DE202005015348U1 - Leuchte in Form eines Buchstabens, eines Schriftzuges oder eines Logos - Google Patents

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Abstract

Leuchte in Form eines Buchstabens, eines Schriftzuges oder eines Logos, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) einen mit einer Platte (12) abgedeckten Raum (10) aufweist, und dass in dem Raum (10) wenigstens ein Teil wenigstens eines Lichtwellenleiters (2, 2a) sowie ein Ende (3) dieses wenigstens einen Lichtwellenleiters (2, 2a) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte in Form eines Buchstabens, eines Schriftzuges, eines Logos oder dergleichen.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind Leuchtbuchstaben bekannt, in denen Neonröhren angeordnet sind.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Leuchtbuchstaben weisen eine Mindesthöhe auf, um die in den meisten Fällen speziell angefertigten Neonröhren im Inneren der Leuchten anordnen zu können.
  • Weisen die Leuchten eine Höhe von weniger als 50 Zentimetern auf, können Neonröhren, beispielsweise bei Buchstaben mit mehr als zwei Enden, wie zum Beispiel bei einem "F" oder einem "K" nicht eingesetzt werden, da derartige Neonröhren nicht herstellbar sind.
  • Darüber hinaus müssen diese zum Stand der Technik gehörenden Leuchten eine Bautiefe von mindestens zehn Zentimetern aufweisen, um die Neonröhren in dem Leuchtbuchstaben anordnen zu können, derart, dass Vorschaltgeräte, Starter und dergleichen in dem Leuchtbuchstaben untergebracht werden können. Darüber hinaus müssen die Neonröhren einen gewissen Abstand zu der Rückwand aufweisen, um eine Kurzschlussgefahr zu vermeiden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Leuchte in Form eines Buchstabens, eines Schriftzuges, eines Logos oder dergleichen anzugeben, die eine geringe Bautiefe aufweist, und die bei relativ kleinen Leuchtbuchstaben gut ausführbar ist.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte in Form eines Buchstabens, eines Schriftzuges oder eines Logos zeichnet sich dadurch aus, dass die Leuchte einen mit einer Platte abgedeckten Raum aufweist, und dass in dem Raum wenigstens ein Teil wenigstens eines Lichtwellenleiters sowie ein Ende dieses wenigstens einen Lichtwellenleiters angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist eine Vielzahl von Lichtwellenleitern in dem Raum angeordnet. Hierdurch erhält man eine weitgehend homogene Ausleuchtung des Buchstabens. Weist der Buch stabe eine transluzente Abdeckung auf, erhält man ein homogen ausgeleuchtetes Bild eines Buchstabens.
  • Vorteilhaft ist der Raum, in dem der wenigstens eine Lichtwellenleiter angeordnet ist, als Hohlraum ausgebildet. Hierdurch lassen sich die Lichtwellenleiter sehr einfach in dem Raum anordnen. Vorteilhaft sind die Lichtwellenleiter in dem Raum fixiert, beispielsweise mittels einer Klammerbefestigung. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Raum ganz oder teilweise ausgegossen wird. Die Form der Klammerbefestigung wird jedoch bevorzugt, da hierdurch keine Verminderung der Lichtintensität auftritt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Raum wenigstens eine lichtreflektierende Oberfläche auf. Um eine möglichst große Intensität und Homogenität zu erreichen, weisen vorteilhaft sämtliche Flächen des Raumes eine reflektierende Oberfläche auf. Wie schon ausgeführt, besteht die Abdeckung vorteilhaft aus einem transluzenten Material.
  • Die Abdeckung kann weiß oder farbig ausgebildet sein. Durch die farbige Ausbildung erhält man eine Tagwirkung, das bedeutet, dass ein Logo oder ein Schriftzug auch am Tag in den entsprechenden Farben wiedergegeben wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass in den Lichtwellenleitern farbiges oder weißes Licht eingespeist wird. Durch Einspeisen von farbigem Licht kann die Farbwirkung bei farbiger Abdeckung verstärkt werden.
  • Die Abdeckung ist vorteilhaft aus Kunststoff gebildet und gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus Acryl.
  • Durch die Anordnung von Lichtwellenleitern in dem Raum ist es möglich, die Leuchte mit einer Bautiefe von maximal 50 Millimetern auszugestalten. Es ist möglich, eine Leuchte mit einer Bautiefe von beispielsweise 30 Millimetern auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform der Leuchte ist besonders vorteilhaft bei relativ kleinen Leuchtbuchstaben, Logos, Schriftzügen oder dergleichen einsetzbar, besonders bevorzugt bei Buchstaben mit einer maximalen Höhe von 50 Zentimetern.
  • Vorteilhaft weist die Leuchte wenigstens einen Anschluss für einen Lichtstecker auf, um die Leuchte an einen Lichtprojektor anzuschließen.
  • Vorteilhaft können an einem Lichtprojektor mehrere Leuchten gleichzeitig angeschlossen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Leuchte ist es möglich, die Leuchte wartungsfrei auszugestalten, so dass die Leuchte selber in einer relativ großen Höhe, beispielsweise in einer Höhe von fünf Metern an einer Hauswand angeordnet werden kann. Die Leuchte selbst ist dann wartungsfrei.
  • Es wird ein Anschluss an einem Lichtprojektor geschaffen, der in einem zugänglichen Raum steht. Bei Wartung oder Austausch der Leuchtmittel muss dann lediglich der Zugang zu dem Lichtprojektor gewährleistet sein.
  • Hierdurch entfallen aufwändige Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Leuchten selbst.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie gegenüber Wasser keine Abdichtung benötigt, da die Lichtwellenleiter wasserunempfindlich sind.
  • Der Anschluss für den Lichtstecker kann an beliebiger Stelle der Leuchte erfolgen. Sind beispielsweise mehrere Buchstaben unmittelbar an einer Hauswand befestigt, kann der Anschluss für den Lichtstecker von hinten erfolgen wie auch die Befestigung des Buchstabens, so dass keine Zuführleitungen erkennbar sind. Sind die Buchstaben beispielsweise auf einer Montageschiene angeordnet, kann durch diese Montageschiene die Zuführung der Lichtwellenleiter erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Leuchte nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Leuchte in Draufsicht ohne Abdeckung;
  • 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 1;
  • 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Leuchtbuchstaben 1 in Form eines "F". In dem Leuchtbuchstaben ist eine Vielzahl von Lichtwellenleitern 2 angeordnet, deren Enden 3 ebenfalls in dem Lichtwellenleiter angeordnet sind.
  • Wegen der besseren Übersicht ist nur ein Teil der Lichtwellenleiter 2 dargestellt. In der praktischen Ausführung werden deutlich mehr Lichtwellenleiter 2 in dem Leuchtbuchstaben 1 angeordnet.
  • Der Leuchtbuchstabe 1 weist einen Anschluss 4 für einen Stecker 5 auf. Über den Stecker 5 und weitere Lichtwellenleiter 6 wird von einem Lichtprojektor 7 Licht in den Buchstaben 1 eingespeist. Eine Grundfläche 8 sowie Seitenflächen 9, vorzugsweise sämtliche Seitenflächen 9 des Leuchtbuchstabens weisen eine reflektierende Oberfläche auf. Durch die Anordnung der Lichtwellenleiter 2 in dem Leuchtbuchstaben, derart, dass die Enden 3 der Lichtwellenleiter 2 möglichst gleichmäßig in dem Leuchtbuchstaben verteilt sind, und durch das aus den Enden 3 der Lichtwellenleiter 2 austretende Licht in Zusammenwirkung mit den reflektierenden Oberflächen 8, 9 erfolgt eine homogene Ausleuchtung des Leuchtbuchstabens 1.
  • Von dem Lichtprojektor 7 führen weitere Lichtwellenleiter 15 zu Leuchtbuchstaben oder Logos, die in 1 nicht dargestellt sind.
  • 2 zeigt den Leuchtbuchstaben 1 mit den Lichtwelleleitern 2 und deren Enden 3. In dem gemäß 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschluss 4 für den Stecker 5 in der Grundfläche 8 des Leuchtbuchstabens 1 angeordnet. Dieser Leuchtbuchstabe 1 kann beispielsweise unmittelbar an einer Hauswand befestigt werden, ohne dass eine Zuführung des Lichtes sichtbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Leuchte 1 als kleine Leuchte ausgebildet, beispielsweise mit einer maximalen Höhe H von 50 Zentimetern.
  • Gemäß 3 weist der Leuchtbuchstabe 1 einen geschlossenen Raum 10 auf, in dem die Lichtwellenleiter 2 angeordnet sind. Lediglich beispielhaft ist eine Klammerbefestigung des Lichtwellenleiters 2a dargestellt, der mit einer Klammer 11 in der Grundfläche 8 des Leuchtbuchstabens 1 befestigt ist. Der Leuchtbuchstabe 1 weist eine Abdeckung auf, die einen transluzenten Bereich 13 aufweist. Eine Bautiefe T des Leuchtbuchstabens 1 kann sehr gering gehalten werden durch die erfindungsgemäße Anordnung von Lichtwellenleitern 2 in dem Leuchtbuchstaben 1. Die Bautiefe kann vorteilhaft zwischen 30 und 40 Millimetern liegen.
  • Gemäß 4 ist der Raum 10 des Leuchtbuchstabens 1 teilweise mit einem transparenten Verfüllmaterial 14 ausgegossen. Durch das Verfüllmaterial 14 werden die Lichtwellenleiter 2 in der Leuchte 1 fixiert.
  • 1
    Leuchtbuchstabe
    2
    Lichtwellenleiter
    2a
    Lichtwellenleiter
    3
    Enden von den Lichtwellenleitern
    4
    Anschluss
    5
    Stecker
    6
    Lichtwellenleiter
    7
    Lichtprojektor
    8
    Grundfläche
    9
    Seitenflächen
    10
    Raum
    11
    Klammer
    12
    Abdeckung
    13
    transluzenter Teil der Abdeckung (12)
    14
    Verfüllmaterial
    15
    Lichtwellenleiter
    H
    Höhe
    T
    Bautiefe

Claims (14)

  1. Leuchte in Form eines Buchstabens, eines Schriftzuges oder eines Logos, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) einen mit einer Platte (12) abgedeckten Raum (10) aufweist, und dass in dem Raum (10) wenigstens ein Teil wenigstens eines Lichtwellenleiters (2, 2a) sowie ein Ende (3) dieses wenigstens einen Lichtwellenleiters (2, 2a) angeordnet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (10) als Hohlraum ausgebildet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (10) wenigstens eine Licht reflektierende Oberfläche (8, 9) aufweist.
  4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) wenigstens eine transluzente Abdeckung (13) aufweist.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) weiß und/oder farbig ausgebildet ist.
  6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) aus Kunststoff gebildet ist.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) aus Acryl gebildet ist.
  8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtwellenleiter (2, 2a) in dem Raum (10) fest angeordnet ist.
  9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtwellenleiter (2, 2a) mittels einer Klemmbefestigung (11) in dem Raum (10) fixiert ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lichtwellenleiter (2, 2a) in dem Raum (10) vergossen ist.
  11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) eine Bautiefe (T) von maximal 50 Millimetern aufweist.
  12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) eine maximale Höhe (H) von 50 Zentimetern aufweist.
  13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) wenigstens einen Anschluss (4) für einen Lichtstecker (5) aufweist.
  14. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte (1) als eine an einen Lichtprojektor (7) anschließbare Leuchte (1) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013008774U1 (de) 2013-09-27 2014-01-23 Dietrich Menzel Leuchtkörper

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