DE202005020631U1 - Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen - Google Patents

Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen Download PDF

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Abstract

Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen, mit einem lenkbaren Antrieb und einem Lenkmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselwelle (4) drehfest mit dem lenkbaren Antrieb (1) verbunden ist, wobei auf der Deichselwelle (4) zwischen der Deichsel und dem lenkbaren Antrieb (1) ein Drehmomentsensor (5), dessen Messwerte zur Ansteuerung des Lenkmotors (2) verwendet werden, spielfrei angeordnet ist, und dass der Lenkmotor (2) über ein Lenkgetriebe (3) ebenfalls mit dem lenkbaren Antrieb (1) verbunden ist, derart, dass sich die Momente der (handbetätigten) Deichsel und des Lenkmotors (2) überlagern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Handhubwagen sind zum Anheben, Transportieren und Absetzen von Lasten geeignet, die üblicherweise auf Paletten angeordnet sind. Sie umfassen eine Gabel mit zwei Zinken und sind in der Regel im Kopfbereich mit einer mittels einer Deichsel schwenkbaren Antriebseinheit versehen.
  • Des weiteren ist aus dem Stand der Technik bekannt, Handhubwagen mit einer elektrischen Lenkung zu versehen; dies ist insbesondere bei voller Beladung von Bedeutung, da dabei erhebliche Lenkkräfte auftreten, die besonders bei engen Platzverhältnissen relevant sind, da in einer derartigen Situation nicht der volle Hebelarm der Deichsel ausgenutzt werden kann.
  • Aus der DE 103 28 651 A1 ist eine Antriebseinheit bekannt, mit einem Drehschemel, mindestens einem daran gelagerten Antriebsrad und einem oberhalb des Rades angeordneten Fahrmotor. Zwischen den Fahrmotor und das Rad ist ein Fahrgetriebe geschaltet, das eingangsseitig eine zur Drehachse des Drehschemels koaxiale und als Fahrmotorwelle des Fahrmotors ausgebildete oder mit dieser drehstarr verbundene Antriebswelle aufweist. Die Antriebseinheit verfügt ferner über einen in Wirkverbindung mit dem Drehschemel stehenden Lenkmotor. Um die Antriebseinheit platzsparend, wartungsarm und fertigungs- und montagetechnisch einfach zu gestalten, ist erfindungsgemäß der Lenkmotor axial zwischen dem Fahrmotor und dem zum Fahrgetriebe benachbarten Ende der Antriebswelle angeordnet und weist eine zur Antriebswelle koaxiale Lenkmotorwelle auf, die hohl ausgebildet ist und durch die hindurch sich die Antriebswelle in das Fahrgetriebe hinein erstreckt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen, anzugeben, bei der der erforderliche Bauraum gering gehalten werden kann und der Bedienerkomfort erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird für eine Lenkunterstützung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen mit einem lenkbaren Antrieb und einem Lenkmotor vorgeschlagen, bei der die Deichselwelle drehfest mit dem lenkbaren Antrieb verbunden ist, wobei auf der Deichselwelle zwischen der Deichsel und dem lenkbaren Antrieb ein Drehmomentsensor angeordnet ist. Der Drehmomentsensor ist hierbei spielfrei auf der Deichselwelle befestigt. Des weiteren ist vorgesehen, dass der Lenkmotor über ein Lenkgetriebe ebenfalls mit dem lenkbaren Antrieb verbunden ist, wodurch sich die Momente der (handbetätigten) Deichsel und des Lenkmotors überlagern.
  • Gemäß der Erfindung wird vom Drehmomentsensor das Vorgabemoment, das durch die handbetätigte Deichsel aufgebracht wird, erfasst, woraus die Signalelektronik ein Stellmoment für den Lenkmotor ermittelt, um eine feste oder parametrierbare Momentdifferenz einzuhalten (Sollwertnachführung).
  • Durch die erfindungsgemäße drehfeste Kopplung der Deichsel an den lenkbaren Antrieb ergibt sich der Vorteil, dass an die Deichsel Rückmeldungen gegeben werden, ohne dass für die Deichsel ein zusätzlicher Aktuator eingesetzt werden muss.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption kann in vorteilhafter Weise eine Endlagendämpfung des Lenkanschlags erzielt werden, indem kurz vor Ende des maximalen möglichen Lenkwinkels das Gegenmoment des Lenkmotors erhöht wird.
  • Es ist auch möglich, durch eine schnelle alternierende Momenteinleitung am Lenkmotor eine Vibration zur Erinnerung kurz vor Entladezustand der Batterie des Flurfördertahrzeugs zu erzeugen; diese Vibration wird über den lenkbaren Antrieb und die Deichselwelle an die Deichsel übertragen.
  • In vorteilhafter Weise kann durch eine entsprechende Ansteuerung des Lenkmotors eine stärkere Mittelausrichtung der Lenkung für Geradeausfahrt bei voller Geschwindigkeit erzielt werden, wodurch das Halten der Spur in engen Gängen unterstützt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das Fahrverhalten über eine variable gewünschte Drehmomentdifferenz zwischen Deichsel und Lenkmotor beeinflusst werden. Dies kann dadurch realisiert werden, dass der Anteil des Momentes des Lenkmotors am notwendigen Lenkmoment, das durch die Lagerreibung und die Radreibung am Boden bestimmt wird, variiert wird. Je nach Fahrerwunsch kann die Lenkung sehr leichtgängig (kleine Differenzvorgabe) oder sehr schwergängig (geringe Lenkmotorunterstützung) eingestellt werden. Erfindungsgemäß ist durch ein entgegengesetztes Moment des Lenkmotors auch eine zusätzliche Abbremsung der Deichsel realisierbar.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass am Deichselkopf ein Schalter vorgesehen ist, der die entgegengesetzte Fahrtrichtung am Handhubwagen bewirkt, um den Bediener nicht einzuklemmen. Analog dazu ist im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, an den Deichselkopfseiten zwei zusätzliche Schalter bzw. Knöpfe vorzu sehen, wodurch eine entsprechende Lenkbewegung zum Verhindern des Einklemmens des Bedieners eingeleitet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • Gemäß der Figur umfasst der Handhubwagen einen lenkbaren Antrieb 1, in den der Fahrmotor, das Fahrgetriebe und die Bremse integriert sind. Des weiteren ist ein Lenkmotor 2 vorgesehen, welcher über ein Lenkgetriebe 3 die Lenkbewegung bzw: das Lenkmoment an den lenkbaren Antrieb überträgt, wobei das Lenkgetriebe 3 bei der gezeigten Ausführungsform zwischen dem lenkbaren Antrieb 1 und dem Lenkmotor 2 angeordnet ist. Des weiteren sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur der Lenkmotor 2 und das Lenkgetriebe 3 im Wesentlichen oberhalb des lenkbaren Antriebs 1 (d. h. vertikal) angeordnet, so dass sich die Reihenfolge lenkbarer Antrieb 1, Lenkgetriebe 3, Lenkmotor 2 ergibt.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Deichselwelle 4 drehfest mit dem lenkbaren Antrieb 1 verbunden, wobei auf der Deichselwelle 4 zwischen der Deichsel und dem lenkbaren Antrieb 1 ein Drehmomentsensor 5, dessen Messwerte zur Ansteuerung des Lenkmotors 2 verwendet werden, spielfrei angeordnet ist. Dadurch, dass sowohl der Lenkmotor 2 als auch die Deichselwelle 4 mit dem lenkbaren Antrieb verbunden ist, können sich die Momente der (handbetätigten) Deichsel und des Lenkmotors überlagern.
  • Das Fahrgetriebe 10 kann gemäß der Erfindung als Planetengetriebe, Stirnradgetriebe, Kegelstirnradgetriebe oder auch als Schneckengetriebe ausgebildet sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Fahrgetriebe als Planetengetriebe ausgebildet, was in vorteilhafter Weise in einer kompakten Bauweise resultiert.
  • Die Deichselwelle 4 wird im Rahmen der gezeigten Ausführungsform in der als Hohlwelle ausgebildeten Lenkmotorwelle 6 geführt. Zum Zweck der Lenkunterstützung wird vom Drehmomentsensor 5 das Vorgabemoment, das durch die handbetätigte Deichsel aufgebracht wird, erfasst, woraus eine Signalelektronik ein Stellmoment für den Lenkmotor 2 ermittelt, um eine feste oder parametrierbare Drehmomentdifferenz einzuhalten.
  • Die erfindungsgemäße Lenkunterstützung, bei der sich die Momente der Deichsel und des Lenkmotors 2 am lenkbaren Antrieb 1 überlagern können, ermöglicht eine Beeinflussung bzw. Optimierung des Fahrverhaltens über eine variable gewünschte Momentdifferenz zwischen Deichsel und Lenkmotor 2. Hierbei kann der Anteil des Momentes des Lenkmotors 2 am notwendigen Lenkmoment, das durch die Lagerreibung und die Radreibung am Boden bestimmt wird, variiert werden, so dass die Lenkung je nach Fahrerwunsch zwischen „sehr leichtgängig" und „sehr schwergängig" (geringe Lenkmotorunterstützung) eingestellt werden kann. Zudem ist durch ein entgegengesetztes Moment des Lenkmotors 2 auch eine zusätzliche Abbremsung der Deichsel realisierbar.
  • Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel sind antriebsrelevante Elektronikbaugruppen 7 in einem Gehäuse 8 (Elektronikgehäuse) oberhalb des Lenkmotorgehäuses 9 angeordnet.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung einzelner Komponenten der erfindungsgemäßen Lenkunterstützung an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion der Lenkunterstützung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in der Figur oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    lenkbarer Antrieb
    2
    Lenkmotor
    3
    Lenkgetriebe
    4
    Deichselwelle
    5
    Drehmomentsensor
    6
    Lenkmotorwelle
    7
    Elektronikbaugruppen
    8
    Elektronikgehäuse
    9
    Lenkmotorgehäuse
    10
    Fahrgetriebe

Claims (6)

  1. Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge, insbesondere für Handhubwagen, mit einem lenkbaren Antrieb und einem Lenkmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselwelle (4) drehfest mit dem lenkbaren Antrieb (1) verbunden ist, wobei auf der Deichselwelle (4) zwischen der Deichsel und dem lenkbaren Antrieb (1) ein Drehmomentsensor (5), dessen Messwerte zur Ansteuerung des Lenkmotors (2) verwendet werden, spielfrei angeordnet ist, und dass der Lenkmotor (2) über ein Lenkgetriebe (3) ebenfalls mit dem lenkbaren Antrieb (1) verbunden ist, derart, dass sich die Momente der (handbetätigten) Deichsel und des Lenkmotors (2) überlagern.
  2. Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Drehmomentsensor (5) das Vorgabemoment, das durch die handbetätigte Deichsel aufgebracht wird, erfasst wird, woraus eine Signalelektronik ein Stellmoment für den Lenkmotor (2) ermittelt, um eine feste oder parametrierbare Drehmomentdifferenz einzuhalten.
  3. Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselwelle (4) in der als Hohlwelle ausgebildeten Lenkmotorwelle (6) geführt ist.
  4. Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkmotor (2) und das Lenkgetriebe (3) im Wesentlichen oberhalb des lenkbaren Antriebs (1) (d. h. vertikal) angeordnet sind, so dass sich die Reihenfolge lenkbarer Antrieb (1), Lenkgetriebe (3), Lenkmotor (2) ergibt.
  5. Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Elektronikbauteile (7) in einem Elektronikgehäuse (8) oberhalb des Lenkmotorgehäuses (9) angeordnet sind.
  6. Lenkunterstützung für Flurförderfahrzeuge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Deichselkopfseiten zwei zusätzliche Schalter bzw. Knöpfe vorgesehen sind, wodurch eine Lenkbewegung zum Verhindern des Einklemmens des Bedieners eingeleitet werden kann.
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