DE202005014082U1 - Modulares Filtersystem - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0013Modules
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    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material

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Abstract

Modulares Filtersystem, zum Einbau in ein Aggregat, das ein gefiltertes Fluid benötigt, bestehend aus folgenden Modulelementen: einem einen Rahmen bildenden zweiteiligen Gehäuse (1), einem zwischen den beiden Gehäuseteilen (2, 3) einfügbaren Filterelement (15), das damit zwischen dem rohluftseitigen Eintritt des Fluids in das rahmenartige Gehäuse (1) und dem reinluftseitigem Austritt zu liegen kommt und einer an den Rahmen (1) anfügbaren Elastomerdichtung (9), die die Abdichtung des Rahmens (1) gegenüber dem Aggregat und zwischen dem Eintritt und dem Austritt bewirkt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein modulares Filtersystem, insbesondere für einen Luftfilter mit einem gefalteten oder glatten Filtereinsatz, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Stand der Technik
  • Es ist beispielsweise aus der DE 4218396 A bekannt, dass Filtersysteme, insbesondere für den Einsatz bei Verbrennungsmotoren in Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder Baumaschinen, mit einem speziellen Filtereinsatz hergestellt werden.
  • Solche Filtersysteme sollten zwar einerseits möglichst dichtend zwischen der Rohluft- und der Reinseite sowie mechanisch fest am Aggregat gehalten sein, andererseits muss aber auch eine einfache Austauschbarkeit der Filtereinsätze bei Verschleiß oder bei einer Anpassung an andere Umgebungsbedingungen gewährleistet sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße modulare Filtersystem ist zum Einbau in ein Aggregat, das ein gefiltertes Fluid benötigt, geeignet und ermöglicht in vorteilhafter Weise den Aufbau eines Filtersystems, das einen sogenannten Baukastenfilter darstellt, der in seinen Einzelelementen lieferbar und am Einsatzort zusammenfügbar ist. Es besteht aus folgenden Modulelementen: einem einen Rahmen bildenden zweiteiligen Gehäuse, einem zwischen den beiden Gehäuseteilen einfügbaren Filterelement, das damit zwischen dem rohluftseitigen Eintritt des Fluids in das rahmenartige Gehäuse und dem reinluftseitigem Austritt zu liegen kommt und einer an den Rahmen anfügbaren Elastomerdichtung, die die Abdichtung des Rahmens gegenüber dem Aggregat und zwischen dem Eintritt und dem Austritt bewirkt.
  • Mit der Erfindung ist es somit möglich dem Anwender einen Baukastenfilter zur Verfügung zu stellen, der in seinen Einzelelementen lieferbar und am Einsatzort zusammenfügbar ist. Beispielsweise ist es möglich, dass für verschiedene Einsatzgebiete Filtermedien als Filterelemente mitgeliefert werden können, die in einem Kraftfahrzeug als Stadtfilter, als Landfilter oder auch als Autobahnfilter dienen können. Hierbei kann angepasst an die jeweiligen Umgebungsverhältnisse das Filterelement leicht ausgetauscht werden. Außerdem Kann auch ein Austausch bzw. eine Erneuerung des Filterelements bei einer Erschöpfung der Filterwirkung leicht vorgenommen werden.
  • Um die vorstehend genannten Vorteile auf einfache Weise umsetzen zu können, können beispielsweise die Gehäuseteile in den Bereichen, die der Einfassung des Filterelements dienen, eine Auflage für das Filterelement aufweisen über die eine Einpressung des Filterelements beim Zusammenbau erreichbar ist.
  • Zur Realisierung der Schnappverbindung können die Bereiche, die der Einfassung des Filterelements dienen, Vorrichtungen für eine Schnappverbindung der beiden Gehäuseteile aufweisen, die beim Einschnappen das Filterelement dicht einpressen. Die Vorrichtungen können dabei in vorteilhafter Weise aus Stiften im einen Gehäuseteil gebildet sein, die unter Durchstoßung des Filterelements im jeweils anderen Gehäuseteil in entsprechende Löcher einrasten.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform können die Bereiche, die der Einfassung des Filterelements dienen, eine im Verlauf von zwei parallelen Seiten des Gehäuses zick-zack-förmige Kontur aufweisen, wobei ein zick-zack-förmig faltbares oder vorgefaltetes Filterelement hier einfügbar ist. Diese zick-zack-förmig ausgebildeten Filterelemente werden in der Filtertechnik häufig angewandt, da hierbei auf einfache Weise eine Vergrößerung der wirksamen Filteroberfläche erreicht werden kann.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform weisen die Bereiche, die der Einfassung des Filterelements dienen, eine im Verlauf von zwei parallelen Seiten des Gehäuses gerade Kontur auf, wobei ein planes Filterelement hier einfügbar ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach herzustellen.
  • Das Filterelement ist vorzugsweise ein herkömmliches Filtervlies und die Gehäuseteile des Rahmens sind entweder aus Kunststoff oder Metall hergestellt.
  • Die zuvor erwähnte Elastomerdichtung, die die Abdichtung des Rahmens gegenüber dem Aggregat und zwischen dem Eintritt und dem Austritt bewirkt, kann auf einfache Weise am Rahmen in Durchflussrichtung umlaufend oben, unten oder mittig an eine entsprechende Dichtungshalterung, zum Beispiel durch eine Anknöpfvorrichtung, angefügt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf Gehäuseteile eines Baukastenfilters zur Einlage eines zick-zack-förmig gefalteten Filterelements,
  • 2 ausschnittsweise die Gehäuseteile des Baukastenfilters mit Schnappvorrichtungen vor dem Zusammenfügen der Gehäuseteile und
  • 3 ausschnittsweise ein zick-zack-förmig gefaltetes Filtervlies als Filterelement, das zwischen die in der 1 und 2 gezeigten Gehäuseteile legbar ist.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Rahmen 1 für das Gehäuse eine Baukastenfilters gezeigt, der ein unteres Gehäuseteil 2 und ein oberes Gehäuseteil 3 aufweist und beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist. Die Gehäuseteile 2 und 3 sind hier schematisch in einem aufeinander gelegten Zustand gezeigt, wobei die Gehäuseteile 2 und 3 an den aneinander liegenden Seiten jeweils eine Zick-Zack-Kontur 4 für das untere Gehäuseteil 2 und eine Zick-Zack-Kontur 5 für das obere Gehäuseteil 3 aufweisen. Die Zick-Zack-Konturen 4 und 5 sind hier nur schematisch gezeigt, wobei in der Praxis beispielsweise ein Abstand der Faltungen von ca. 8 mm sinnvoll ist.
  • An den anderen Seiten 6 und 7 sind Schnappvorrichtungen 8 vorhanden mit denen die beiden Gehäuseteile 2 und 3 miteinander verbunden werden können. An der unteren Kante des Gehäuseunterteils 2 ist noch eine an das Gehäuseunterteil 2 zum Beispiel an eine Dichtungshalterung 16 anknöpfbare Elastomerdichtung 9 erkennbar, mit der der Rahmen 1 des Baukastenfilters in den Luftansaugweg beispielsweise eines Verbrennungsmotors derart eingefügt werden kann, dass eine Abdichtung der Rohluft von der gefilterten Reinluft gesichert ist.
  • Aus 2 ist zur besseren Erkennbarkeit des Zusammenfügens der Gehäuseteile 2 und 3 zu entnehmen, wie die beiden Gehäuseteile 2 und 3 mit Auflagebereichen 10 und 11 versehen sind, die Schnappvorrichtungen aufweisen, welche am Gehäuseoberteil 3 aus Stiften 13 und am Gehäuseunterteil 2 aus Löchern 14 gebildet sind.
  • Ein Filtervlies 15 als Filterelement ist in 3 gezeigt, das zwischen die Gehäuseteile 2 und 3 bzw. die Auflagebereiche 10 und 11 einlegbar ist. Wenn das Filtervlies nach der 3 zwischen die Auflagebereiche 10 und 11 nach der 2 eingelegt wird, so können beim Zusammenfügen der Gehäuseteile 2 und 3 die Stifte 13 das Filtervlies 15 durchstoßen und in die korrespondierenden Löcher 14 am Gehäuseunterteil 2 einrasten und somit eine dichte Verbindung der Einzelelemente des Baukastenfilters gewährleisteten.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die erfindungsgemäßen Filtersysteme sind insbesondere für die Filtrierung der Luftansaugung bei Verbrennungsmotoren in Personen- oder Lastkraftwagen einsetzbar.

Claims (10)

  1. Modulares Filtersystem, zum Einbau in ein Aggregat, das ein gefiltertes Fluid benötigt, bestehend aus folgenden Modulelementen: einem einen Rahmen bildenden zweiteiligen Gehäuse (1), einem zwischen den beiden Gehäuseteilen (2, 3) einfügbaren Filterelement (15), das damit zwischen dem rohluftseitigen Eintritt des Fluids in das rahmenartige Gehäuse (1) und dem reinluftseitigem Austritt zu liegen kommt und einer an den Rahmen (1) anfügbaren Elastomerdichtung (9), die die Abdichtung des Rahmens (1) gegenüber dem Aggregat und zwischen dem Eintritt und dem Austritt bewirkt.
  2. Modulares Filtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2, 3) in den Bereichen, die der Einfassung des Filterelements (15) dienen, einen Auflagebereich (10, 11) für das Filterelement (15) aufweisen über die eine Einpressung des Filterelements (15) beim Zusammenbau erreichbar ist.
  3. Modulares Filtersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebereiche (10, 11), die der Einfassung des Filterelements (15) dienen, Vorrichtungen (13, 14) für eine Schnappverbindung der beiden Gehäuseteile (2, 3) aufweisen, die beim Einschnappen das Filterelement (15) dicht einpressen.
  4. Modulares Filtersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen aus Stiften (13) im einen Gehäuseteil (3) gebildet sind, die unter Durchstoßung des Filterelements (15) im jeweils anderen Gehäuseteil (2) in entsprechende Löcher (14) einrasten.
  5. Modulares Filtersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebereiche (10, 11), die der Einfassung des Filterelements (15) dienen, eine im Verlauf von zwei parallelen Seiten des Gehäuses (1) zick-zack-förmige Kontur aufweisen, wobei ein zick-zack-förmig faltbares oder vorgefaltetes Filterelement (15) hier einfügbar ist.
  6. Modulares Filtersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche, die der Einfassung des Filterelements dienen, eine im Verlauf von zwei parallelen Seiten des Gehäuses gerade Kontur aufweisen, wobei ein planes Filterelement hier einfügbar ist.
  7. Modulares Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement ein Filtervlies (15) ist.
  8. Modulares Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2, 3) des Rahmens (1) aus Kunststoff oder Metall sind.
  9. Modulares Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerdichtung (9) am Rahmen in Durchflussrichtung umlaufend oben, unten oder mittig an eine entsprechende Dichtungshalterung (16) anknöpfbar ist.
  10. Modulares Filtersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersystem einen Baukastenfilter darstellt, der in seinen Einzelelementen lieferbar und am Einsatzort zusammenfügbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313913A1 (de) * 1992-05-08 1993-11-11 Finn Filter Oy Urjala Filter und Verfahren zum Konstruieren des Filters
DE29801883U1 (de) * 1997-02-06 1998-04-16 Sartorius Gmbh Filtrationseinheit mit einem plissierten Filterelement

Patent Citations (2)

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