DE202005017962U1 - Elektrisches Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Durch einen Elektromotor (5) angetriebenes Werkzeug (1) zur Bearbeitung einer Wand (4) mit einer Einrichtung zum Orten stromführender Leitungen (40) in der Wand (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) einen in Richtung zu der Wand (4) weisenden metallischen Vorsprung aufweist, der als Antenne für von dem elektromagnetische Wechselfeld der Leitung (40) ausgesandte Wechselstromsignale dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein durch einen Elektromotor angetriebenes Handwerkzeug zur Bearbeitung einer Wand.
  • Derartige elektrische Handwerkzeuge sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, bspw. als sog. Bohrhammer, Akkuschrauber oder Akkubohrer. Werden diese Handbohrmaschinen bestimmungsgemäß eingesetzt, indem Löcher in eine Stein-, Betonwand oder sonstige Gebäudewand gebohrt werden, tritt oftmals das Problem auf, dass elektrische Leitungen angebohrt werden, was in Praxis insbesondere dadurch zu vermeiden ist, dass die Wand an der zu bohrenden Stelle zunächst mittels eines Leitungssuchgerätes auf das Vorhandensein von Leitungen abgesucht wird.
  • Im Stand der Technik sind Elektrowerkzeuge bekannt, welche die getrennten Funktionen des Werkzeuges und des Leitungssuchgerätes zu kombinieren versuchen.
  • Aus der DE 82 21 788 U1 ist ein Handgriff eines Elektrowerkzeugs bekannt, der mittels eines lösbaren Klemmhalters auf den Spindelhals des Elektrowerkzeugs, beispielsweise einer Handbohrmaschine oder eines Bohrhammers, aufsetzbar ist. Der Handgriff ist dadurch ausgezeichnet, dass er als Aufnahmegehäuse für die elektronischen oder sonstigen Bauelemente eines Metall- und Leitungssuchgeräts ausgebildet ist und mit wenigstens einem Signalgeber, einem Betätigungsschalter und einer Stromquelle ausgerüstet ist. Im Innern des Handgriffs sind eine Batterie und Platinen untergebracht, welche die für ein Metallsuchgerät erforderlichen elektrischen und elektronischen Bauteile enthalten.
  • In der DE 32 32 740 C2 ist ein auf den Spannhals eines Elektrowerkzeugs aufsetzbarer Zusatzgriff beschrieben, der als Aufnahmegehäuse nutzbar ist und gleichzeitig als Metall- und als Leitungssuchgerät ausgebildet ist.
  • Auch aus der DE 299 04 877 U1 ist ein Leitungssucher zum Orten von Leitungen in einer Wand, insbesondere zum Orten von Wasserleitungen oder von elektrischen Leitungen, bekannt. Der Leitungssucher umfasst eine Sensorik und eine die Signale der Sensorik auswertende Elektronik zur Ansteuerung einer Anzeige sowie eine Spannungsquelle zur elektrischen Leistungsversorgung. Die Sensorik, die Elektronik und die Spannungsquelle sind hierbei in einem rohrförmigen Gehäuseabschnitt des Handgriffes aufgenommen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass eine einfache Aufnahme elektromagnetischer Signale ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Werkzeug einen in Richtung zu der Wand weisenden metallischen Vorsprung aufweist, der als Antenne für von dem elektromagnetischen Wechselfeld der Leitung ausgesandte Wechselstromsignale dient.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weise ein bereits vorhandenes Bauteil einer Bohrmaschine, eines Akku-Bohrschraubers, eines Akku-Schlagbohrschraubers oder eines Akku-Stabschraubers als Messwertaufnehmer ausgenutzt. Aufgrund der Erfindung bedarf es keines zusätzlichen Bauelements, d. h. keiner zusätzlichen Antenne, um elektromagnetische Signale aufzunehmen. Vielmehr kann ein ohnehin und notwendigerweise vorhandenes metallisches und eine Spitze aufweisendes Bauteil wie ein Bohrer oder ein Schraubervorsatz, hierfür hervorragend eingesetzt werden, da es aufgrund seiner Funktion bereits Antennenform aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Von Vorteil ist es insbesondere, wenn der Vorsprung ein Bohrer oder ein Schraubvorsatz ist. Es versteht sich, dass aber auch andere metallische Vorsprünge an anderen Werkzeugen in der Funktion einer Antenne eingesetzt werden können.
  • Zur geeigneten Signalaufbereitung weist das Werkzeug in seinem Gehäuse eine Verstärkerschaltung zur Verstärkung der Wechselstromsignale auf.
  • Von Vorteil ist eine Ausführungsform des Werkzeugs, in der wenigstens ein optisches oder ein akustisches Anzeigemittel zur Anzeige der Wechselstromsignale vorgesehen ist. Als optisches Anzeigemittel eignet sich vorzugsweise eine Leuchtdiode oder eine ringförmige leuchtende Anzeige o. dgl. Selbstverständlich sind auch andere oder miteinander kombinierte Anzeigearten denkbar, beispielsweise ein Vibrationsalarm o. dgl.
  • Optische, akustische und Anzeigen können auch in Kombination miteinander zum Einsatz kommen, insbesondere, wenn die Warnfunktion stärker zum Ausdruck gebracht werden soll.
  • Als vorteilhaft erweist sich eine Ausführungsform des Werkzeugs, in der die Wechselstromsignale auf das Gehäuse des als Gleichstrommotors ausgebildeten Elektromotors übertragbar sind und von dem Gehäuse zu der Verstärkerschaltung weitergeleitet werden.
  • Zur Einstellung der Empfindlichkeit ist die Verstärkerschaltung in dem Werkzeug vorzugsweise mit einem Potentiometer ausgestattet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Werkzeugs ist vorgesehen, dass zwischen der Verstärkerschaltung und dem Elektromotor ein Umschalter angeordnet ist, um alternativ die Verstärkerschaltung oder den Elektromotor zu betreiben.
  • Besonders leicht lässt sich die Funktion des Werkzeugs wechseln, wenn der Umschalter so an der Außenseite des Werkzeugs angeordnet ist, dass er von der das Werkzeug führenden Hand des Benutzers während der Bearbeitung der Wand betätigt werden kann. Beispielsweise kann auch die Schalterposition zwischen der Rechtslauf- und der Linkslaufstellung des Bohrers als Position für das Einschalten des Sensors zum Erkennen elektrischer Wechselfelder eingesetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise lässt sich ebenfalls vorsehen, dass die Verstärkerschaltung einen eingangsseitigen Schaltkreis zur Spannungsregelung umfasst.
  • Zusätzlich ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Verstärkerschaltung mehrere hintereinander geschaltete Verstärkerstufen zur Verstärkung des Wechselstromsignals umfasst.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist ein Werkzeug, in dem das verstärkte Wechselstromsignal über den Kollektor eines Transistors und einen Widerstand auf eine Leuchtdiode geleitet wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht einer Bohrmaschine, deren Handgriff und dem Benutzer zugewandter Teil einschließlich des Elektromotors ohne äußere Verkleidung dargestellt sind,
  • 2 den vorderen Teil der Bohrmaschine gemäß 1, der gegen eine Wand gehalten wird, einschließlich des Gehäuses des Elektromotors und
  • 3 den Schaltplan einer innerhalb der Bohrmaschine angeordneten Verstärkerschaltung.
  • Eine Akku-Bohrmaschine 1 (1) umfasst einen Bohrer 2, der in ein Bohrfutter 3 eingespannt ist. Der Bohrer 2 dient dazu, um Bohrungen in das Mauerwerk einer Wand 4 (2) einzubringen, in der eine Wechselspannung, beispielsweise 220 V mit einer Frequenz von 50 Hz, führende Netzleitung 40 verborgen ist. Gleichzeitig dient er als Messwertaufnehmer zur Messung oder zum Scannen eines Wechselstroms, der induziert wird, wenn die Bohrmaschine 1 in das Streufeld eines spannungführenden metallischen Leiters in dem Mauerwerk eingebracht wird.
  • Die Bohrmaschine 1 umfasst einen in ihrem Inneren angeordneten, als Antriebsmotor zum Antreiben des Bohrers 2 dienenden Gleichstrom-Elektromotor 5 (3) mit einem als elektrischer Anschluss dienenden Gehäuse 6. Zwischen dem Elektromotor 5 und dem Bohrer 2 ist ein Getriebe 7, beispielsweise ein Planetengetriebe, zwischengeschaltet.
  • Die Bohrmaschine 1 weist einen Ein-/Ausschalter 8 zum Ein- bzw. Ausschalten der Bohrfunktion auf. Ferner ist ein Umschalter 9 vorgesehen, der es erlaubt, auch während des laufenden Bohrbetriebs, kurzfristig zur Scanfunktion umzuschalten, um festzustellen, ob das Anbohren einer elektrischen Leitung droht. In der Nähe des Umschalters 9 ist eine Leuchtdiode (LED) 10 angeordnet, um das Vorhandensein einer elektrischen Leitung anzuzeigen.
  • Im Inneren der Bohrmaschine 1 ist ferner eine Platine 11 zur Aufnahme einer Verstärkerschaltung 12 (3) vorgesehen. Die Platine 11 wird von einer Platinenhalterung 13 aufgenommen. Von außen zugänglich ist ein Knopf, ein Rädchen oder ein Drehknebel 14 zur Einstellung eines zu der Verstärkerschaltung 12 zugehörigen Potentiometers 15.
  • Ferner ist innerhalb eines Handgriffs 16 der Bohrmaschine 1 eine Kontaktaufnahme 17 für einen auf der Unterseite des Handgriffs 16 anzubringenden Akku (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Die Verstärkerschaltung 12 ist über einen galvanischen Kontakt 17 zum Anschluss eines Sensors 18 mit dem Gehäuse 6 des Motors 5 verbunden. Das elektromagnetische Wechselfeld wird über den als Antenne dienenden Bohrer 2 aufgenommen und auf das Gehäuse 6 des Motors 5 übertragen. Hierbei ist es unwichtig, ob das Gehäuse 6 des Motors 5 mit dem Bohrer 2 galvanisch in Verbindung steht oder nicht. Durch die dicht aneinanderliegenden, meist metallischen Baugruppen, wie das Bohrfutter 3, die Bohrfutterachse, das Mittel zur Drehmomenteinstellung und das Planetengetriebe 7, ist eine Übertragung des elektromagnetischen Wechselfeldes auf das Gehäuse 6 auch ohne galvanischen Kontakt gewährleistet.
  • Die in dem Sensor 18 induzierte elektrische Wechselspannung, wird, wenn der Umschalter 9 geschlossen ist, über eine Folge von drei in Reihe geschalteten elektronischen Invertern 19, 20, 21 verstärkt. Die Inverter können beispielsweise jeweils durch einen integrierten Schaltkreis IC 4069 in CMOS-Technologie gebildet sind. Anschließend wird das Wechselsignal über einen ausgangsseitigen Widerstand 22, mit einem Widerstandswert von beispielsweise 1,8 kΩ, an den Basisanschluss eines Transistors 23, der beispielsweise als Bipolartransistor des Typs BC 547 ausgebildet ist, weitergeführt. Vom kollektorseitigen Ausgang fließt das verstärkte Signal über einen weiteren Widerstand 24, beispielsweise mit einem Widerstandswert von 220 Ω, zu der Leuchtdiode 10, die aufleuchtet.
  • Die Schaltstellung des Ein-/Ausschalters 8 kann hierbei wahlweise geöffnet oder geschlossen sein, da bei geschlossenem Umschalter 9 und damit aktivierter Sensorschaltung die Bohrfunktion der Bohrmaschine unterbrochen ist.
  • Durch einen zu dem ersten Inverter 19 parallel geschalteten hohen Rückkopplungswiderstand 25, der der hohen CMOS-Eingangsimpedanz entspricht und der beispielsweise einen Widerstandswert von 10 MΩ aufweist, arbeitet der Inverter 19 als Analogverstärker. Das Potentiometer 15 mit einem Widerstand von beispielsweise 100 kΩ dient zur Variation des Ausgangsstroms des ersten Inverters 19 und zur Pegelerkennung am Eingang des zweiten Inverters 20. Mit ihm lässt sich die Empfindlichkeit der Verstärkerschaltung 12 stufenlos einstellen. Zur Spannungsregelung umfasst die Verstärkerschaltung einen Reglerschaltkreis 26, beispielsweise einen IC 7805, der ein- und ausgangsseitig mit Kondensatoren 27 bzw. 28 versehen ist. Beispielsweise hat der Kondensator 27 eine Kapazität von 220 nF, während der Kondensator 28 eine Kapazität von 100 nF hat. Die Spannungsregelung dient dazu, auch bei sinkender oder schwankender Akkukapazität der Maschine eine gleich bleibende Spannung zu liefern, um so eine Verfälschung des Messergebnisses zu verhindern.
  • Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass auch andere elektrische Handwerkzeuge mit derartigen Sensorschaltungen ausgerüstet sein können.

Claims (12)

  1. Durch einen Elektromotor (5) angetriebenes Werkzeug (1) zur Bearbeitung einer Wand (4) mit einer Einrichtung zum Orten stromführender Leitungen (40) in der Wand (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) einen in Richtung zu der Wand (4) weisenden metallischen Vorsprung aufweist, der als Antenne für von dem elektromagnetische Wechselfeld der Leitung (40) ausgesandte Wechselstromsignale dient.
  2. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein Bohrer (2) oder ein Schraubvorsatz ist.
  3. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse des Werkzeugs (1) eine Verstärkerschaltung (12) zur Verstärkung der Wechselstromsignale angeordnet ist.
  4. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein optisches und/oder ein akustisches Anzeigemittel (10) zur Anzeige der Wechselstromsignale umfasst.
  5. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstromsignale auf das Gehäuse (6) des als Gleichstrommotors ausgebildeten Elektromotors (5) übertragbar sind und von dem Gehäuse (5) zu der Verstärkerschaltung (12) weiterleitbar sind.
  6. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerschaltung (12) ein Potentiometer (15) zur Einstellung der Empfindlichkeit umfasst.
  7. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verstärkerschaltung (12) und dem Elektromotor (5) ein Umschalter (9) angeordnet ist, um alternativ die Verstärkerschaltung (12) oder den Elektromotor (5) zu betreiben.
  8. Werkzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (9) so an der Außenseite des Werkzeugs (1) angeordnet ist, dass er von der das Werkzeug (1) führenden Hand des Benutzers während der Bearbeitung der Wand (4) betätigbar ist.
  9. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerschaltung (12) einen eingangsseitigen Schaltkreis (26) zur Spannungsregelung umfasst.
  10. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerschaltung (12) mehrere hintereinander geschaltete Verstärkerstufen (19, 20, 21) zur Verstärkung des Wechselstromsignals umfasst.
  11. Werkzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verstärkerstufen (19, 20, 21) als Inverter ausgebildet ist.
  12. Werkzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkte Wechselstromsignal über den Kollektor eines Transistors (23) und einen Widerstand (24) auf eine Leuchtdiode (10) geleitet wird.
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