DE202006001477U1 - Ansaugsystem für Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Ansaugsystem für einen Verbrennungsmotor, wobei das Ansaugsystem
– mindestens ein Resonatorelement im Reinluftbereich des Ansaugsystems umfasst, und
– eine Befestigung des Resonatorelementes an einem Reinluftrohr des Ansaugsystems Schrauben und eine Dichtung umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem für die Frischluftzufuhr von Verbrennungskraftmaschinen insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Beim Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen wird der Kraftstoff unter Zufuhr von Luft beim Verbrennungsvorgang verbrannt. Die Luft wird der Verbrennungskraftmaschine, z. B. dem Motor eines Kraftfahrzeugs, durch ein Ansaugsystem zugeführt. Da die Luft beim Verbrennungsvorgang nicht kontinuierlich zugeführt wird, entstehen Pulsationen in der angesaugten Luft. Die Pulsationen machen sich als Schall bemerkbar und tragen zur Geräuschemission z. B. des Kraftfahrzeugs bei.
  • Zur Reduktion des abgestrahlten Schalls oder auch zur Veränderung des Frequenzspektrums können unterschiedliche Resonatorelemente eingesetzt werden. Mögliche Resonatorelemente sind Nebenschlussresonatoren, Helmholtzresonatoren, Absorptions- und Reflexionsschalldämpfer. Resonatorelemente können im Rohluftbereich oder im Reinluftbereich des Ansaugsystems eingesetzt werden. Der Reinluftbereich ist durch einen oder mehrere Luftfilter vom Rohluftbereich getrennt.
  • Im Reinluftbereich werden an die Dichtheit des Ansaugsystems erhöhte Anforderungen gestellt. Das Eindringen von z. B. mit Partikeln beladener Rohluft, die am Luftfilter vorbei durch Leckagen in den Reinluftbereich dringt, soll vermieden werden. Nicht durch den Luftfilter zurückgehaltene Partikel können die Lebensdauer von Verbrennungskraftmaschinen verkürzen. Reinluftleckagewerte sollen typischerweise unterhalb von 10 l/h liegen. Umgekehrt soll z. B. bei Kraftfahrzeugen auch das Herausdringen von Luft aus dem Reinluftbereich vermieden werden. Nach dem Abstellen des Motors kann Luft durch nicht geschlossene Ventile aus dem Bereich der Zylinder in den Reinluftbereich des Ansaugsystems dringen. Die Luft aus den Zylindern kann Kohlenwasserstoffe enthalten. Bei Kraftfahrzeugen soll aus ökologischen Gründen die Gesamtemission an Kohlenwasserstoffen minimiert werden. Der Luftfilter ist dann mithilfe eines HC-Elementes in der Lage, das Herausdringen von Kohlenwasserstoffen vom Motor über das Ansaugsystem zu verringern. Leckagen zwischen Luftfilter und Motor hingegen erlauben das Herausdringen von Kohlenwasserstoffen.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Vielzahl von Ansaugsystemen mit unterschiedlichen Resonatoranordnungen bekannt. Aus der japanischen Patentanmeldung JP 2004036417 ist ein Luftansaugschlauch mit einem Resonator bekannt. Der Luftansaugschlauch ist aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Polypropylen Blend spritzgegossen. Der Resonator ist aus Polypropylen gefertigt. Der Resonator ist thermisch an den Luftansaugschlauch angeschweißt. Das Schweißverfahren dient gemäß der '417 Schrift dem leichten und kompakten Zusammenbau.
  • Durch das Anschweißen des Resonatorelementes an das Lufteinlassrohr erhält man eine gut abdichtende Verbindung von Resonatorelement und Lufteinlassrohr.
  • Ein Nachteil eines Ansaugsystems wie in der '417 Schrift beschrieben ist, dass das Resonatorelement vor dem Einbau in den Motorraum an das Lufteinlassrohr angeschweißt werden muss. Alternativ könnten Kunststoffschweißwerkzeuge in den Motorraum eingebracht werden, dies ist produktionstechnisch schwierig.
  • Aus dem US-Patent US 6 314 931 ist eine Luftausdehnungskammer, die gleichzeitig auch als Resonator dienen kann, bekannt. Die Luftausdehnungskammer ist in einer Ausführungsform des '931 Patents am Lufteinlassrohr angeschraubt ist. Durch die Luftausdehnungskammer soll vor allem der Luftdurchflusswiderstand des Luftansaugsystems reduziert werden bei gleichzeitiger Reduktion des Ansauggeräusches. Das '931 Patent beschreibt eine Luftausdehnungskammer an einem Geländefahrzeug, wie z. B. einem Quad. Die Luftausdehnungskammer befindet sich in einem Bereich, in den Wasser, Schnee und Schmutz in das Ansaugsystem eindringen können. Für das Entwässern der Luftausdehnungskammer ist daher ein Ablaufloch vorgesehen. Insgesamt soll die Ausgestaltung des Ansaugsystems im '931 Patent den Anforderungen eines Geländefahrzeugs gerecht werden.
  • Das Ansaugsystem des '931 Patents stellt einen Kompromiss für die spezifischen Anforderungen an Geländefahrzeuge dar. Eine Luftausdehnungskammer zur Reduzierung des Strömungswiderstandes der angesaugten Luft wird hierbei mit einem Resonator zur Geräuschreduktion kombiniert. Durch die Kombination ist die Platzierung im Rohluftbereich des Ansaugsystems vorgegeben. Bei vielen Anwendungen, wie z. B. bei Personenkraftwagen, sollen Verschmutzungen von Resonatoren vermieden werden. Schalltechnisch optimale Platzierungen von Resonatoren können im Reinluftbereich liegen. Durch die Platzierung von Resonatoren im Reinluftbereich entstehen andere Anforderungen an die Montage und die Dichtheit der Verbindung von Reinluftrohren und Resonatorelementen.
  • Ein Ansaugsystem, wie im '931 Patent beschrieben, mit Schraubverbindungen des Resonatorelementes, wird bisher nur auf der Rohluftseite des Ansaugsystems vor einem Luftfilter eingesetzt. Im Bereich nach dem Luftfilter werden derartige Befestigungen nicht eingesetzt. Bei einer Befestigung des Resonatorelementes im Reinluftbereich muss die Verbindung von Resonatorelement und Reinluftrohr leckdicht ausgeführt sein. Nicht gefilterte Luft darf nur in geringen Mengen durch die Verbindung eingesaugt werden und Kohlenwasserstoffemissionen aus dem Verbrennungsbereich dürfen durch die Verbindung nicht oder nur in sehr geringem Umfang nach außen dringen.
  • Klips- sowie Schnappverbindungen zeigen ähnliche Nachteile bei der Abdichtung wie die Befestigung des Resonatorelementes mit Schrauben.
  • Aus den dargelegten Gründen werden derzeit Resonatorelementen im Reinluftbereich des Ansaugsystems vorzugsweise mit der Reinluftleitung verschweißt. Bei der Montage, z. B. eines Kraftfahrzeugs, können deshalb Raum bzw. Zugänge, die zum Zusammenbau benötigt werden, durch die Resonatorelemente versperrt werden. Der Zusammenbau wird insbesondere bei modernen Personenkraftwagen durch den geringen Platz, der im Motorraum zur Verfügung steht, zusätzlich erschwert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ansaugsystem zur Verfügung zu stellen, das eine erleichterte Montage eines Ansaugsystems mit Resonatorelement im Reinluftbereich bei niedriger Leckage ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Ansaugsystem, bei dem Reinluftleitung und Resonatorelemente modular im Motorraum zusammengesetzt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein Ansaugsystem für einen Personenkraftwagen zur Verfügung zu stellen, bei dem das Resonatorelement nach Einbau einer Reinluftleitung in den Motorraum mit der Reinluftleitung im Motorraum leicht in trennbarer oder nichttrennbarer Weise verbunden werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch ein Ansaugsystem für einen Verbrennungsmotor mit mindestens einem Resonatorelement im Reinluftbereich des Ansaugsystems und einer Befestigung des Resonatorelementes an einem Reinluftrohr des Ansaugsystems mit Schrauben und Dichtung gelöst.
  • Schrauben ermöglichen eine dauerhaft stabile Verbindung von Resonatorelement und Reinluftrohr. Die Verbindung von Reinluftrohr und Resonatorelement kann mit Schrauben im Motorraum zu einem frei wählbaren Zeitpunkt im Produktionsprozess hergestellt werden. Es können selbstbohrende oder selbstschneidende Schrauben verwendet werden. Mit einer oder mehreren Dichtungen kann die notwendige Dichtheit des Systems erreicht werden. Die Dichtungen können als radiale Dichtungen oder als axiale Dichtungen oder als Kombination aus radialer und axialer Dichtung ausgeführt sein. In einer Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Ansaugsystem ein Anschlussstück zur Befestigung des Resonatorelementes am Reinluftrohr.
  • Ein Anschlussstück kann als Übergang zur Befestigung des Resonatorelementes am Reinluftrohr dienen. Das Anschlussstück kann einstückig mit dem Reinluftrohr gefertigt sein oder als separates Teil. Ein separates Anschlussstück erlaubt eine freie Wahl des Materials unabhängig vom Reinluftrohr. Bei einem separaten Anschlussstück ist die Formgebung einfacher als bei einem einstückig am Reinluftrohr gefertigten Anschluss stück. Das Resonatorelement kann jedoch auch ohne Anschlussstück direkt, z. B. an eine abgeflachte Stelle des Reinluftrohrs, angeschraubt werden.
  • In einer Ausführungsform hat das Ansaugsystem eine radiale Dichtung im Bereich der Befestigung des Resonatorelementes am Reinluftrohr.
  • Durch eine radiale Abdichtung ist das Ansaugsystems bei einem Aufstecken oder Einschieben des Resonatorelementes auf bzw. in ein Anschlussstück auch bei Verschiebungen abgedichtet.
  • Bevorzugt ist zur radialen Dichtung ein O-Ring am Resonatorelement und/oder Anschlussstück angebracht. Der O-Ring kann z. B. in einer Nut oder einer rillenförmigen Vertiefung des Resonatorelementes und/oder des Anschlussstücks angebracht sein. Eine Vormontage des O-Rings in einer solchen Aufnahme für einen O-Ring erleichtert den Zusammenbau des Ansaugsystems z. B. im Motorraum eines Kraftfahrzeugs.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Reinluftrohr, Anschlussstück und Resonatorelement aus Kunststoff gefertigt.
  • Durch die modernen Kunststoffverarbeitungsverfahren ergibt sich bei der Fertigung der Komponenten aus Kunststoff eine große Flexibilität bei der Formgebung. Die Kunststoffe können auf einander angepasst sein und das Anschlussstück kann z. B. an das Reinluftrohr angeschweißt werden.
  • Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen einzelne Teile nicht aus Kunststoff gefertigt sind. Z. B. kann der Resonator aus Metall gefertigt sein, während das Reinluftrohr und das Anschlussstück aus Kunststoff gefertigt sind.
  • In bevorzugten Ausführungsformen weist das Resonatorelement und/oder das Anschlussstück eine oder mehrere Aufnahmen für eine oder mehrere Schrauben auf. Durch Aufnahmen an den Werkstücken können Schrauben vormontiert werden. Die vormontierten Schrauben werden dann z. B. in einem Motorraum nur noch verschraubt und müssen nicht erst eingesetzt werden. Als Aufnahme für die Schrauben in den Werkstücken können Bohrungen dienen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen weist das Ansaugsystem als Resonatorelement einen Helmholtzresonator oder einen Nebenschlussresonator auf.
  • Zur Dämpfung einzelner schmälerer Frequenzbereiche können Helmholtzresonatoren dienen. Dem Fachmann sind Ausgestaltungen von Resonatorelementen mit der Kombination von Resonatortypen bekannt, die bei der Erfindung Einsatz finden können.
  • Das erfindungsgemäße Ansaugsystem ist besonders vorteilhaft für Personenkraftfahrzeuge oder für Lastkraftfahrzeuge.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen ist der im Motorraum vorhandene Platz häufig derart eingeschränkt, dass durch den erst späteren Einbau eines meist voluminösen Resonatorelementes die Montage anderer Teile im Motorraum erleichtert werden kann.
  • Ein besonders vorteilhaftes Resonatorelement für ein Ansaugsausystem ist auf ein Anschlussstück an einem Reinluftrohr aufschiebbar, weist Aufnahmen für Schrauben auf und umfasst einen Rohrstutzen, der in das Anschlussstück einschiebbar ist.
  • Durch das Aufschieben des Resonatorelementes auf das Anschlussstück kann das Ansaugsystem gegenüber der Umgebung abgedichtet werden. Die Abdichtung kann z. B. mit Hilfe eines O-Rings, der am Anschlussstück angebracht ist und der das aufgeschobene Resonatorelement radial mit dem Anschlussstück abdichtet, erfolgen. In Aufnahmevorrichtungen können Schrauben eingesetzt werden, sodass das Resonatorelement bereits mit eingesetzten Schrauben z. B. in einem Motorraum eingesetzt und angeschraubt werden kann. Durch die Schrauben kann das Resonatorelement mechanisch am Reinluftrohr befestigt werden. Ein Rohrstutzen, der in das Anschlussstück eingeschoben werden kann, definiert den Eingang des Resonators. Bei einem Helmholtzresonator kann durch den Rohrstutzen das Frequenzverhalten des Resonators beeinflusst werden.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Figuren anhand von schematischen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • 1, 1a zeigen schematisch ein Ansaugsystem mit angeschraubtem Resonatorelement im Reinluftbereich.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Resonatorelement.
  • 3 zeigt ein Reinluftrohr mit angeschweißtem Anschlussstück.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Verbindungsstelle des mit dem Reinluftrohr zusammengesteckten Resonatorelementes.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 und 1a zeigen schematisch eine Ausführungsform eines Ansaugsystems 10, wie es bei einem Personenkraftwagen zum Einsatz kommen kann. Die Ansaugrichtung ist durch Pfeile gekennzeichnet. Das Ansaugsystem 10 hat einen Rohluftbereich 11 und einen Reinluftbereich 12. Zwischen dem Rohluftbereich 11 und dem Reinluftbereich 12 befindet sich ein Luftfilter 13. Über den Rohluftbereich wird Frischluft als Rohluft 14 angesaugt. Bei Personenkraftwagen kann die Ansaugung z. B. durch Lüftungsschlitze an der Motorhaube oder Öffnungen in Bereichen des Motorraums (nicht dargestellt in 1) vorgenommen werden. Die Rohluft 14 durchläuft den Luftfilter 13 und wird hier von Staub und Partikeln zur Reinluft 15 gereinigt. Der Luftfilter 13 kann als Faserfilter ausgebildet sein. Vom Luftfilter 13 gelangt die Reinluft 15 zum Motor (nicht dargestellt in 1) des Personenkraftwagens. Der Reinluftbereich wird durch ein Reinluftrohr 16 umschlossen. Das Reinluftrohr 16 kann bis zum Motor einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. Andere Ausführungsformen von Ansaugsystemen, z. B. mit weiteren Öffnungen, Schneeklappen, Verzweigungen und Luftzusammenführungen sowie anderen Filterformen wie z. B. Zyklonen sind dem Fachmann bekannt. Das Reinluftrohr 16 hat eine Öffnung 17. Die Öffnung 17 ist als zylinderförmiges Anschlussstück 18 einstückig mit dem Reinluftrohr 16 ausgebildet. Auf das Anschlussstück 18 ist ein zylinderförmiges Resonatorelement 19 aufgesteckt. Das Resonatorelement 19 hat eine Aufnahme 20 für eine Dichtung 21, z. B. einen O-Ring. Die Aufnahme 20 ist als Rinne am Resonatorelement 19 ausgebildet. Der O-Ring 21 kann am Resonatorelement 19 angebracht werden, bevor das Resonatorelement 19 am Reinluftrohr 16 montiert wird. Der O-Ring 21 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit guten Dichteigenschaften gefertigt, das langzeitstabil gegen Kohlenwasserstoffe ist. Am Resonatorelement 19 sind zwei Aufnahmen 22 für zwei Schrauben 23 angebracht. Die Schrauben 23 werden vor der Montage in die Aufnahmen 22 unverlierbar eingebracht. Das Resonatorelement 19, der O-Ring 21 und die Schrauben 23 können vormontiert werden. Beim Zusammenbau im Motorraum des Personenkraftwagens muss das Resonatorelement 19 nur auf das Anschlussstück 18 aufgeschoben werden und ist dadurch bereits gehaltert. Am Reinluftrohr 16 und/oder am Resonatorelement 19 können noch Ausrichtelemente angebracht sein. Die vormontierten Schrauben 23 können dann zur Befestigung des Resonatorelementes 19 in Einschraubbereiche 24 am Reinluftrohr 16 eingeschraubt werden. Im Reinluftbereich 12 können auch mehrere Resonatorelemente 19, die unterschiedlich ausgestaltet sind angebracht werden. Lediglich der Reinluftbereich 12 mit dem Reinluftrohr 16 oder auch das Reinluftrohr 16 zusammen mit dem Luftfilter 13 und/oder dem Rohluftbereich 11 in den Motor des Personenkraftwagens eingebaut werden. Dann können weitere Montagearbeiten im Motorraum vorgenommen werden, z. B. andere nicht in 1 dargestellte Baugruppen oder Teile eingesetzt werden, bevor das Resonatorelement 19 am Reinluftrohr 16 aufgesteckt und befestigt wird. Auf diese Weise behindert das Resonatorelement 19 nicht den Einbau anderer Teile. Durch die Verbindung mit einer Dichtung wird die notwendige Dichtheit erreicht und durch die Schrauben 23 wird die mechanische Stabilität erzielt.
  • 2 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes Resonatorelement 19 für das Ansaugsystem im Motorraum eines Personenkraftwagens. Das Resonatorelement 19 ist zweiteilig als Spritzgussteil aus Polypropylen, z. B. aus Polypropylen mit einem Talkanteil zwischen 10 und 20 %, gefertigt. Das erste Teil 25 hat ein Volumen von etwa 1 l und das zweite Teil 26 hat ein Volumen von etwa 1,5 l. Die beiden Teile 25, 26 sind mit einem Spiegelschweißverfahren an einem Schweißbereich 27, z. B. einer Schweißebene, zusammengefügt. Alternativ kann auch ein Vibrations- oder Ultraschallschweißverfahren eingesetzt werden. Durch die Flexibilität, die sich beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Ansaugsystems 10 ergibt, kann die Formgebung des Resonatorelementes 19 auch Bauteile im Motorraum umschließen, die erst nach dem Reinluftrohr 16 eingebaut werden. Das Resonatorelement 19 kann auch eng neben Bauteilen angebracht werden, bei deren Montage Platz benötigt wird. Das Resonatorelement 19 aus 2 hat eine derartige platzausnutzende Formgebung. Am Resonatorelement 19 sind Aufnahmen 22 für Schrauben 23 angebracht. Die Schrauben 23 sind in den Aufnahmen 22 vormontiert. Die Aufnahmen 22 für die Schrauben 23 sind so angebracht, dass die Schrauben 23 im Motorraum gut erreichbar sind, z. B. sodass die Schrauben 23 im Motor von oben, von der geöffneten Motorhaube aus, erreicht werden können. Das Resonatorelement 19 weist einen Rohrstutzen 28 mit ovalem Querschnitt auf. Der Rohrstutzen 28 weist eine Unterteilung 31, z. B. eine Platte, auf. Die Platte 31 erhöht die Stabilität des Rohrstutzens 28 und/oder trennt die beiden Kammern des Resonators. Der Rohrstutzen 28 kann in ein Anschlussstück 18 mit einer Dichtung 21 (nicht dargestellt in 2) eingeschoben werden und drückt dann radial die Dichtung 21 gegen das Anschlussstück 18. Der Rohrstutzen 28 ist so angebracht, dass um den Rohrstutzen 28 herum am Resonatorelement 19 eine ovale Vertiefung 29 ausgebildet ist. In diese ovale Vertiefung 29 kann ein An schlussstück 18 derart eingeführt werden, dass eine Dichtung 21, die sich außen auf dem Anschlussstück 18 befindet, radial gegen eine Umrandung 30 der Vertiefung 29 gedrückt wird.
  • In 3 ist ein Reinluftrohr 16 mit einem angeschweißten Anschlussstück 18 perspektivisch dargestellt. Das Reinluftrohr 16 ist als Blasteil aus einem thermoplastischen Elastomer, z. B. Santoprene, gefertigt. Das Anschlussstück 18 ist als Spritzgussteil aus Polypropylen, z. B. aus Polypropylen mit 10 bis 30 % Talk, gefertigt. Das Anschlussstück 18 ist im Wesentlichen in Form eines kurzen Rohres oder Ringes gefertigt. Das Anschlussstück 18 ist an dem Reinluftrohr 16 mittels Spiegelschweißen befestigt. Das Anschlussstück 18 ist vor dem Einbringen des Reinluftrohrs 16 im Motorraum, bevorzugt vor dem Anbringen des Reinluftrohrs an den Drosselklappensteller, an das Reinluftrohr 16, befestigt. Am Anschlussstück 18 ist eine Aufnahme 20 für eine Dichtung 21, z. B. einen O-Ring, angebracht. Die Dichtung 21 ist bevorzugt aus dem Kohlenwasserstoff resistenten Nitril-Butadien-Kautschuk (NBR) gefertigt. Die Dichtung 21 ist am Anschlussstück 18 so angebracht, dass sie als Radialdichtung mit einer die Dichtung 21 von außen umfassenden Fläche des Resonatorelementes 19, z. B. einer Umrandung 30 einer Vertiefung 29 abdichten kann. Eine solche Umrandung 30 einer Vertiefung 29 ist in 2 dargestellt. Am Anschlussstück 18 sind Einschraubbereiche 24 angebracht. In die Einschraubbereiche 24 können die Schrauben 23, die am Resonatorelement 19 vor montiert sind, eingeschraubt werden und das Resonatorelement 19 am Reinluftrohr 16 mechanisch befestigen.
  • Die 4 zeigt detailliert eine bevorzugte Ausführungsform einer Verbindung von Reinluftrohr 16 und Resonatorelement 19 als Schnittdarstellung. Ein Anschlussstück 18 ist an ein Reinluftrohr 16 angeschweißt. Die Schweißung kann durch Spiegelvibrations- oder Ultraschallschweißen vorgenommen werden. Eine nutförmige Aufnahme 20 für eine O-Ring-Dichtung 21 ist am Anschlussstück 18 geformt. Auf das Anschlussstück 18 ist das Resonatorelement 19 in Richtung "X" aufgeschoben. Das Anschlussstück 18 ist dabei in eine ringförmige Vertiefung 29 am Resonatorelement 19 eingeschoben. Eine Umrandung 30 der Vertiefung 29 dient als Dichtfläche gegenüber der Dichtung 21. Eine Schraube 23 befindet sich in vormontiertem Zustand und kann in einen Einschraubbereich 24 (nicht sichtbar in 4) am Anschlussstück 18 eingeschraubt werden. Ein Rohrstutzen 28 verläuft durch das Anschlussstück 18 des Reinluftrohrs 16 in das Reinluftrohr 16 hinein. Der Rohrstutzen 28 kann zur Stabilität oder auch zur akustischen Anpassung Unterteilungen 31 aufweisen. Der Rohrstutzen 28 kann derart geformt sein, dass er nicht am Reinluftrohr 16 einschließlich des Anschlussstücks 18 anliegt. Dies kann aus akustischen Gründen und bei der Montage bevorzugt sein. Der Rohrstutzen 28 kann auch so geformt sein, dass er von innen am Anschlussstück 18 anliegt und das Anschlussstück zusätzlich mit der Dichtung 21 gegen die Umran dung 30 der Vertiefung 29 presst. Querschnitt und Form des Rohrstutzens 28 sowie den Resonator selber kann der Fachmann für den gewünschten akustischen Effekt anpassen. Mit den Schrauben 23 kann auch eine lösbare Verbindung des Resonatorelementes 19 erzielt werden, die einen Wechsel eines Resonators, z. B. für ein gewünschtes Sounddesign, zulässt.

Claims (14)

  1. Ansaugsystem für einen Verbrennungsmotor, wobei das Ansaugsystem – mindestens ein Resonatorelement im Reinluftbereich des Ansaugsystems umfasst, und – eine Befestigung des Resonatorelementes an einem Reinluftrohr des Ansaugsystems Schrauben und eine Dichtung umfasst.
  2. Ansaugsystem nach Anspruch 1, wobei die Befestigung des Resonatorelementes am Reinluftrohr ein Anschlussstück umfasst.
  3. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigung eine radiale Dichtung umfasst.
  4. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Reinluftrohr und/oder der Resonatorelement und/oder der Anschlussstück aus Kunststoff gefertigt sind.
  5. Ansaugsystem nach Anspruch 4, wobei das Anschlussstück am Reinluftrohr angeschweißt ist.
  6. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei am Anschlussstück ein O-Ring zur Abdichtung mit dem Resonatorelement angebracht ist.
  7. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei am Resonatorelement ein O-Ring zur Abdichtung mit dem Anschlussstück angebracht ist.
  8. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Resonatorelement und/oder der Anschlussstück eine oder mehrere Aufnahmen für eine oder mehrere Schrauben aufweisen.
  9. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das Resonatorelement mit dem Anschlussstück durch eine oder mehrere Schrauben verbunden ist.
  10. Ansaugsystem nach Anspruch 9, wobei das Resonatorelement mit dem Anschlussstück durch eine oder zwei Schrauben verbunden ist.
  11. Ansaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Resonatorelement einen Helmholtzresonator oder einen Nebenschlussresonator umfasst.
  12. Ansaugsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Personenkraftfahrzeug oder einem Lastkraftfahrzeug.
  13. Resonatorelement für ein Ansaugsystem nach Anspruch 1.
  14. Resonatorelement nach Anspruch 13, wobei das Resonatorelement – auf einen ersten Rohrstutzen an einem Reinluftrohr aufschiebbar ist; – Aufnahmen für Schrauben aufweist; und – einen zweiten Rohrstutzen umfasst, der in den ersten Rohrstutzen einschiebbar ist.
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