DE202005019791U1 - Fischleitrechen - Google Patents
Fischleitrechen Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005019791U1 DE202005019791U1 DE200520019791 DE202005019791U DE202005019791U1 DE 202005019791 U1 DE202005019791 U1 DE 202005019791U1 DE 200520019791 DE200520019791 DE 200520019791 DE 202005019791 U DE202005019791 U DE 202005019791U DE 202005019791 U1 DE202005019791 U1 DE 202005019791U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fish
- rods
- drainage channel
- guide
- rake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B1/00—Equipment or apparatus for, or methods of, general hydraulic engineering, e.g. protection of constructions against ice-strains
- E02B1/006—Arresting, diverting or chasing away fish in water-courses or water intake ducts, seas or lakes, e.g. fish barrages, deterrent devices ; Devices for cleaning fish barriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
Abstract
Fischleitrechen
im Abflusskanal (2) einer Wasserkraftanlage (6), dadurch gekennzeichnet, dass über die
Breite des Abflusskanals (2) Ruten (9) mit einem Abstand von jeweils
10 bis 20 mm aufgestellt sind, die von der Sohle (15) bis über die
Wasseroberfläche
(W) reichen.
Description
- Die Erfindung beschreibt einen Fischleitrechen im Abflusskanal einer Wasserkraftanlage.
- Wasserkraftanlagen besitzen einen Abflusskanal, in dem das austretende Wasser mit starker Strömung und sehr turbulent fließt. Fische, die rückwärts in eine Wasserkraftanlage geraten, erleiden schwere Schäden oder kommen darin um. Zum Schutz werden in die Abflusskanäle Rechen eingebaut, die die Fische schützen sollen. Herkömmliche Rechen aus einem Metallgitter arbeiten nur ungenügend, da sich Fische durch das Gitter des Rechens zwängen, um stromauf zu gelangen. Dies geschieht aufgrund ihres instinktiven Paarungsdrucks, der sie dazu bringt, auch gegen Widerstände und turbulente Strömungen, stromaufwärts zu streben. Herkömmliche Fischtreppen, über die die Fische das Hindernis umgehen sollen, werden wegen der kräftigen Strömung von ihnen nur schwer gefunden.
- Weiterhin sammelt sich an herkömmlichen Rechen Treibgut und Geschwemmsel, so dass der Rechen arbeitsintensiv regelmäßig gereinigt werden muss.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rechen anzugeben, der einen sicheren Schutz der Fische bietet und der wartungsfrei arbeitet.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch über die Breite des Abflusskanals mit einem Abstand von jeweils 10 bis 20 mm aufgestellte Ruten, die von der Sohle bis über die Wasseroberfläche reichen.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Ruten bilden in dem Abflusskanal eine Barriere von der Sohle bis zur Wasseroberfläche, die von den Fischen nicht überwunden werden kann. Dies wird durch die sich an den Ruten ausbildende Strömung erreicht. Die Vielzahl der Ruten erzeugt durch ihren Abstand von 10 bis 20 mm die so genannte Karmannsche-Wirbelströmung, die für die Fische eine solche Sperrwirkung besitzt, dass auch der hohe Paarungsdruck sie diese Sperre nicht überwinden lässt.
- Die Ruten bestehen aus einem biegsamen Material, das durch die Strömung in Schwingungen versetzt wird. Durch das Zusammenwirken dieser Schwingungen mit der Strömung des Wassers bildet sich die Karmannsche-Wirbelströmung aus.
- Dabei ist es vorteilhaft, Ruten aus glasfaserverstärktem Kunststoff einzusetzen. Dieses Material hat die erforderliche Elastizität und es verrottet nicht.
- Die Schwingungen bilden sich gut aus, wenn die Ruten von der Basis bis zur Spitze konisch geformt sind. Dabei haben sich Durchmesser von etwa 10 mm an der Basis und 2 mm an der Spitze als günstig erwiesen.
- Die Ruten werden so lang gewählt, dass sie etwa 25 Prozent länger sind als die Höhe des höchsten Wasserstandes im Abflusskanal beträgt.
- Die Ruten sind mit ihrer Basis an der Sohle des Abflusskanals in einer Stange gehalten, die über die gesamte Breite des Abflusskanals reicht. Diese Stange ist drehbar gelagert, so dass die Ruten in ihrer Neigung im Wasser einstellbar sind.
- Die Schwingung der Ruten bildet sich gut aus, die Ruten soweit stromabwärts geneigt sind, dass etwa 20 Prozent der Rutenlänge aus dem Wasser ragt.
- Diese Neigung wird vorteilhafterweise durch eine Regelung erreicht, die die Neigung der Ruten abhängig von einem Wasserstandssensor einstellt. Als Wasserstandssensor kann ein Schwimmkörper eingesetzt werden, der mittels eines Getriebes auf den drehbar gelagerten Stab wirkt.
- Eine einfache Form eines solchen Getriebes ist ein Hebel am Schwimmkörper, der mittels eines Umlenkgetriebes auf den drehbar gelagerten Stab wirkt. Dabei kann das Umlenkgetriebe ein Zahnradpaar sein, dessen eines Zahnrad sich auf dem drehbar gelagerten Stab und das andere Zahnrad sich am unteren Ende des Hebels befindet.
- Bei einer Änderung des Wasserstandes im Abflusskanal werden die Ruten soweit geneigt, dass sich etwa 20 Prozent der Rutenlänge oberhalb des Wasserspeiegels befinden. Diese aus dem Wasser stehenden Rutenenden verhindern, dass Fische über den Rechen hinweg springen können.
- Durch die Neigung der Ruten im Abflusskanal werden aber auch Treibgut und Geschwemmsel über den Rechen hinweg gespült. Damit ist kaum eine Reinigung des erfindungsgemäßen Rechens erforderlich.
- Der Fischleitrechen wird bei Querverbauung eines Wasserweges, z.B. durch eine Wasserkraftanlage, zusammen mit einer Fischtreppe oder einem Fischpass errichtet. Der Fischleitrechen stellt für die Fische ein Sperrhindernis da, um stromaufwärts zu gelangen. Ein Fischpass oder eine Fischtreppe bietet den Fischen jedoch den Ausweg, an der Querverbauung vorbei zu gelangen. Dazu ist der Auslauf der Fischtreppe oder des Fischpasses in den Abflusskanal so angeordnet, dass die Fische die Umgehung finden. Der Auslauf der Fischtreppe oder des Fischpasses liegt direkt stromab von dem Fischleitrechen. Hier bildet sich die Lockströmung des Fischpasses hinter der Karmannschen-Wirbelströmung des Fischleitrechens aus. Diese Lockströmung wird besonders wirkungsvoll, wenn der Fischpass eine entsprechende Leitwand in den Abflusskanal hinein besitzt.
- Die Ausgestaltung der Erfindung ist in den Figuren beispielhaft beschrieben.
-
1 zeigt schematisch die Wasserkraftanlage mit dem Rechen -
2 zeigt einen Querschnitt durch den Abflusskanal -
3 zeigt die Neigungseinstellung des Rechens - In
1 ist ein Fischleitrechen1 in einem Abflusskanal2 einer Wasserkraftanlage6 gezeigt. Der Abflusskanal2 ist durch die Seitenwände3 seitlich begrenzt. Die Ruten9 des Fischleitrechens1 bilden eine Sperre quer zur Abflussrichtung. Hinter der Wasserkraftanlage6 bildet sich eine sehr turbulente Strömung11 aus. Durch die Schwingungen der Ruten9 in der Strömung bildet sich hinter den Ruten9 eine Karmannsche-Wirbelströmung10 aus, die für die Fische nicht überwindbar ist. Die Ruten sind in der Stange7 drehbar gelagert. Die Neigung der Ruten9 wird über die Schwimmkörper8 , die mit der Stange7 verbunden sind, geregelt, so dass immer etwa 20% der Rutenlänge aus dem Wasser ragt. - Fische, die das Hindernis überwinden wollen, finden den Einstieg in den Fischpass
4 anhand der Leitströmung, die sich an der Leitwand5 ausbildet. -
2 zeigt einen Querschnitt durch den Abflusskanal2 , der durch die Seitenwände3 begrenzt ist. An der Sohle des Kanals ist die Stange7 drehbar gelagert, an der die Ruten9 mit engem Abstand befestigt sind. Dadurch wird ein Rechen gebildet. Die Ruten9 besitzen eine solche Länge, dass auch bei hohem Wasserstand W etwa 20% aus dem Wasser ragen. - In
3 ist ein Längsschnitt durch den Abflusskanal gezeigt. Die Ruten9 sind durch die Strömung S leicht gebogen. Auf der Wasseroberfläche W schwimmt der Schwimmkörper8 , der über den Hebel13 mit dem Umlenkgetriebe11 verbunden ist. Hier greifen die beiden Zahnräder12 ineinander, so dass die Stange7 abhängig von der von der Höhe des Wasserspiegels W gedreht ist. - Für die Fische stellen die Ruten
9 eine nicht zu überwindende Sperre da. Die aus dem Wasser ragenden Enden der Ruten9 können von Ihnen auch nicht übersprungen werden. Andererseits kann Treibgut und Geschwemmsel mit der Strömung S über die Ruten9 gespült werden. -
- 1
- Fischleitrechen
- 2
- Abflusskanal
- 3
- Seitenwände
- 4
- Fischpass
- 5
- Leitwand
- 6
- Wasserkraftanlage
- 7
- Stange
- 8
- Schwimmkörper
- 9
- Ruten
- 10
- Karmannsche-Wirbelströmung
- 11
- Turbulente Strömung
- 12
- Zahnkränze
- 13
- Hebel
- 14
- Umlenkgetriebe
- 15
- Sohle
- S
- Strömung
- W
- Wasserstand
Claims (15)
- Fischleitrechen im Abflusskanal (
2 ) einer Wasserkraftanlage (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass über die Breite des Abflusskanals (2 ) Ruten (9 ) mit einem Abstand von jeweils 10 bis 20 mm aufgestellt sind, die von der Sohle (15 ) bis über die Wasseroberfläche (W) reichen. - Fischleitrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruten (
9 ) aus einem biegsamen Material bestehen. - Fischleitrechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Material glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
- Fischleitrechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruten (
9 ) von ihrer Basis bis zur Spitze hin konisch geformt sind. - Fischleitrechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruten (
9 ) an ihrer Basis etwa 10 mm und an ihrer Spitze etwa 2 mm stark sind. - Fischleitrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruten etwa 25 Prozent länger sind als die Höhe des höchsten Wasserstandes (W) im Abflusskanal (
2 ) beträgt. - Fischleitrechen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruten (
9 ) an der Sohle (15 ) des Abflusskanals (2 ) in einer drehbar gelagerten Stange (7 ) gehalten sind. - Fischleitrechen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruten (
9 ) geregelt soweit stromabwärts geneigt sind, dass etwa 20 Prozent der Rutenlänge aus dem Wasser ragt. - Fischleitrechen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung mittels eines Wasserstandssensor (
8 ) erfolgt. - Fischleitrechen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstandssensor ein Schwimmkörper (
8 ) ist, der mittels eines Getriebes (14 ) auf den drehbar gelagerten Stab (7 ) wirkt. - Fischleitrechen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
14 ) als Hebel (13 ) an einem Umkehrgetriebe ausgebildet ist. - Fischleitrechen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Umkehrgetriebe (
14 ) ein Zahnradpaar (12 ) ist, dessen eines Zahnrad sich auf dem Stab (7 ) befindet und das andere am unteren Ende des Hebels (13 ). - Abflusskanal einer Wasserkraftanlage mit einem Fischleitrechen (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche. - Abflusskanal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischleitrechen (
1 ) etwa 3 Meter stromaufwärts vor dem Auslauf eines Fischpasses (4 ) oder einer Fischtreppe angeordnet ist. - Abflusskanal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf des Fischpasses eine Strömungsleitwand (
5 ) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520019791 DE202005019791U1 (de) | 2005-12-19 | 2005-12-19 | Fischleitrechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520019791 DE202005019791U1 (de) | 2005-12-19 | 2005-12-19 | Fischleitrechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005019791U1 true DE202005019791U1 (de) | 2006-03-23 |
Family
ID=36129497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520019791 Expired - Lifetime DE202005019791U1 (de) | 2005-12-19 | 2005-12-19 | Fischleitrechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005019791U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2194174A1 (de) | 2008-12-06 | 2010-06-09 | Teijin Monofilament Germany GmbH | Bündel aus bioabbaubaren Monofilamenten und deren Verwendung in Wasserbauwerken |
WO2012081990A1 (en) | 2010-12-13 | 2012-06-21 | Biosort As | Screen for controlling the migration of fish in a flowing stream such as a river |
DE102014106059A1 (de) * | 2014-04-30 | 2015-11-05 | Huber Se | Roststab für einen Rechenrost eines Rechens sowie damit ausgerüsteter Rechen |
EP4039087A1 (de) * | 2021-02-09 | 2022-08-10 | ETH Zurich | Fischführungsstruktur |
-
2005
- 2005-12-19 DE DE200520019791 patent/DE202005019791U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2194174A1 (de) | 2008-12-06 | 2010-06-09 | Teijin Monofilament Germany GmbH | Bündel aus bioabbaubaren Monofilamenten und deren Verwendung in Wasserbauwerken |
DE102008060852A1 (de) | 2008-12-06 | 2010-06-17 | Teijin Monofilament Germany Gmbh | Bündel aus bioabbaubaren Monofilamenten und deren Verwendung in Wasserbauwerken |
WO2012081990A1 (en) | 2010-12-13 | 2012-06-21 | Biosort As | Screen for controlling the migration of fish in a flowing stream such as a river |
DE102014106059A1 (de) * | 2014-04-30 | 2015-11-05 | Huber Se | Roststab für einen Rechenrost eines Rechens sowie damit ausgerüsteter Rechen |
US10258907B2 (en) | 2014-04-30 | 2019-04-16 | Huber Se | Grid bar for a bar screen of a filter unit, and filter unit equipped therewith |
EP4039087A1 (de) * | 2021-02-09 | 2022-08-10 | ETH Zurich | Fischführungsstruktur |
WO2022171518A1 (en) * | 2021-02-09 | 2022-08-18 | Eth Zurich | Fish guidance structure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3137694B1 (de) | Roststab für einen rechenrost eines rechens sowie damit ausgerüsteter rechen | |
AT509209B1 (de) | Wasserkraftschnecke | |
EP2581508B1 (de) | Abwasserhebeanlage | |
DE202005019791U1 (de) | Fischleitrechen | |
CH701777B1 (de) | Wasserfassung. | |
EP1132524B1 (de) | Transportvorrichtung für flussabwärts wandernde Fische | |
DE212015000141U1 (de) | Fischaufstiegsanlage | |
DE10348280A1 (de) | Drainage-Tank mit Spülrohr | |
AT514687B1 (de) | Sohlanbindung und Lockströmung bei Fischaufstiegsschnecken | |
DE102014004506A1 (de) | Fischökologische Wasserkraftanlage | |
DE102009044069A1 (de) | Fischaufstiegsanlage zur Überwindung eines Wanderhindernisses in einem Fließgewässer | |
AT522467B1 (de) | Fischaufstiegsschnecke | |
DE10017598C2 (de) | Vorrichtung zum Ableiten flußabwärts wandernder Fische | |
EP3425117B1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer dotationsströmung für eine fischaufstiegseinrichtung | |
AT399358B (de) | Laufkraftwerk | |
DE102007056294B3 (de) | Tauchwandsystem zur Schwimmstoffrückhaltung in Überlaufsystemen | |
DE10100098A1 (de) | Rechen für wasserbauliche Anlagen | |
DE202009011215U1 (de) | Wasserwirbler | |
DE102010037117B4 (de) | Rinne zum Abführen von Oberflächenwasser | |
DE3047302C2 (de) | Vorrichtung zum Belüften eines fließenden Gewässers | |
DE102010002935B4 (de) | Stabrechen | |
DE102018121763A1 (de) | Fischschleuse zum Überwinden von Niveauunterschieden | |
DE10332356B4 (de) | Wasserkraftanlage | |
DE19854363A1 (de) | Wasserkraftanlage | |
DE102008048612B4 (de) | Einlaufrechen für Wasserentnahmebauwerke, zum Beispiel Wasserkraftwerke, wobei der Einlaufrechen vor dem Einlauf zu der Turbine angeordnet ist, umfassend mehrere nebeneinander angeordnete Rechenstäbe, die miteinander verbunden sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060427 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20090218 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20120703 |