DE202005020791U1 - Kaffeemaschine mit einer Pumpe, um Wasser, das durch die Kaffeemaschine hindurch befördert wird, unter Druck zu setzen - Google Patents

Kaffeemaschine mit einer Pumpe, um Wasser, das durch die Kaffeemaschine hindurch befördert wird, unter Druck zu setzen Download PDF

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Abstract

Kaffeemaschine (1), mit einer Pumpe (3), um Wasser, das durch die Kaffeemaschine (1) hindurch befördert wird, unter Druck zu setzen, bei welcher Kaffeemaschine eine Länge L eines mit einer Auslassseite der Pumpe (3) verbundenen Pumpenrohres (4) in einem Bereich von
0,3λ bis 0,7λ ± 0,5Nλ,
liegt, wobei N eine ganze Zahl ist und wobei λ eine Wellenlänge einer in dem Pumpenrohr (4) von der Pumpe (3) beim Betrieb verursachten Welle (41, 42) ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine, mit einer Pumpe, um Wasser, das durch die Kaffeemaschine hindurch befördert wird, unter Druck zu setzen.
  • Es sei bemerkt, dass unter dem Begriff „Kaffeemaschine" alle Arten von Einrichtungen verstanden werden sollen, mit denen zumindest eine Tasse Kaffee oder eine Kaffeevariante erhalten werden kann, einschließlich Kaffeeautomaten und Espressomaschinen.
  • Ein bekannter Typ einer Kaffeemaschine umfasst eine Brühkammer, in der die eigentliche Kaffeebereitung erfolgt. Wenn ein Benutzer eine Tasse Kaffee erhalten möchte, platziert er in der Brühkammer ein Kaffeepad, das eine mit einer Menge an gemahlenen Kaffeebohnen gefüllte Umhüllung umfasst. Beim Betrieb der Kaffeemaschine wird eine Menge an Wasser durch das Kaffeepad gepresst. In dem Prozess wirkt die Umhüllung als Kaffeefilter. Auf Grund der Wechselwirkung zwischen dem unter Druck gesetzten Wasser und dem Kaffeepad innerhalb der Brühkammer wird so die gewünschte Tasse Kaffee erhalten.
  • Die Kaffeemaschine umfasst einen Sieder zum Erhitzen des Wassers. Die Kaffeemaschine umfasst eine Pumpe, um das Wasser unter Druck zu setzen. Die Pumpe, der Sieder und die Brühkammer sind mit Hilfe von Rohren zum Transportieren von Wasser miteinander verbunden.
  • Um mit Hilfe der bekannten Kaffeemaschine eine zuvor bestimmte Kaffeemenge zu erhalten, ist es wichtig, dass der Druck in dem Wasser mit Hilfe der Pumpe auf ein zuvor bestimmtes Niveau gebracht wird. Außerdem haben sowohl die Menge als auch der Druck des Wassers Einfluss auf den Geschmack des erhaltenen Kaffees.
  • Bei einer Ausführungsform der bekannten Kaffeemaschine ist die Pumpe so spezifiziert, dass sie bei einem Druck von 1,4 Bar in der Brühkammer 136 ml ± 8 ml Wasser liefert, um eine Tasse Kaffee zu erhalten. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass bei der genannten Ausführungsform die erhaltene Kaffeemenge ungefähr 124 ml ± 15 ml beträgt. Da die Schwankung bei der Kaffeemenge größer als erwartet ist, ist die Schlussfolgerung gerechtfertigt, dass die Kaffeemaschine ein unerwünschtes instabiles Betriebsverhalten aufweist. Um dieses Problem eines instabilen Betriebsverhaltens zu lösen, schlägt die vorliegende Neuerung eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art vor, bei der eine Länge L eines mit einer Auslassseite der Pumpe verbundenen Pumpenrohres in einem Bereich von
    0,3λ bis 0,7λ ± 0,5Nλ,
    liegt, wobei N eine ganze Zahl ist und wobei λ eine Wellenlänge einer in dem Pumpenrohr von der Pumpe beim Betrieb verursachten Welle ist.
  • Die Wellenlänge λ kann experimentell ermittelt werden, aber kann auch entsprechend der folgenden Formel berechnet werden:
    Figure 00020001
    wobei f eine Frequenz ist, mit der die Pumpe Druckimpulse gibt, ρ eine Dichte des Wassers innerhalb des Pumpenrohres, E ein Elastizitätsmodul von Material des Pumpenrohres, R1 ein Innendurchmesser des Pumpenrohres und R2 ein Außendurchmesser des Pumpenrohres.
  • Die vorliegende Neuerung beruht auf der Erkenntnis, dass das instabile Betriebsverhalten mit dem Typ der in der Kaffeemaschine verwendeten Pumpe und den Kennwerten eines mit einer Auslassseite der Pumpe verbundenen Pumpenrohres zusammenhängt. Der Typ der verwendeten Pumpe ist eine Kolbenpumpe, die mit einer bestimmten Frequenz f beispielsweise 50 Hz, Druckimpulse in das Pumpenrohr gibt. Es scheint, dass diese Impulse wie eine Welle durch das Pumpenrohr hindurch laufen. Die Impulse werden am Ende des Pumpenrohres reflektiert und werden verstärkt oder abgeschwächt, je nach den Kennwerten des Pumpenrohres. Ob der zuvor bestimmte Druck in der Brühkammer erhalten wird oder nicht, hängt von einem Verhältnis zwischen der Wellenlänge des Impulses und einer Länge L des Pumpenrohres ab.
  • Experimente haben ergeben, dass bei einer Pumpenrohrlänge L von etwa 0,25λ + 0,5Nλ, mit N eine ganze Zahl, in der Brühkammer ein Druckminimum vorliegt. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass der Druck in der Brühkammer stabil ist, wenn die Pumpenrohrlänge in einem Bereich von 0,3λ bis 0,7λ ± 0,5Nλ liegt.
  • Die vorliegende Neuerung soll jetzt anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der gleichartige Teile durch die gleichen Bezugszeichen angedeutet werden. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschema, das verschiedene Komponenten einer Kaffeemaschine darstellt;
  • 2a2f schematisch eine Wellenbewegung in einem Pumpenrohr der Kaffeemaschine, welches Rohr an einer Auslassseite einer Pumpe der Kaffeemaschine liegt;
  • 3 eine graphische Darstellung, die eine experimentell ermittelte Beziehung zwischen einem Druck in der Brühkammer der Kaffeemaschine und einer Länge des Pumpenrohres darstellt;
  • 4 eine graphische Darstellung, die eine experimentell ermittelte Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer der Kaffeemaschine und der Länge des Pumpenrohres darstellt, ermittelt bei zwei unterschiedlichen Pumpenfrequenzen, und
  • 5 eine graphische Darstellung, die eine experimentell ermittelte Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer der Kaffeemaschine und einem Verhältnis zwischen der Länge des Pumpenrohres und einer Wellenlänge in dem Pumpenrohr darstellt.
  • 1 zeigt schematisch verschiedene Komponenten einer Kaffeemaschine 1. Eine erste Komponente ist ein Wassertank 2, zum Aufnehmen von Wasser. Dieser Wassertank kann jede geeignete Form haben. Vorzugsweise ist der Wassertank 2 abnehmbar angeordnet, sodass ein Benutzer den Wassertank 2 zu einem Wasserhahn oder Ähnlichem bringen kann, um den Wassertank 2 zu füllen, ohne die gesamte Kaffeemaschine 1 bewegen zu müssen. Die vorliegende Neuerung bezieht sich auch auf Kaffeemaschinen, die keinen Wassertank umfassen, sondern an einer Art Wasserzufuhrsystem mittels einer geeigneten Abschlusseinrichtung, wie z.B. einem Wasserhahn, angeschlossen sind.
  • Eine zweite Komponente ist eine Pumpe 3, um das Wasser durch die Kaffeemaschine 1 fließen zu lassen. Die Pumpe 3 kann von jeder geeigneten Art sein und kann beispielsweise eine Kolbenpumpe sein. Eine Kolbenpumpe ist ein sehr bekannter Pumpentyp, der einen in einem Gehäuse aufgenommenen Kolben umfasst, wobei dieser Kolben in Bezug auf das Gehäuse linear verschiebbar ist. Beim Betrieb der Pumpe wird der Kolben in Bezug auf das Gehäuse mit einer bestimmten Frequenz f, beispielsweise 50 Hz, hin und her bewegt.
  • Eine dritte Komponente ist ein Sieder 5 zum Erhitzen des Wassers. Der Sieder 5 kann von jedem geeigneten Typ sein. Der Sieder 5 und die Pumpe 3 sind mit Hilfe eines Pumpenrohres 4 miteinander verbunden. Wenn die Pumpe 3 betrieben wird, wird das Wasser von der Pumpe 3 aus durch das Pumpenrohr 4 hindurch zu dem Sieder 5 hin gedrängt. Das Pumpenrohr 4 wirkt als ein Auslassrohr der Pumpe 3. In dem dargestellten Beispiel wirkt das Pumpenrohr 4 auch als ein Einlassrohr des Sieders 5.
  • Eine vierte Komponente ist eine Brühkammer 7. Die Brühkammer 7 und der Sieder 5 sind mit Hilfe eines Siederrohres 6 miteinander verbunden. Die Brühkammer 7 ist ausgebildet, zumindest ein Kaffeepad aufzunehmen. Im Betrieb erfolgt der eigentliche Kaffeebereitungsprozess innerhalb der Brühkammer 7, da in der Brühkammer 7 das Wasser durch das Kaffeepad gepresst wird.
  • Eine fünfte Komponente ist eine Auslassdüse 8, die mit der Brühkammer 7 direkt verbunden ist und die dazu dient, frisch aufgebrühten Kaffee aus der Kaffeemaschine 1 abzugeben.
  • Die Art und Weise, in der eine Tasse Kaffee mit Hilfe der Kaffeemaschine 1 zubereitet wird, kann folgende sein.
    • 1) Ein Benutzer füllt den Wassertank 2 mit Wasser. Bei dem Prozess muss der Benutzer darauf achten, dass die Wassermenge in dem Wassertank 2 zumindest gleich der Wassermenge ist, die zum Bereiten der Tasse Kaffee benötigt wird.
    • 2) Der Benutzer platziert ein Kaffeepad in der Brühkammer 7. Die Kaffeemaschine 1 kann beispielsweise einen gesonderten Träger zum Aufnehmen des Kaffeepads umfassen, der leicht in die Brühkammer eingebracht werden kann.
    • 3) Der Benutzer platziert eine Kaffeetasse in der richtigen Lage, um aus der Kaffeemaschine 1 Kaffee zu erhalten.
    • 4) Der Benutzer aktiviert den Sieder 5, in dem sich bereits eine Wassermenge befindet. Das Wasser wird in dem Sieder 5 auf eine zuvor bestimmte Temperatur erhitzt.
    • 5) Der Benutzer aktiviert die Pumpe 3, um das heiße Wasser von dem Sieder 5 zur Brühkammer 7 fließen zu lassen. Innerhalb der Brühkammer 7 wird das heiße Wasser durch das Kaffeepad gepresst, sodass Kaffee erhalten wird. Der frisch aufgebrühte Kaffee wird von der Brühkammer 7 aus durch die Auslassdüse 8 zu der Kaffeetasse hin gedrängt, die sich außerhalb der Kaffeemaschine 1 befindet. Beim Betrieb der Pumpe 3 wird dafür gesorgt, dass Wasser vom Wassertank 2 zum Sieder 5 fließt, sodass der Sieder mit einer zuvor bestimmten Wassermenge gefüllt bleibt, von der zumindest ein Anteil verwendet werden kann, wenn die Kaffeemaschine 1 ein nächstes Mal betrieben wird.
  • Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass der oben beschriebene Prozess des Bereitens einer Tasse Kaffee unter Verwendung der Kaffeemaschine 1 nur ein Beispiel für die vielen vorhandenen Möglichkeiten für diesen Prozess ist.
  • Es ist wichtig, dass das Betriebsverhalten der Kaffeemaschine stabil ist, was bedeutet, dass die erhaltene Menge an Kaffee innerhalb eines zuvor festgelegten Bereiches liegt und dass der Druck in der Brühkammer 7 ein festgelegtes Niveau erreichen muss.
  • Gemäß der der vorliegenden Neuerung zugrunde liegenden Erkenntnis hat eine Beziehung zwischen verschiedenen Kennwerten, die mit der Pumpe 3, dem Pumpenrohr 4 und dem Wasser zusammenhängen, einen wichtigen Einfluss auf die Stabilität des Betriebsverhaltens der Kaffeemaschine 1. Insbesondere muss eine Beziehung zwischen einer Länge L der Pumpe 3, einer Frequenz f, mit der die Pumpe 3 Druckimpulse gibt, einer Dichte ρ des Wassers, einem Elastizitätsmodul E von Material des Pumpenrohres 4, einem Innendurchmesser R1 des Pumpenrohres 4 und einem Außendurchmesser R2 des Pumpenrohres 4 innerhalb festgelegter Grenzen liegen, damit das Betriebsverhalten der Kaffeemaschine 1 stabil ist. Eine Erklärung für den Einfluss der genannten Kennwerte findet sich in den Erkenntnissen über einen Prozess, der in dem Pumpenrohr 4 abläuft. Dieser Prozess wird anhand von 2a2f veranschaulicht.
  • Wenn die Pumpe 3 betrieben wird, gibt sie mit einer festgelegten Frequenz f Druckimpulse. Es zeigt sich, dass diese Impulse durch das Pumpenrohr 4 wie eine Welle hindurchlaufen. 2a2f zeigen schematisch Wellen, wobei eine Bewegungsrichtung der Wellen durch einen Pfeil angedeutet wird.
  • 2a und 2b zeigen schematisch eine erste Welle 41, die auf ein Ende 45 des Pumpenrohres zusteuert. 2c zeigt schematisch die erste Welle 41 an einer Stelle genau am Ende 45 des Pumpenrohres 4. An dieser Stelle wird die erste Welle 41 reflektiert, wodurch sie beginnt, sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. 2d zeigt schematisch eine reflektierte erste Welle 41, die gerade das Ende 45 des Pumpenrohres 4 verlassen hat und sich von diesem Ende 45 weg bewegt, während 2e schematisch die erste Welle 41 an einer Stelle etwas weiter von dem Ende 45 entfernt zeigt. In 2f wird eine zweite Welle 42 gezeigt, die sich zum Ende 45 des Pumpenrohres 4 bewegt und auf die erste Welle 41 trifft, die sich in entgegengesetzter Richtung bewegt. Je nach den Rohrkennwerten werden die Wellen 41, 42 als Folge ihres Zusammentreffens verstärkt oder abgeschwächt. Insbesondere wird das Ergebnis des Zusammentreffens von reflektierten Wellen 41, 42 in dem Pumpenrohr 4 durch ein Verhältnis zwischen einer Wellenlänge λ der Wellen 41, 42 und der Länge L des Pumpenrohres 4 beeinflusst.
  • Nach der Theorie der Hydrodynamik wird die Wellenlänge λ entsprechend der folgenden Formel berechnet:
    Figure 00060001
  • In Experimenten, die im Kontext der vorliegenden Neuerung ausgeführt worden sind, ist eine Beziehung zwischen einem Druck in der Brühkammer 7 und der Länge L des Pumpenrohres 4 ermittelt worden. Die graphischen Darstellungen in 3-5 beruhen auf Ergebnissen dieser Experimente.
  • In der graphischen Darstellung von 3 ist der Druck als Funktion der Länge L des Pumpenrohres 4 aufgetragen. Es wird deutlich sein, dass die Ergebnisse, auf denen diese Kurve beruht, durch Variieren der Länge L des Pumpenrohres 4 erhalten worden sind und durch Messen des zugehörigen innerhalb der Brühkammer 7 herrschenden Druckes, während alle anderen Kennwerte der Pumpe 3, des Pumpenrohres 4 und des Wassers konstant gehalten wurden, mit anderen Worten, während die Wellenlänge λ konstant gehalten wurde. Die dargestellten Werte für den Druck in der Brühkammer 7 und die Länge L des Pumpenrohres 4 sind, bei einer Pumpenfrequenz f von 50 Hz, für ein Pumpenrohr 4 erhalten worden, das eine Härte von 60 Shore, einen Innendurchmesser R1 von 2 mm und einen Außendurchmesser R2 von 4 mm aufweist. Unter diesen Bedingungen ergab sich für die Wellenlänge λ ein Wert von etwa 880 mm. Es wird selbstverständlich sein, dass die genannte Kombination von Werten nur eine von vielen vorhandenen Möglichkeiten ist.
  • Die graphische Darstellung von 3 veranschaulicht deutlich, dass der Druck nicht auf einem konstanten Niveau bleibt, wenn die Länge L des Pumpenrohres verändert wird. Im Gegenteil, es sind abwechselnd auftretende instabile Gebiete und stabile Gebiete zu unterscheiden. In einem instabilen Gebiet verändert sich der Druck stark, wenn die Pumpenrohrlänge L verändert wird, während in einem stabilen Gebiet der Druck bei Veränderung der Pumpenrohrlänge L nahezu auf konstantem Niveau bleibt, mit anderen Worten, der Druck scheint von der Pumpenrohrlänge L unabhängig zu sein. Es ist wichtig, dass die Pumpenrohrlänge L so gewählt wird, dass die Beziehung zwischen dem Druck und dieser Pumpenrohrlänge L in dem stabilen Gebiet liegt, um zu garantieren, dass in der Brühkammer 7 ein zuvor bestimmter Druck erreicht wird. Wenn die genannte Beziehung in dem instabilen Gebiet liegt, besteht ein erhebliches Risiko, dass der Druck nicht hoch genug wird.
  • Das instabile Gebiet und das stabile Gebiet wechseln miteinander ab, sodass auf ein erstes instabiles Gebiet ein erstes stabiles Gebiet folgt, auf das erste stabile Gebiet ein zweites instabiles Gebiet folgt, auf das zweite instabile Gebiet ein zweites stabiles Gebiet folgt, usw. Um einen Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L gleich 215 mm ist und der Druck mehr oder weniger minimal ist, erstreckt sich ein erstes instabiles Gebiet. Um einen Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L gleich 640 mm ist, erstreckt sich ein zweites instabiles Gebiet. Um ein instabiles und unvorhersehbares Betriebsverhalten der Kaffeemaschine 1 zu vermeiden, sollte die Pumpenrohrlänge L so gewählt werden, dass sie außerhalb der instabilen Gebiete liegt.
  • Darüber hinaus zeigt die graphische Darstellung, dass sich das erste stabile Gebiet von einem Punkt aus erstreckt, wo die Pumpenrohrlänge L ungefähr gleich 280 mm ist, bis zu einem Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L ungefähr gleich 510 mm ist. Zwischen diesen Punkten ist eine Veränderung des Druckes klein und zulässig.
  • Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass die in den vorhergehenden Absätzen erwähnten Werte der Pumpenrohrlänge L zu einem Pumpenrohr 4, das eine Härte von 60 Shore, einen Innendurchmesser R1 von 2 mm und einen Außenmesser R2 von 4 mm hat, und zu einer Pumpenrohrfrequenz f von 50 Hz gehören. Wenn zumindest einer dieser Kennwerte verändert wird, ändert sich die Beziehung zwischen dem Druck und der Pumpenrohrlänge L. Diese Erscheinung wird anhand von 4 veranschaulicht. Die in dieser Figur dargestellten Kurven repräsentieren eine experimentell erhaltene Beziehung zwischen dem Druck und der Pumpenrohrlänge L für zwei unterschiedliche Pumpenfrequenzen, d.h. 50 Hz und 60 Hz. Eine gestrichelte Linie bezieht sich auf die Pumpenfrequenz f von 50 Hz und eine ausgezogene Linie auf die Pumpenfrequenz f von 60 Hz.
  • Die dargestellten Werte für den Druck in der Brühkammer 7 und die Pumpenrohrlänge L sind für ein Pumpenrohr 4 erhalten worden, das eine Härte von 69 Shore, einen Innendurchmesser R1 von 2 mm und einen Außendurchmesser R2 von 4 mm hat. Es wird deutlich sein, dass die dargestellten Werte durch Verändern der Länge L des Pumpenrohres 4 und durch Messen des zugehörigen innerhalb der Brühkammer 7 herrschenden Druckes bei zwei unterschiedlichen Größen der Pumpenfrequenz f erhalten worden sind, während alle anderen Kennwerte der Pumpe 3, des Pumpenrohres 4 und des Wassers konstant gehalten wurden.
  • 4 veranschaulicht deutlich den Einfluss einer Veränderung der Größe eines der Kennwerte, in diesem Falle der Pumpenfrequenz f auf die Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer 7 und der Länge L des Pumpenrohres 4. Beispielsweise liegt bei einer Pumpenrohrlänge L von etwa 300 mm die Beziehung zwischen dem Druck und der Pumpenrohrlänge L bei einer Pumpenfrequenz f von 50 Hz in einem instabilen Gebiet, während diese Beziehung bei einer Pumpenfrequenz f von 60 Hz in einem stabilen Gebiet liegt.
  • 5 ist eine graphische Darstellung, die auf den Kurven von 3 und 4 beruht. Ein Unterschied zwischen den verschiedenen Kurven ist, dass die Kurven von 3 und 4 eine Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer 7 und der Länge L des Pumpenrohres 4 veranschaulichen, während die Kurve 4 von 5 eine Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer 7 und einem Verhältnis zwischen der Länge L des Pumpenrohres 4 und der Wellenlänge λ in dem Pumpenrohr 4 veranschaulicht. Alle Kurven beruhen auf Experimenten, bei denen die Länge L des Pumpenrohres 4 verändert worden ist und der zugehörige Druck in der Brühkammer 7 gemessen worden ist, und da die Wellenlänge λ durch eine Veränderung der Länge L des Pumpenrohres 4 nicht beeinflusst wird, entspricht die Form der in 5 gezeigten. Kurve der Form der Kurven von 3 und 4.
  • Die dargestellte Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer 7 und dem Verhältnis zwischen der Länge L des Pumpenrohres 4 und der Wellenlänge λ in dem Pumpenrohr 4 ist ermittelt worden, indem ein Pumpenrohr 4 mit einer Härte von 60 Shore, einem Innendurchmesser R1 von 2 mm, einem Außendurchmesser R2 von 4 mm und einer Pumpenfrequenz f von 50 Hz verwendet wurde Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, dass diese Beziehung nicht nur unter diesen speziellen Bedingungen gilt, sondern auch, wenn ein Pumpenrohr 4 mit anderen Kennwerten eingesetzt wird und/oder die Pumpenfrequenz f eine andere ist. Das Verhältnis zwischen der Länge 1, des Pumpenrohres 4 und der Wellenlänge λ bestimmt den in der Brühkammer 7 erhaltenen Druck, ungeachtet der genauen Werte dieser Längen L, λ und ungeachtet der genauen Werte der bestimmenden Faktoren der Wellenlänge λ.
  • Die graphische Darstellung von 5 veranschaulicht unter anderem, dass das Muster stabiler Gebiete und instabiler Gebiete alle 0,5λ wiederholt wird. Darüber hinaus zeigt die graphische Darstellung, dass ein erstes instabiles Gebiet sich um einen Punkt erstreckt, wo die Pumpenrohrlänge L gleich 0,25λ ist und der Druck mehr oder weniger minimal ist. Ein zweites instabiles Gebiet erstreckt sich um einen Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L gleich 0,75λ ist, ein drittes instabiles Gebiet erstreckt sich um einen Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L gleich 1,25λ ist, usw.
  • Darüber hinaus zeigt die Kurve, dass ein erstes stabiles Gebiet sich von einem Punkt aus erstreckt, wo die Pumpenrohrlänge L ungefähr gleich 0,3λ ist, bis zu einem Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L ungefähr gleich 0,7λ ist. Zwischen diesen Punkten ist eine Veränderung des Druckes gering und zulässig. Wie das instabile Gebiet wird das stabile Gebiet alle 0,5λ wiederholt. Daher erstreckt sich beispielsweise ein zweites stabiles Gebiet von einem Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L ungefähr gleich 0,8λ ist, bis zu einem Punkt, wo die Pumpenrohrlänge L ungefähr gleich 1,2λ ist.
  • Der in der Brühkammer 7 herrschende Druck ist noch besser vorhersehbar, wenn die Länge L des Pumpenrohres 4 in einem Bereich von 0,33λ bis 0,65λ ± 0,Nλ liegt. Daher wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Kaffeemaschine 1 die Länge L des Pumpenrohres 4 so gewählt, dass sie innerhalb dieses Bereiches von 0,33λ bis 0,65λ ± 0,5Nλ liegt. Bei einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform liegt die Länge L des Pumpenrohres 4 in einem Bereich von 0,35λ bis 0,55λ ± 0,5Nλ. Bei einer noch mehr vorzuziehenden Ausführungsform liegt die Länge L des Pumpenrohres 4 in einem Bereich von 0,38λ bis 0,5λ ± 0,5Nλ.
  • Eine Ausführungsform der Kaffeemaschine 1, in der die Länge L des Pumpenrohres 4 als die Länge gewählt wird, bei der der Druck in der Brühkammer 7 maximal ist, wird durch die vorliegende Neuerung auch mit abgedeckt. Diese Länge L liegt in einem Bereich von 0,4λ bis 0,45λ ± 0,5Nλ. Wenn eine gewisse Veränderung des Druckes zulässig ist, ist es nicht notwendig, die Länge L des Pumpenrohres 4 sehr genau zu bestimmen und die Länge L kann bei einem niedrigeren Wert als 0,4λ oder einem höheren Wert als 0,45λ liegen. Wenn die Länge L einen niedrigeren Wert hat, liegt dieser Wert vorzugsweise in einem Bereich von 0,35λ bis 0,4λ ± 0,5Nλ. Wenn die Länge einen höheren Wert hat, liegt dieser Wert vorzugsweise in einem Bereich von 0,45λ bis 0,55λ ± 0,5Nλ.
  • Zusammenfassend sind in den graphischen Darstellungen von 3 und 4, mit denen eine experimentell ermittelte Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer 7 und der Länge L des Pumpenrohres 4 veranschaulicht wird, und in der graphischen Darstellung von 5, mit der eine experimentell ermittelte Beziehung zwischen dem Druck in der Brühkammer 7 und dem Verhältnis zwischen der Länge L des Pumpenrohres 4 und der Wellenlänge λ veranschaulicht wird, abwechselnd auftretende instabile Gebiete und stabile Gebiete zu unterscheiden. In dem instabilen Gebiet verändert sich der Druck stark, wenn die Pumpenrohrlänge L verändert wird, während in dem stabilen Gebiet der Druck nahezu auf einem konstanten Niveau bleibt, wenn die Pumpenrohrlänge L verändert wird.
  • Damit das Betriebsverhalten der Kaffeemaschine 1 stabil und vorhersehbar ist, sollte die Kombination aus verschiedenen Faktoren, die die Wellenlänge λ und die Länge L des Pumpenrohres 4 bestimmen, so gewählt werden, dass diese innerhalb eines stabilen Gebietes liegen, sodass eine eventuelle geringe Störung nicht zu einer unakzeptablen Druckabweichung führt. Gemäß der vorliegenden Neuerung ist dies der Fall, wenn die Länge L in einem Bereich von 0,3λ bis 0,7λ ± 0,5λ liegt.
  • Im Vorstehenden wird eine Kaffeemaschine 1 offenbart, die eine Pumpe 3 umfasst, um Wasser unter Druck zu setzen, sowie ein mit einer Auslassseite der Pumpe 3 verbundenes Pumpenrohr 4. Darüber hinaus umfasst die Kaffeemaschine 1 eine Brühkammer 7, die zum Aufnehmen eines Kaffeepads ausgebildet ist. Beim Betrieb der Kaffeemaschine 1 wird das Wasser erhitzt und durch ein Kaffeepad hindurchgepresst. Auf diese Weise wird Kaffee erhalten.
  • Damit das Betriebsverhalten der Kaffeemaschine 1 stabil ist, ist es wichtig, dass in der Brühkammer 7 ein zuvor bestimmter Druck erhalten wird. Es zeigte sich, dass die Stabilität des Betriebsverhaltens der Kaffeemaschine 1 von einem Verhältnis zwischen einer Länge L des Pumpenrohres 4 und einer Wellenlänge λ einer von der Pumpe 3 im Pumpenrohr 4 beim Betrieb verursachten Welle 41, 42 abhängig ist. Wenn dieses Verhältnis in einem Bereich von 0,3 bis 0,7 ± 0,5N liegt, wobei N eine ganze Zahl ist, ist das Betriebsverhalten der Kaffeemaschine 1 stabil. Liegt das Verhältnis jedoch außerhalb dieses Bereiches, ist das Betriebsverhalten der Kaffeemaschine 1 instabil.
  • Es wird deutlich sein, dass für den Fachkundigen der Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung sich nicht auf die vorstehend besprochenen Beispiele beschränkt, sondern dass mehrere Änderungen und Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne vom Rahmen der vorliegenden Neuerung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.
  • Inschrift der Zeichnung
  • 1
  • 1
    Kaffeemaschine
    2
    Wassertank
    3
    Pumpe
    5
    Sieder
    7
    Brühkammer
    8
    Auslassdüse
  • 3, 4
    • Pressure in brew chamber – Druck in der Brühkammer
    • Length L of the pump tube – Länge L des Pumpenrohres
  • 5
    • Pressure in brew chamber – Druck in der Brühkammer
    • Ratio between pump tube length L and wavelength λ – Verhältnis zwischen dem Pumpenrohr L und der Wellenlänge λ

Claims (8)

  1. Kaffeemaschine (1), mit einer Pumpe (3), um Wasser, das durch die Kaffeemaschine (1) hindurch befördert wird, unter Druck zu setzen, bei welcher Kaffeemaschine eine Länge L eines mit einer Auslassseite der Pumpe (3) verbundenen Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,3λ bis 0,7λ ± 0,5Nλ, liegt, wobei N eine ganze Zahl ist und wobei λ eine Wellenlänge einer in dem Pumpenrohr (4) von der Pumpe (3) beim Betrieb verursachten Welle (41, 42) ist.
  2. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Wellenlänge λ entsprechend der folgenden Formel berechnet wird:
    Figure 00120001
    wobei f eine Frequenz ist, mit der die Pumpe (3) Druckimpulse gibt, ρ eine Dichte des Wassers innerhalb des Pumpenrohres (4), E ein Elastizitätsmodul von Material des Pumpenrohres (4), R1 ein Innendurchmesser des Pumpenrohres (4) und R2 ein Außendurchmesser des Pumpenrohres (4).
  3. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Länge L des Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,33λ bis 0,65λ ± 0,5Nλ liegt.
  4. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Länge L des Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,35λ bis 0,55λ ± 0,5Nλ liegt.
  5. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Länge L des Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,38λ bis 0,5λ ± 0,5Nλ liegt.
  6. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Länge L des Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,4λ bis 0,45λ ± 0,5Nλ liegt.
  7. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Länge L des Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,35λ bis 0,4λ ± 0,5Nλ liegt.
  8. Kaffeemaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Länge L des Pumpenrohres (4) in einem Bereich von 0,45λ bis 0,55λ ± 0,5Nλ liegt.
DE202005020791U 2004-03-12 2005-03-03 Kaffeemaschine mit einer Pumpe, um Wasser, das durch die Kaffeemaschine hindurch befördert wird, unter Druck zu setzen Expired - Lifetime DE202005020791U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US553003 1983-11-17
US55300304P 2004-03-12 2004-03-12
PCT/IB2005/050785 WO2005087066A1 (en) 2004-03-12 2005-03-03 Coffee maker having a pump for pressurizing water that is transported through the coffee maker

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