DE202005015649U1 - Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters - Google Patents

Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters Download PDF

Info

Publication number
DE202005015649U1
DE202005015649U1 DE200520015649 DE202005015649U DE202005015649U1 DE 202005015649 U1 DE202005015649 U1 DE 202005015649U1 DE 200520015649 DE200520015649 DE 200520015649 DE 202005015649 U DE202005015649 U DE 202005015649U DE 202005015649 U1 DE202005015649 U1 DE 202005015649U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
dump truck
control circuit
vehicle
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520015649
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG filed Critical Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Priority to DE200520015649 priority Critical patent/DE202005015649U1/de
Publication of DE202005015649U1 publication Critical patent/DE202005015649U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Abstract

Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät (10) zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters (20) und mit einer Einrichtung (34) zur Steuerung eines hydraulischen Antriebsaggregates (28a, 28b) des Hubgerätes, wobei das hydraulische Antriebsaggregat (28a, 28b) an einem hydraulischen Leitungssystem angeschlossen ist und in dem hydraulischen Leitungssystem wenigstens ein hydraulisches Steuerelement (52) zur Steuerung der Versorgung des Antriebsaggregates (28a, 28b) mit Hydraulikfluid von einer Hydraulikpumpe (55) und somit zur Steuerung der Antriebsfunktionen des Antriebsaggregates (28a, 28b) vorgesehen ist, wobei das hydraulische Steuerelement (52) mittels einer Stelleinrichtung (51) einstellbar ist, die einen manuell betätigbaren und dabei aus einer Neutralstellung auslenkbaren Stellgeber (53) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Steuerelement (52) ein elektrohydraulisches Stetigventil, insbesondere Proportionalventil oder Servoventil ist, und die Stelleinrichtung (51) eine elektronische Steuerschaltung (in 61) zur Umsetzung der Stellgeberbefehle in Steuerströme zur jeweiligen Einstellung des elektrohydraulischen Stetigventils (52) nach Maßgabe der Stellgeberauslenkung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters, und mit einer Einrichtung zur Steuerung eines hydraulischen Antriebsaggregates des Hubgerätes, wobei das hydraulische Antriebsaggregat an einem hydraulischen Leitungssystem angeschlossen ist und in dem hydraulischen Leitungssystem wenigstens ein hydraulisches Steuerelement zur Steuerung der Versorgung des Antriebsaggregates mit Hydraulikfluid von einer Hydraulikpumpe und somit zur Steuerung der Antriebsfunktionen des Antriebsaggregates vorgesehen ist, wobei das hydraulische Steuerelement mittels einer Stelleinrichtung einstellbar ist, die einen manuell betätigbaren und dabei aus einer Neutralstellung auslenkbaren Stellgeber umfasst.
  • Kipperfahrzeuge der vorstehend genannten Art sind in diversen Ausführungsformen bekannt, so z.B. als Abrollkipperfahrzeuge, Absetzkipperfahrzeuge oder Standard-Kipperfahrzeuge.
  • Hydraulisch angetriebene Hubgeräte in Form von Schwenkarmen findet man beispielsweise bei sogenannten Abrollkipperfahrzeugen (vgl. z.B. DE 3332275 A1 , DE 2903462 C2 und DE 19637891 A1 ). Solche Abrollkipperfahrzeuge üblicher Bauart weisen einen in Fahrzeuglängsmitte vorgesehenen schwenkbaren Lasthebearm auf, der um eine horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse zwischen einer ersten Schwenkstellung und einer zweiten Schwenkstellung schwenkbar ist und an seinem von der Schwenkachse entfernten Ende einen Hakenarm mit einem daran vorgesehenen Haken aufweist, der mit einer komplementären Öse eines Wechselbehälters in Eingriff zu bringen ist. In einer normalen Fahrtstellung stützt sich der Wechselbehälter auf dem Fahrzeugaufbau bzw. einem Basisrahmen ab, wobei der Lasthebearm im Wesentlichen horizontal liegt und sich der Hakenarm vom Lasthebearm vertikal nach oben zur Öse des Wechselbehälters erstreckt. Soll nun ein solcher Wechselbehälter vom Fahrzeug abgeladen werden, so ist dies dadurch zu erreichen, dass der Lasthebearm aus seiner ersten Schwenkstellung um seine Schwenkachse herum und über einen näherungsweise aufrechte Totpunktlage hinweg in eine zweite Schwenkstellung verschwenkt wird. Bei einem solchen Schwenkvorgang kann der Wechselbehälter an Rollen, die sich am Fahrzeugheck befinden, abrollen und sich dabei nach und nach weiter vom Fahrzeugaufbau entfernen, bis der Wechelbehälter vollständig auf dem Boden hinter dem Fahrzeugheck abgesetzt worden ist. Als hydraulische Antriebsaggregate für den Lasthebearm sind bei Abrollkipperfahrzeugen normalerweise zwei doppelt wirkende hydraulische Zylinder vorgesehen. Die hydraulischen Zylinder sind mit ihren entegengesetzten Enden einerseits an einem rahmenfesten Aufbau des Fahrzeugs – und andererseits am schwenkbaren Lasthebearm angelenkt, wobei sie im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet und mechanisch zum Gleichlauf gekoppelt sind. Das Verschwenken des Lasthebearms erfolgt durch Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder, wobei hierzu die doppelt wirkenden Zylinder mit Hydraulikfluid von einer Hydraulikpumpe beaufschlagt werden. Die hydraulische Pumpe ist über ein hydraulisches Leitungssystem mit darin befindlichen Lasthalteventilen usw. mit den Zylindern verbunden. Rücklaufleitungen mit darin befindlichen Gegenhalteventilen dienen dazu, aus den Zylindern verdrängtes Hydraulikfluid in einen Tank zurückzuführen.
  • Bei Absetzkipperfahrzeugen (vgl. z.B. DE 20200219 U1 oder DE 10063610 A1 ) ist als Hubgerät üblicherweise ein Paar schwenkbarer Lasthebearme vorgesehen, welche mittels zweier doppelt wirkender hydraulischer Zylinder um eine hecknahe Schwenkachse verschwenkbar sind, um einen zwischen den Schwenkarmen aufgenommenen und mittels Ketten an den Schwenkarmenden gehaltenen Wechelbehälter auf das Fahrzeug Standard-Kipperfahrzeuge, wie etwa Hinterkipper- oder Mehrseitenkipperfahrzeuge haben als hydraulisches Antriebsaggregat der Kippvorrichtung üblicherweise einen einfach wirkenden Zylinder, der z.B. ein Teleskopzylinder sein kann.
  • Die hier betrachteten Kipperfahrzeuge haben zur Steuerung der hydraulischen Zylinder eine Steuereinrichtung mit hydraulischen Ventilen, wobei wenigstens ein Steuerschieberelement bzw. Mehrwegeventil als hydraulisches Steuerelement zur Steuerung der Zufuhr und der Abfuhr von Hydraulikfluid zum hydraulischen Zylinder bzw. vom hydraulischen Zylinder vorgesehen ist. Bisher war es üblich, das hydraulische Steuerelement mittels einer pneumatischen Stelleinrichtung anzusteuern, um die gewünschte Ventilstellung des hydraulischen Steuerelementes einzustellen und somit den Hubbetrieb des Hubgerätes zu steuern. Ein Joystick-Stellgeber der pneumatischen Stelleinrichtung dient dabei als Wahlhebel zur Bedienung des Hubgerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Steuerung des hydraulischen Antriebsaggregates des Hubgerätes bei einem Kipperfahrzeug der eingangs genannten Art zu vereinfachen, ohne die Funktionen des hydraulisch angetriebenen Hubgerätes zu beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das hydraulische Steuerelement ein elektrohydraulisches Stetigventil, insbesondere Proportionalventil oder Servoventil ist, und dass die Stelleinrichtung eine elektronische Steuerschaltung zur Umsetzung der Stellgeberbefehle in Steuerströme zur jeweiligen Einstellung des elektrohydraulischen Stetigventils nach Maßgabe der Stellgeberauslenkung umfasst.
  • Als elektrohydraulisches Stetigventil kommt vorzugsweise ein Proportionalventil mit Proportionalmagneten in Frage. Die Steuerschaltung stellt den Steuerstrom des betreffenden Proportionalmagneten nach Maßgabe der Auslenkung des Stellgebers ein, so dass eine zumindest quasi kontinuierliche oder fein abgestufte Steuerung des Proportionalventils und somit des hydraulisch angetriebenen Hubgerätes nach Maßgabe der Auslenkung des Stellgebers möglich ist. Auf diese Weise ist es realisierbar, dass bei geringer Stellgeberauslenkung die Hubgeschwindigkeit oder Senkgeschwindigkeit des Hubgerätes entsprechend gering ist, wohingegen eine größere Auslenkung des Stellgebers eine entsprechend größere Hubgeschwindigkeit bzw. Senkgeschwindigkeit des Hubgerätes innerhalb eines bestimmten Hubbereiches auslöst.
  • Die Erfindung schafft somit die Möglichkeit einer feinfühligen kontinuierlichen Geschwindigkeitssteuerung des Hubgerätes mit vergleichsweise einfachen Mitteln. Die aus dem Stand der Technik bekannte und bisher übliche pneumatische Einrichtung zur Ansteuerung der hydraulischen Ventile zur hydraulischen Steuerung des Hubantriebsaggregates kann entfallen. Vorzugsweise sind sämtliche steuerbaren Ventile der hydraulischen Steuereinrichtung elektrisch ansteuerbar.
  • Das als hydraulisches Steuerelement vorgesehene Proportionalventil kann ein direkt gesteuertes Proportional-Wegeventil oder ein vorgesteuertes Proportional-Wegeventil sein. Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das hydraulische Steuerelement ein elektrohydraulisches Servoventil.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kipperfahrzeug wenigstens einen Endlagensensor zur Überwachung des Hubgerätes auf Annäherung an einen Endlagenzustand aufweist, wobei der Endlagensensor an die elektronische Steuerschaltung angeschlossen ist, um ein Endlagenannäherungssignal bereitzustellen und wobei die elektronische Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, den maximal verfügbaren Steuerstrom für das elektrohydraulische Stetigventil auf Erhalt des Endlagenannäherungssignals hin auf einen verminderten Wert zu begrenzen. Auf diese Weise wird eine sogenannte "Endlagendämpfung" erreicht, so dass die Arbeitsgeschwindigkeit des Hubgerätes ungeachtet der Auslenkung des Stellgebers reduziert wird, wenn das Hubgerät in eine betreffende Endlage kommt. Solche Endlagen können bei einem Abrollkipperfahrzeug die den Schwenkbereich begrenzenden Anschlagstellungen des Schwenkarmes oder z.B. die Situationen maximal eingezogener Kolbenstangen bzw. maximal ausgefahrener Kolbenstangen der hydraulischen Zylinder sein. Entsprechendes gilt für einen Absetzkipper. Als Endlagensensoren kommen diverse Sensoren in Frage, etwa induktive oder kapazitive Näherungsschalter, Lichtschranken, Auslenkhebel usw.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kipperfahrzeug eine Unterfahrschutzeinrichtung mit einer am Fahrzeugheck vorgesehenen Unterfahrschutzbarriere auf, die zwischen einer für den Fahrbetrieb vorgesehen Unterfahrschutzstellung und einer Passivstellung wahlweise verstellbar ist und einen mittels der elektronischen Steuerschaltung ansteuerbaren Stellantrieb zum Überführen der Unterfahrschutzbarriere aus der Unterfahrschutzstellung in die Passivstellung aufweist, wobei die elektronische Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, bei Einleitung des Hubbetriebs des Hubgerätes durch Auslenkung des Stellgebers aus der Neutralstellung ein den Stellantrieb der Unterfahrschutzbarriere aktivierendes Stellsignal abzugeben.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Stellantrieb der Unterfahrschutzbarriere um einen elektromotorischen Stellantrieb oder um einen hydraulischen Stellantrieb mit einem elektrohydraulischen Steuerventil, dessen Steuerstrom von der Steuerschaltung bereitgestellt wird. Im normalen Fahrbetrieb des Kipperfahrzeugs soll die Unterfahrschutzbarriere in der Unterfahrschutzstellung sein. Diese Unterfahrschutzstellung der Unterfahrschutzbarriere ist jedoch ungünstig, was den Hubbetrieb des Hubgerätes anbelangt. Bei einigen Fahrzeugen würde die in Unterfahrschutzstellung befindliche Unterfahrschutzbarriere sogar eine Störkontur beim Hubbetrieb des Hubgerätes darstellen, z.B. beim Kippen oder/und Wechseln eines Wechsel-Lastentransportbehälters an einem Abrollkipper. Durch das automatische Einziehen bzw. Einschwenken der Unterfahrschutzbarriere in die Passivstellung bei Einleitung des Hubbetriebs der Hubeinrichtung wird es vermieden, dass es zu Kollisionen des Lastentransportbehälters mit der Unterfahrschutzbarriere kommt. Auch ist die Unterfahrschutzbarriere in der Passivstellung besser gegen Beaufschlagung durch Schüttgut bei einem Ausschütt-Kippvorgang des Kipperfahrzeugs geschützt.
  • Vorzugsweise ist die Steuerschaltung dazu eingerichtet, das Stellsignal für den Stellantrieb der Unterfahrschutzbarriere aufzuheben, um die Bewegung der Unterfahrschutzbarriere zu stoppen, wenn der Hubbetrieb des Hubgerätes durch Zurückstellen des Stellgebers in die Neutralstellung gestoppt wird. Dies ist ein Sicherheitsaspekt.
  • Das Zurückstellen der Unterfahrschutzbarriere in die Unterfahrschutzstellung kann unter Verwendung des Stellantriebs oder ggf. manuell erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kipperfahrzeug eine Drehzahlsteuerungseinrichtung zur Steuerung der Drehzahl des Fahrzeugmotors auf, wobei die Hydraulikpumpe vom Fahrzeugmotor anzutreiben ist. Es wird vorgeschlagen, dass die elektronische Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, ein Drehzahlanhebungssignal an die Drehzahlsteuerungseinrichtung abzugeben, um die Motordrehzahl zu erhöhen, wenn der Stellgeber aus seiner Neutralstellung heraus um ein bestimmtes Mindestmaß ausgelenkt wird. Durch das Auslenken des Stellgebers aus der Neutralstellung wird erhöhter Leistungsbedarf des hydraulischen Antriebsaggregates signalisiert. Durch Anhebung der Motordrehzahl und der damit einhergehenden Steigerung der Pumpleistung der Hydraulikpumpe wird somit diesem höheren Leistungsbedarf entsprochen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Wechselvorrichtung eines Abrollkipperfahrzeugs in einer perspektivischen Darstellung mit in einer ersten Schwenkstellung (Grundstellung) befindlichem Schwenkarm.
  • 2 zeigt die Wechselvorrichtung aus 1 mit vollständig nach hinten in eine zweite Schwenkstellung ausgelenktem Schwenkarm.
  • 3a3c zeigen in skizzenhaften Momentaufnahmen den Absetzvorgang beim Abrollen eines Behälters vom Fahrzeug.
  • 4 zeigt eine Wechselvorrichtung aus den 1 und 2 in einer Kippstellung.
  • 5 zeigt in einer skizzenhaften Darstellung ein Abrollkipperfahrzeug, bei dem ein Behälter mit einer betreffenden Wechselvorrichtung in die Kippstellung gebracht worden ist.
  • 6 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Wechselvorrichtung der in 15 gezeigten Art bei einem Abrollkipperfahrzeug nach der Erfindung.
  • Die in den 15 dargestellte Wechselvorrichtung 2 umfasst einen Basisrahmen 1 aus Längsträgern 4 und Querstreben 6. Als Hubgerät umfasst die Wechselvorrichtung 2 einen – in Draufsicht – zwischen den Längsträgern 4 vorgesehenen Schwenkarm 10, der sich in der in 1 gezeigten Grundstellung von der quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden heckseitigen Kippachse 12 nach vorne erstreckt und an seinem von der Kippachse 12 entfernten Ende einen orthogonal nach oben abgewickelten Hakenarm 14 mit einem Haken 16 zur Ineingriffnahme einer komplementären Öse 18 eines Behälters 20 aufweist (vgl. 3a3c).
  • Der Schwenkarm 10 weist einen kippachsennahen Schwenkarmabschnitt 10a und einen an dessen von der Kippachse 12 entferntem Ende um eine zur Kippachse parallele Knickachse 22 schwenkbar gelagerten, zweiten Schwenkarmabschnitt 10b auf.
  • Aus den 3a3c ist zu ersehen, dass ein auf dem Basisrahmen der Wechselvorrichtung 2 auf dem Fahrzeug 3 aufgenommener Behälter 20 durch Verschwenken des zweiten Schwenkarmabschnittes 10b um die Knickachse 22 von dem Fahrzeug abgesetzt werden kann. Dabei gelangt der zweite Schwenkarmabschnitt 10b von der in 1 gezeigten Grundstellung in die in 2 gezeigte Auslegerstellung. Der Behälter rollt beim Absetzen an den Rollen 24 der Wechselvorrichtung mit seinen Behälterkufen 26 ab.
  • Zur Aufnahme eines hinter dem Heck des Fahrzeugs 3 stehenden Behälters 20 können die anhand der 3a3c gezeigten Bewegungsabläufe umgekehrt werden.
  • In einer Kippbetriebsart gemäß den 4 und 5 sind die beiden Schwenkarmabschnitte 10a und 10b starr miteinander verriegelt, so dass die zum Absetzen und Aufnehmen eines Behälters genutzte Knickoption des Schwenkarms 10 unterdrückt ist. Der Behälter 20 kann somit am Fahrzeug 3 in eine Kippstellung gemäß 5 gebracht werden.
  • Ungeachtet dessen, ob der Schwenkarm 10 in der in den 13c gezeigten Weise oder in der in 45 gezeigten Weise bewegt wird, dienen als Antriebsmittel zwei hydraulische Zylinder 28a, 28b, die mit ihren Kolbenstangenenden 30 an dem zweiten Schwenkarmabschnitt 10b angelenkt sind. Die beiden hydraulischen Zylinder 28a, 28b erstrecken sich im Beispielsfall parallel zwischen den Längsträgern 4 des Basisrahmens 1 und sind mit ihren Zylindergehäuseenden 32 an dem Basisrahmen 1 angelenkt. Die Zylinder 28a und 28b sind vorzugsweise gleicher Bauart. Sie sind über den Basisrahmen 1 und den zweiten Schwenkarmabschnitt 10b mechanisch zum Gleichlauf gekoppelt.
  • In den 3a3c und 5 ist bei 29 eine Unterfahrschutzeinrichtung angedeutet, die eine Unterfahrschutzbarriere 31 als Quer-Stoßstange aufweist. Die Unterfahrschutzbarriere 31 ist in 3a in ihrer Unterfahrschutzstellung gezeigt, in der sie relativ weit nach hinten vom heckseitigen Ende des Basisrahmens 1 absteht, um zu verhindern, dass im Falle eines Auffahrunfalls ein auf das Kipperfahrzeug 3 an dessen Heckseite auffahrendes Fahrzeug in den Heckbereich unter dem Lastentransportbehälter 20 des Kipperfahrzeugs gelangt.
  • Die Unterfahrschutzbarriere 31 ist aus der in 3a gezeigten und für den normalen Fahrbetrieb des Kipperfahrzeugs 3 einzustellenden Unterfahrschutzstellung in eine Passivstellung mittels einer (nicht gezeigten) elektrohydraulischen Antriebseinrichtung einziehbar. In den 3b, 3c und 5 ist die Unterfahrschutzbarriere 29 in der eingezogenen Passivstellung dargestellt.
  • In 6 ist ein Hydraulikschaltbild für eine Steuereinrichtung 34 zur Steuerung der Antriebszylinder 28a, 28b gezeigt. Die durch ihre Kolben 36a, 36b in zwei Zylinderteilräume 38a, 40a; 38b, 40b unterteilten Innenräume der Zylinder 28a, 28b sind an den hydraulischen Anschlusspunkten 42a, 42b, 44a, 44b mit Abzweigleitungen von hydraulischen Hauptleitungen 46, 48 für den Hydraulikfluidzulauf und den Hydraulikfluidrücklauf verbunden. In den hydraulischen Hauptleitungen 46, 48 sind Lasthalteventile mit Rückschlagfunktion und Gegenhalteventile vorgesehen, welche in 6 durch den Block 50 repräsentiert sind. Erfindungsgemäß ist ein elektrohydraulisches Wegeventil 52 in Form eines elektrohydraulischen Proportionalventils vorgesehen, welches mittels einer Stelleinrichtung 51 quasi stetig und kontinuierlich einstellbar ist, um die Versorgung der Antriebszylinder 28a, 28b mit Hydraulikfluid von der Hydraulikpumpe 55 zu steuern.
  • Die Stelleinrichtung 51 umfasst ein vom Fahrer des Abrollkippers manuell zu betätigendes Stellgeberelement 53, welches aus der in 6 angedeuteten Neutralstellung in entgegengesetzte Richtungen auslenkbar ist, wie dies durch den Pfeil 59 angedeutet ist.
  • Die jeweilige Auslenkstellung des Stellgebers 53 wird mittels einer elektronischen Steuerschaltung jeweils erfasst. Die elektronische Steuerschaltung befindet sich in dem Gehäuse 61, auf dem der Stellgeber 53 vorgesehen ist. Die elektronische Steuereinrichtung stellt nach Maßgabe der Richtung und des Grades der Auslenkung des Stellgebers 53 elektrische Steuersignale für die Proportionalmagneten des elektrohydraulischen Proportionalventils 52 bereit.
  • Wird der Stellgeber 53 in 6 im Uhrzeigersinn ausgelenkt, so stellt die elektronische Steuerschaltung das Proportionalventil 52 in eine Ventilstellung ein, in der die Hauptleitung 48 mit der Druckleitung 54 der Pumpe 55 verbunden ist, wohingegen die Hauptleitung 46 mit der Rücklaufleitung 56 verbunden ist.
  • Bei Auslenkung des Stellgebers 53 entgegen dem Uhrzeigersinn in 6 liefert die elektronische Steuerschaltung einen Strom, der das Proportionalventil 52 in eine Ventilstellung versetzt, in der die hydraulische Hauptleitung 46 mit der Druckleitung 54 verbunden ist, wohingegen die Hauptleitung 48 mit der Rücklaufleitung 56 verbunden ist.
  • In der in 6 gezeigten Neutralstellung des Stellgebers 53 belässt die elektronische Steuerschaltung das Proportionalventil 52 in der gezeigten Neutralstellung, in der die Hauptleitungen 46 und 48 von den Leitungen 54, 56 separiert sind. Die Druckleitung 54 ist an der Pumpe 55 angeschlossen, welche von einem Nebenantrieb des Fahrzeugs angetrieben wird und aus einem Hydrauliktank 57 Öl fördert. Die Rücklaufleitung 56 ist an dem Hydrauliktank angeschlossen.
  • Sollen die Kolbenstangen 60a, 60b der Antriebszylinder 28a, 28b aus der in 6 gezeigten Stellung ausgefahren werden, etwa um den Schwenkarmabschnitt 10b der Wechselvorrichtung 2 aus der in 1 gezeigten Position in die in 2 gezeigte Position zu verschwenken, so ist in der mittels Schalter 63 vorzuwählenden Abrollbetriebsart der Stellgeber 53 entgegen dem Uhrzeigersinn in 6 auszulenken, so dass die Hauptleitung 48 an die Druckleitung 54 angeschlossen wird und die Hauptleitung 46 mit der Rücklaufleitung 56 verbunden wird. Die Pumpe 55 kann dann Öl unter Druck zu den Zylinderteilräumen 38a, 38b fördern, um die Kolben 36a, 36b zu beaufschlagen.
  • Die elektronische Steuerschaltung in dem Gehäuse 61 sorgt dafür, dass das Maß der Ventilverstellung vom Grad der Auslenkung des Stellgebers 53 abhängt. Eine stärkere Auslenkung des Stellgebers 53 bedeutet entsprechend effizientere Zufuhr bzw. Abfuhr von Hydraulikfluid (Hydrauliköl) zu den Zylinderteilräumen 38a, 38b bzw. von den Zylinderteilräumen 40a, 40b. Somit kann durch das Maß der Auslenkung des Stellgebers 53 die Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstangen 60a, 60b und damit die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 10 der Wechselvorrichtung 2 gesteuert werden. Dies gilt in entsprechender Weise für den in den 4 und 5 gezeigten Kippbetrieb der Wechselvorrichtung 2, wobei die Kippbetriebsart durch den Vorwahlschalter 63 in 6 vorher einzustellen ist.
  • Sollen die Kolbenstangen 60a, 60b wieder eingezogen werden, so hat der Fahrer hierzu den Stellgeber 53 in 6 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der gezeigten Neutralstellung auszulenken. Das elektrohydraulische Proportionalventil 52 verbindet dann die Hauptleitung 48 mit dem Tank 57 und die Hauptleitung 46 mit der Druckleitung 54 der Pumpe 55. Auch in diesem Fall gilt, dass die Geschwindigkeit des Einziehens der Kolbenstangen 60a, 60b vom Grad der Auslenkung des Stellgebers 53 abhängt.
  • In 6 ist bei 70 rein schematisch ein Endlagensensor angedeutet, welcher z.B. dazu vorgesehen sein kann, Endlagenannäherungssignale für die elektronische Steuerschaltung 61 bereitzustellen, wenn sich einer der Kolben 36a, 36b der Antriebszylinder 28a, 28b jeweils einer seiner beiden End stellungen (entsprechend der Situationen maximal ausgefahrener Kolbenstange bzw. maximal eingezogener Kolbenstange) nähert. Empfängt die elektronische Steuerschaltung 61 an ihrem Eingang 71 ein solches Endlagenannäherungssignal, so sorgt sie dafür, dass das Proportionalventil 52 in Richtung der in 6 angedeuteten Neutralstellung eingestellt wird, etwa indem der maximal verfügbare Steuerstrom für das Proportionalventil 52 auf einen Minimalwert begrenzt wird. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit des Hubbetriebs bzw. Schwenkbetriebs des Schwenkarmes 10 der Wechselvorrichtung 2 aus Sicherheitsgründen begrenzt, wenn sich der Schwenkarm einer der in den 1, 2 und 4 gezeigten Endlagen nähert. Das Maß der Geschwindigkeitsbegrenzung kann frei programmierbar voreingestellt werden.
  • Mit 73 ist in 6 rein schematsich ein elektrohydraulischer Stellantrieb für die Unterfahrschutzeinrichtung 29 (vgl. 3a3c und 5) angedeutet. Die Steuerschaltung in dem Gehäuse 61 liefert ein elektrisches Signal zum Überführen der Unterfahrschutzbarriere 31 aus der Unterfahrschutzstellung gemäß 3a in die Passivstellung gemäß 3b, wenn der Stellgeber 53 in 6 im Uhrzeigersinn ausgelenkt wird, um den Schwenkarm 10 aus der in 1 gezeigten Grundstellung heraus zu bewegen, etwa um einen Behälter abzuladen (vgl. 3b) oder in eine Kippstellung zu bringen (vgl. 5). Der Stellantrieb 73 zieht dann die Unterfahrschutzbarriere 31 ein, so dass sie im Heckbereich keine den Lade- bzw. Kippbetrieb beeinträchtigende Störkontur bilden kann.
  • Mit 75 ist in 6 eine rein schematisch dargestellte Drehzahlsteuerungseinrichtung zur Steuerung der Drehzahl des Fahrzeugantriebsmotors (der über einen Nebenantrieb die Pumpe 55 antreibt) bezeichnet. Die elektronische Steuerschaltung ist dazu eingerichtet, ein elektronisches Drehzahlanhebungssignal an die Drehzahlsteuerungseinrichtung abzugeben, um die Motordrehzahl zu erhöhen, wenn der Stellgeber 53 aus seiner Neutralstellung heraus um ein bestimmtes Mindestmaß ausgelenkt wird. Durch Anhebung der Motordrehzahl und der damit einhergehenden Steigerung der Pumpleistung der Hydraulikpumpe 55 wird dem höheren Leistungsbedarf entsprochen, der durch das Auslenken des Stellgebers 53 aus der Neutralstellung signalisiert wird.

Claims (9)

  1. Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät (10) zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters (20) und mit einer Einrichtung (34) zur Steuerung eines hydraulischen Antriebsaggregates (28a, 28b) des Hubgerätes, wobei das hydraulische Antriebsaggregat (28a, 28b) an einem hydraulischen Leitungssystem angeschlossen ist und in dem hydraulischen Leitungssystem wenigstens ein hydraulisches Steuerelement (52) zur Steuerung der Versorgung des Antriebsaggregates (28a, 28b) mit Hydraulikfluid von einer Hydraulikpumpe (55) und somit zur Steuerung der Antriebsfunktionen des Antriebsaggregates (28a, 28b) vorgesehen ist, wobei das hydraulische Steuerelement (52) mittels einer Stelleinrichtung (51) einstellbar ist, die einen manuell betätigbaren und dabei aus einer Neutralstellung auslenkbaren Stellgeber (53) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Steuerelement (52) ein elektrohydraulisches Stetigventil, insbesondere Proportionalventil oder Servoventil ist, und die Stelleinrichtung (51) eine elektronische Steuerschaltung (in 61) zur Umsetzung der Stellgeberbefehle in Steuerströme zur jeweiligen Einstellung des elektrohydraulischen Stetigventils (52) nach Maßgabe der Stellgeberauslenkung umfasst.
  2. Kipperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Endlagensensor (70) zur Überwachung des Hubgerätes (10) auf Annäherung an einen Endlagenzustand aufweist, wobei der Endlagensensor (70) an die elektronische Steuerschaltung angeschlossen ist, um ein Endlagenannäherungssignal bereitzustellen, wobei die elektronische Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, den maximal verfügbaren Steuerstrom für das elektrohydraulische Stetigventil (52) auf Erhalt des Endlagenannäherungssignals auf einen verminderten Wert zu begrenzen.
  3. Kipperfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Unterfahrschutzeinrichtung (29) mit einer am Fahrzeugheck vorgesehenen Unterfahrschutzbarriere (319 aufweist, die zwischen einer für den Fahrbetrieb vorgesehen Unterfahrschutzstellung und einer Passivstellung wahlweise verstellbar ist und einen mittels der elektronischen Steuerschaltung ansteuerbaren Stellantrieb (73) zum Überführen der Unterfahrschutzbarriere (31) naus der Unterfahrschutzstellung in die Passivstellung aufweist, wobei die elektronische Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, bei Einleitung des Hubbetriebs des Hubgerätes (10) durch Auslenkung des Stellgebers (53) aus der Neutralstellung ein den Stellantrieb (73) der Unterfahrschutzbarriere (31) aktivierendes Stellsignal abzugeben.
  4. Kipperfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung das Stellsignal für den Stellantrieb aufhebt, um die Bewegung der Unterfahrschutzbarriere (31) zu stoppen, wenn der Hubbetrieb des Hubgerätes (10) durch Zurückstellen des Stellgebers (53) in die Neutralstellung gestoppt wird.
  5. Kipperfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Drehzahlsteuerungseinrichtung (75) zur Steuerung der Drehzahl des Fahrzeugmotors aufweist und dass die Hydraulikpumpe (55) vom Fahrzeugmotor anzutreiben ist, wobei die elektronische Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, ein Drehzahlanhebungssignal an die Drehzahlsteuerungseinrichtung (75) abzugeben, um die Motordrehzahl zu erhöhen, wenn der Stellgeber (53) aus seiner Neutralstellung heraus um ein bestimmtes Mindestmaß ausgelenkt wird.
  6. Kipperfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Abrollkipperfahrzeug mit einem Schwenkausleger zum Aufladen und Abladen eines Wechselbehälters ist.
  7. Kipperfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Absetzkipperfahrzeug mit Schwenkauslegern Aufladen und Abladen eines Wechselbehälters ist.
  8. Kipperfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass es ein Kipperfahrzeug mit am Fahrzeug festgelegten Kippbehälter ist.
  9. Kipperfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Antriebsaggregat wenigstens einen Hydrozylinder umfasst.
DE200520015649 2005-10-06 2005-10-06 Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters Expired - Lifetime DE202005015649U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520015649 DE202005015649U1 (de) 2005-10-06 2005-10-06 Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520015649 DE202005015649U1 (de) 2005-10-06 2005-10-06 Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005015649U1 true DE202005015649U1 (de) 2007-02-08

Family

ID=37763457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520015649 Expired - Lifetime DE202005015649U1 (de) 2005-10-06 2005-10-06 Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005015649U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020777A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Absetzkipper mit Überladungssicherung
ITTO20110250A1 (it) * 2011-03-23 2012-09-24 Salvatore Varallo Cassone microscarrabile
DE102012203155A1 (de) 2012-02-29 2013-08-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Nutzfahrzeugaufbau und ein damit ausgerüstetes Nutzfahrzeug
EP2918444A1 (de) * 2014-02-11 2015-09-16 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Absetzkipper
EP3141420A1 (de) * 2015-08-20 2017-03-15 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Aufbau für wechselbehälter für ein lastentransportfahrzeug mit bewegungsvariation und verfahren dazu

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008020777A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Absetzkipper mit Überladungssicherung
DE102008020777B4 (de) 2008-04-25 2022-09-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Absetzkipper mit Überladungssicherung
ITTO20110250A1 (it) * 2011-03-23 2012-09-24 Salvatore Varallo Cassone microscarrabile
DE102012203155A1 (de) 2012-02-29 2013-08-29 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Nutzfahrzeugaufbau und ein damit ausgerüstetes Nutzfahrzeug
EP2634043A1 (de) 2012-02-29 2013-09-04 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Nutzfahrzeugaufbau und ein damit ausgerüstetes Nutzfahrzeug
EP2918444A1 (de) * 2014-02-11 2015-09-16 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Absetzkipper
EP3141420A1 (de) * 2015-08-20 2017-03-15 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Aufbau für wechselbehälter für ein lastentransportfahrzeug mit bewegungsvariation und verfahren dazu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1600643B1 (de) Steuereinrichtung zur Steuerung einer hydraulischen Antriebseinrichtung eines Lastenbewegungsgerätes, insbesondere einer Schwenkarmanordnung als Hubgerät für Wechselbehälter auf einem Lastentransportfahrzeug
EP3141420B1 (de) Aufbau für wechselbehälter für ein lastentransportfahrzeug mit bewegungsvariation und verfahren dazu
EP1752587B1 (de) Hydraulische Anordnung
EP2946983B1 (de) Flurförderzeug mit rampenhubfunktion
DE19747949C2 (de) Vorrichtung zur Längeneinstellung eines Oberlenkers einer Anbaueinrichtung eines Traktors
DE2460519A1 (de) Portalhubwagen
DE202005015649U1 (de) Kipperfahrzeug mit einem hydraulisch angetriebenen Hubgerät zum Heben und Senken eines Lastentransportbehälters
EP3617130A1 (de) Vorrichtung zum laden mit teleskopierbarer ladeeinrichtung
EP2799283B1 (de) Lastentransportfahrzeug mit einem Wechselbehälter und einem Hubgerät für den Wechselbehälter
EP1151657B1 (de) Rundballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter
EP3560885B1 (de) Flurförderzeug
EP0773136A1 (de) Hubladebühne und Verfahren zur Steuerung derselben
WO1999035344A1 (de) Mobile lademaschine mit frontladeausrüstung
DE1260734B (de) Fahrzeugkran
EP3170696B1 (de) Behälteraufsteller-vorrichtung, insbesondere siloaufsteller-vorrichtung, für ein nutzfahrzeug sowie nutzfahrzeug mit derartiger behälteraufsteller-vorrichtung
DE2834480C2 (de) Steuereinrichtung eines Schaufelladers od.dgl.
DE10063610A1 (de) Eilgangsteuerung
DE19840151B4 (de) Abstützstruktur für Radfahrzeuge
DE4105487A1 (de) Gabelstapler
EP1681201A1 (de) Kipp- und Wechselvorrichtung, insbesondere Abrollkippvorrichtung
CH708903A2 (de) Anhänger.
DE102020120562B4 (de) Fahrzeuganhänger und Zuggespann mit einem solchen Fahrzeuganhänger
DE4004960A1 (de) Vorrichtung an einer ladebordwand
EP0006871B1 (de) Hebe- und senkvorrichtung zum kippen einer ladefläche
EP4001007A1 (de) Abrollkipperfahrzeug mit verstellbarer tragerolleneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070315

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080829

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111115

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20131113

R071 Expiry of right