DE202006003492U1 - Spannungsstabilisierungs- / Gleichrichtungsvorrichtung für Ottomotor - Google Patents
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Abstract
Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung
(1) für
Ottomotor, mit zwei Anschlussen (21, 22) zur Verbindung mit der
Stromquelle und mit einer Phasenkompensationsschaltung (2) aus Kondensatoren
(23), dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterschaltung (3)
aus einem Widerstand (31) und mindestens einem Kondensator (32)
vorgesehen ist.
Description
- [Technisches Gebiet]
- Die Erfindung betrifft eine Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung für Ottomotor nach dem Anspruch 1.
- [Stand der Technik]
- Zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung eines Kraftwagens wurde eine Spannungsstabilisierungsvorrichtung eingesetzt, die zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung des Bordnetzes dient, indem sie in einem normalen Betrieb eines Kraftwagens Energie speichert und bei einer Überlastung desselben während einer "dynamischen Erhöhung" des Kraftwagens die gespeicherte Energie abgibt. Unter "dynamische Erhöhung" versteht man eine zeitliche Erhöhung der verbrauchten elektrischen Leistung, z.B. während des Startens des Motors oder einer Bergfahrt, oder während der Bedienung der elektrischen Zubehöre (z.B. einer Auto-Klimaanlage oder eines Auto-Audiosystems, insbesondere beim sich fahrenden Kraftwagen). Zur Energiespeicherung weist die Stabilisierungsvorrichtung zur Kompensation einer Überlastung mehrere Kondensatoren auf, die im normalen Betrieb durch die Spannungsspitzen aufgeladen wird und während einer dynamischen Erhöhung die abgespeicherte Ladung abgibt, wodurch die Überlastung kompensiert wird.
- Die bekannten Spannungsstabilisierungsvorrichtungen weisen die folgenden Nachteile auf:
- 1) Während des Stromflusses im Betrieb werden immer verschiedene Geräusche erzeugt, die die Genauigkeit der elektrischen Zubehöre negativ beeinflussen können. Beispielhaft können die Empfindlichkeit der Betätigung des Gaspedals oder des automatischen Getriebes und die Tonqualität des Auto-Audiosystems verschlechtet werden.
- 2) Die Speicherung/Abgabe der Energie erfolgt nur unmittelbar durch die Auf-/Entladung der Kondensatoren. Infolgedessen kann eine abrupte Entladung der völlständig aufgeladenen Kondensatoren zu einem momentan zu starken Strom führen, was eine schlechte Wirksamkeit des Anlassers und des Motors zur Folge hat.
- 3) Die Gehäusen sind ausschließlich aus einem Metall oder einer Legierung hergestellt. Während des Zusammenbaus kann infolge einer Verformung oder Deformation des leitfähigen Gehäuseteils ein unerwünschter Kontakt oder Kurzschluß entstehen, was zur Beschädigung der Batterien führen kann.
- 4) Wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des metallischen Gehäuses kann die hohe Temperatur des Motorraums leicht und schnell in das Innere der Stabilisierungsvorrichtung eingeleitet, was zur Beschädigung der darin liegenden Bauteile führen kann.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierungsvorrichtung zu schaffen, mit der die o.g. Nachteile vermieden werden können.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung mit den kennzeichenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Mit den in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung möglich.
- Dier Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
- [Zeichnung]
-
1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung. - [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
-
1 veranschaulicht ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 , die wie der Stand der Technik mehrere Kondensatoren23 und32 aufweist. Die Besonderheiten der Erfindung sind wie folgt: - Die gesamte
Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung
1 ist in einem Gehäuse (nicht gezeigt) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff wie Kunststoff angeordnet. Hierdurch wird ein Kurzschluß infolge der Verformung des Gehäuses vermieden. - Die Kondensatoren
23 bilden wie beim Stand der Technik eine Phasenkompensationsschaltung2 , während die übreigen Kondensatoren32 zusammen mit einem ihnen vorgeschalteten Widerstand31 eine RC-Filterschaltung3 bilden. - Eine Gleichrichtungsschalteung aus zwei in umgekehrter Parallelschaltung
geschalteten Dioden
4 ,5 ist zwischen der Phasenkompensationsschaltung2 und der Filterschaltung3 geschaltet. - Der Phasenkompensationsschaltung
2 sind in Parallelschaltung jeweils ein Temperaturschalter6 und eine Diode7 vorgeschaltet, der ein Schmelzsicherheitsdraht8 in Reihenschaltung vorschaltet ist. - Wenn die beiden Anschlüsse
oder Elektroden
21 ,22 der Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 an die Energiequelle (d.h. den Akkumulator, den Anlasser oder das Bordnetz) angeschlossen sind, können die allen möglichen Geräusche durch die Filterschaltung3 abgefiltert werden. Ist die Eingangsspannung größer als die Durchlaßspannung der Diode4 , so fließt der Strom durch die Diode4 in die Filterschaltung und ladet die darin liegenden Kondensatoren32 auf. Wenn die Differenz der Aufladung zwischen den Kondensatoren32 und den Kondensatoren23 größer ist als die Durchlaßspannung der Diode5 , so fließt die Ladung in den Kondensatoren32 über die Diode5 in die Kondensatoren23 und ladet diese auf. Auf diese Weise wird der parallel zu den beiden Dioden4 ,5 geschaltete Widerstand31 vor einem zu starken elektrischen Durchfluß geschützt, wodurch das Betrieb des Anlassers und des Motors noch weiter stabilisiert wird. - Der Temperaturschalter
6 zwischen den zwei Anschlüssen21 ,22 ist ein A-(normal offener) Schalter. Wird die Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 mit falscher Polung an das Bordnetz des Kraftwagens angeschlossen, so fließt ein erheblich erhöhter Strom vom negativen Anschluß22 unmittelbar kurzschlüssig über die Diode7 durch das Schmelzsicherheitsdraht8 zum positiven Anschluß21 , was zum Abbrennen des Schmelzsicherheitsdrahtes8 und damit zum Unterbrechen des Stromkreises führt, wodurch ein Schutz der gesammten Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 vor einer Beschädigung durch den Gegenstrom erreicht wird. Bei einer richtigen Polung schützt das Schmelzsicherheitsdraht8 zudem die Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 gegen einen Beschädigung infolge einer Überlastung. Vorzugsweise ist das Schmelzsicherheitsdraht8 außerhalb des Gehäuses der Vorrichtung1 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Gefahr des Kurzschlusses des Schmelzsicherheitsdraht8 infolge einer Verformung des Gehäuses ausgeschlossen wird. - Der Schutz vor einer unzulässig
erhöhten
Temperatur erfolgt durch die Temperaturschalter
6 , der beim Erreichen einer Schwelltemperatur automatisch eingeschaltet wird, wodurch ein erhöhter Strom vom Anschluß21 kurzschlüssig unmittelbar über das Schmelzsicherheitsdraht8 durch den eingeschalteten Temperaturschalter6 zum Anschluß22 strömt, was zum Abbrennen des Schmelzsicherheitsdrahtes8 führt, wodurch ein Schutz der gesammten Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 vor einer Beschädigung durch die erhöhte Temperatur erreicht wird. Sinkt die Temperatur unter den Schwellwert ab, so wird der Temperaturschalter5 wieder geöffnet. Man braucht nur den abgebrannten Schmelzsicherheitsdraht8 durch ein neues zu ersetzen, um die Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung1 wieder in normalem Betrieb zu bringen. - Je nach dem verschiedenen Bedarf von Kraftwagen können zwei
oder mehr Filterschaltungen
3 vorgesehen sein. - Gegenüber dem Stand der Technik hat die Erfindung die folgenden Vorteile:
- 1) Durch die der Phasenkompensationsschaltung
2 nachgeschaltet Filterschaltung3 werden die Geräusche abgefiltert, wodurch eine weitere Stabilisierung des Betriebs des Anlassers und des Motors gewährleistet wird. - 2) Durch die beiden in umgekehrter Parallelschaltung angeordneten
Dioden
4 ,5 wird eine abrupte Entladung der Kondensatoren und damit ein steil ansteigender Strom vermieden, der einen einwandfreien Betrieb des Anlassers und des Motors negativ beeinflussen kann. - 3) Der Einsatz des Schmelzsicherheitsdrahtes
8 an einem der Anschlüsses21 ,22 außerhalb des Gehäuses gewährleistet auch bei der Verformung des Gehauses einen einwandfreien Schutz der Vorrichtung1 . - 4) Das Gehäuse
aus dem nur schlecht wärmeleitfähigen Kunststoff
stellt eine gute Isolierung oder Abschirmung gegen die hohe Temperatur
des Motorraums dar, wodurch ein unerwünschtes Eindringen der hohen
Temperatur vom Motorraum in die Vorrichtung
1 vermieden wird. - 5) Durch den zwischen den beiden Anschlüssen
21 ,22 geschalteten Temperaturschalter6 wird das Schmelzsicherheitsdraht beim Erreichen einer Schwelltemperatur abgebrannt, wodurch eine weitere Ansteigung der Temperatur vermieden wird. - 6) Durch die Diode
7 wird eine Beschädigung infolge eines Anschlusses mit falscher Polung vermieden.
Claims (7)
- Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) für Ottomotor, mit zwei Anschlussen (21 ,22 ) zur Verbindung mit der Stromquelle und mit einer Phasenkompensationsschaltung (2 ) aus Kondensatoren (23 ), dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterschaltung (3 ) aus einem Widerstand (31 ) und mindestens einem Kondensator (32 ) vorgesehen ist. - Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Widerstand (31 ) zwei in umgekehrter Parallelschaltung geschaltete Dioden (4 ,5 ) angeordnet sind. - Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Anschlüssen (21 ,22 ) ein Temperaturschalter (6 ) in Form eines A-(normal offenen) Kontaktschalters geschaltet ist, der beim Erreichen einer Schwelltemperatur geschlossen wird. - Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Anschlüssen (21 ,22 ) eine Diode (7 ) geschaltet ist. - Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem (21 ) der beiden Anschlüsses (21 ,22 ) ein Schmelzsicherheitsdraht (8 ) in Reihenschaltung angeordnet ist. - Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Filterschaltungen (3 ) vorgesehen sind. - Spannungsstabilisierungs-/Gleichrichtungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Widerstand (31 ) jeder Filterschaltung (3 ) jeweils zwei in umgekehrter Parallelschaltung geschaltete Dioden (4 ,5 ) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006003492U DE202006003492U1 (de) | 2006-03-06 | 2006-03-06 | Spannungsstabilisierungs- / Gleichrichtungsvorrichtung für Ottomotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006003492U DE202006003492U1 (de) | 2006-03-06 | 2006-03-06 | Spannungsstabilisierungs- / Gleichrichtungsvorrichtung für Ottomotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006003492U1 true DE202006003492U1 (de) | 2006-06-08 |
Family
ID=36599903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202006003492U Expired - Lifetime DE202006003492U1 (de) | 2006-03-06 | 2006-03-06 | Spannungsstabilisierungs- / Gleichrichtungsvorrichtung für Ottomotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202006003492U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8497598B2 (en) | 2007-02-22 | 2013-07-30 | Lear Corporation | Inverter system |
-
2006
- 2006-03-06 DE DE202006003492U patent/DE202006003492U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8497598B2 (en) | 2007-02-22 | 2013-07-30 | Lear Corporation | Inverter system |
DE102008006519B4 (de) * | 2007-02-22 | 2014-05-22 | Lear Corporation | Wechselrichtersystem |
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