DE202005021912U1 - abrading - Google Patents
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Abstract
Abrasionsvorrichtung (1) zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel (2) mit zumindest einem Schleuderrad (3) zum Aufschleudern eines Strahlmittels auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, wobei zumindest die Bearbeitungstrommel (2) oder das Innere der Bearbeitungstrommel (2) mit Kälte beaufschlagbar oder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vermeiden eines Eindringens von Luft und/oder Wärme durch das Strahlmittel in die Abrasionsvorrichtung (1) die einzelnen Elemente der Abrasionsvorrichtung, die das Strahlmittel aufnehmen und/oder durch die das Strahlmittel hindurch bewegbar ist oder sich hindurch bewegt, miteinander verbunden sind und das Schleuderrad (3) mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel (2) geöffneten, schräg in diese hineinragenden und das Schleuderrad (3) nach außen kapselnden Schutzhaubenelement (23) versehen ist zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Einströmen von Luft in das Innere (32) der Bearbeitungstrommel (2) und zum Erzielen einer Richtwirkung für das Strahlmittel.Abrasion device (1) for abrasive machining of workpiece surfaces within a machining drum (2) with at least one centrifugal wheel (3) for spinning a blasting medium onto the workpiece surface to be machined, wherein at least the machining drum (2) or the interior of the machining drum (2) can be acted upon by cold or acted upon, characterized in that to avoid ingress of air and / or heat by the blasting agent in the abrasion device (1), the individual elements of the abrasion device, which receive the blasting agent and / or through which the blasting agent is movable through or through are moved, interconnected and the impeller (3) with at least one to the inside of the processing drum (2), obliquely projecting into this and the impeller (3) outwardly encapsulating guard member (23) is provided for avoiding an entry of heat by inflow from air to the in nere (32) of the processing drum (2) and to obtain a directivity for the blasting agent.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abrasionsvorrichtung zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel mit zumindest einem Schleuderrad zum Aufschleudern eines Strahlmittels auf die zu bearbeitende Werkstückoberfläche, wobei zumindest die Bearbeitungstrommel oder das Innere der Bearbeitungstrommel mit Kälte beaufschlagbar oder beaufschlagt ist.The invention relates to an abrasion device for abrasive machining of workpiece surfaces within a processing drum with at least one spinner wheel for spinning a blasting agent onto the workpiece surface to be machined, wherein at least the processing drum or the interior of the processing drum can be acted upon or acted upon by cold.
Derartige Abrasionsvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Diese dienen insbesondere dem Entgraten von Gummiteilen, die in die Bearbeitungstrommel eingefüllt werden. Nach dem Gussvorgang derartiger Gummiteile verbleiben Grate und Noppen auf den Oberflächen der Gummiteile, die durch Einwirkung von Kältemittel, wie insbesondere flüssigem Stickstoff, versprödet und durch Strahlmittel, die in die Bearbeitungstrommel eingestrahlt werden, abgetrennt werden. Eine derartige Abrasionsvorrichtung ist beispielsweise in der
Aus der
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Derartige Abrasionsvorrichtungen des Standes der Technik sind zwar in der Lage, Werkstücke innerhalb der Bearbeitungstrommel verhältnismäßig gut zu entgraten. Jedoch ist durch Eindringen von Umgebungsluft bzw. Wärme in die Abrasionsvorrichtung bzw. insbesondere die Bearbeitungstrommel ein relativ hoher Energiebedarf erforderlich, um die Trommel auf ausreichend niedrigen Temperaturen zu halten.Although such prior art abrasion devices are capable of deburring workpieces within the processing drum relatively well. However, a relatively high energy requirement is required by penetration of ambient air or heat into the abrasion device or in particular the processing drum in order to keep the drum at sufficiently low temperatures.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abrasionsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiter zu entwickeln, dass der Abrasionsvorgang mit weniger Energieaufwand durchgeführt werden kann.The present invention is therefore based on the object to further develop an abrasion device according to the preamble of
Die Aufgabe wird durch eine Abrasionsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Schleuderrad mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel geöffneten, schräg in diese hineinragenden und das Schleuderrad nach außen kapselnden Schutzhaubenelement versehen ist zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Einströmen von Luft in das Innere der Bearbeitungstrommel und zum Erzielen einer Richtwirkung für das Strahlmittel. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel nach Anspruch 19 dadurch gelöst, dass das Strahlmittel zum Erzeugen einer effektiven Reinigung der Werkstückoberflächen über ein schräg in das Innere der Bearbeitungstrommel hineinragendes, zu diesem geöffnetes, das Schleuderrad nach außen kapselndes Schutzhaubenelement breitwinklig verteilt wird, wobei ein großer Bereich innerhalb der Bearbeitungstrommel mit dem Strahlmittel überstrichen wird. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.The object is achieved by an abrasion device according to the preamble of
Dadurch wird eine Abrasionsvorrichtung zum abrasiven Bearbeiten von Werkstückoberflächen innerhalb einer Bearbeitungstrommel geschaffen, bei der durch das Führen des Strahlmittels in einem geschlossenen Weg durch die Abrasionsvorrichtung bzw. deren einzelne Elemente hindurch, ein Eindringen von Luft bzw. Wärme, die mit dem sich bewegenden Strahlmittel in den Kreislauf gelangen könnte, vermieden wird. Dadurch, dass von außen keine Luft in den Kreislauf des Strahlmittels einströmt, tritt somit keine hierdurch hervorgerufene Erwärmung im Innern der Bearbeitungstrommel auf. Daher ist es möglich, den Bedarf an Stickstoff oder an Kältemittel zum Kühlen des Innern der Abrasionsvorrichtung bzw. der Bearbeitungstrommel zum Verspröden von an den Werkstücken abstehenden Graten, Noppen etc. zu vermindern, was einen deutlichen Kostenvorteil mit sich bringt.Thereby, an abrasive device for abrasive machining of workpiece surfaces within a processing drum is provided, in which by passing the abrasive in a closed path through the abrasive device or their individual elements, an ingress of air or heat, with the moving abrasive in the cycle could be avoided. Due to the fact that no air flows from the outside into the circulation of the blasting medium, no heating caused thereby occurs in the interior of the processing drum. Therefore, it is It is possible to reduce the need for nitrogen or refrigerant for cooling the inside of the abrasive device or the processing drum for embrittlement of burrs, nubs, etc. protruding from the workpieces, which brings a significant cost advantage.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, das Schleuderrad zum Einstrahlen des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel mit zumindest einem zum Innern der Bearbeitungstrommel geöffneten Schutzhaubenelement zu versehen zum Vermeiden eines Eintrags von Wärme durch Ansaugen von Luft in das Innere der Bearbeitungstrommel. Gerade über das sich drehende Schleuderrad kann ansonsten mit dem Strahlmittel zusammen Luft angesogen werden, die innerhalb der Bearbeitungstrommel zu einer Temperaturerhöhung führt. Durch Kapseln des Schleuderrades nach außen durch Vorsehen des Schutzhaubenelements kann ein solches Einströmen von Luft über das Schleuderrad in die Bearbeitungstrommel somit vermieden werden. Auch hierdurch ist eine Einsparung an Kältemittel, insbesondere Stickstoff, möglich. Auch diese Maßnahme alleine, ohne Kapseln der übrigen Komponenten der Abrasionsvorrichtung, kann bereits zu einer Einsparung an Kältemittel gegenüber einem ungekapselten Schleuderrad führen.It proves to be particularly advantageous to provide the blast wheel for irradiating the blasting medium into the machining drum with at least one protective hood element which is opened to the inside of the machining drum for avoiding the introduction of heat by sucking air into the interior of the machining drum. Just about the rotating impeller can otherwise be sucked together with the blasting agent air, which leads to an increase in temperature within the processing drum. By encapsulating the impeller outward by providing the guard member, such inflow of air via the impeller into the processing drum can thus be avoided. This also makes it possible to save on refrigerant, in particular nitrogen. This measure alone, without capsules of the other components of the abrasion device, can already lead to a saving in refrigerant compared to an unencapsulated centrifugal.
Vorzugsweise ist das Schutzhaubenelement zumindest teilweise in das Innere der Bearbeitungstrommel hineinragend mit dieser verbindbar oder verbunden. Das Schutzhaubenelement ragt vorzugsweise schräg in die Bearbeitungstrommel hinein, so dass eine Richtwirkung durch diesen Teil des Schutzhaubenelements für das Strahlmittel erzielt werden kann. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, einen in das Innere der Bearbeitungstrommel hineinragenden Endabschnitt des Schutzhaubenelements zum breitwinkligen Verteilen des Strahlmittels winklig und konisch auszubilden. Aus dem Schleuderrad kommend überstreicht das Strahlmittel dabei einen solchen konisch geformten Endabschnitt, der zu seinem Ende hin breiter und höher wird, um das Strahlmittel möglichst in einem großen Winkelbereich zu verteilen. Die Überdeckung mit Strahlmittel wird dabei innerhalb der Bearbeitungstrommel größer. Anstelle des Vorsehens eines winklig und konisch geformten Endabschnitts können auch mehrere nebeneinander und/oder hintereinander angeordnete entsprechend winklig und konisch geformte Elemente in dem Endabschnitt des Schutzhaubenelements vorgesehen sein. Auch hierdurch kann eine besonders breitwinklige Verteilung des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel hinein erfolgen.The protective hood element is preferably at least partially connectable or connectable to the interior of the machining drum. The protective hood element preferably projects obliquely into the machining drum, so that a directional effect can be achieved by this part of the protective hood element for the blasting medium. It proves to be particularly advantageous in this case to form an end portion of the protective hood element projecting into the interior of the machining drum for the wide-angled distribution of the blasting medium at an angle and in a conical manner. Coming from the blast wheel, the blasting medium sweeps over such a conically shaped end section, which becomes wider and higher toward its end, in order to distribute the blasting medium as far as possible over a large angular range. The coverage with blasting agent is thereby greater within the processing drum. Instead of providing an angled and conically shaped end portion, a plurality of correspondingly angularly and conically shaped elements arranged side by side and / or one behind the other can also be provided in the end portion of the protective hood element. As a result, a particularly wide-angled distribution of the blasting medium into the machining drum can take place.
Vorzugsweise sind die an die Bearbeitungstrommel anschließenden oder in diese hineinragenden Endabschnitte oder Endabschnittswandungen des Schutzhaubenelements so in einem Winkel zueinander angeordnet, dass eine breitwinkelige Verteilung des Strahlmittels in die Bearbeitungstrommel hinein erfolgt. Dies bedeutet, dass die beiden Endabschnittswandungen nicht parallel zueinander, sondern in einem Winkel zueinander angeordnet sind, gleichwohl einander gegenüberliegend. Über den dabei eingestellten Öffnungswinkel kann die Flugbahn und damit der Abdeckbereich des Strahlmittels bestimmt werden. Vorzugsweise wird dabei die nach unten gerichtete Endabschnittswandung etwa tangential entlang einer gedachten Linie entlang dem Schleuderrad angeordnet. Hierbei erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn ein Endabschnitt bzw. eine Endabschnittswandung des Schutzhaubenelements gegenüber einem das Schleuderrad zumindest teilweise umgebenden Abschnitt abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung gerundet ausgebildet ist. Durch das Vorsehen einer solchen Rundung kann das Strahlgut besser geleitet werden als bei einem spitzwinkeligen Übergangsbereich, wobei auch die Gefahr eines Abtrags der entsprechenden Wandung des Schutzhaubenelements durch das Strahlmittel vorteilhaft vermindert werden kann.The end sections or end section walls of the guard element adjoining or projecting into the machining drum are preferably arranged at an angle to one another in such a way that a wide-angle distribution of the blasting agent into the machining drum takes place. This means that the two Endabschnittswandungen are not parallel to each other, but arranged at an angle to each other, yet opposite each other. The trajectory and thus the coverage area of the blasting medium can be determined via the opening angle set in this case. Preferably, the downwardly directed Endabschnittswandung is arranged approximately tangentially along an imaginary line along the impeller. It also proves to be advantageous if an end portion or an Endabschnittswandung of the guard member is angled relative to a portion surrounding the impeller at least partially, wherein the angled portion is formed rounded. By providing such a rounding, the blasting material can be conducted better than in the case of an acute-angled transition region, wherein the risk of removal of the corresponding wall of the protective hood element by the blasting agent can also be advantageously reduced.
Als vorteilhaft erweist es sich weiter, wenn ein Strahlmittelvorratsbehälter mit dem Schleuderrad über eine Schleuseneinrichtung zum Dosieren des Strahlmittels verbindbar oder verbunden ist. Über ein solches Schleusenelement kann eine besonders gute Dosierung des Strahlmittels erfolgen, insbesondere wenn die Schleuseneinrichtung sternförmig sich von einem Drehzentrum erstreckende Elemente und ein äußeres Gehäuse aufweist. Zwischen die einzelnen sternförmig angeordneten Elementen kann aus dem Strahlmittelvorratsbehälter Strahlmittel fallen und beim Weiterdrehen der Schleuseneinrichtung in das Schleusenrad hinein befördert werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, wenn an den Enden der sich sternförmig innerhalb der Schleuseneinrichtung erstreckenden Elemente an die Innenseite des Gehäuses angrenzende Lamellen angeordnet sind. Die Lamellen streifen bei der Bewegung der Schleuseneinrichtung an der Innenseite des Gehäuses entlang und nehmen dabei ebenso wie die sternförmig angeordneten Elemente das Strahlmittel bis zu einem Auslass zu dem Schleuderrad mit. Aus diesem Grunde bestehen die Lamellen vorzugsweise aus einem ein Abdichten ermöglichenden Material, wie insbesondere einem Gewebe, Gelege, Textil, Filz etc. Dieses ist vorzugsweise weich genug, um schadensfrei an der Innenseite des Gehäuses entlang zu streichen und zugleich das Strahlmittel mitzunehmen, wobei eine Abdichtung gegenüber einer nächsten Kammer zweier sich sternförmig erstreckenden Elemente geschaffen werden kann.It proves to be advantageous if a blasting agent reservoir can be connected or connected to the blast wheel via a lock device for metering the blasting medium. A particularly good metering of the blasting agent can take place via such a lock element, in particular if the lock device has star-shaped elements extending from a center of rotation and an outer housing. Between the individual elements arranged in a star shape, blasting agents can fall from the blasting agent reservoir and be conveyed into the airlock wheel as the airlock device continues to rotate. In this case, it proves to be particularly advantageous if lamellae adjoining the inside of the housing are arranged at the ends of the elements extending in a star-shaped manner within the lock device. The lamellae strip along the inside of the housing during the movement of the lock device and, like the star-shaped elements, carry the blasting agent as far as an outlet to the blower wheel. For this reason, the lamellae are preferably made of a sealing enabling material, such as in particular a fabric, scrim, textile, felt, etc. This is preferably soft enough to pass harmless along the inside of the housing and at the same time take the blasting agent, with a Seal against a next chamber of two star-shaped extending elements can be created.
Vorteilhaft weist die Abrasionsvorrichtung zumindest eine Trenneinrichtung zum Trennen von Strahlmitteln und Graten, Noppen etc., die von der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche abgetrennt wurden, auf, die in Verbindung mit der Bearbeitungstrommel steht. Vorteilhaft umfasst die Trenneinrichtung zumindest ein motorisch angetriebenes Rüttelsieb oder einen antreibbaren oder angetriebenen Siebabscheider. Durch eine solche Trenneinrichtung können also die abgeschlagenen Grate, Noppen etc., die üblicherweise lediglich eine geringe Größe aufweisen, über ein Sieb von dem Strahlmittel getrennt werden, das in die Bearbeitungstrommel zum Abrasivvorgang eingestrahlt wurde. Nach dem Trennen des Strahlmittels von den Abfallstücken der abgeschlagenen Grate, Noppen etc. kann das Strahlmittel zur erneuten Verwendung wieder in den Strahlmittelvorratsbehälter zurückbefördert werden. Hierzu ist vorzugsweise eine innerhalb eines Gehäuses angeordnete Förderschnecke zum Transport des Strahlmittels von der zumindest einen Trenneinrichtung zu einem Strahlmittelvorratsbehälter vorgesehen, wobei das Gehäuse mit dem Strahlmittelvorratsbehälter verbindbar oder verbunden oder mit diesem einteilig ist. Auch hierdurch kann wiederum ein Luftabschluss des Strahlmittels gegenüber der Umgebungsluft erzeugt und zugleich ein Wärmeeintrag vermieden werden.Advantageously, the abrasive device at least one separating device for separating blasting agents and burrs, knobs, etc., which have been separated from the workpiece surface to be machined, on, in connection with the Processing drum stands. Advantageously, the separating device comprises at least one motor-driven vibrating screen or a drivable or driven sieve separator. By means of such a separating device, therefore, the cut off burrs, knobs, etc., which usually have only a small size, can be separated from the blasting agent via a sieve, which was irradiated into the processing drum for the abrasive process. After separating the abrasive from the debris of the chipped burrs, pebbles, etc., the abrasive may be returned to the abrasive tank for reuse. For this purpose, preferably arranged within a housing screw conveyor for transporting the blasting agent from the at least one separating device is provided to a blasting agent reservoir, wherein the housing with the blasting agent reservoir is connected or connected or integral therewith. As a result, in turn, an air seal of the blasting agent relative to the ambient air generated and at the same time a heat input can be avoided.
Vorzugsweise sind eine sich unterhalb der Trenneinrichtung erstreckende Quer-Förderschnecke und eine sich zwischen dieser und dem Strahlmittelvorratsbehälter erstreckende Vertikal-Förderschnecke vorgesehen und mit einem Gehäuse versehen. Aus der Trenneinrichtung fällt das zurück zum Strahlmittelvorratsbehälter zu transportierende Strahlmittel somit zunächst auf die Quer-Förderschnecke und wird von dieser zu der Vertikal-Förderschnecke befördert. Die Vertikal-Förderschnecke transportiert das Strahlmittel nachfolgend zu dem Strahlmittelvorratsbehälter zurück, der zumeist in einem oberen Bereich der Abrasionsvorrichtung angeordnet ist, weswegen eine Vertikal-Förderschnecke verwendet wird. Ist der Strahlmittelvorratsbehälter nicht in einem solchen oberen Bereich angeordnet, kann auch eine andere Fördereinrichtung zum Rücktransport des Strahlmittels verwendet werden. Grundsätzlich ist neben der Verwendung einer Förderschnecke auch eine beliebige andere Art einer Fördereinrichtung zum Rücktransport des Strahlmittels in den Strahlmittelvoratsbehälter möglich. Um ein Eindringen von Luft bzw. Wärme in den Strahlmittelkreislauf zu vermeiden, sind die einzelnen Stationen unabhängig von der Art der Fördereinrichtung vorteilhaft so miteinander verbunden, dass eine geschlossene Einheit entsteht.Preferably, a transverse auger extending below the separator and a vertical auger extending therebetween and the blast media hopper are provided and provided with a housing. From the separating device, the blasting agent to be transported back to the blasting agent storage container therefore initially falls on the transverse conveying screw and is conveyed by it to the vertical conveying screw. The vertical auger subsequently transports the blasting agent back to the blasting agent hopper, which is usually located in an upper portion of the abrasive device, and therefore a vertical auger is used. If the blasting agent storage container is not arranged in such an upper region, another conveying device can be used for the return transport of the blasting medium. In principle, in addition to the use of a screw conveyor, any other type of conveying device for the return transport of the blasting medium into the blasting agent supply container is possible. In order to prevent the ingress of air or heat into the blasting agent circuit, the individual stations are advantageously connected to one another independently of the type of conveyor so that a closed unit is formed.
Vorteilhaft ist ferner, zumindest eine mit der Bearbeitungstrommel verbindbare oder verbundene Absaugvorrichtung zum Absaugen von zu entfernenden Partikeln aus der Bearbeitungstrommel vorgesehen. Dies können insbesondere fein verteilte Partikel sein, die nicht ohne weiteres in den unteren Bereich der Bearbeitungstrommel gelangen, sondern in dieser aufgewirbelt schweben. Um die Bearbeitungstrommel auch von solchen Feinstaub- oder feinsten Partikeln zu befreien, kann die Absaugvorrichtung verwendet werden. Vorteilhaft ist die Absaugvorrichtung mit der zumindest einen Trenneinrichtung zum Trennen von Strahlmittel und der von der Werkstückoberfläche abgetrennten Grate, Noppen etc. verbindbar oder verbunden. Falls also über die Absaugeinrichtung auch Strahlmittel mit angesogen wird, gelangt auch dieses mit in die Trenneinrichtung, so dass ein Rückführen des Strahlmittels zu dem Strahlmittelvoratsbehälter möglich ist. Die aus der Abrasionsvorrichtung zu entfernenden Abfallprodukte werden dann über die Trenneinrichtung aus der Abrasionsvorrichtung abgeführt. Als Absaugeinrichtung eignet sich beispielsweise ein Absaugventilator.It is also advantageous to provide at least one suction device that can be connected or connected to the processing drum for sucking particles to be removed from the processing drum. This can be, in particular, finely distributed particles which do not easily reach the lower region of the processing drum but float in it in a whirled manner. In order to free the processing drum of such fine particulate or finest particles, the suction device can be used. Advantageously, the suction device with the at least one separating device for separating blasting agent and separated from the workpiece surface burrs, knobs, etc. connectable or connected. If, therefore, also blasting agent is sucked in via the suction device, this also passes into the separating device, so that a return of the blasting agent to the blasting agent pre-treatment container is possible. The waste products to be removed from the abrasion device are then removed from the abrasion device via the separating device. As a suction device, for example, an exhaust fan is suitable.
Bei den bekannten Abrasionsvorrichtungen sind üblicherweise zwei endseitig bzgl. der Bearbeitungstrommel für diese vorgesehene Lagerungen in der Abrasionsvorrichtung angeordnet. Die Lagerung der Bearbeitungstrommel ist somit im Stand der Technik verhältnismäßig aufwändig gelöst. Um hier eine Vereinfachung und somit eine Kosteneinsparung und zugleich auch eine bessere Lagerung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß lediglich eine zentral an der Bearbeitungstrommel angeordnete oder anordbare Lagerkette zur Lagerung der Bearbeitungstrommel vorgesehen. Für die Lagerkette ist vorteilhaft zumindest eine selbstzentrierende Führungseinrichtung vorgesehen, so dass die Lagerkette in dieser selbstzentrierenden Führungseinrichtung läuft. Aufgrund der besonderen Formgebung der Führungseinrichtung in Verbindung mit der Lagerkette ist die eine zentral angeordnete Lagerkette ausreichend, um einen sicheren Antrieb und eine kippfreie Lagerung für die Bearbeitungstrommel zu gewährleisten. Führungseinrichtung und/oder Kettenglieder der Lagerkette weisen dabei vorzugsweise eine konisch, parabelförmig, zentral gewölbt oder in entsprechender Weise über dem Querschnitt eine zentrale Überhöhung aufweisende Formgebung auf. Durch eine solche zentrale Überhöhung bzw. hinsichtlich der Lagerflächen der Führungseinrichtung, beispielsweise Lagerrollen, entsprechend ausgebildete Nut erfolgt beim Bewegen der Lagerkette auf den Lagerrollen eine Selbstzentrierung und damit ein gleichmäßiger und sicherer Halt.In the known Abrasionsvorrichtungen usually two end. The processing drum for these provided bearings are arranged in the Abrasionsvorrichtung. The storage of the processing drum is thus solved relatively expensive in the prior art. In order to allow a simplification and thus a cost saving and at the same time also a better storage, according to the invention, only a bearing chain arranged or arrangeable centrally on the processing drum is provided for supporting the processing drum. At least one self-centering guide device is advantageously provided for the bearing chain, so that the bearing chain runs in this self-centering guide device. Due to the special shape of the guide device in conjunction with the bearing chain, a centrally arranged bearing chain is sufficient to ensure a safe drive and a tilt-free storage for the processing drum. Guide means and / or chain links of the bearing chain preferably have a conical, parabolic, centrally curved or in a corresponding manner over the cross section of a central elevation having shaping. By such a central elevation or with respect to the bearing surfaces of the guide means, such as bearing rollers, correspondingly formed groove occurs when moving the bearing chain on the bearing rollers self-centering and thus a more even and secure hold.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:For further explanation of the invention embodiments of this will be described in more detail below with reference to the drawings. These show in:
Nach dem Abrasivvorgang wird das Strahlmittel durch Öffnungen in der Bearbeitungstrommel zu einer Trenneinrichtung
Zum Absaugen von sehr feinen sich innerhalb der Bearbeitungstrommel befindenden Partikeln ist ferner eine Absaugeinrichtung
Die Bearbeitungstrommel
Zum Antrieb der Lagerkette ist neben einem Elektromotor
Die Detailansicht gemäß
Um ein einstellbares und gegenüber der Umgebung abgedichtetes Einbringen von Strahlmittel aus dem Strahlmittelvorratsbehälter in das Schleuderrad zu ermöglichen, weist die Schleuseneinrichtung sich sternförmig von einer zentralen Welle
In der Seitenansicht gemäß
Wie der Seitenansicht der
Die in das Innere
Die Frontansicht der Abrasionsvorrichtung
Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abrasionsvorrichtung können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen der Eintrag von Luft bzw. Wärme in das Innere der Bearbeitungstrommel unterdrückt werden soll bzw. eine verbesserte kostengünstigere Lagerung der Bearbeitungstrommel vorgesehen ist. Eine Kombination auch einzelner der vorstehend beschriebenen Merkmale ist dabei möglich.In addition to the embodiments of the abrasion device according to the invention described in the foregoing and illustrated in the embodiments, numerous other can be formed in which the entry of air or heat in the interior of the processing drum to be suppressed or improved cost-effective storage of the processing drum is provided. A combination of individual of the features described above is possible.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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