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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Umverpackung für gestapelte
Papierbögen,
umfassend einen ersten einseitig geöffneten Karton mit einem Boden
und vier Seitenwänden,
und einen zweiten einseitig geöffneten
Karton mit einem Boden und vier Seitenwänden, der den ersten Karton
im Bereich seines offenen Endes mit seinen vier Seitenwänden übergreift.
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Papierbögen im Format
DIN-A4 oder DIN-A3 werden im vorbekannten Stand der Technik häufig in einer
Umverpackung aus einem allseits verschließbaren Karton oder in einer
gattungsgemäßen Umverpackung
aus zwei von verschiedenen Seiten übereinandergestülpten Kartons
ausgeliefert, die ggfs. durch ein Paketband oder ähnliches
zusammengehalten werden. Die gestapelten Papierbögen sind dabei ferner häufig zu
einzelnen Stapeln gleicher Größe mit jeweils
einer Papierumhüllung
gruppiert.
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Im
Falle eines Speditionsversands der Papierbögen an Großabnehmer hat sich die gattungsgemäße Umverpackung
als durchaus zweckdienlich erwiesen, da hier in aller Regel umsichtig
mit dem transportierten Frachtgut, z.B. durch Einsatz von Paletten,
umgegangen wird. Anders hingegen verhält es sich beispielsweise bei
einem Post- oder
Paketversand der Papierbögen
an Endkunden. Da die Stapel aus Papierbögen schwer sind, werden sie
von Bediensteten der Paketdienste oder von den Kunden selbst nicht
mit der gebotenen Sorgfalt transportiert oder sonstwie unsachgemäß gestapelt.
Dies führt trotz
ihrer Umverpackung häufig
zu einer Beschädigung
der darin verpackten Papierbögen.
Die damit verbundenen hohen Rücklaufquoten
bzw. Reklamationen wurden bisher gegen entsprechende Ersatzlieferungen
in Kauf genommen oder haben Papierlieferanten ganz von einem Direktversand
abgehalten. Infolge des nur geringen Warenwertes kommt eine kostspielige
Umverpackung nicht in Frage.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine möglichst einfache, günstig herzustellende,
leichte und stabile Umverpackung für gestapelte Papierbögen bereitzustellen,
mit welcher die bislang beobachteten Transportschäden wirksam
reduziert werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Umverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Dabei überragt
die Höhe
des zu verpackenden Papierstapels die Höhe der Seitenwände des ersten
Kartons, wodurch der mit seinem offenen Ende über den ersten Karton – und den
darin befindlichen Papierstapel – gestülpte zweite Karton mit seinem
Boden am oberen Ende des Papierstapels zur Anlage kommt. Die Böden des
ersten und zweiten Kartons liegen damit dem Stapel aus Papierbögen von
einander gegenüberliegenden
Seiten weitgehend vollflächig
an. Durch die unter Spannung erfolgende Verbindung von einander
räumlich
diagonal gegenüberliegenden
Ecken beider Kartons wird die gesamte Umverpackung mit dem darin
befindlichen Stapel aus Papierbögen
derart stabilisiert, daß unerwünschte Beschädigungen
der Umverpackung und des darin befindlichen Stapels aus Papierbögen – im Vergleich
zu den herkömmlich
beobachteten Beschädigungen
spürbar
verringert werden.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Vorschlag
wird durch die Spannung der Umverpackung zusätzlich die Elastizität des Papierbogenstapels
ausgenutzt, so daß eine
Versteifung des gesamten Gebindes aus Umverpackung und Papierbögen erzielt
wird. Dabei wird als Nachteil der üblicherweise im rechten Winkel zu
den Kanten eines Kartons über
die Verpackung gespannten Textilbänder vermieden, nämlich ein
Einschneiden der Kantenbereiche, wodurch auch die unter den Kanten
liegenden Papierbögen
beschädigt werden.
Die Ecken der Kartons hingegen erweisen sich als geeigneter für eine unter
Spannung stehende Verbindung, da sie einen stabileren Ansatzpunkt
für die
unter Spannung stehende Verbindung bieten als die Kanten der Verpackung.
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Bevorzugt
weisen die Kartons einer erfindungsgemäßen Umverpackung einen an das
Format der Papierbögen
angepaßten
Innenquerschnitt auf. Hierbei entspricht die Querschnittsfläche des
ersten Kartons etwa der Größe der Papierbögen bzw.
ist nur minimal größer. Die
Innenquerschnittsfläche
des zweiten Kartons entspricht dann vorteilhaft der äußeren Querschnittsfläche des
ersten Kartons bzw. ist wiederum nur minimal größer, damit er den ersten Karton
mit seinen Seitenwänden
so dicht wie möglich übergreifen
kann. Durch die räumlich
diagonal zwischen den betreffenden Ecken beider Kartons wirkende
Spannung werden dann auch die Seitenwände der Kartons möglichst
dicht an die jeweils innen anliegende Seitenfläche des Papierstapels bzw.
des anderen Kartons gedrückt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Umverpackung wird die Spannung
durch eine die räumlich
diagonal einander gegenüber
liegenden Ecken der beiden Kartons verbindende elastische Folie
oder eine Schrumpffolie aufgebracht. Eine solche Schrumpffolie wird
hierzu derart über
die einander räumlich
gegenüberliegenden
Ecken beider gewickelt, daß sie
nach ihrer Schrumpfung und einer ggfs. notwendigen Verschweißung, anliegend
an der äußeren Oberfläche der
Kartons, die betreffenden Ecken der Kartons unter Spannung verbindet.
Wiederum wirkt die über
die Schrumpffolie erzeugte Spannung nicht nur über die Schrumpffolie bzw.
die beiden Kartons, sondern wird infolge der im Vergleich zu den
Seitenwänden
des ersten Kartons größeren Höhe des Stapels
aus Papierbögen
durch diesen selbst übertragen.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schrumpffolie
sämtliche
Ecken und Kanten beider Kartons unter Spannung überdeckt, womit eine nochmals
verbesserte Versteifung der Umverpackung insgesamt erreicht wird.
Insbesondere vermeidet eine solche den Kanten vollflächig anliegende
Schrumpffolie jede örtlich begrenzte
Einschneidung. Damit sind auch die Kanten beider Kartons – und damit
auch die Kanten der darunterliegenden Papierbögen – besser gegen gewaltsame Einwirkungen
von außen,
wie diese beispielsweise durch eine Stoßeinwirkung auf den Kantenbereich
auftreten können,
geschützt.
Ferner ist die Umverpackung damit – insbesondere auch im Kantenbereich
der Kartons – durch
die schützende Folie
gegen eine hohe Luftfeuchtigkeit und/oder Spritzwasser wirksam geschützt.
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Vorteilhaft
kann die Schrumpffolie auch die Böden beider Kartons sowie zwei
einander gegenüberliegende
Seitenwände
beider Kartons vollflächig unter
Spannung überdeckten,
was zusätzliche
Versteifung und einen noch verbesserten Schutz der Umverpackung
ergibt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, daß zwei
einander gegenüberliegende
Seitenwände
der beiden Kartons in einem Bereich zwischen den Kanten von der
Schrumpffolie nicht überdeckt
werden. Durch derartige Öffnungen
der Schrumpffolie kann eine etwaige Bildung von Kondensat auf der
Innenseite der Schrumpffolie weitgehend vermieden werden.
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Zusätzlich zu
der durch die Schrumpffolie erfolgenden Versteifung der gesamten
Umverpackung kann ferner vorgesehen sein, daß zumindest die dem jeweiligen
Boden eines Kartons angrenzenden Kanten – oder ggfs. auch sämtliche
Kanten – beider
Kartons durch Kantenschutzleisten geschützt sind, die zwischen Karton
und Schrumpffolie angeordnet und somit nicht eigens befestigt werden
müssen.
Die Kantenschutzleisten überdecken
die jeweiligen Kanten in bevorzugter Weise über im wesentlichen ihre gesamte
Länge und
können
beispielsweise aus Wellpappe oder einem anderen Material hergestellt
sein, das bei günstigen
Materialkosten den Stoßschutz
im Bereich der Kanten erhöht.
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Eine
weitere optionale Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich der
Stapel von Papierbögen
in der Umverpackung in an sich bekannter Weise aus mehreren Stapeln
gleicher Größe, welche
jeweils von einer Papierumhüllung
umgeben sind, zusammensetzt. Dies erleichtert unter anderem die Handhabbarkeit
der aus einer Umverpackung zu entnehmenden Papierbögen. Ferner
sind dadurch insbesondere jeweils diejenigen Papierbögen, die
an die Böden
der beiden Kartons angrenzen, zusammengespannt, so daß diese
infolge der auch diagonal wirkenden Kräfte nicht gegeneinander verrutschen
können.
Diese Untergruppierung eines Stapels in mehrere gesondert verpackte
Papierstapel erweist sich insbesondere auch bei einer Weiterbildung der
Umverpackung als vorteilhaft, bei der zwei nebeneinander liegende
Stapel Papierbögen
gleicher Höhe
zusammen umverpackt werden. Durch die räumlich diagonal zwischen den
Ecken der beiden Kartons wirkenden Kräfte werden dabei die beiden Stapel
einerseits auch gegeneinander gedrückt und somit auch in dieser
Richtung stabilisiert und andererseits auch gegen die Böden beider
Kartons gedrückt.
Es ergibt sich wiederum insgesamt eine besonders stabile Umverpackung
für die
zwei nebeneinander liegenden Stapel Papierbögen.
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Die
erfindungsgemäße Umverpackung
wird insbesondere bevorzugt für
Papierbögen
der Formate DIN A4 oder DIN A3 eingesetzt. Der erste Karton der
erfindungsgemäßen Umverpackung
besitzt dann einen Innenquerschnitt, der vorzugsweise ebenso dem
Format DIN A3 bzw. DIN A4 entspricht. Die zu verpackenden Stapel
umfassen vorzugsweise jeweils 2500 Blatt, die ggfs. in 5 Unterstapel
zu je 500 Papierbögen
unterteilt sind. Ein Karton des Formats DIN A3 kann jedoch ebenso
als erster Karton einer Umverpackung für zwei Stapel Papierbögen des
Formats DIN A4 dienen, die z.B. jeweils 5 oder 6 Unterstapel zu
je 500 Blatt aufweisen.
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Bei
einer erfindungsgemäßen Umverpackung
können
infolge ihrer Stabilität überdies
auch Kartons aus drei- oder fünflagiger
Wellpappe mit einer vergleichsweise geringen Grammatur verwendet werden,
was sich positiv auf die Verpackungskosten auswirkt.
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Im
Fall eines Stapels aus 2500 Blatt DIN A4 – Papier (zu je 80 g/m2) stellt sich ein ausreichende Stabilität der Umverpackung
bereits mit einem ersten Karton des Formats DIN A4 aus dreilagiger
Wellpappe ein, deren Grammatur vorzugsweise in einem Bereich von
300 bis 500 g/m2 nachmals bevorzugt zwischen
350 bis 420 g/m2 oder auch 350 bis 400 g/m2 liegt. Die dreilagige Wellpappe umfaßt zwei
ebene Lagen, die eine dazwischengeklebte S-förmig
gewellte Zwischenschicht begrenzen.
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Im
Falle eines Stapels aus 2500 Blatt des Formats DIN A3 zu je 80 g/m2 bzw. 5000 Blatt des Formats DIN A4 und
gleicher Qualität
(zu zwei nebeneinander liegenden Stapeln), erweist sich ein erster
Karton des Formats DIN A3 aus fünflagiger
Wellpappe (mit zwei S-förmig
gewellten Zwischenschichten) als ausreichend stabil, wenn seine
Grammatur in einem Bereich von 500 bis 700 g/m2 bzw.
bevorzugt zwischen 580 und 635 g/m2 liegt.
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Vorteilhaft
ist ferner die mindestens eine aus einer S-Welle bestehende Zwischenschicht der
Wellpappe des ersten Kartons in den Seitenwänden derart ausgerichtet, daß deren
S-förmiger
Querschnitt bei einem parallel zum Boden verlaufenden Schnitt durch
alle Seitenwände
erkennbar ist.
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Auch
der zweite Karton, der gewissermaßen den Deckel des ersten Kartons
bildet, kann vorzugsweise aus Wellpappe hergestellt sein, die vorteilhaft die
gleichen Materialeigenschaften wie die die Wellpappe des ersten
Kartons aufweist, jedoch auch eine etwas geringere Grammatur aufweisen
kann.
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Für die vorstehend
detailliert erläuterten
Umverpackungen hat sich eine Schrumpffolie mit einer Stärke zwischen
40 und 100 μm
als ausreichend erwiesen. Bevorzugt kann diese auch nur eine Stärke von
40 bis 60 μm
aufweisen, wobei nochmals vorteilhaft für die Umverpackung eines Stapels
aus 2500 Blatt DIN A4 eine 40 μm
dicke Schrumpffolie und bei einem Stapel von 2500 Blatt DIN A3 eine
60 μm dicke Schrumpffolie
zum Einsatz kommt.
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Schließlich kann
gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Umverpackung
vorgesehen sein, daß die
Seitenwände
des ersten Kartons wesentlich höher
als diejenigen des zweiten Kartons sind. Hierbei ist zweckmäßig darauf
zu achten, daß die
Seitenwände
des zweiten Kartons den aus dem ersten Karton herausstehenden Stapel
Papierbögen
sowie einen kleinen Teil der Seitenwände des ersten Kartons noch übergreifen,
so daß der
Stapel aus Papierbögen
vollumfänglich
durch die Umverpackung geschützt
bleibt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
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1 eine
Zusammenstellung der wesentlichen Bestandteile eines ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Umverpackung
für gestapelte
Papierbögen,
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2 eine
Ansicht der zu einer erfindungsgemäßen Umverpackung zusammengesetzten
Bestandteile aus 1 und
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3 eine
Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Umverpackung.
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In 1 ist
links ein Stapel 1 aus einzelnen Papierbögen 2 dargestellt,
der mittels eines ersten Kartons 3 und eines zweiten Kartons 4 verpackt
werden soll. Beide Kartons 3, 4 weisen jeweils
einen Boden und vier Seitenwände
auf. Die Höhe
h1 des Stapels 1 überragt
die Höhe
h2 des ersten Kartons 3 um einen Betrag (h1–h2). Die
Höhe h3
des zweiten Kartons 4 ist wesentlich geringer als die Höhe h2 des ersten
Kartons 3, dabei jedoch größer als die Differenz (h1–h2) Ferner
zeigt 1 eine – noch
nicht geschrumpfte – Schrumpffolie 5 mit
einer Dicke von 40 μm.
Zur Herstellung der Umverpackung wird zunächst der Stapel 1 aus
Papierbögen 2 in
den ersten Karton 3 eingebracht, so daß der unterste Papierbogen
des Stapels 1 dem Boden des ersten Kartons 3 anliegt.
Anschließend
wird der zweite Karton 4 mit seiner nach unten offenen
Seite derart über
den ersten Karton 3 und den darin befindlichen Stapel 1 gestülpt, daß der Boden
des zweiten Kartons 4 dem obersten Papierbogen 2 des
Stapels 1 anliegt. Dabei übergreift der zweite Karton 4 mit
seinen vier Seitenwänden
die vier Seitenwände
des ersten Kartons 3. Anschließend werden die Kartons 3, 4 mit
dem sich darin befindlichen Stapel 1 aus Papierbögen 2 mit
der Schrumpffolie 5 umhüllt,
die sodann geschrumpft und in ihrem Überlappungsbereich verschweißt wird.
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Als
Ergebnis erhält
man dann das erste Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Umverpackung 6 nach 2,
bei der aus Gründen
einer besseren Übersichtlichkeit
der zweite Karton 4 transparent dargestellt ist. Die – durch
eine Schraffur gekennzeichnete – Schrumpffolie 5' überdeckt
sämtliche
Ecken A, B, C, D, E, F, G und H sowie alle Kanten beider Kartons
unter Spannung. Damit sind von der Schrumpffolie 5' insbesondere
die jeweils einander räumlich
diagonal gegenüberliegenden
Ecken (A, G), (B,H), (C,E) und (D,F) der beiden Kartons 3, 4 unter Spannung
verbunden. Ferner wird von der Schrumpffolie 5' der – aus perspektivischen
Gründen nicht
dargestellte – Boden 7 des
ersten Kartons 3 und der Boden 8 des zweiten Kartons 4 sowie
die jeweils rechten und linken Seitenwände beider Kartons 3, 4 vollflächig überdeckt.
Die zwei in 2 vorne und hinten liegenden
Seitenwände
der beiden Kartons 3, 4 sind in einem Bereich
zwischen ihren Kanten nicht von der Schrumpffolie überdeckt.
Durch die transparente Darstellung des zweiten Kartons 4 ist
gut zu erkennen, daß ein
Teil 9 des Stapels aus Papierbögen den ersten Karton 3 überragt,
wodurch der Boden 8 des zweiten Kartons 4 dem
Papierstapel von oben vollflächig
anliegt. Demgegenüber
liegt der Boden 7 des ersten Kartons 3 dem Stapel
von unten an.
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3 zeigt
schließlich
noch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Umverpackung 10,
die einen ersten Karton 11 und einen zweiten Karton 12 umfaß. Innerhalb
der beiden Kartons 11, 12 sind zwei einander angrenzende
und nebeneinander liegende Stapel 13, 14 aus Papierbögen angeordnet,
die jeweils in 5 Teilstapel gleicher Höhe unterteilt sind, wie dies
durch die den jeweiligen Stapel unterteilenden, gestrichelten Linien
verdeutlicht wird. Beide Stapel 13, 14 weisen
die gleiche Höhe auf,
die größer als
diejenige des ersten Kartons 11 ist. Die beiden Kartons 11, 12 sind
schließlich – mit Ausnahme
eines Bereichs ihrer vorderen und hinteren Seitenflächen – von einer
Schrumpffolie 15 unter Spannung überdeckt, wodurch insbesondere
auch die einander jeweils räumlich
diagonal einander gegenüberliegenden
Ecken (A, G) , (B, H) , (C, E) , (D, F) durch die Schrumpffolie 15 unter
Spannung verbunden sind.