DE202005014654U1 - Schraubendreher für Knochenschrauben - Google Patents
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Abstract
Schraubendreher
(1) für
Knochenschrauben (6) mit einem Griffteil (2) und einem daran drehfest
gehaltenen Schaft (3), dessen freies Ende (4) einen unrunden Querschnitt
aufweist und formschlüssig
in eine unrunde Aufnahmeöffnung
(5) im Kopf einer Knochenschraube (6) einsetzbar ist, wobei im Schaft
(3) mindestens ein Spreizelement (11) in Längsrichtung verschiebbar gelagert
ist, welches im Bereich des freien Endes (4) des Schaftes (3) bei
seiner Verschiebung in Längsrichtung
an einer Aufgleitfläche
(10) derart entlanggleitet, daß es über die Kontur
des Schaftes (3) seitlich hervortritt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine Spreizelement (11) mittels eines elastischen Federelements
(16) in Richtung auf das freie Ende (4) des Schaftes (3) vorgespannt
ist und gegen die Wirkung des Federelements (16) im Schaft (3) zurückziehbar
ist, bis es nicht mehr über
die Kontur des Schaftes (3) seitlich hervorsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher für Knochenschrauben mit einem Griffteil und einem daran drehfest gehaltenen Schaft, dessen freies Ende einen unrunden Querschnitt aufweist und formschlüssig in eine unrunde Aufnahmeöffnung im Kopf einer Knochenschraube einsetzbar ist, wobei im Schaft mindestens ein Spreizelement in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, welches im Bereich des freien Endes des Schaftes bei seiner Verschiebung in Längsrichtung an einer Aufgleitfläche derart entlanggleitet, daß es über die Kontur des Schaftes seitlich hervortritt.
- Ein solcher Schraubendreher ist in der
DE 100 42 424 C2 beschrieben. Durch Vorschieben des Spreizelementes gelingt es bei diesem Schraubendreher, den Schaft in einfacher Weise lösbar mit der Knochenschraube zu verbinden, so daß die Knochenschraube am freien Ende des Schaftes gehalten ist und sich an die vorgesehene Applikationsstelle bewegt werden kann. - Bei dem bekannten Schraubendreher erfolgt das Vorschieben des Spreizelementes über eine auf einem Gewinde des Schaftes verdrehbar gelagerte Hülse. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Schraubendreher so auszubilden, daß das Vorschieben und Zurückschieben des Spreizelementes gegenüber dem bekannten Schraubendreher vereinfacht wird.
- Diese Aufgabe wird bei einem Schraubendreher der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mindestens eine Spreizelement mittels eines elastischen Federelementes in Richtung auf das freie Ende des Schaftes vorgespannt ist und gegen die Wirkung des Federelements im Schaft zurückziehbar ist, bis es nicht mehr über die Kontor des Schaftes seitlich hervorsteht.
- Durch die Verwendung eines solchen Federelementes wird das mindestens eine Spreizelement, also ein, zwei oder mehr Spreizelemente, selbsttätig in die vorgeschobene Spannstellung verschoben, in welcher der Schaft durch das mindestens eine Spreizelement formschlüssig und kräftig gegen die Innenwand der Aufnahmeöffnung der Knochenschraube gedrückt wird. Es erfolgt also selbsttätig eine Verbindung zwischen Schraubendreher und Knochenschraube. Zur Lösung dieser Verbindung muß lediglich das mindestens eine Spreizelement gegen die Wirkung des elastischen Federelementes zurückgezogen werden. Der Operateur kann also in einfacher Weise die Verbindung lösen und sie auch in ebenso einfacher Weise wieder dadurch herstellen, daß er das elastische Federelement freigibt, das dann selbsttätig das mindestens eine Spreizelement in die vorgeschobene Klemmstellung verschiebt.
- Günstig ist es, wenn ein die Vorschubbewegung des mindestens einen Spreizelements in Richtung auf das freie Ende des Schaftes begrenzender Anschlag vorgesehen ist, so daß die Vorschubbewegung des mindestens einen Spreizelements begrenzt ist, wenn der Schaft nicht in die Aufnahmeöffnung einer Knochenschraube eingreift.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das mindestens eine Spreizelement über ein Übertragungsglied mit einer Vorschubeinrichtung verbunden ist, die sich im Griffteil befindet, und daß das Federelement Teil der Vorschubeinrichtung ist. Auf diese Weise kann der Operateur im Bereich des Griffelementes das Spreizelement zurückziehen oder freigeben, also die Verbindung zwischen Knochenschraube und Schraubendreher lösen beziehungsweise festlegen.
- Günstig ist es, wenn das Übertragungsglied mindestens einen Stab umfaßt, der in mindestens eine seitlich offene, sich über den gesamten Schaft bis zum Griffteil erstreckende Längsnut eingelegt ist. Es können ein, zwei oder mehr Stäbe vorgesehen sein, ebenso ein, zwei oder mehr Längsnuten.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorschubeinrichtung eine mit dem mindestens einen Spreizelement verbundene, auf dem Schaft verschiebbare Griffhülse. Durch Verschiebung der Griffhülse auf dem Schaft kann somit das mindestens eine Spreizelement in die Freigabestellung zurückgezogen werden.
- Günstig ist es, wenn die Griffhülse seitlich vorstehende Griffflächen trägt, die das Zurückziehen erleichtern, insbesondere können diese durch einen radial abstehenden Ringflansch gebildet werden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Griffhülse den Schaft im Abstand umgibt und wenn in einem Ringraum zwischen Griffhülse und Schaft als Federelement eine den Schaft umgebende, sich an dem Schaft und an dem mindestens einen Spreizelement abstützende Schraubenfeder angeordnet ist. Man erhält dann eine sehr platzsparende und kompakte Anordnung zum Zurückziehen und zum selbsttätigen Spannen des mindestens einen Spreizelements.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die mindestens eine Längsnut und der mindestens eine Stab so dimensioniert sind, daß der mindestens eine Stab zumindest im Bereich des freien Endes des Schaftes spielfrei in die mindestens eine Längsnut eingreift. Dadurch wird sichergestellt, daß im Anlagebereich des Schaftes an der Innenwand der Aufnahmeöffnung in der Knochenschraube keine Freiräume für den Schaft verbleiben, in den das Material des Schaftes bei mechanischer Beanspruchung fließen könnte, die durch ein solches Fließen bedingte Verformung des Schaftes wird dadurch mit Sicherheit vermieden.
- Beispielsweise können bei einer bevorzugten Ausführungsform die mindestens eine Längsnut und der mindestens eine Stab zumindest im Bereich des freien Endes des Schaftes zum Nutboden hin konvergierende, ebene Seitenflächen gleicher Neigung aufweisen. Der mindestens eine Stab liegt dann mit diesen geneigten Seitenflächen an den in gleicher Weise geneigten Seitenflächen der mindestens einen Längsnut flächig an, so daß dadurch Spielfreiheit erreicht wird. Die Seitenflächen der mindestens einen Längsnut können dabei gleichzeitig als Aufgleitfläche dienen, beispielsweise dadurch, daß der Abstand der Seitenflächen der mindestens einen Längsnut voneinander zum freien Ende des Schaftes hin kleiner wird oder aber daß die mindestens eine Längsnut zum freien Ende hin weniger tief in den Schaft eintaucht.
- Vorzugsweise ist der mindestens eine Stab dabei zumindest im Bereich des freien Ende des Schaftes an seiner dem Nutboden zugewandten Unterseite breiter als der Nutboden, so daß beim Einlegen des mindestens einen Stabes in die mindestens eine Längsnut zwischen der Unterseite und dem Nutboden ein Abtand verbleibt. Dadurch ist sichergestellt, daß der mindestens eine Stab immer über die konvergierenden Seitenflächen an den entsprechenden Seitenflächen der mindestens einen Längsnut anliegt.
- Es kann vorgesehen sein, daß die Seitenwände der mindestens einen Längsnut zumindest im Bereich des freien Endes des Schaftes über eine Abrundung in den Nutboden übergehen. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Festigkeit des Schaftes, da scharfe Kanten im Übergangsbereich zwischen den Seitenflächen und dem Nutboden vermieden werden.
- Der Nutboden kann dabei zumindest im Bereich des freien Endes des Schaftes einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
- Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn auch die Seitenwände des mindestens einen Stabes zumindest im Bereich des freien Endes des Schaftes über eine Abrundung in die Unterseite übergehen. Auch die Unterseite des mindestens einen Stabes kann zumindest im Bereich des freien Endes des Schaftes einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen.
- Durch das mindestens eine Spreizelement wird der Schaft mit seinem unrunden Querschnitt gegen die Innenwand der Aufnahmeöffnung gedrückt, so daß durch die unrunden Querschnitte von Schaft und Aufnahmeöffnung und dem Formschluß zwischen diesen Flächen eine Drehmitnahme möglich wird. Grundsätzlich könnte eine solche Drehmitnahme beispielsweise durch eine regelmäßig Sechseckform für die Aufnahmeöffnung und den Schaft erreicht werden. Allerdings wird bei einer solchen Formgebung der Schaft durch das mindestens eine Spreizelement mit nur einer Fläche des sechseckigen Querschnitts gegen nur eine Fläche der sechseckigen Aufnahmeöffnung gedrückt. Eine bessere Drehmomentübertragung wäre zu erreichen, wenn die Anlage mehrflächig erfolgen könnte. Um dies zu erreichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausfüh rungsform der Erfindung vorgesehen, daß der unrunde Querschnitt der Aufnahmeöffnung und der unrunde Querschnitt des freien Endes des Schaftes derart ausgebildet sind, daß der Schaft durch das mindestens eine Spreizelement in zwei voneinander getrennten Bereichen der Aufnahmeöffnung gegen eine Innenwand der Aufnahmeöffnung angedrückt wird. Man erhält dann im Umfangsbereich an drei Stellen einen Kontakt zwischen dem Schaft und der Aufnahmeöffnung, nämlich einmal im Bereich des mindestens einen Spreizelementes und zum anderen im Bereich der zwei voneinander getrennten Bereiche der Aufnahmeöffnung, so daß eine vergrößerte Übertragungsfläche für das Drehmoment zur Verfügung steht.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmeöffnung die Form eines regelmäßigen symmetrischen Sechsecks oder Achtecks aufweist und der Schaft im wesentlichen komplementär geformt ist, wobei die dem mindestens einen Spreizelement gegenüberliegende Seitenfläche des Schaftes geringfügig radial nach innen zurückgesetzt ist. Der Querschnitt des Schaftes ist also nicht exakt symmetrisch, sondern weicht geringfügig von der Symmetrie ab. Dadurch ist sichergestellt, daß in jedem Falle die zwei Seitenflächen, die an die dem mindestens einen Spreizelement gegenüberliegende Seitenfläche des Schaftes anschließen, an entsprechenden Innenflächen der Aufnahmeöffnung anliegen, die Drehmomentenübertragung erfolgt also nicht nur an der dem mindestens einen Spreizelement gegenüberliegenden Fläche, sondern an den beiden dieser Fläche benachbarten Flächen und am mindestens einen Spreizelement.
- Die beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen des Schraubendrehers, die sich insbesondere auf die spielfreie Lagerung des Stabes in der mindestens einen Längsnut und/oder die Anlage des Schaftes an der Innenwand der Aufnahmeöffnung in voneinander getrennten Bereichen beziehen, sind besonders vorteilhaft in Kombination mit der federbelasteten Betätigung des mindestens einen Spreizelementes, diese Merkmale können aber auch bei Schraubendrehern Verwendung finden, bei denen das mindestens eine Spreizelement nicht in der beschriebenen Weise durch ein elastisches Federelement in die Klemmstellung verschoben wird, also beispielsweise bei einem Schraubendreher, wie er in der
DE 100 42 424 C2 beschrieben ist. Auch die Spielfreiheit der Stablagerung in der Längsnut und die Anlage des Schaftes an getrennten Bereichen der Aufnahmeöffnung ist besonders günstig in Kombination, diese Merkmale können aber auch jeweils für sich alleine an einem Schraubendreher verwirklicht werden. Auch diese Ausgestaltungen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfaßt werden. - Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers mit federbelastetem Spreizelement und einer Knochenschraube vor dem Einsetzen des Schaftes des Schraubendrehers in eine Aufnahmeöffnung der Knochenschraube; -
2 : eine Längsschnittansicht eines Teils des Schraubendrehers der1 nach dem Einsetzen in den Kopf einer Knochenschraube; -
3 : eine Längsschnittansicht längs Linie3-3 in2 mit einem Schaft mit asymmetrischem Sechseckquerschnitt; -
4 : eine Ansicht ähnlich3 mit einer Längsnut für das Spreizelement mit geneigten, ebenen Seitenwänden und -
5 : eine Ansicht ähnlich4 mit einer abgerundeten Kontur der Längsnut. - Der in der Zeichnung dargestellte Schraubendreher
1 umfaßt ein Griffteil2 und einen drehfest in diesem gehaltenen Schaft3 , der an seinem freien Ende4 den Querschnitt eines Sechsecks aufweist (3 ). - Dieses freie Ende
4 kann in an sich bekannter Weise in eine im wesentlichen komplementär ausgebildete Aufnahmeöffnung5 einer Knochenschraube6 eingeführt werden, so daß in diesem Bereich eine drehfeste, formschlüssige Verbindung zwischen Schaft3 und Knochenschraube6 entsteht. Im Schaft3 ist eine sich über den größten Teil seiner Länge erstreckende, zur Seitenfläche hin offene Längsnut7 angeordnet, deren Breite geringer ist als der Abstand von zwei benachbarten Kanten8 des sechseckigen Querschnitts am freien Ende4 des Schaftes3 , wobei sich die Längsnut7 genau in der Mitte zwischen zwei benachbarten Kanten8 befindet. Die Tiefe der Längsnut7 ist etwas kleiner als der halbe Durchmesser des Schaftes3 , der Boden9 der Längsnut7 geht im Bereich des freien Endes4 in eine im Längsschnitt kreisbogenförmige Aufgleitfläche10 über, die sich tangential an den ebenen Boden9 anschließt und die bis an die Außenseite des Schaftes3 ansteigt, so daß die Tiefe der Längsnut7 am freien Ende4 des Schaftes3 auf null abnimmt (2 ). - Auf der dem Griffteil
2 benachbarten Seite des Schaftes3 erstreckt sich die Längsnut7 bis in das Innere des Griffteiles2 (2 ). - Im Inneren der Längsnut
7 ist ein an die Kontur der Längsnut7 angepaßter Stab11 gelagert, der in der Längsrichtung der Längsnut7 frei verschieblich in dieser geführt ist und der an seinem dem freien Ende4 des Schaftes3 benachbarten Ende12 bogenförmig abgerundet ist, wobei diese bogenförmige Kontur im wesentlichen der bogenförmigen Kontur der Aufgleitfläche10 entspricht. Im übrigen füllt der Stab11 die Längsnut im wesentlichen aus und erstreckt sich in Längsrichtung bis kurz vor das Griffteil2 . - Am griffteilseitigen Ende der Längsnut
7 wird der Schaft3 umgeben von einer Griffhülse13 , die auf dem Schaft3 in Längsrichtung frei verschieblich ist. Die Griffhülse weist an ihrem dem Griffteil2 zugewandten Ende einen radial abstehenden Ringflansch14 auf, der eine ringförmige Grifffläche ausbildet. - Die Griffhülse
13 umgibt den Schaft3 im Abstand, so daß zwischen der Griffhülse13 und dem Schaft3 ein Ringraum15 ausgebildet wird, in dem eine den Schaft3 umgebende Schraubenfeder16 angeordnet ist, die sich einerseits an einem fest mit dem Schaft3 verbundenen Ringflansch17 abstützt und andererseits über einen den Schaft3 umgebenden Ring18 an einer ebenfalls den Schaft3 umgebenden ringförmigen Verbreiterung19 des Stabes11 . Der Stab11 ist an seinem griffteilseitigen Ende mit dieser Verbreiterung19 fest verbun den, so daß der Stab11 durch die Schraubenfeder16 in Richtung auf das freie Ende4 des Schaftes3 verschoben wird. - Die Griffhülse
13 umgreift die Verbreiterung19 an deren dem Griffteil2 abgewandten Seite, so daß beim Verschieben der Griffhülse13 in Richtung auf das Griffteil2 zu (also in Richtung des Pfeiles C in2 ) der Stab11 in der Längsnut7 in Richtung auf das Griffteil2 verschoben wird, dabei wird die Schraubenfeder16 elastisch komprimiert. Läßt man die Griffhülse13 wieder los, entspannt sich die Schraubenfeder16 und verschiebt den Stab11 wieder in Richtung auf das freie Ende4 des Schaftes. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß bei entspannter Schraubenfeder16 der Stab11 am freien Ende4 seitlich aus der Längsnut7 ausgehoben ist und seitlich über die Kontur des Schaftes vorsteht, während der Stab11 am freien Ende4 des Schaftes3 vollständig in die Längsnut7 eintritt, wenn die Griffhülse13 in Richtung auf das Griffteil2 zurückgezogen und die Schraubenfeder16 dadurch gespannt ist. - Um das freie Ende
4 des Schaftes3 in die Aufnahmeöffnung5 einer Knochenschraube6 einzusetzen, genügt es für den Operateur, die Griffhülse13 in Richtung des Pfeiles C zu verschieben und dadurch die Schraubenfeder16 zu spannen, es ist dann ohne weiteres möglich, das freie Ende des Schaftes3 in die Aufnahmeöffnung5 einzuführen, da der Stab11 vollständig in der Längsnut7 aufgenommen ist. Sobald der Schaft3 in die Aufnahmeöffnung5 eingeführt ist, kann der Operateur die Griffhülse13 freigeben, dadurch wird unter der Wirkung der sich entspannenden Schraubenfeder16 der Stab11 in Richtung auf das freie Ende4 vorgeschoben, so daß das freie Ende4 des Stabes11 durch die Aufgleitfläche10 radial nach außen gegen die Innenwand der Aufnahmeöffnung5 gedrückt wird, das freie Ende des Schaftes3 wird dadurch in der Aufnahmeöffnung5 verklemmt. - Man erhält auf diese Weise eine Klemmverbindung zwischen Schraubendreher
1 und Knochenschraube6 , wobei der Schaft3 im wesentlichen formschlüssig an der Innenwand der Aufnahmeöffnung5 anliegt. - Wenn der sechseckige Querschnitt des Schaftes
3 und der sechseckige Querschnitt der Aufnahmeöffnung5 exakt gleich sind, dann würde sich eine exakt formschlüssige Anlage über den gesamten Umfang zwischen Schaft und Aufnahmeöffnung ergeben. Allerdings ist dies in der Praxis nicht möglich, da Fertigungstoleranzen zu beachten sind. Es ist also notwendig, daß die Abmessungen des Schaftes3 geringfügig kleiner sind als die Abmessungen der Aufnahmeöffnung. Dies führt aber zwangsläufig dazu, daß unter der Wirkung des nach außen gespannten Endes des Stabes11 die gegenüberliegende Fläche des Schaftes3 gegen nur eine Seitenfläche der Aufnahmeöffnung5 gedrückt wird, man erhält also eine Anlage nur auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmeöffnung. - Um die Anlage zwischen Schaft
3 und Aufnahmeöffnung5 auch dann zu verbessern, wenn zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen ein geringfügiges Spiel vorgesehen sein muß, ist es vorteilhaft, den Querschnitt des Schaftes3 geringfügig von der Form eines regelmäßigen Sechsecks abweichen zu lassen. Dies erfolgt dadurch, daß die der Längsnut7 gegenüberliegende Fläche20 des Schaftes3 geringfügig radial nach innen gegenüber der Fläche eines regelmäßigen Sechsecks zurückgesetzt ist. Dadurch ergibt sich zwischen dieser Fläche20 und der direkt gegenüberliegenden Fläche21 der Aufnahmeöffnung5 ein geringfügiger Abstand, und dies führt dazu, daß die an die Fläche20 des Schaftes3 zu beiden Seiten anschließenden schrägen Flächen22 und23 flächig an den direkt an die Fläche21 der Aufnahmeöffnung5 anschließenden gleich geneigten Flächen24 und25 der Aufnahmeöffnung5 zur Anlage kommen. Man erhält damit eine großflächigere Anlage zwischen Schaft3 und Aufnahmeöffnung5 , die Anlage erfolgt in drei getrennten Bereichen, nämlich im Bereich des nach außen gespannten Stabes11 sowie im Bereich der seitlichen Flächen22 und23 . - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist also der regelmäßige sechseckige Querschnitt des Schaftes3 so abgewandelt, daß die Höhe A des Schaftes auf der der Längsnut7 gegenüberliegenden Seite geringfügig kleiner ist als die Höhe des Schaftes B auf der Seite der Längsnut7 . Dieser Unterschied kann sehr gering sein, beispielsweise kann er in der Größenordnung von einigen Zehntelmillimetern liegen. Zur Verdeutlichung ist dieser Unterschied in3 übertrieben dargestellt. - Eine ähnliche Formgebung ist auch möglich, wenn nicht ein Querschnitt eines regelmäßigen Sechseckes gewählt wird, sondern zum Beispiel ein regelmäßiges Achteck.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der
3 ist die Längsnut7 im Querschnitt rechteckig ausgebildet, und auch der Stab11 hat einen rechteckigen Querschnitt. Um auch hier Fertigungstoleranzen auszugleichen, ist es notwendig, daß der Stab11 in der Längsnut7 mit Spiel geführt ist, dieses Spiel ist in3 übertrieben dargestellt. Dieses Spiel hat aber zur Folge, daß beim Übertragen großer Drehmomente das Material des Schaftes3 sich in den Zwischen raum zwischen dem Schaft3 und dem Stab11 hinein verformen kann, das heißt die Stabilität des Schaftes3 kann leiden. - Um dies zu vermeiden, ist in
4 eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Im Gegensatz zur Ausgestaltung gemäß3 ist bei der Ausführungsform gemäß4 der Querschnitt der Längsnut7 und des Stabes11 verändert. Die Längsnut7 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen ebenen Boden9 und zwei zum Boden9 hin konvergierende, ebene Seitenflächen26 und27 auf. Der Winkel kann beispielsweise bei 30° gegenüber der Senkrechten liegen. Der Stab11 ist ebenfalls an seiner Unterseite28 eben ausgebildet, an diese ebene Unterseite28 schließen sich zu beiden Seiten zur Unterseite28 hin konvergierende ebene Seitenflächen29 ,30 an. Die Breite der Unterseite28 ist dabei geringfügig größer als die Breite des Bodens9 der Längsnut7 , so daß zwischen der Unterseite28 und dem Boden9 ein kleiner Abstand verbleibt. Die Seitenflächen29 und30 liegen flächig an den Seitenflächen26 und27 an, so daß der Stab11 in der Längsnut7 spielfrei gelagert ist. Dadurch wird eine Verformung des Schaftes3 verhindert. - Bei diesen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die Seitenflächen
26 und27 die Aufgleitflächen bilden, die beim Vorschieben des Stabes diesen radial nach außen treiben. Es ist also nicht unbedingt notwendig, daß der Boden9 nach außen geformt ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel der2 dargestellt ist. Wenn der Abstand der beiden Seitenflächen26 und27 zum freien Ende4 des Schaftes3 hin kleiner wird, wird der Stab11 zwangsläufig nach außen geschoben, wenn er in der Längsnut vorgeschoben wird, dasselbe gilt, wenn die Längsnut7 insgesamt zum freien Ende4 hin eine geringere Tiefe aufweist. - Das Ausführungsbeispiel der
5 entspricht weitgehend dem der4 , es unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, daß die Seitenflächen26 und27 nicht längs einer scharfen Kante in den ebenen Boden9 der Längsnut7 übergehen, sondern längs einer Abrundung31 , außerdem ist der Boden9 nicht eben ausgebildet, sondern im Querschnitt bogenförmig. Ebenso ist bei dem Stab11 vorgesehen, daß die Seitenflächen29 und30 über eine Abrundung32 in die Unterseite28 übergehen, und auch die Unterseite28 ist im Querschnitt nicht eben ausgebildet, sondern bogenförmig. Durch diese Ausgestaltung werden scharfe Kanten vermieden, die Festigkeit des Schaftes3 wird in diesem Bereich dadurch weiter optimiert. Auch in diesem Falle ist eine spielfreie Lagerung des Stabes11 in der Längsnut7 gewährleistet.
Claims (17)
- Schraubendreher (
1 ) für Knochenschrauben (6 ) mit einem Griffteil (2 ) und einem daran drehfest gehaltenen Schaft (3 ), dessen freies Ende (4 ) einen unrunden Querschnitt aufweist und formschlüssig in eine unrunde Aufnahmeöffnung (5 ) im Kopf einer Knochenschraube (6 ) einsetzbar ist, wobei im Schaft (3 ) mindestens ein Spreizelement (11 ) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, welches im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) bei seiner Verschiebung in Längsrichtung an einer Aufgleitfläche (10 ) derart entlanggleitet, daß es über die Kontur des Schaftes (3 ) seitlich hervortritt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Spreizelement (11 ) mittels eines elastischen Federelements (16 ) in Richtung auf das freie Ende (4 ) des Schaftes (3 ) vorgespannt ist und gegen die Wirkung des Federelements (16 ) im Schaft (3 ) zurückziehbar ist, bis es nicht mehr über die Kontur des Schaftes (3 ) seitlich hervorsteht. - Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorschubbewegung des mindestens einen Spreizelements (
11 ) in Richtung auf das freie Ende (4 ) des Schaftes (3 ) begrenzender Anschlag vorgesehen ist. - Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Spreizelement über ein Übertragungsglied (
11 ) mit einer Vorschubeinrichtung verbunden ist, dies sich am Griffteil (2 ) befindet, und daß das elastische Federelement (16 ) Teil der Vorschubeinrichtung ist. - Schraubendreher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied mindestens einer Stab (
11 ) umfaßt, der in mindestens eine seitlich offene, sich über den gesamten Schaft (3 ) bis zum Griffteil (2 ) erstreckende Längsnut (7 ) eingelegt ist. - Schraubendreher nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine mit dem mindestens einen Spreizelement (
11 ) verbundene, auf dem Schaft (3 ) verschiebbare Griffhülse (13 ) umfaßt. - Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (
13 ) seitlich vorstehende Greifflächen (14 ) trägt. - Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffflächen durch einen radial abstehenden Ringflansch (
14 ) gebildet werden. - Schraubendreher nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (
13 ) den Schaft (3 ) im Abstand umgibt und daß in einem Ringraum (15 ) zwischen Griffhülse (13 ) und Schaft (3 ) als Federelement eine den Schaft (3 ) umgebende, sich an dem Schaft (3 ) und an dem mindestens einen Spreizelement (11 ) abstützende Schraubenfeder (16 ) angeordnet ist. - Schraubendreher nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Längsnut (
7 ) und der mindestens eine Stab (11 ) so dimensioniert sind, daß der mindestens eine Stab (11 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) spielfrei in die mindestens eine Längsnut (7 ) eingreift. - Schraubendreher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Längsnut (
7 ) und der mindestens eine Stab (11 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) zum Nutboden (9 ) hin konvergierende, ebene Seitenflächen (26 ,27 ;29 ,30 ) gleicher Neigung aufweisen. - Schraubendreher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stab (
11 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) an seiner dem Nutboden (9 ) zugewandten Unterseite (28 ) breiter ist als der Nutboden (9 ), so daß beim Einlegen des mindestens einen Stabes (11 ) in die mindestens eine Längsnut (7 ) zwischen der Unterseite (28 ) und dem Nutboden (9 ) ein Abtand verbleibt. - Schraubendreher nach einen der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
26 ,27 ) der mindestens einen Längsnut (7 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) über eine Abrundung (31 ) in den Nutboden (9 ) übergehen. - Schraubendreher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (
9 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist. - Schraubendreher nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
29 ,30 ) des mindestens einen Stabes (11 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) über eine Abrundung (32 ) in die Unterseite (28 ) übergehen. - Schraubendreher nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (
28 ) des mindestens einen Stabes (11 ) zumindest im Bereich des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) einen bogenförmigen Querschnitt aufweist. - Schraubendreher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Querschnitt der Aufnahmeöffnung (
5 ) und der unrunde Querschnitt des freien Endes (4 ) des Schaftes (3 ) derart ausgebildet sind, daß der Schaft (3 ) durch das Spreizelement (11 ) in zwei voneinander getrennten Bereichen (24 ,25 ) der Aufnahmeöffnung (5 ) gegen eine Innenwand der Aufnahmeöffnung (5 ) angedrückt wird. - Schraubendreher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (
5 ) die Form eines regelmäßigen symmetrischen Sechsecks oder Achtecks aufweist und der Schaft (3 ) im wesentlichen komplementär geformt ist, wobei die dem mindestens einen Spreizelement (11 ) gegenüberliegende Seitenfläche (20 ) des Schaftes (3 ) geringfügig radial nach innen zurückgesetzt ist.
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