DE202005018301U1 - Vorrichtung zur Verbrennung von Abfällen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verbrennung von Abfällen mit
einer Zuführeinrichtung (1) zum Zuführen der Abfälle zu einem Ofen (2)
und einem dem Ofen (2) stromabwärts nachgeschalteten Wärmetauscher (3) zum Übertragen von Wärme der bei der Verbrennung gebildeten heißen Abgase auf ein den Wärmetauscher (3) durchströmendes Zielfluid,
wobei eine erste Regeleinrichtung (12a) zum Regeln einer Zuführrate der zu verbrennenden Abfälle in Abhängigkeit der thermischen Last des Wärmetauschers (3) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
stromaufwärts des Wärmetauschers (3) und/oder im Wärmetauscher (3) eine Einspeiseeinrichtung (5, 6) zum Einspeisen von Kühlfluid in die zum und/oder im Wärmetauscher (3) geführten Abgase sowie eine zweite Regeleinrichtung (12b) zum Regeln der Einspeiseeinrichtung (5, 6) in Abhängigkeit der thermischen Last des Wärmetauschers (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrennung von Abfällen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen, allgemein bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Verbrennung von Abfällen werden die bei der Verbrennung in einem Ofen gebildeten heißen Abgase üblicherweise einem nachgeschalteten Wärmetauscher zugeführt. Die in den heißen Abgasen enthaltene Wärme kann in Form von Warmwasser, Dampf oder dgl. ausgekoppelt werden. Durch den Wärmeentzug über einen Wärmetauscher kühlen die Abgase je nach Wärmetauschertyp und -auslegung üblicherweise auf eine Temperatur von 150°C bis 300°C ab. Sie werden ggf. unter Zwischenschaltung einer Rauchgasreinigungseinrichtung über einen Kamin abgeführt.
  • Der Wärmetauscher kann thermisch nur bis zu seiner auslegungsabhängigen Grenzlast belastet werden. Zur Ermittlung einer momentan anliegenden thermischen Last kann eine dazu korrespondierende Größe, beispielsweise die Abgastemperatur am Ausgang des Wärmetauschers, eine Temperatur, Menge oder ggf. ein Druck des erzeugten Dampfes oder des Warmwassers und dgl. gemessen werden. Zur Vermeidung der Überschreitung der thermischen Grenzlast des Wärmetauschers wird in Abhängigkeit der gemessenen Größe die Zuführrate der zu verbrennenden Abfälle zum Ofen geregelt.
  • Insbesondere bei der Verbrennung von Abfällen mit einem hohen Heizwert, muss die Zuführrate u. U. verringert werden. Wenn gleichzeitig große Mengen an Abfällen anfallen, kann es zu einer Erschöpfung der für die zu verbrennenden Abfälle vorgesehenen Lagerkapazitäten und damit, insbesondere bei einer verringerten Abfallannahmekapazität, zu einem Entsorgungsengpass kommen.
  • Nach dem Stand der Technik ist es aus dem Bereich der Rauchgasreinigung weiterhin bekannt, zur Anpassung der Temperatur von Rauchgasen im Hinblick auf eine nachgeschaltete Rauchgasreinigung Wasser in das Rauchgas einzudüsen. Auch ist es bekannt, zur Schaffung optimaler Konditionierungsvoraussetzungen bei quasitrockenen oder trockenen Rauchgasreinigungsverfahren dem Rauchgas Wasser zuzusetzen. Auch bei der nichtkatalytischen Entstickung wird dem Rauchgas als Träger- und Verdünnungsmedium Wasser zugesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine ohne großen Aufwand bereitstellbare Vorrichtung angegeben werden, mit der ein Entsorgungsengpass beim Ausfall oder Stillstand einer Verbrennungslinie, beim Anfall großer Abfallmengen oder von Abfällen mit hohem Heizwert vermieden werden kann. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung soll auch ein Heizwert der verbrannten Abfälle, insbesondere eine Heizwertdifferenz gegenüber einen durchschnittlichen Abfallheizwert, bestimmbar sein. Schließlich soll das Verfahren so ausgestaltet sein, dass es unter weitgehender Integration vorhandener Mess- und Regeleinrichtungen durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
  • Bei einem Verfahren zur Verbrennung von Abfällen ist vorgesehen, dass vor oder spätestens bei Erreichen der thermischen Grenzlast den zum und/oder im Wärmetauscher geführten Abgasen durch Einspeisen eines Kühlfluids Energie entzogen wird, so dass die Verminderung der Zuführrate verhindert oder verzögert wird. Es kann damit vorteilhafterweise ein Durchsatz bei einer bestehenden Vorrichtung gesteigert werden. Abgesehen davon können zur Erzielung einer vergleichbaren Rauchgasreinigungsleistung Additive eingespart werden.
  • Durch das vorgeschlagene Einspeisen eines Kühlfluids wird den zum oder im Wärmetauscher geführten heißen Abgasen Wärme bzw. Energie entzogen. Eine beispielsweise am Ausgang des Wärmetauschers gemessene Dampf- oder Wärmemenge kann damit auf einem hohen Niveau gehalten werden. Infolgedessen spricht eine z. B. in Abhängigkeit der gemessenen Dampfmenge arbeitende Regeleinrichtung zur Regelung der Zuführrate nicht oder nur erst mit Verzögerung an. Es können weiterhin Abfälle mit einer hohen Zuführrate dem Ofen zugeführt und verbrannt werden. Infolgedessen können Entsorgungsengpässe auf einfache und kostengünstige Weise vermieden werden. Bei dem Kühlfluid handelt es sich um ein Energie aufnehmendes oder ein Energie reduzierendes Medium, insbesondere eine Flüssigkeit, vorzugsweise um Wasser.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird eine Rate des eingespeisten Kühlfluids in Abhängigkeit der Größe so geregelt, dass die Zuführrate maximal ist. D. h. der Ofen wird zweckmäßigerweise ständig mit maximaler Zuführrate mit Abfällen beschickt. Gelangen beispielsweise Abfälle mit einem hohen Heizwert in den Ofen, so erhöht sich die thermische Last des Wärmetauschers. Zur Vermeidung der Überschreitung der thermischen Grenzlast des Wärmetauschers werden dann die dem Wärmetauscher zugeführten und/oder im Wärmetauscher geführten Abgase durch Eindüsen von Kühlfluid, insbesondere Wasser, abgekühlt. Die Zuführrate kann u. U. weiterhin maximal gehalten werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Zuführrate erst dann vermindert wird, wenn die Rate des eingespeisten Kühlfluids einen vorgegebenen Grenzwert erreicht. Ein solcher Grenzwert ist beispielsweise bei Erreichen der maximal möglichen Verbrennungskapazität des Ofens gegeben. Wenn bei maximaler Rate des eingespeisten Kühlfluids dennoch die thermische Grenzlast des Wärmetauschers erreicht wird, wird mit der herkömmlichen Regeleinrichtung die Zuführrate solange vermindert, bis sich die thermische Last des Wärmetauschers wieder in einem zulässigen Bereich befindet. Damit kann sicher und zuverlässig ein Überschreiten der thermischen Grenzlast des Wärmetauschers vermieden werden.
  • Zweckmäßigerweise wird das Kühlfluid in eine den Ofen mit dem Wärmetauscher verbindende Abgasleitung und/oder in den Wärmetauscher eingespeist. Das ermöglicht eine besonders effektive und rasche Beeinflussung der dem Wärmetauscher zugeführten Abgaswärme.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung wird der Parameter bei einem mit der Abgasleitung verbundenen Eingang und/oder bei einem stromabwärts des Eingangs befindlichen Ausgang des Wärmetauschers und/oder bei einem Einlass zum Zuführen und/oder einem Auslass zum Abführen des Zielfluids gemessen. Dabei können als Größe die Abgastemperatur, Zielfluidtemperatur, Menge oder der Wärmekapazität von erwärmtem oder verdampftem Zielfluid oder der Druck des Zielfluids gemessen werden. Eine Messung einer oder mehrerer der vorgenannten Größen ermöglicht eine zuverlässige Bestimmung der thermischen Last bzw. der Leistung des Wärmetauschers.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird die Rate des eingespeisten Kühlfluids gemessen. Damit kann vorteilhafterweise eine Heizwertdifferenz des verbrannten Abfalls gegenüber einem durchschnittlichen Abfallheizwert aus der Größe und der Rate des eingespeisten Kühlfluids ermittelt werden. Das ermöglicht auf einfache Weise den Nachweis des tatsächlichen Heizwerts des verbrannten Abfalls bis hin zu einer Verrechnungsgrundlage von Entgelten.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Verbrennung von Abfällen vorgesehen, dass stromaufwärts des Wärmetauschers eine Einspeiseeinrichtung zum Einspeisen von Kühlfluid in die zum und/oder im Wärmetauscher geführten Abgase sowie eine zweite Regeleinrichtung zum Regeln der Einspeiseeinrichtung in Abhängigkeit der thermischen Last des Wärmetauschers vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Einspeiseeinrichtung sowie die zu deren Regelung vorgesehene zweite Regeleinrichtung ermöglichen es, auch bei hohen Zuführraten und/oder der Verbrennung von Abfällen mit unterschiedlichem Heizwert den dem Wärmetauscher zugeführten und/oder im Wärmetauscher geführten Abgasen so viel Energie zu entziehen, dass dessen thermische Grenzlast nicht oder nur mit Verzögerung erreicht wird. Entsorgungsengpässe können vermieden werden. Bei der zweiten Regeleinrichtung kann es sich um eine Regeleinrichtung handeln, welche bei bereits bestehenden Vorrichtungen zur Verbrennung von Abfällen vorgesehen sind.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mittels der zweiten Regeleinrichtung eine Rate des eingespeisten Kühlfluids in Abhängigkeit der Größe so regelbar ist, dass die Zuführrate maximal ist. Zu diesem Zweck kann die zweite Regeleinrichtung der ersten Regeleinrichtung vorgeschaltet sein, so dass die Zuführrate erst dann vermindert wird, wenn die Rate des eingespeisten Kühlfluids einen vorgegebenen Grenzwert erreicht. Damit kann sicher und zuverlässig eine Überschreitung der thermischen Grenzlast des Wärmetauschers vermieden, gleichzeitig jedoch eine höhere Zuführrate realisiert werden.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Kühlfluideinspeiseeinrichtung Düsen, welche in eine den Ofen mit dem Wärmetauscher verbin dende Abgasleitung und/oder in den Wärmetauscher münden. Durch das Vorsehen von Düsen kann ein flüssiges Kühlfluid, z. B. Wasser, fein vernebelt mit den heißen Abgasen gemischt werden. Der Wärmeinhalt der Abgase kann damit schnell und homogen erniedrigt werden. Das eingedüste Kühlfluid wird homogen in Dampf oder Gas umgewandelt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Messeinrichtung zum Messen der Größe bei einem mit der Abgasleitung verbundenen Eingang und/oder bei einem stromabwärts des Eingangs befindlichen Ausgang des Wärmetauschers und/oder bei einem Einlass zum Zuführen und/oder einem Auslass zum Abführen des Zielfluids vorgesehen. Als Größe können die Abgastemperatur, Zielfluidtemperatur, Menge oder Wärmeinhalt von erwärmtem oder verdampftem Zielfluid oder der Druck des Zielfluids gemessen werden. Die thermische Last des Wärmetauschers kann insbesondere durch die Bildung der Differenz einer am Eingang und am Ausgang und/oder am Einlass und am Auslass gemessenen Größe ermittelt werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist ein weiteres Messmittel zum Messen einer Rate des eingespeisten Kühlfluids vorgesehen. Aus der in einer Zeiteinheit eingespeisten Menge des Kühlfluids und einer gemessenen Größe, beispielsweise der Abgastemperatur am Ausgang oder der Temperatur des Zielfluids, kann eine Heizwertdifferenz des verbrannten Abfalls gegenüber einem durchschnittlichen Abfallheizwert bestimmt werden. Zu diesem Zweck ist zweckmäßigerweise eine Einrichtung zur Berechnung der Heizwertdifferenz des verbrannten Abfalls gegenüber einem durchschnittlichen Abfallheizwert aus der Größe und der Rate des eingespeisten Kühlfluids vorgesehen. Bei der Einrichtung zur Berechnung kann es sich beispielsweise um einen Computer handeln. Damit können neben dem Heizwert weitere Daten erfasst werden, beispielsweise der Name eines Lieferanten, ein Aufgabezeitpunkt der gelieferten Abfälle zur Zuführeinrichtung und dgl.. Das ermöglicht eine automatisierte Verrechnung einer Vergütung der angelieferten Abfälle nach dem Heizwert und gleichzeitig den Nachweis des Durchsatzes bei der Verbrennung der Abfälle. Die vorstehend erläuterte Ermittlung des Heizwerts auf der Grundlage der Messung der in einer Zeiteinheit eingespeisten Menge an Kühlfluid sowie der Bestimmung einer die thermische Last bzw. Leistung des Wärmetauschers wiedergebenden Größe kann auch als eigenständige Erfindung angesehen werden. D. h. das Einspeisen von Kühlfluid in den Abgasstrom kann auch unabhängig von der jeweiligen thermischen Last des Wärmetauschers lediglich zum Zweck der Heizwertbestimmung erfolgen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere möglich, bereits bestehende Vorrichtungen zur Verbrennung von Abfällen nachzurüsten. Zu diesem Zweck ist lediglich eine Einrichtung zur Einspeisung von Kühlfluid sowie ggf. eine zweite Regeleinrichtung vorzusehen. Damit können auf relativ einfache Weise höhere Durchsätze von Abfällen über den Ofen erreicht, Entsorgungsengpässe vermieden und/oder eine Verrechnungsgrundlage für die angelieferten Abfälle nach ihrem Heizwert geschaffen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. bei einer Umrüstung herkömmlicher, nach dem SNCR-Verfahren arbeitender Vorrichtungen durchgeführt werden. Bei derartigen Vorrichtungen sind zur erfindungsgemäßen Verfahrensführung lediglich die Pumpen, Düsen sowie die Steuersignalgeber zu ändern.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die eingebrachte Brennstoffwärme über dem Abfalldurchsatz für Abfälle mit unterschiedlichem mittleren Heizwert und
  • 2 eine schematische Darstellung wesentlicher Komponenten einer Vorrichtung.
  • In 1 ist über dem Abfalldurchsatz in [t/h] die in einen Wärmetauscher, beispielsweise einen Dampfkessel, eingebrachte Brennstoffwärme in [MW] für Abfälle mit unterschiedlichen mittleren Heizwerten (in [MJ/kg]) aufgetragen. Die mit einer durchgezogenen schwarzen Linie begrenzte Fläche A kennzeichnet beispielhaft einen zulässigen thermischen Lastbereich des Wärmetauschers 3. Die sich an die Fläche A anschließende, mit einer unterbrochenen Linie begrenzte weitere Fläche B kennzeichnet beispielhaft einen Grenzbereich der thermischen Last.
  • Erfindungsgemäß kann das dem Wärmetauscher 3 zugeführte Abgasenergiepotenzial durch Eindüsen von Wasser z. B. dann abgesenkt werden, wenn die thermische Last des Wärmetauschers einen in die weitere Fläche B fallenden Wert annimmt. Dieser Wert kann durch die Messung einer die thermische Last wiedergebenden Größe, beispielsweise der Abgastemperatur am Ausgang des Wärmetauschers, der Temperatur eines Zielfluids am Auslass des Wärmetauschers, der aus dem Zielfluid erzeugten Dampf- oder Wärmemenge, dem Druck des Zielfluids am Auslass oder dgl. ermittelt werden.
  • 2 zeigt schematisch die Wesentlichen Komponenten einer Vorrichtung. Einer Zuführeinrichtung 1, beispielsweise einem Stößelbeschicker, einer Förderschnecke, einem Förderband oder dgl., ist stromabwärts ein Ofen 2 nachgeschaltet. Bei dem Ofen 2 kann es sich beispielsweise um einen Rost- oder Drehrohrofen, einen Ofen mit Fließbettfeuerung oder dgl. handeln.
  • Ein Wärmetauscher 3, beispielsweise ein Dampferzeuger oder dgl., ist über eine Abgasleitung 4 mit dem Ofen 2 verbunden.
  • Es kann selbstverständlich auch sein, dass der Wärmetauscher unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Abgasleitung 4, mit dem Ofen 2 verbunden oder Bestandteil desselben ist. In die Abgasleitung 4 mündet eine Wassereinspeiseleitung 5 einer Wassereinspeiseeinrichtung 6. An der Mündung der Wassereinspeiseleitung 5 sind (hier nicht gezeigte) Düsen vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist eine mit einem Generator gekoppelte Turbine bezeichnet, die im Kreislauf beispielsweise mit vom Wärmetauscher 3 erzeugtem Dampf durchströmt und infolgedessen angetrieben wird. Von einem Ausgang des Wärmetauschers 3 erstreckt sich eine weitere Abgasleitung 8 über eine Rauchgasreinigungseinrichtung 9 und einen Saugzug 10 bis zu einem Kamin 11.
  • Mit dem Bezugszeichen 12a ist eine erste Regeleinrichtung bezeichnet, mit der in Abhängigkeit einer zur thermischen Last des Wärmetauschers 3 korrespondierenden Größe die Zuführeinrichtung 1 regelbar ist. Mit einer zweiten Regeleinrichtung 12b ist ebenfalls in Abhängigkeit einer zur thermischen Last bzw. Leistung des Wärmetauschers 3 korrespondierenden Größe die Wassereinspeiseeinrichtung 6 regelbar. Bei den Regeleinrichtungen 12a, 12b handelt es sich beispielsweise um einen Prozessrechner, einen Computer oder dgl.. Die Regeleinrichtungen 12a, 12b können zu einer gemeinsamen Regelvorrichtung zusammengefasst sein.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist Folgende:
    Mit der Zuführeinrichtung 1 werden angelieferte Abfälle dem Ofen 2 zugeführt und dort verbrannt. Die dabei gebildeten heißen Abgase gelangen über die Abgasleitung 4 in den Wärmetauscher 3. Dort wird Wärme von den heißen Abgasen auf ein den Wärmetauscher 3 durchströmendes Zielfluid, beispielsweise Wasser oder dgl., übertragen. Die infolgedessen auf eine Temperatur im Bereich von 150°C bis 300°C abgekühlten Abgase ge langen über die weitere Abgasleitung 8 zu einer Rauchgasreinigungseinrichtung 9. Dort werden Staub und Schadstoffe vom Abgas entfernt. Das gereinigte Abgas wird dann mittels des Saugzugs 10 über einen Kamin 11 in die Atmosphäre entlassen. Das im Wärmetauscher 3 erwärmte oder verdampfte Zielfluid kann zur Erzeugung von Fernwärme, Strom oder dgl. verwendet werden. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei dem Wärmetauscher 3 um einen Dampferzeuger. Mit dem erzeugten Dampf werden die Turbine 7 und der damit gekoppelte Generator zur Erzeugung von elektrischem Strom angetrieben.
  • Bei den Abfällen handelt es sich um heterogene Stoffe mit z. T. stark schwankenden Heizwerten, d. h. bei einer konstanten Zuführrate kann der Wärmeinhalt der den Ofen 2 verlassenden heißen Abgase erheblich schwanken. Infolgedessen kann eine zulässige thermische Last des Wärmetauschers 3 überschritten werden. Zur Vermeidung der Überschreitung einer thermischen Grenzlast des Wärmetauschers 3 sind erfindungsgemäß Regel- und Steuereinrichtungen 12, 12a, 12b mit folgenden Funktionen vorgesehen:
    Mittels einer (hier nicht näher gezeigten) Messeinrichtung, welche beispielsweise zumindest eine Dampf- oder Wärmemengenmesseinrichtung ein Thermoelement, einen Drucksensor und dgl. umfassen kann, wird/werden zumindest eine, vorzugsweise mehrere, Größe/n am Ein- und/oder Ausgang bzw. Ein- und/oder Auslass des Wärmetauschers 3 gemessen, aus denen die thermische Last ermittelbar ist. Sobald die thermische Last einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, wird zunächst mit der zweiten Regeleinrichtung 12b die Wassereinspeiseeinrichtung 6 angesteuert und es wird mit einer geeigneten Rate Wasser in die Abgasleitung 4 eingedüst. Dabei wird die Rate mittels herkömmlicher Regelalgorithmen dynamisch in Abhängigkeit der mit der Messeinrichtung gemessenen Größe eingestellt, so dass der Wärmetauscher 3 im zulässigen thermischen Lastbereich be trieben wird. Das eingespeiste Wasser kann Zusätze enthalten, die einer Korrosion entgegenwirken. Die Zusätze können sich insoweit nach den in den Abgasen enthaltenen Verbindungen richten. Anstelle des Wassers können als Kühlfluid auch schwach belastetes Abwasser, Sickerwasser oder auch Kühlgase dienen. Auch derartige Kühlfluide können Zusätze enthalten, welche z. B. einer Verkrustung, Verstopfung oder Korrosion des Wärmetauschers 3 entgegenwirken.
  • Wenn der Wärmetauscher 3 trotz Einspeisung einer maximalen Rate an Wasser in den Bereich der thermischen Grenzlast kommt oder die thermische Grenzlast überschritten wird, wird mit der ersten Regeleinrichtung 12a die Zuführeinrichtung 1 derart angesteuert, dass die Rate des zum Ofen 2 zugeführten Abfalls vermindert wird, bis sich der Wärmetauscher 3 wieder im Bereich der zulässigen thermischen Grenzlast befindet. Sobald die thermische Last im Wärmetauscher 3 wieder abfällt, wird die Zuführrate mittels der ersten Regeleinrichtung 12a wieder auf einen möglichst hohen Betrag, vorzugsweise den maximalen Betrag, erhöht. – Nach dem vorgeschlagenen Verfahren wird die thermische Last des Wärmetauschers 3 vorrangig durch das Einspeisen von Wasser mittels der Wassereinspeiseeinrichtung 6 geregelt. Erst wenn ein Überschreiten einer thermischen Grenzlast des Wärmetauschers 6 durch eine Erhöhung der Einspeiserate an Wasser nicht mehr verhindert werden kann, erfolgt mittels der ersten Regeleinrichtung 12a eine Verminderung der Zuführrate durch eine entsprechende Ansteuerungen der Zuführeinrichtung 1.
  • Mit der Wassereinspeiseeinrichtung 6 ist es vorteilhafterweise möglich, die Rate an eingespeistem Wasser zu messen. Daneben ist es auch möglich, die Rate an eingespeistem Wasser aus entsprechenden Steuerbefehlen der Regeleinrichtung 12 zu entnehmen. Auf der Grundlage der damit bekannten Rate des eingespeisten Wassers sowie der durch Messung der Größe ermittel ten thermischen Last des Wärmetauschers 3 kann eine Heizwertdifferenz der verbrannten Abfälle gegenüber einem durchschnittlichen Abfallheizwert bestimmt werden. Insbesondere bei Kenntnis eines Aufgabezeitpunkts, der Fördergeschwindigkeit der Zuführmittel, einer mittleren Verweilzeit der zu verbrennenden Abfälle im Ofen 2 sowie der jeweiligen Rate an eingespeistem Wasser und beispielsweise der Temperatur des Zielfluids mit korrespondierender Dampf- oder Warmwasserentalphie am Auslass kann der Heizwert des verbrannten Abfalls bestimmt werden. Damit ist es möglich, den tatsächlichen Heizwert des verbrannten Abfalls nachzuweisen und eine Verrechnungsgrundlage für Entgelte zu schaffen. Eine solche Verrechnungsgrundlage kann bei entsprechender Nachrüstung auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung auch mit herkömmlichen Vorrichtungen zur Verbrennung von Abfällen realisiert werden. Abgesehen davon können Abfälle mit einer erhöhten Zuführrate verbrannt und damit Entsorgungsengpässe vermieden werden.
  • 1
    Zuführeinrichtung
    2
    Ofen
    3
    Wärmetauscher
    4
    Abgasleitung
    5
    Wassereinspeiseleitung
    6
    Wassereinspeiseeinrichtung
    7
    Generator
    8
    weitere Abgasleitung
    9
    Rauchgasreinigungseinrichtung
    10
    Saugzug
    11
    Kamin
    12a
    erste Regeleinrichtung
    12b
    zweite Regeleinrichtung

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Verbrennung von Abfällen mit einer Zuführeinrichtung (1) zum Zuführen der Abfälle zu einem Ofen (2) und einem dem Ofen (2) stromabwärts nachgeschalteten Wärmetauscher (3) zum Übertragen von Wärme der bei der Verbrennung gebildeten heißen Abgase auf ein den Wärmetauscher (3) durchströmendes Zielfluid, wobei eine erste Regeleinrichtung (12a) zum Regeln einer Zuführrate der zu verbrennenden Abfälle in Abhängigkeit der thermischen Last des Wärmetauschers (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des Wärmetauschers (3) und/oder im Wärmetauscher (3) eine Einspeiseeinrichtung (5, 6) zum Einspeisen von Kühlfluid in die zum und/oder im Wärmetauscher (3) geführten Abgase sowie eine zweite Regeleinrichtung (12b) zum Regeln der Einspeiseeinrichtung (5, 6) in Abhängigkeit der thermischen Last des Wärmetauschers (3) vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei mittels der zweiten Regeleinrichtung (12b) eine Rate des eingespeisten Kühlfluids in Abhängigkeit der Größe so regelbar ist, dass die Zuführrate maximal ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Regeleinrichtung (12b) der ersten Regeleinrichtung (12a) vorgeschaltet ist, so dass die Zuführrate erst dann vermindert wird, wenn die Rate des eingespeisten Kühlfluids einen vorgegebenen Grenzwert erreicht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einspeiseeinrichtung (5, 6) Düsen umfasst, welche in eine den Ofen (2) mit dem Wärmetauscher (3) verbindende Abgasleitung (4) und/oder im Wärmetauscher (3) münden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Messeinrichtung zum Messen der Größe bei einem, vorzugsweise mit der Abgasleitung (4) verbundenen, Eingang und/oder bei einem stromabwärts eines Eingangs befindlichen Ausgang des Wärmetauschers (3) und/oder bei einem Einlass zum Zuführen und/oder einem Auslass zum Abführen des Zielfluids vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Größe die Abgastemperatur, Zielfluidtemperatur, Menge oder Wärmeinhalt von erwärmtem oder verdampftem Zielfluid oder der Druck des Zielfluids ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiteres Messmittel zum Messen einer Rate des eingespeisten Kühlfluids vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung zur Berechnung einer Heizwertdifferenz des verbrannten Abfalls gegenüber einem durchschnittlichen Abfallheizwert aus der Größe und der Rate des eingespeisten Kühlfluids vorgesehen ist.
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