beim Betrieb des Selbstschlussventils im Flüssigkeit führenden System zumindest teilweise mit Flüssigkeit füllt.
  • Infolge der Stagnation können bei Trinkwassersystemen mit dem Wasser eingetragene Mikroorganismen an den wasserbenetzten Oberflächen der Stagnationszone, die beispielsweise vom vorangehend genannten Stützkörper und Gummimanschette gebildet werden, zu einem Biofilm aufwachsen. Es ist nicht vermeidbar, dass dieser Biofilm auch von pathogenen Keimen besiedelt wird, die bei der Betätigung des Selbstschlussventils an das fließende Wasser abgegeben werden. Das betrifft insbesondere in ihrer gesundheitsschädlichen Wirkung hinreichend bekannte wassergängige Bakterien wie Legionellen, Pseudomonaden usw.
  • Im Zusammenhang mit Trinkwasser führenden Installationen und deren Bestandteilen (Rohre, Fittinge, Armaturen usw.) sind Dekontaminations- und Präventionsmaßnahmen durch verschiedene technische Lösungen beschrieben. Beispielsweise aus der DE 10 2004 014 126 B3 ist ein Selbstschlussventil bekannt, das für eine thermische Dekontamination optimiert ist. Eine solche technische Lösung setzt jedoch in struktureller und funktionaler Hinsicht entsprechend ausgebildete Bauelemente voraus. Dadurch ist der Aufbau eines solchen Selbstschlussventils aufwändiger und folglich auch teurer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Selbstschlussventil zu schaffen, das einfacher und preiswerter herstellbar ist, gleichzeitig aber auch sicher stellt, dass das Selbstschlussventil keine wesentliche mikrobielle Kontamination der durch das Selbstschlussventil strömenden Flüssigkeit verursacht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Selbstschlussventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Selbstschlussventil anti-mikrobiell wirkende Mittel aufweist, die im Bereich der Stagnationszone wirken.
  • Durch die anti-mikrobiell wirkenden Mittel ist sicher gestellt, dass zumindest im Bereich der Stagnationszone des Selbstschlussventils kein Biofilm gedeihen kann oder in seinem Wachstum derart gehindert ist, dass dadurch keine wesentliche anti-mikrobielle Belastung der durchströmenden Flüssigkeit entsteht.
  • Bevorzugt sind die anti-mikrobiell wirkenden Mittel derart angeordnet, dass diese zumindest teilweise mit in der Stagnationszone befindlicher Flüssigkeit in Kontakt gelangen. Dadurch kann die Flüssigkeit als Medium für die anti-mikrobielle Funktion der anti-mikrobiellen Mittel fungieren. Auf diese Weise ist folglich sicher gestellt, dass die anti-mikrobiellen Mittel nicht notwendigerweise in der gesamten Stagnationszone angeordnet sein müssen, um in der gesamten Stagnationszone ihre anti-mikrobielle Wirkung auszuüben.
  • Eine vorteilhafte Variante sieht vor, am Grundkörper und/oder an der Betätigungseinrichtung im Bereich der Stagnationszone anti-mikrobielle Mittel in Form einer Oberflächenbeschichtung des Grundkörpers und/oder der Betätigungseinrichtung vorzusehen. Dadurch lässt sich die anti-mikrobielle Wirkung durch eine gesonderte Oberflächenbehandlung des Grundkörpers und/oder der Betätigungseinrichtung realisieren. Die Montage eines separaten Bauelementes ist dadurch nicht erforderlich. Für die Realisierung von Oberflächenbeschichtungen eignen sich insbesondere Verfahren zur Abscheidung von Dünnschichten, wie z.B. plasma-unterstützte CVD (Chemical Vapor Deposition) oder Sputter-Verfahren. Auch elektro-chemische Verfahren zur Abscheidung von metallischen Dünnschichten sind geeignet.
  • Eine weitere Variante des Selbstschlussventils, die kein zusätzliches Bauelement erfordert, sieht vor, dass der Grundkörper und/oder die Betätigungseinrichtung zumindest im Bereich der Stagnationszone aus einem anti-mikrobiell wirkenden Werkstoff gefertigt sind und somit als anti-mikrobielle Mittel wirken. Hier ist die antimikrobielle Wirkung durch die eingesetzten Werkstoffe selbst gegeben.
  • Eine weitere Variante des Selbstschlussventils sieht vor, dass die anti-mikrobiellen Mittel im Bereich der Stagnationszone ein separates, anti-mikrobiell wirkendes Bauelement aufweisen. Dieses anti-mikrobiell wirkende Bauelement lässt sich dabei selbstverständlich alternativ oder kumulativ zu anti-mikrobiell wirkenden Oberflächenbeschichtungen und/oder Werkstoffen von Grundkörper und Betätigungseinrichtung vorsehen.
  • Das anti-mikrobiell wirkende Bauelement ist bevorzugt am Grundkörper und/oder an der Betätigungseinrichtung fixiert. Die Fixierung ist derart realisiert, dass die anti-mikrobielle Wirkung im Bereich der mindestens einen Stagnationszone gewährleistet ist und die Funktionalität des Selbstschlussmechanismus' unbeeinflusst bleibt.
  • Bevorzugt ist das anti-mikrobiell wirkende Bauelement in Form eines textilen Elementes aus einem textilen Flächengebilde aufgebaut. Diese Variante umfasst sämtliche denkbaren Varianten textiler Flächengebilde, insbesondere Gewebe, Gestricke, Gewirke, Geflechte und Gelege, beispielsweise Vliesstoffe. Diese lassen sich mittels der vielfältigen Freiheitsgrade der technischen Textiltechnik besonders flexibel und kostengünstig herstellen und an die räumlichen Gegebenheiten der Einbausituation anpassen.
  • Dabei umfasst das beispielsweise aus einem textilen Flächengebilde aufgebaute textile Element mindestens ein anti-mikrobiell wirkendes oligodynamisch aktives Metall und/oder Metallsalz. Hier handelt es sich insbesondere um die Metalle Platin, Gold, Silber, Kupfer, Zinn und Eisen sowie deren Legierungen und deren Salze. Diese oligodynamischen Elemente und Verbindungen lassen sich in vielen Varianten an mono- und multifilen Fadensystemen dauerhaft fixieren. Dazu ist einerseits eine der Herstellung nachgeordnete Veredelung der Fadensysteme beispielsweise durch eine Beschichtung möglich. Zum anderen lassen sich insbesondere bei synthetischen Fadensystemen Zusatzstoffe mit anti-mikrobieller Wirkung bei der Herstellung der Fadensysteme einsetzen. Ebenso ist denkbar, Metallfäden zu verwenden, die vollständig aus oligodynamischen Metallen oder deren Legierungen aufgebaut sind. Dadurch, dass textile Flächengebilde ganz oder teilweise aus derartig anti-mikrobiell wirksamen Fadensystemen gebildet werden, weisen die textilen Flächengebilde ebenfalls antimikrobielle Eigenschaften auf. Insbesondere haben sich mit Silber beschichtete und/oder silber-dotierte synthetische Fadensysteme, beispielsweise auf Polyamid- oder Polyesterbasis, bewährt. Auch nach langjährigem Einsatz in feuchtem Milieu wird das Silber nicht vollständig ausgewaschen und somit bleibt das Polyamid- oder Polyester- Fadensystem nachhaltig anti-mikrobiell aktiv. Für Vliesstoffe können sowohl längenbegrenzte als auch Endlosfasern sowohl sortenrein als auch in Mischung angewandt werden.
  • Bevorzugt ist das textile Element mit anti-mikrobieller Wirkung schlauchförmig als geflochtener, rund gestrickter oder rund gewebter Schlauch ausgebildet. Diese Formgebung bietet sich insbesondere für die passende Ausbildung an im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildete Bauelemente des Selbstschlussventils an. Ebenso ist denkbar, das textile Element in Form eines Bandes um Abschnitte von Bauelementen des Selbstschlussventils zu wickeln bzw. Bandabschnitte im Bereich von Stagnationszonen an Bauelementen des Selbstschlussventils zu fixieren.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der anti-mikrobiell wirkende Schlauch derart ausgebildet, dass sich dieser in einem elastisch aufgeweiteten Zustand auf einen Abschnitt des Grundkörpers oder der Betätigungseinrichtung schieben lässt, wobei der Schlauch durch eine hinreichende, der Aufweitung entgegen wirkende Rückstellkraft am Grundkörper oder an der Betätigungseinrichtung fixiert ist. Die erforderliche Elastizität des Schlauches lässt sich dabei auf verschiedene Weisen erreichen. Zum einen kann eine elastische Bindung des textilen Flächengebildes in Form von Maschen eines Gestricks aus einem silberhaltigen Fadensystem vorgesehen sein. Kumulativ oder alternativ lassen sich elastische Fadensysteme, beispielsweise mit Elastan oder Gummi in das textile Flächengebilde integrieren, um die gewünschten elastischen Eigenschaften zu erzielen. Auf diese Weise ist eine gewünschte Dehnungsfähigkeit und der Dehnung entgegen wirkende Rückstellkraft des Schlauches in vielerlei Varianten einstellbar.
  • Bevorzugt ist der anti-mikrobiell wirkende Schlauch regulär verarbeitet und weist Endabschnitte auf, die derart ausgebildet sind, dass diese ein Auflösen des textilen Schlauches in seine Fadenbestandteile verhindern. Diese Endabschnitte lassen als eine aus der Textiltechnologie bekannte Variante, beispielsweise als gestrickte Bündchen, realisieren. Eine Konfektionierung des anti-mikrobiell wirkenden Schlauchs, der sich besonders wirtschaftlich als Endlosschlauch stricken lässt, ist dadurch auf sehr einfache Weise möglich.
  • Bei einer Ausführungsform des Selbstschlussventils umfasst der Grundkörper oder die Betätigungseinrichtung eine flexible Manschette, die die mindestens eine Stagnationszone zumindest teilweise begrenzt. Dabei übergreift die flexible Manschette den Grundkörper in einem Überlappungsabschnitt derart, dass sich zwischen dem Überlappungsabschnitt und der flexiblen Manschette mindestens eine Stagnationszone ausbildet. Diese flexible Manschette ist oftmals aus Gummi ausgebildet. Obgleich die Gummimanschette durch ihre Flexibilität straff zumindest abschnittsweise am Grundkörper anliegt, führt beispielsweise der Kapillareffekt dazu, dass Wasser in den Überlappungsabschnitt hineingelangt und dort in einer Stagnationszone stagniert.
  • Der Grundkörper, der beispielsweise im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, weist in einer bevorzugten Variante an einem Ende des Überlappungsabschnitts eine Nut im Grundkörper auf, in die die flexible Manschette eingreift. Dabei ist es von Vorteil, die Manschette im Wesentlichen rotationssymmetrisch um ihre Erstreckungsachse auszubilden und dass die Nut eine den Grundkörper umlaufende Ringform aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Selbstschlussventils mit permanent anti-mikrobieller Wirkung werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der folgenden Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Selbstschlussventils mit permanent antimikrobieller Wirkung in einer schematischen, teilgeschnittenen Darstellung und
  • 2 eine vergrößerte, teilgeschnittene Darstellung des Selbstschlussventils aus 1 in dessen rechtem Endbereich.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Selbstschlussventils mit permanent anti-mikrobieller Wirkung. Ein Grundkörper 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Erstreckungsachse A ausgebildet. Dieser Grundkörper 1 kann beispielsweise aus Kunststoff als auch aus Metall aufgebaut sein. Zur Montage in einem Flüssigkeit führenden System, beispielsweise einem Trinkwassersystem sind am Grundkörper 1 in 1 nicht gezeigte Gewindeabschnitte vorgesehen. An seinem linken Ende weist der Grundkörper 1 einen quer zur Erstreckungsachse A betrachtet sechskantig ausgebildeten Montageabschnitt auf, an dem sich ein Montagewerkzeug, beispielsweise in Form eines passenden Maulschlüssels ansetzen lässt. Da 1 keinen Längsschnitt entlang der Erstreckungsachse A zeigt, ist die Funktionsmechanismen des Selbstschlussventils im Innern des Grundkörpers 1 nicht zu erkennen. Lediglich an beiden Endabschnitten ragen Bauelemente aus dem Grundkörper 1, die jeweils zur Betätigungseinrichtung 2 des Selbstschlussventils gehören. Die Betätigungseinrichtung 2 umfasst beispielsweise ein in 1 nicht dargestelltes, einstellbares Nadelventil, das sich über eine Bewegung der Betätigungseinrichtung 2 relativ zum Grundkörper 1 öffnet und nach einer einstellbaren Zeit selbsttätig schließt.
  • Für das vorliegende Selbstschlussventil ist es unerheblich, ob eine Betätigungseinrichtung mit hydraulischem oder mit öldruckgesteuertem Öffnungs- und Schließmechanismus vorgesehen ist.
  • Am seinem rechten Endabschnitt weist das Selbstschlussventil eine flexible Manschette 12 beispielsweise aus Gummi auf. Diese haubenförmige und im Wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaute Manschette 12 übergreift den Grundkörper 1 entlang eines Überlappungsabschnitts 10. Der Überlappungsabschnitt 10 ist durch die Mantelfläche des zylinderförmigen rechten Endabschnittes des Grundkörpers 1 gegeben. Entsprechend ist die Manschette 12 auf seiner einen Seite hohlzylindrisch ausgebildet. Auf seiner anderen Seite verjüngt sich der Durchmesser der Manschette 12 im Wesentlichen symmetrisch zur Erstreckungsachse A und schließt an einem stiftartigen Justageelement 20 der Betätigungseinrichtung 2 ab.
  • Die Manschette 12 ist in einer teilgeschnittenen Ansicht dargestellt. Dadurch ist erkennbar, dass diese an ihrem dem Grundkörper 1 zugewandten Ende mit einer Wulst 120 in eine den Grundkörper 1 umlaufende Ringnut 101 eingreift. Aufgrund seiner elastischen Ausführung klemmt die Manschette 12 mit seiner Wulst 120 fest in der Ringnut 101. Auch wenn der Wulst 120 unter einer gewissen Dehnung auf die Ringnut 101 aufgezogen worden ist und folglich mit einer entsprechenden Spannkraft auf den Grundkörper 1 aufpresst, so wird Flüssigkeit, beispielsweise in Form von Wasser an der Wulst vorbei zwischen die Manschette 12 und den Grundkörper 1 eindringen.
  • Insbesondere beim Einsatz des Selbstschlussventils in Wasser führenden Systemen sorgt die vergleichsweise starke Kapillarwirkung des Wassers dafür, dass entlang des Überlappungsabschnitts 10 ein dünner Wasserfilm vorhanden ist. Das Volumen dieses dünnen Wasserfilms tauscht sich im laufenden Betrieb des Selbstschlussventils nur langsam aus. Versuche mit eingefärbtem Wasser ergaben, dass zirka 20 bis 30 Betätigungszyklen des Selbstschlussventils erforderlich waren, um das Volumen des Wasserfilms zwischen Manschette 12 und Grundkörper 1 vollständig auszutauschen. Vor diesem Hintergrund bildet der schmale Bereich zwischen Manschette 12 und Grundkörper 1 insbesondere im Bereich des Überlappungsabschnittes 10 eine Stagnationszone 3 aus. Ein Selbstschlussventil im praktischen Einsatz durchläuft nicht regelmäßig 20 bis 30 Betätigungszyklen pro Tag. Bis diese Anzahl von Betätigungszyklen erreicht wird, kann es mitunter Tage oder teilweise auch Wochen dauern. Folglich stagniert der Wasserfilm in der Stagnationszone 3 entsprechend lange.
  • In Selbstschlussventilen sind zwangsläufig Stagnationszonen vorhanden. Diese Stagnationszonen bieten gute Voraussetzungen für das Wachstum von Mikroorganismen, was auch pathogene Keime umfasst. Aus diesem Grund sind im Bereich der Stagnationszone 3 anti-mikrobiell wirkende Mittel 4 vorgesehen. Eine Variante für die Ausbildung der anti-mikrobiellen Mittel 4 sieht vor, diese als Oberflächenbeschichtung 40 der Manschette 12 oder des Grundkörpers 1 im Überlappungsbereich 10 auszubilden. Ebenso ist denkbar, als Material der Manschette 12 und/oder des Grundkörpers 10 zumindest im Überlappungsbereich 10 einen solchen Werkstoff vorzusehen, der insbesondere in Kontakt mit einem flüssigen Medium, beispielsweise in Form von Wasser, anti-mikrobielle Eigenschaften aufweist.
  • Alternativ oder kumulativ weisen die anti-mikrobiellen Mittel 4 auch ein separates Bauelement 41 auf, das zumindest abschnittsweise im Stagnationsbereich 3 vorgesehen ist.
  • Dies ist in 2 näher dargestellt. Dort ist eine Manschette 12 entsprechend 1 in einer perspektivischen, teilgeschnittenen Ansicht gezeigt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass auch auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen werden kann. Der zwischen Grundkörper 1 und Manschette 12 vorhandene Wasserfilm ist zur besseren Erkennbarkeit nicht maßstäblich dargestellt und gestrichelt hervorgehoben. Es ist erkennbar, wie sich die Stagnationszone 3 nicht nur im Überlappungsbereich 10 sondern auch in dem sich zu den Elementen der Betätigungseinrichtung 2 hin verengenden Bereich der Manschette 12 erstreckt.
  • Entlang des Überlappungsbereichs 10 sind anti-mikrobielle Mittel 4 in Form eines strumpfförmigen textilen Flächengebildes 41 angeordnet. Wegen der teilgeschnittenen Darstellung erstreckt sich der Strumpf 41 in 2 nicht entlang des gesamten Umfangs des Grundkörpers 1. Dieses schlauchförmige textile Flächengebilde 41 ist bevorzugt als regulär ausgebildeter Endlosschlauch ausgeführt. Bei der Herstellung des Endlosschlauches werden in passenden Abständen Endabschnitte 411 eingearbeitet, die eine unkomplizierte Konfektionierung des Schlauches 41 erlauben.
  • Damit der Schlauch 41 anti-mikrobiell wirkt, weist dieser mindestens ein Fadensystem mit anti-mikrobiell wirkenden oligodynamischen Metallen und/oder Metallsalzen auf. Im feuchten Milieu geben die auf diese Weise anti-mikrobiell ausgestatteten Fadensysteme Metallionen frei, die auch dafür sorgen, dass auf den Grenzflächen der angrenzenden Bereiche der Stagnationszone 3, in denen der Schlauch 41 nicht angeordnet ist, keine Mikroorganismen zu Biofilmen aufwachsen können.
  • Abschließend bleibt zu betonen, dass die 1 und 2 nur ein einziges einer Vielzahl möglicher Ausführungsformen des Selbstschlussventils mit anti-mikrobiellen Eigenschaften aufweist. So bietet insbesondere die Variante, anti-mikrobielle Mittel 4 in Form textiler Flächengebilde vorzusehen eine Reihe von Vorteilen. Die textilen Flächengebilde lassen sich nahezu an sämtliche Einbausituationen in Selbstschlussventilen anpassen und sind als technische Textilien einfach und kostengünstig herstellbar. Vor dem Hintergrund der großen Zahl unterschiedlich ausgebildeter Stagnationszonen in Selbstschlussventilen ist die Möglichkeit der optimalen Anpassung anti-mikrobieller Mittel in textiler Form von wirtschaftlich großer Bedeutung.

Claims (15)

  1. Selbstschlussventil mit permanent anti-mikrobieller Wirkung umfassend: • einen Grundkörper (1) und • eine mit dem Grundköper (1) zusammenwirkende und relativ zum Grundkörper (1) beweglich angeordnete Betätigungseinrichtung (2) zum Einschalten eines geöffneten Zustandes für das in einem Flüssigkeit führenden System integrierte Selbstschlussventil, wobei Grundkörper (1) und Betätigungseinrichtung (2) derart ausgebildet sind, dass das Selbstschlussventil mindestens eine Stagnationszone (3) aufweist, die sich beim Betrieb des Selbstschlussventils im Flüssigkeit führenden System zumindest teilweise mit Flüssigkeit füllt, wobei sich die in der Stagnationszone (3) befindliche Flüssigkeit nicht wesentlich oder nur langsam mit der Flüssigkeit austauscht, die das Selbstschlussventil im geöffneten Zustand durchfließt, was zur Entwicklung mikrobieller Kontaminationen des Selbstschlussventils führen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstschlussventil anti-mikrobiell wirkende Mittel (4) aufweist, die im Bereich der Stagnationszone (3) wirken.
  2. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die antimikrobiell wirkenden Mittel (4) derart angeordnet sind, dass diese zumindest teilweise mit in der Stagnationszone (3) befindlicher Flüssigkeit in Kontakt gelangen.
  3. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (1) und/oder an der Betätigungseinrichtung (2) im Bereich der Stagnationszone (3) anti-mikrobielle Mittel (4) in Form einer Oberflächenbeschichtung (40) des Grundkörpers (1) und/oder der Betätigungseinrichtung (2) vorgesehen sind.
  4. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und/oder die Betätigungseinrichtung (2) zumindest im Bereich der Stagnationszone (3) aus einem anti-mikrobiell wirkenden Werkstoff gefertigt sind und somit als anti-mikrobielle Mittel (4) wirken.
  5. Selbstschlussventil gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die anti-mikrobiellen Mittel (4) im Bereich der Stagnationszone (3) ein separates, anti-mikrobiell wirkendes Bauelement (41) aufweisen.
  6. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das antimikrobiell wirkende Bauelement (41) am Grundkörper (1) und/oder an der Betätigungseinrichtung (2) fixiert ist.
  7. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das antimikrobiell wirkende Bauelement (41) in Form eines textilen Elementes beispielsweise aufgebaut aus einem textilen Flächengebilde vorgesehen ist.
  8. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das antimikrobiell wirkende textile Element (41) mindestens ein oligodynamisch aktives Metall und/oder Metallsalz aufweist.
  9. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Element (41) schlauchförmig als geflochtener, rund gestrickter oder rund gewebter Schlauch ausgebildet ist.
  10. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der antimikrobiell wirkende Schlauch (41) derart ausgebildet ist, dass sich dieser in einem elastisch aufgeweiteten Zustand auf einen Abschnitt des Grundkörpers (1) oder der Betätigungseinrichtung (2) schieben lässt, wobei der Schlauch (41) durch eine hinreichende, der Aufweitung entgegen wirkende Rückstellkraft am Grundkörper (1) oder an der Betätigungseinrichtung (2) fixiert ist.
  11. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der anti-mikrobiell wirkende Schlauch (41) regulär verarbeitet ausgebildet ist und Endabschnitte (411) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass diese ein Auflösen des textilen Schlauches (41) in seine Fadenbestandteile verhindern.
  12. Selbstschlussventil gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) oder die Betätigungseinrichtung (2) eine flexible Manschette (12) aufweist, die die mindestens eine Stagnationszone (3) zumindest teilweise begrenzt.
  13. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Manschette (12) den Grundkörper (1) in einem Überlappungsabschnitt (10) derart übergreift, dass sich zwischen dem Überlappungsabschnitt (10) und der flexiblen Manschette (12) mindestens eine Stagnationszone (3) bildet.
  14. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Überlappungsabschnitts (10) eine Nut (101) im Grundkörper (1) vorgesehen ist, in die die Manschette (12) eingreift.
  15. Selbstschlussventil gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (12) im Wesentlichen rotationssymmetrisch um ihre Erstreckungsachse (A) aufgebaut ist und die Nut (101) eine den Grundkörper (1) umlaufende Ringform aufweist.
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