DE202005013649U1 - Filter, insbesondere für Flüssigkeiten einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Filter, insbesondere für Flüssigkeiten einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Filter, insbesondere für Flüssigkeiten einer Brennkraftmaschine, aufweisend ein Filterelement (21) und ein Gehäuse (10) mit einem Deckel (18), wobei das Gehäuse (10) über einen gewölbten Gehäuseboden (13) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) über eine Stütze (14) verfügt, mittels welcher das Gehäuse (10) in einer vorgegebenen Position auf einem Untergrund (15) abstellbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Filter, insbesondere für Flüssigkeiten einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind Wechselfilter mit einem Filterelement bekannt, wobei das Filterelement in einem, mit einem Deckel verschlossenen, Gehäuse angeordnet ist. Das zylindrisch ausgestaltete Gehäuse verfügt über einen Gehäuseboden, welcher nach außen gewölbt ausgestaltet ist. Durch diese Wölbung erhält das Gehäuse eine gute Druckfestigkeit und kann auch höheren Innendrücken von z. B. 35 Bar verformungsfrei widerstehen.
  • Nachteilig an der Wölbung ist, dass das Gehäuse mit dem Gehäuseboden nicht auf einem ebenen Untergrund abgestellt werden kann. Um den Wechselfilter vor der Montage abzustellen, befindet sich die einzige hierzu geeignete Fläche am Deckel. Da der Deckel jedoch über Öffnungen für die Roh- bzw. Reinflüssigkeit verfügt, besteht die Gefahr, dass Schmutz in den Wechselfilter eindringt und die gereinigte Flüssigkeit verunreinigt. Wenn der Wechselfilter nach dem Gebrauch abgeschraubt wird, ist das Gehäuse noch gefüllt mit der zu reinigenden bzw. gereinigten Flüssigkeit. In diesem gefüllten Zustand kann der Wechselfilter nicht auf dem Deckel abgestellt werden, da sonst die Flüssigkeit austritt und die Ablagefläche verunreinigt.
  • Aufgabe der Erfindung is es, einen Filter zu schaffen, welcher die oben ausgeführten Nachteile vermeidet und einfach und kostengünstig herstellbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Filter, dient insbesondere der Reinigung von Flüssigkeiten, wie z.B. Öl oder Kraftstoff, einer Brennkraftmaschine. Hierzu verfügt der Filter über ein Filterelement, ein Gehäuse und einen Deckel. Das Gehäuse, welches z. B. auch aus Kunststoff bestehen kann, ist derart ausgestaltet, dass es hohe Innendrücke aufnehmen kann, weshalb es über einen gewölbten Gehäuseboden verfügt. An dem Gehäuse ist eine Stütze angeordnet, mittels welcher das Gehäuse in einer vorgegebenen Position auf einem Untergrund abstellbar ist. Die Stütze kann an einer beliebigen Stelle am Gehäuse angeordnet sein, welche dazu geeignet ist, das Gehäuse in einer Position zu halten, in welcher einerseits kein Schmutz eindringen und andererseits keine Flüssigkeit herauslaufen kann. Vorzugsweise ist diese Stelle im unteren Bereich des Gehäuses. Die Stütze kann z.B. als zusätzliches Bauteil ausgeführt und mit dem Gehäuse lösbar und unlösbar verbunden sein. Hierbei kann die Stütze mit dem Gehäuse z. B. verklebt, verscheißt, verschraubt oder verklipst sein. Die Stütze kann z. B. als Ring ausgeführt sein, wobei jedoch auch andere Geometrien verwendbar sind, welche das Gehäuse über seinem Schwerpunkt stabilisieren. Der Schwerpunkt kann z. B. im Bereich einer Symmetrieachse liegen, wenn der Filter als zylindrisches Bauteil ausgeführt ist. Die Höhe der Stütze ragt mindestens bis in eine Ebene mit dem tiefsten Punkt des Gehäuses. Bei anderen Ausgestaltungen kann die Stütze auch über den tiefsten Punkt des Gehäuses hinausragen. Somit ist gewährleistet, dass das Gehäuse zuverlässig auf einer ebenen Unterlage abgestellt werden kann und die im Gehäuse enthaltene Flüssigkeit nicht herausfließt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Stütze durch Füße gebildet, welche sich von dem Gehäuse abheben. Die Anzahl der erforderlichen Füße ist abhängig von deren geometrischen Ausgestaltung. Bei einer Ausführung können die Füße kugelförmig ausgebildet sein, wobei drei Kugeln fest mit dem Gehäuse verbunden sind. Hierbei überragen die Kugeln die Gehäuseaußenseite derart, dass diese keinen Kontakt zu einer ebenen Unterlage hat. Bei anderen Ausgestaltungen können die Füße zylindrisch oder als Kreissegmente ausgeführt sein. Durch die Anordnung von gesonderten Füßen kann die Stütze einerseits formschön gestaltet werden und andererseits an die voraussichtlich zur Verfügung stehende Unterlagsfläche angepasst werden. Weiterhin können gesondert ausgeführte Füße einfach und kostengünstig an das Gehäuse angefügt werden, wobei auch unterschiedliche Gehäusegrößen mit den gleichen Füßen versehen werden können.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Stütze am Gehäuseboden angeordnet ist, wodurch das Gehäuse in einer Senkrechten gehalten wird und die gesamte Flüssigkeit im Gehäuse verbleibt. Hierbei ist die Stütze derart anzuordnen, dass der Gehäuseboden nicht über die Stütze hinausragt, wodurch der Filter in einer Senkrechten abgestellt werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung ist die Stütze einstückig an das Gehäuse angeformt. Hierbei kann das Gehäuse z.B. aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, wobei die Füße ohne zusätzlichen Aufwand an das Gehäuse angeformt werden können. Durch das Anformen der Füße kann ein zusätzlicher Montagevorgang eingespart werden, wodurch der Filter kostengünstig herstellbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse aus einem tiefgezogenen Metallblech gefertigt, wodurch das Gehäuse druckstabil ist. Weiterhin kann die Stütze im Tiefziehprozess ohne großen Aufwand gefertigt werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Filter ein Wechselfilter. Das Gehäuse und der Deckel sind miteinander verbördelt. In dem Deckel sind mindestens eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung angeordnet, wobei die Einlassöffnung durch das Filterelement dichtend von der Auslassöffnung getrennt ist. Die Stütze ist durch drei am Gehäuseboden verteilt angeordnete Füße gebildet. Hierbei verfügt das Gehäuse über einen sicheren Stand auf einem ebenen Untergrund.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand schematischer Ausführungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 ein Gehäuse im Schnitt und
  • 2 einen Wechselfilter im Schnitt.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Gehäuse 10 im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse 10 besteht aus einem dünnen tiefgezogenen Metallblech. Das Gehäuse 10 verfügt über einen Gehäuserand 11, welcher mit einem Deckel (nicht dargestellt) verbindbar ist. An den Gehäuserand 11 schließt ein hohlzylindrischer Bereich 12 an. Dieser hohlzylindrische Bereich 12 ist mit einem gewölbten Gehäuseboden 13 verschlossen. An den Gehäuseboden 13 sind drei nach außen gerichtete Füße 14 angeformt. Die Füße 14 überragen den tiefsten Punkt des gewölbten Gehäusebodens 13, wodurch der Gehäuseboden 13 keine Berührung zu einem ebenen Untergrund 15 aufweist. Die Füße 14 sind als Kreissegmente ausgestaltet, wobei zwischen den benachbarten Füßen 14 ein Zwischenraum 16 besteht. Durch die Füße 14 kann das Gehäuse 10 sicher auf dem ebenen Untergrund 15 abgestellt werden, wobei die offene Seite des Gehäuses 10, welche dem Gehäuseboden 13 gegenüberliegend angeordnet ist, nach oben weist.
  • Somit werden im Gehäuse 10 enthaltene Bauteile bzw. Flüssigkeiten (nicht dargestellt) sicher gehalten.
  • In 2 ist ein Wechselfilter 17 im Schnitt dargestellt. Der Wechselfilter 17 verfügt über ein Gehäuse 10, welches entsprechend der 1 ausgestaltet ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Gehäuserand 11 ist mit einem Deckel 18 dichtend verbördelt, wodurch die beiden Teile unlösbar miteinander verbunden sind. Der Deckel 18 verfügt über Einlassöffnungen 19, durch welche die zu reinigende Flüssigkeit in den Wechselfilter 17 einströmen kann. Weiterhin weist der Deckel 18 einen zentral angeordneten Auslass 20 auf, welcher dichtend mit einem Filterelement 21 verbunden ist. Das Filterelement 21 verfügt über ein ringförmig geschlossenes Filtermedium 22, welches an seinen Stirnseiten mit jeweils einer Endscheibe 23 verbunden ist. Das Filtermedium 22 dient der Reinigung der einströmenden Flüssigkeit, welche nach dem Durchtritt durch das Filtermedium 22 durch den Auslass 20 aus dem Wechselfilter 17 wieder ausströmt. Um das Filterelement 21 in dem Gehäuse 10 zu positionieren, ist eine Feder 24 vorgesehen, welche sich an dem gewölbten Gehäuseboden 13 abstützt.
  • Um den beschriebenen Wechselfilter 17 zu montieren bzw. auszutauschen, kann der Mechaniker den Wechselfilter 17 aus einer Verpackung (nicht dargestellt) entnehmen und nahe an seinem Montageplatz abstellen. Hierbei kann der Wechselfilter 17 in senkrechter Position mit dem Gehäuseboden 13 nach unten abgestellt werden. Hierbei gelangt kein Schmutz von dem Untergrund in das innere des Wechselfilters 17. Weiterhin kann der Wechselfilter 17 über eine Flüssigkeitsfüllung, insbesondere über eine Reinölfüllung, verfügen, wobei diese Flüssigkeit in dem Gehäuse 10 verbleibt. Somit wird verhindert, dass bei einem Filterwechsel eine große Menge der Flüssigkeit für das Auffüllen des Wechselfilters 17 erforderlich ist.
  • Der ausgetauschte Wechselfilter 17, welcher im Allgemeinen mit der zu reinigenden Flüssigkeit gefüllt ist, kann nach dem Abmontieren einfach auf dem Boden abgestellt werden und nach Abschluss der Wartungsarbeiten entsorgt werden. Hierbei wird eine Verunreinigung des Untergrundes verhindert.

Claims (6)

  1. Filter, insbesondere für Flüssigkeiten einer Brennkraftmaschine, aufweisend ein Filterelement (21) und ein Gehäuse (10) mit einem Deckel (18), wobei das Gehäuse (10) über einen gewölbten Gehäuseboden (13) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) über eine Stütze (14) verfügt, mittels welcher das Gehäuse (10) in einer vorgegebenen Position auf einem Untergrund (15) abstellbar ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) durch Füße (14) gebildet ist.
  3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) am Gehäuseboden (13) angeordnet ist.
  4. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) einstückig an das Gehäuse (10) angeformt ist.
  5. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus einem tiefgezogenen Metallblech gefertigt ist.
  6. Filter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Wechselfilter ist, wobei das Gehäuse (10) und der Deckel (18) miteinander verbördelt sind und der Deckel (18) über mindestens eine Einlassöffnung (19) und eine Auslassöffnung (13) verfügt, wobei die Einlassöffnung (19) durch das Filterelement (21) dichtend von der Auslassöffnung (13) getrennt ist und wobei die Stütze (14) durch drei am Gehäuseboden (13) verteilt angeordnete Füße (14) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105228718B (zh) * 2013-05-10 2017-08-22 马勒金属立夫有限公司 具有主体排出管的燃料过滤器

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DE29723342U1 (de) * 1997-03-27 1998-08-06 Elring Klinger GmbH, 72581 Dettingen Ölfilter-Austauschpatrone für Verbrennungsmotoren
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