DE202006004141U1 - Halteranordnung für mobiles Gerät, mit optionaler Kontaktierungsmöglichkeit - Google Patents

Halteranordnung für mobiles Gerät, mit optionaler Kontaktierungsmöglichkeit Download PDF

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Abstract

Halteranordnung für ein mobiles Gerät bestehend aus einer, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, fest zu verbauenden, hinsichtlich des mobilen Geräts typunabhängigen Grundeinheit (1) und einem von mehreren typspezifischen Haltern (2), welche jeweils den Betrieb eines mobilen Geräts eines bestimmten Gerätetyps oder aus einer Gruppe von Gerätetypen mit der Grundeinheit ermöglichen, wofür der jeweilige, das mobile Gerät aufnehmende Halter (2) und die Grundeinheit (1) zusammengefügt werden und, sofern an dem Halter (1) eine Kontakteinheit (3', 4') angeordnet ist, diese mit einer komplementären, an der Grundeinheit (1) angeordneten Kontakteinheit (3, 4) in Eingriff gebracht wird, wobei der Halter (2) beim Zusammenfügen mit der Grundeinheit (1) in der Grundeinheit (1) einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit (1) mindestens eine optional nutzbare Kontakteinheit (3) aufweist, welche mit einer, an einer Innenfläche der Grundeinheit (1) oder an einem der Elemente der Grundeinheit (1) angeordneten Feder (5) so in eine Wirkverbindung gebracht ist, dass die optional nutzbare...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteranordnung für ein mobiles Gerät, welche über mindestens ein, für eine optionale Nutzung vorgesehenes Kontaktmittel zur Verbindung eines von ihr gehaltenen Geräts mit peripheren Einheiten verfügt. Mit der Halteranordnung können somit sowohl Geräte betrieben und sicher gehalten werden, welche diese optionale Kontaktierungsmöglichkeit benutzen, als auch solche die diese Kontaktierungsmöglichkeit nicht benötigen. Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine Halteranordnung zur temporären Festlegung eines Mobilfunkgerätes beziehungsweise Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug. Bei der optional nutzbaren Kontaktierungsmöglichkeit handelt es sich vorzugsweise um einen Steckverbinder für eine Datenschnittstelle, wie beispielsweise einen USB-Stecker oder eine USB-Buchse.
  • Insbesondere in Kraftfahrzeugen gelangen Halteranordnungen zum Einsatz, welche es ermöglichen, ein sowohl mit peripheren Einheiten im Kraftfahrzeug als auch außerhalb des Kraftfahrzeugs zu verwendendes mobiles Gerät temporär in dem Kraftfahrzeug festzulegen. Entsprechende Anordnungen beziehungsweise Einrichtungen sind vor allem zur vorübergehenden Halterung von Mobiltelefonen bekannt. Gerade derartige Halteranordnungen müssen im Hinblick auf die große Typenvielfalt sowie die sich ständig verändernden Bauformen und erweiternden Funktionalitäten der Mobiltelefone, auch unter dem Gesichtspunkt einer Senkung der Fertigungskosten, möglichst variabel gestaltet werden. Zu diesem Zweck kommen in der Praxis unter anderem Halteranordnungen zum Einsatz, welche aus einer fest im Fahrzeug verbauten Grundeinheit und einem mit dieser Grundeinheit zusammenzusteckenden, an die jeweilige Bauform des Mobilfunkgerätes angepassten Halter beziehungsweise Cradle bestehen.
  • Bei bekannten Ausbildungsformen ist dabei das Grundteil schalenartig beziehungsweise als eine vorzugsweise in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnete Aufnahmemulde ausgebildet. In diese Aufnahmemulde wird das jeweilige, an ein spezielles Mobiltelefon angepasste Cradle von oben, also in vertikaler Richtung, eingefügt, wobei das Cradle einerseits an seiner Oberseite über Kontaktierungsmittel zur Kontaktierung des Mobiltelefons beziehungsweise Handys und an seiner Unterseite über Kontaktmittel zur weiteren Kontaktierung mit der im Fahrzeug fest angeordneten Grundeinheit verfügt. Die Kontaktierung zwischen der Grundeinheit und dem Cradle beziehungsweise dem Halter erfolgt dabei, indem die Teile eines Steckverbindersystems, nämlich ein Stecker (männlicher Teil) und eine Buchse (weiblicher Teil), in vertikaler Richtung zusammengeführt werden.
  • Wie bereits dargestellt, werden durch moderne Mobiltelefone ständig neue, ihren Anwendungsbereich erweiternde Funktionen zur Verfügung gestellt. Insbesondere in Form so genannter Smart-Phones ist dabei eine Konvergenz zwischen rein telekommunikativen Funktionen und erweiterten multimedialen und computertechnischen Funktionen sowie Telematikfunktionen zu verzeichnen. Bei Halteranordnungen für Mobiltelefone herkömmlicher Prägung dienen die Kontaktelemente beziehungsweise die Buchse eines Steckverbindersystems im Wesentlichen dazu, die Akkumulatoren von den Halterungen aufgenommener Geräte aufzuladen oder einen Austausch von HF-Signalen zwischen einer externen, am Fahrzeug angeordneten Antenne und dem Mobiltelefon sowie Freisprechfunktionalitäten zu ermöglichen. In manchen Fällen werden dabei auch noch die Daten eines Telefonbuchs zwischen dem Mobiltelefon und einer Freisprecheinrichtung ausgetauscht. Der Austausch der vorgenannten Signale und Daten stellt dabei keine hohen Anforderungen an die Übertragungsgeschwindigkeit. Für moderne Geräte mit komplexer Funktionalität müssen Halteranordnungen jedoch gegebenenfalls über weitere Kontaktierungsmöglichkeiten, insbesondere für einen schnellen Datenaustausch verfügen. Dies erfordert aber auch entsprechende Kontaktierungsmittel im Bereich zwischen dem austauschbaren Cradle und der fest im Fahrzeug angeordneten Grundeinheit. Sofern nun jedoch die Grundeinheit mit entsprechenden zusätzlichen Kontaktierungsmitteln ausgestattet wird, besteht das Problem, dass Halter beziehungsweise Cradles für Geräte beziehungsweise Mobiltelefone älteren Typs, welche derartige zusätzliche Kontaktierungsmöglichkeiten nicht erfordern, möglicherweise nicht mehr mit der Grundeinheit verbunden werden können, da die Unterseite des Cradles oder ein an diesem vorgesehener Systemstecker herkömmlicher Prägung an einer gegebenenfalls in der Grundeinheit vorhandenen zusätzlichen starren Kontakteinheit für die schnelle Datenschnittstelle anstoßen würde, ohne dass für die herkömmlichen, zum Anschluss an das Ladegerät dienenden Systemsteckverbinder und/oder HF-Stecker bereits eine zuverlässige Kontaktierung gewährleistet wäre.
  • Aber auch bei Halteranordnungen, welche beispielsweise zum Betrieb mit Geräten ausgebildet sind, welche nicht zum Zweck der Akkuladung in die Halterung eingefügt werden und zum Beispiel Freisprechfunktionen ausschließlich durch drahtlose Ankopplung, beispielsweise über Bluetooth nutzen, kann eine zusätzliche zur schnellen Datenübertragung vorgesehene, starr in der Grundeinheit der Halteranordnung vorgesehene Kontakteinheit nachteilig sein, wenn die Halterung wahlweise auch mit Geräten ohne Nutzung dieser Kontakteinheit betrieben werden soll. In diesem Falle kann die Kontakteinheit aus mechanischer Sicht hinderlich sein, und ein zuverlässiges Zusammenfügen der Grundeinheit und des Halters erschweren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halteranordnung zur Verfügung zu stellen, welche hinsichtlich der Kontaktierungsmöglichkeiten variabel ausgelegt ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Halteranordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene Halteranordnung besteht aus einer, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, fest zu verbauenden, hinsichtlich des mobilen Geräts typunabhängigen Grundeinheit und einem von mehreren, mit der Grundeinheit zu verbindenden typspezifischen, auch als Cradle bezeichneten Haltern. Jeder der typenspezifischen Halter beziehungsweise Cradles ermöglicht den Betrieb eines mobilen Geräts eines bestimmten Typs oder aus einer Gruppe von Gerätetypen mit der Halterung. Dafür werden der jeweilige, das mobile Gerät aufnehmende Halter und die Grundeinheit zusammengefügt und, sofern an dem Cradle eine Kontakteinheit angeordnet ist, diese mit einer komplementären, an der Grundeinheit angeordneten Kontakteinheit in Eingriff gebracht. Beim Zusammenfügen eines Halters mit der Grundeinheit rastet der entsprechende Halter in der Grundeinheit ein.
  • Erfindungsgemäß weist die Grundeinheit mindestens eine optional nutzbare Kontakteinheit auf, welche mit einer Feder an einer Innenfläche der Grundeinheit oder an einem der Elemente der Grundeinheit angeordneten Feder derart in eine Wirkverbindung gebracht ist, dass die optional nutzbare Kontakteinheit einem in der Grundeinheit einrastenden Halter, welcher nicht über eine dazu komplementäre Kontakteinheit verfügt, ausweicht. Dabei ist die Feder so angeordnet, dass das optional nutzbare Kontaktelement einem es nicht nutzenden Halter aufgrund der, von diesem über diese optional nutzbare Kontakteinheit auf die Feder ausgeübten Kraft ausweicht. Andererseits ist durch die auf die optional nutzbare Kontakteinheit wirkende Federkraft der mit ihr in Wirkverbindung stehenden Feder gewährleistet, dass die komplementäre Kontakteinheit eines die optionale Kontakteinheit nutzenden Halters zuverlässig mit dieser in Eingriff gelangt, so dass erforderlichenfalls auch eine sichere elektrische Kontaktgabe mit der optional nutzbaren Kontakteinheit gewährleistet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist die zwischen der vorgenannten Feder und der optional nutzbaren Kontakteinheit bestehende Wirkverbindung dergestalt, dass die optional nutzbare Kontakteinheit über die Feder an einer Innenfläche der Grundeinheit oder an einem der Elemente der Grundeinheit abgestützt ist. Hierbei weicht die optional nutzbare Kontakteinheit einem sie nicht nutzenden Halter einfach dadurch aus, dass der Halter die, die Kontakteinheit abstützende Feder zusammendrückt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die optional nutzbare Kontakteinheit in eine andere, von jedem der mit der Grundeinheit zu verwendenden, gerätespezifischen Halter genutzte Kontakteinheit integriert ist. Bei der letztgenannten, obligatorisch genutzten Kontakteinheit handelt es sich beispielsweise um eine Buchsen- oder Steckerleiste zur Kontaktierung eines von der erfindungsgemäßen Halterung gehaltenen mobilen Geräts mit einer Ladeeinrichtung oder zur Übertragung anderer, als mittels der optional nutzbaren Kontakteinrichtung übertragener Signale. Vorzugsweise ist bei dieser Ausbildungsform die optional nutzbare Kontakteinheit über die Feder im Innern der obligatorisch genutzten Kontakteinheit, also beispielsweise der zuvor erwähnten Buchsen- oder Steckerleiste, abgestützt. Soweit an dieser Stelle von einer obligatorisch genutzten Kontakteinheit die Rede ist, schließt dies auch die theoretische Möglichkeit ein, dass die mit ihr korrespondierende Kontakteinheit an dem Halter mit dieser obligatorisch genutzten Kontakteinheit der Grundeinheit lediglich mechanisch in Eingriff gebracht wird, aber aus elektrischer Sicht als Blindelement ausgebildet ist.
  • Gemäß einer anderen grundsätzlichen Ausbildungsform der Erfindung ist die Wirkverbindung zwischen der optional nutzbaren Kontakteinheit und der bereits mehrfach genannten Feder durch ein Hebelelement gegeben, welches an der Grundeinheit angeordnet ist und durch welches die optional nutzbare Kontakteinheit im Falle dessen, dass ein sie nicht nutzender Halter mit der Grundeinheit in Eingriff gebracht wird, diesem Halter durch eine Schwenkbewegung ausweicht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Halterung handelt es sich bei der optional nutzbaren, an beziehungsweise in der Grundeinheit angeordneten Kontakteinheit um einen USB-Steckverbinder.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nochmals näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1a: Die Darstellung eines Ausschnitts einer möglichen Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Halteranordnung
  • 1b: Die Halteranordnung gemäß 1a bei aufgestecktem, die optionale Kontaktierungsmöglichkeit nutzenden Halter
  • 1c: Die Ausgestaltungsform gemäß 1a, im Falle des Aufsteckens eines die optionale Kontaktierungsmöglichkeit nicht nutzenden Halters auf die Grundeinheit
  • 2a: Die Grundeinheit einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung in räumlicher Darstellung
  • 2b: Ein Detail der Ausbildungsform gemäß 2a mit aufgestecktem, die optionale Kontaktierungsmöglichkeit nutzenden Halter
  • 2c: Das Detail gemäß 2b mit einem die optional Kontaktierungsmöglichkeit nicht nutzenden Halter
  • 3a: Die Teildarstellung der Grundeinheit einer weiteren Ausbildungsform in einer Draufsicht
  • 3b: Ein Detail der Ausbildungsform gemäß 3a
  • 3c: Ein Ausschnitt der Grundeinheit gemäß 3a in einer axial geschnittenen Seitenansicht.
  • Die 1a zeigt einen Teil einer möglichen Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Halteranordnung, bei welcher eine Buchse beziehungsweise ein so genannter Systemsteckverbinder 4 in erfindungsgemäßer Weise modifiziert ist. Dieser Steckverbinder stellt eine von jedem der mit der Grundeinheit 1 zu verwendenden Halter 2 bei seinem Einrasten in die Grundeinheit 1 genutzte Kontakteinheit 4 dar. Der gezeigte Ausschnitt betrifft die skizzenhafte Darstellung des auf einer Leiterplatte 11 der hier nicht gezeigten Grundeinheit 1 angeordneten Systemsteckverbinders 4 in einer Schnittdarstellung. Es handelt sich hierbei um eine in der Grundeinheit 1 angeordnete Messerleiste 4 mit zwei einander gegenüberliegenden Kontaktreihen, über welche standardmäßig ein von einem aufzusteckenden Halter 2 gehaltenes mobiles Gerät, nämlich ein Handy oder ein Smart-Phone, mit einer Ladeeinrichtung sowie über einen HF-Kontakt 7 mit einer externen Kraftfahrzeugantenne verbindbar ist. In die Buchse beziehungsweise Messerleiste 4 ist die optional zu nutzende Kontakteinheit 3 integriert. Gemäß dem gezeigten Beispiel ist dabei eine USB-Buchse 3 als optional nutzbare Kontakteinheit in die Messerleiste 4 eingefügt, welche über die Feder 5 in der Messerleiste 4 abgestützt ist, gegebenenfalls aber auch am Boden der Grundeinheit 1 über die Feder 5 abgestützt sein kann. Dabei ersetzt die USB-Buchse 3 einen Teil der Kontakte der Messerleiste 4. Hierdurch wird es möglich, Smart-Phones oder ähnliche mobile Geräte in der Halteranordnung aufzunehmen und diesen, neben den Standardschnittstellen zur Nutzung einer Akkuladefunktion und einer externen Antenne, eine schnelle Datenschnittstelle, beispielsweise für Streaminganwendungen, zur Verfügung zu stellen. Bei unbelasteter Feder 5 schließen die Oberkante der optional nutzbaren Kontakteinheit 3, im Beispiel der USB-Buchse 3, und die Oberkante der Messerleiste 4 annähernd bündig zueinander ab.
  • Die 1b verdeutlicht skizzenhaft eine Situation, in welcher die Buchse 4 mit integrierter USB-Kontakteinheit 3 mit einem komplementären Steckverbinder 4 eines entsprechenden, die optional verfügbare Kontakteinheit 3 nutzenden Halters 2 in Verbindung gebracht ist, wobei der Halter 2 hier selbst nicht gezeigt ist (siehe dazu z. B. 2b, 2c oder 3c), sondern nur eine in ihm angeordnete die zu den Steckverbindern der (ebenfalls nicht gezeigten) Grundeinheit 1 (zu sehen ist nur die Leiterplatte 11 der Grundeinheit 1) komplementären Kontakteinheiten aufweisende Leiterplatte 12. Die Figur zeigt einen Ausschnitt der 1a, wobei die korrespondierenden, ebenfalls in einer gemeinsamen Kontakteinheit integrierten Kontaktmittel 3', 4' des Halters 2 über die Messerleiste 4 und die darin angeordnete USB-Buchse 3 an der Grundeinheit 1 kontaktiert sind. Durch die von der Feder 5 ausgeübte Federkraft wird dabei ein sicherer Kontakt zwischen der USB-Buchse 3 und dem zugehörigen USB-Stecker 3' des Halters 2 hergestellt. Vorzugsweise sind die USB-Buchse 3 und der USB-Stecker 3' mit einer EMV-Schutzummantelung versehen. Bei ihrem Zusammenfügen gelangen gleichzeitig die HF-Steckerverbinder 7, 7' und der zur Messerleiste 4 komplementäre Stecker 4' miteinander in Eingriff.
  • Wie die 1c zeigt, ist eine Grundeinheit mit einer entsprechend modifizierten Messerleiste 4 aber auch mit einem Halter 2 nutzbar, welcher über eine Kontakteinheit beziehungsweise einen Steckverbinder 4' herkömmlicher Ausbildung ohne integrierten USB-Steckverbinder 3' verfügt. Auch in dieser Darstellung sind nur die Leiterplatten 11, 12 der Grundeinheit 1 beziehungsweise des Halters 2 dargestellt. Trotzdem an dem Stecker 4' keine mit der USB-Buchse der Grundeinheit 1 korrespondierende Ausnehmung vorgesehen ist, gelangen die Messerleiste 4 und der zugehörige Stecker 4' des Halters 2 sowie die HF-Buchse 7 der Grundeinheit 1 und der HF-Stecker 7' des Halters 2 kontaktsicher miteinander in Eingriff. Dabei federt die USB-Buchse 3 durch den auf sie drückenden Stecker 4' des Halters 2 nach unten weg.
  • Die 2a zeigt eine weitere Ausbildungsbildungsform, bei welcher die optional nutzbare Kontakteinheit 3 separat gegenüber der Messerleiste 4 beziehungsweise dem herkömmlichen Steckverbinder 4 angeordnet ist. In der Skizze ist ein Teil einer vorzugsweise in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs fest anzuordnenden Grundeinheit 1 in einer räumlichen Darstellung gezeigt. Wie zu erkennen ist, ist die optional nutzbare Kontakteinheit 3, ebenfalls eine USB-Buchse 3, in der Nähe der Zugentlastung 8 für die in die Grundeinheit 1 zur Verbindung mit der Messerleiste 4 des Systemsteckerverbinders, der HF-Buchse 7 und der USB-Buchse 3 hineingeführten Kabel angeordnet. Dem Grundgedanken der Erfindung folgend, ist auch hier die USB-Buchse 3 federnd gelagert, genauer gesagt über eine Feder 5 am Boden der Grundeinheit 1 abgestützt. Gemäß 2b, welche skizzenhaft ein Detail der Ausbildungsform nach 2a zeigt, gelangt der USB-Stecker 3' eines entsprechend ausgebildeten Halters 2 beim Einfügen des Halters 2 in die Grundeinheit 1 kontaktsicher mit dessen USB-Buchse 3 in Eingriff. Andererseits gelangt gemäß 2c auch ein Halter 2, welcher nicht über einen USB-Stecker 3' verfügt, in der erfindungsgemäß ausgebildeten Grundeinheit 1 sicher zur Anlage. Dies ist durch die federnde Lagerung der in der Grundeinheit 1 angeordneten USB-Buchse 3 gewährleistet, an welcher andernfalls, sofern diese nicht federnd ausgebildet wäre, der Boden eines in herkömmlicher Weise, also ohne USB-Stecker 3', ausgebildeten Halters 2 anschlagen würde. Mit dem über die Zugentlastung 8 in die Grundeinheit 1 geführten Kabel ist die USB-Buchse 3 unmittelbar über Drähte oder über eine flexible Leiterplatte 9 verbunden.
  • Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung ist in den 3a bis 3c dargestellt. Bei dieser Ausbildungsform ist die optional nutzbare Kontakteinheit 3 im Bereich der Messerleiste 4 des Standard-Systemsteckverbinders, aber ebenfalls separat von dieser angeordnet. Die 3a zeigt einen Teil der Grundeinheit 1 in einer Draufsicht. Zu erkennen sind die Zugentlastung, die über diese in die Grundeinheit 1 hinein geführten Kabel, der Systemsteckverbinder 4 herkömmlicher Ausbildung mit mittigem HF-Kontakt 7 und die USB-Buchse 3. Zur Kontaktierung der USB-Buchse 3 ist, wie in 3b erkennbar, ein 90°-Winkelelement 10 vorgesehen, an welches die Leitung für die USB-Buchse 3 von der Zugentlastung 8 herkommend, herangeführt ist. In einem Winkel von 90° ist die Leitung, im Innern eines Hebelelements 6 mit starren Verbindungsdrähten zur USB-Buchse 3 weitergeführt, welche selbstverständlich auch bei dieser Ausführungsform federnd gelagert ist. Dabei ist die elektrische Verbindung zur USB-Buchse 3 so gestaltet, dass die Leitung beziehungsweise die starren Drähte zumindest so elastisch sind, dass sie eine entsprechende Kippbewegung des Hebelelements 6 beziehungsweise des Hebelelements 6 mit dem gegebenenfalls einstückig mit ihm ausgebildeten Winkelelement 10 ohne Zerstörung mit vollziehen können. Die 3b und 3c zeigen jeweils einen Ausschnitt der Ausbildungsform gemäß der 3a in einer leicht gedrehten Darstellung. Wie aus der 3c zu erkennen ist, sind dabei die USB-Buchse 3 und das Winkelelement 10 für den Fall, dass ein nicht über einen USB-Stecker 3' verfügender Halter 2 von der optional nutzbaren Kontakteinheit 3 keinen Gebrauch macht, im Zuge des Zusammendrückens der die USB-Buchse 3 abstützenden Feder 5, mit dem Hebelelement 6, an welchem sie angeordnet sind, um einen Anlenkpunkt am Boden der Grundeinheit 1 verschwenkbar. In dem dargestellten Beispiel bilden das Winkelelement 10 und dessen mit dem Bezugszeichen 6 versehene Verlängerung gemeinsam das Hebelelement aus, welches an einem Lagerpunkt auf dem Boden der Grundeinheit 1 angelenkt ist.
  • 1
    Grundeinheit
    2
    Halter
    3
    optional nutzbare Kontakteinheit, z. B. USB-Buchse
    3
    zur Kontakteinheit 3 komplementäre Kontakteinheit, z. B. USB-Stecker
    4
    Kontakteinheit bzw. Steckverbinder, z. B. Messerleiste
    4'
    Kontakteinheit bzw. Steckverbinder, z. B. Stecker
    5
    Feder
    6
    Hebelelement
    7, 7'
    HF-Kontakt
    8
    Zugentlastung
    9
    flexible Leiterplatte bzw. Flexleiterplatte
    10
    Winkelelement
    11
    Leiterplatte der Grundeinheit
    12
    Leiterplatte des Halters

Claims (6)

  1. Halteranordnung für ein mobiles Gerät bestehend aus einer, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, fest zu verbauenden, hinsichtlich des mobilen Geräts typunabhängigen Grundeinheit (1) und einem von mehreren typspezifischen Haltern (2), welche jeweils den Betrieb eines mobilen Geräts eines bestimmten Gerätetyps oder aus einer Gruppe von Gerätetypen mit der Grundeinheit ermöglichen, wofür der jeweilige, das mobile Gerät aufnehmende Halter (2) und die Grundeinheit (1) zusammengefügt werden und, sofern an dem Halter (1) eine Kontakteinheit (3', 4') angeordnet ist, diese mit einer komplementären, an der Grundeinheit (1) angeordneten Kontakteinheit (3, 4) in Eingriff gebracht wird, wobei der Halter (2) beim Zusammenfügen mit der Grundeinheit (1) in der Grundeinheit (1) einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit (1) mindestens eine optional nutzbare Kontakteinheit (3) aufweist, welche mit einer, an einer Innenfläche der Grundeinheit (1) oder an einem der Elemente der Grundeinheit (1) angeordneten Feder (5) so in eine Wirkverbindung gebracht ist, dass die optional nutzbare Kontakteinheit (3) einem Halter (2), welcher eine zu ihr komplementäre Kontakteinheit (3') nicht aufweist, aufgrund der von diesem Halter (2) bei seinem Einrasten in der Grundeinheit (1) auf die Kontakteinheit (3) mit der Feder (5) ausgeübten Kraft, ausweicht.
  2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optional nutzbare Kontakteinheit (3) über die Feder (5) an einer Innenfläche der Grundeinheit (1) oder an einem der Elemente der Grundeinheit (1) abgestützt ist.
  3. Halteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optional nutzbare Kontakteinheit (3) in eine andere, von jedem der mit der Grundeinheit (1) zu verwendenden, gerätespezifischen Halter (2) genutzte mit einer komplementären Kontakteinheit (4') des jeweiligen Halters (2) in Eingriff zu bringende Kontakteinheit (4) integriert ist.
  4. Halteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optional nutzbare Kontakteinheit (3) über die Feder (5) im Innern der von jedem mit der Grundeinheit (1) verwendbaren Halter (2) genutzten Kontakteinheit (4) abgestützt ist.
  5. Halteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer die optional nutzbare Kontakteinheit (3) an einer Innenwand der Grundeinheit (1) abstützenden Feder (5), dadurch gekennzeichnet, dass die, die optional nutzbare Kontakteinheit (3) abstützende Feder (5), derart mit einem an der betreffenden Innenfläche der Grundeinheit (1) angelenkten Hebelelement (6) in eine Wirkverbindung gebracht ist, dass die Kontakteinheit (3) im Falle dessen, dass ein sie nicht nutzender Halter (2) mit der Grundeinheit (1) in Eingriff gebracht wird, diesem Halter (2) durch eine Schwenkbewegung ausweicht.
  6. Halteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der optional nutzbaren Kontakteinheit (3) um einen USB-Steckverbinder handelt.
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