DE202005012644U1 - Metallseparator - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Abstract

Metallseparator für die Separation von metallischen Anteilen in einem mit Partikeln gebildeten Stoffstrom, bei der der Stoffstrom vertikal von oben durch den Metallseparator strömt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektionsmodul (1), mit einem Metalldetektionselement (7), lösbar mit einem eine Separationseinheit (8) aufnehmenden Separationsmodul (2), das vertikal unterhalb des Detektionsmoduls (1) angeordnet ist, verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Metallseparatoren mit denen eine Entfernung von metallischen Anteilen aus mit Partikeln gebildeten Stoffströmen möglich ist. Solche Stoffströme können aus den unterschiedlichsten nichtmetallischen Partikeln gebildet sein, die nachfolgend einer mechanischen Verarbeitung unterzogen werden sollen. Dies können unterschiedliche Kunststoffe sein, die z.B. als Granulat einem Extruder oder einer Spritzgussmaschine zugeführt werden. Es können aber auch Getreidekörner durch einen solchen Metallseparator geführt werden um Mühlenwerkzeuge vor der Zerstörung durch Metallteile zu schützen.
  • Üblicherweise sind in Metallseparatoren Metalle detektierende Elemente, beispielsweise Induktionsspulen aufgenommen, die Signale für die Ansteuerung von Elementen für die Separation von Metallteilen aus dem Stoffstrom zur Verfügung stellen. Dabei wird oft ein Teil des Stoffstroms, in dem Metall enthalten ist so umgelenkt, dass er über einen Separationskanal abgeführt und quasi ausgeschleust wird. So kann gesichert werden, dass von Metall freie Partikel der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • Es kann aber auch lediglich ein Teil des Stoffstromes entfernt werden in dem Metallteile detektiert worden sind. In diesem Fall ist der Einsatz von Venturidüsen beispielsweise aus DE 29507 979 bekannt.
  • Für die Separation können aber auch Klappen verschwenkt oder Schieber verschoben werden, um den Stoffstrom bei einer Detektion von Metall umzulenken, wie dies in DE 296 19 173 beschrieben ist.
  • Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass eine Anpassung an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten oder auch unterschiedliche Stoffströme nicht ohne weiteres möglich ist und dann eine neue Modifizierung eines Metallseparators für die jeweiligen Anforderungen erforderlich wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Metallseparator zur Verfügung zu stellen, der flexibel einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Metallseparator, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen können mit den in den untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
  • Der erfindungsgemäße Metallseparator weist dabei zwei Module auf, die lösbar miteinander verbunden werden können. In einem Detektionsmodul ist dabei mindestens ein an sich bekanntes Metalldetektionselement aufgenommen, mit dem Metallteile im Stoffstrom detektiert werden können.
  • Das zweite Modul ist als Separationsmodul ausgebildet und nimmt eine Separationseinheit auf, die ebenfalls in an sich bekannter Form ausgebildet sein kann.
  • Das Separationsmodul wird dann unten am Detektionsmodul befestigt, so dass diese beiden Teile dann den Metallseparator bilden, durch den der jeweilige Stoffstrom zur Detektion und Separation hindurch geführt wird.
  • Bei entsprechender Ausbildung können dann je nach Bedarf auch unterschiedlich konfigurierte Detektions- und Separationsmodule miteinander kombiniert werden. Dann ist in einigen Fällen lediglich eine Anpassung der elektronischen Steuerung erforderlich, um die erfassten Detektionssignale auch der jeweiligen Separationseinheit zu deren Aktivierung anpassen zu können.
  • Die elektronische Steuerung kann in einem der beiden Module angebracht oder dort integriert sein.
  • Da üblicherweise für die Ausschleusung von Metallteilen allein oder einem Teil des Stoffstromes in dem Metall detektiert worden ist, ein Separationskanal vorhanden ist, der nach außen geführt wird, wirkt sich die erfindungsgemäße Ausbildung des Metallseparators mit den beiden einzelnen Modulen dahingehend vorteilhaft aus, dass die Winkelausrichtung eines Separationskanals an örtliche Gegebenheiten durch entsprechende Winkelausrichtung der beiden Module in Bezug zueinander eingestellt und die beiden Module in dieser Winkelausrichtung miteinander befestigt und arretiert werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es das Detektionsmodul und das Separationsmodul mittels mindestens eines Adapterelementes miteinander zu verbinden. Der Stoffstrom kann dann durch die beiden Module und das mindestens eine Adapterelement geführt werden.
  • Mit innen hohlen Adapterelementen kann zusätzlich der Weg, den der Stoffstrom zwischen Metalldetektionselement und Separationseinheit zurücklegt, verlängert werden. Die jeweilige Länge eines Adapterelementes oder auch mehrerer miteinander verbundener Adapterelemente kann entsprechend geforderter Vorgaben berücksichtigt werden.
  • Adapterelemente sollten bevorzugt rohrförmig, also rotationssymmetrisch ausgebildet sein, so dass eine Winkelausrichtung der beiden Module in Bezug zueinander, wie bereits vorab erläutert, einfach realisiert werden kann.
  • Der Fallweg der Partikel zwischen Metalldetektionselement und Separationseinheit kann aber auch mittels in Teleskopform ausgebildeten Adapterelementen variiert und in vorgebbarer Länge eingestellt werden.
  • Die lösbare Verbindung der Module und/oder von einem oder mehreren Adapterelementen kann bevorzugt form- und/oder kraftschlüssig realisiert werden. Dabei können an der Unterseite eines Detektionsmoduls und/oder an der Oberseite eines Separationsmoduls in geeigneter Form ausgebildete Flansche angeordnet sein. Solche Flansche können so gestaltet und dimensioniert sein, dass die Verbindung der Module miteinander oder auch mit einem oder mehreren Adapterelementen herge stellt werden kann.
  • Vorteilhaft können an Modulen und/oder Adapterelement(en) Schnellspannverschlüsse vorhanden sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Metallseparators und
  • 2 ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Metallseparators.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel sind ein Detektionsmodul 1 und ein Separationsmodul 2 miteinander verbunden. Beide Module 1 und 2 können dabei in eine gewünschte Winkelausrichtung zueinander verdreht werden, wie dies mit dem Pfeil angedeutet ist.
  • So kann eine gewünschte Ausrichtung eines Separationskanals 5, über den Metallteile enthaltender Stoffstrom ausgeschleust und vom metallfreiem Stoffstrom separiert werden kann, eingestellt werden.
  • Der Stoffstrom tritt über den Zulauf 4 vertikal von oben in den Metallseparator ein und fällt im Normalfall durch diesen von oben nach unten hindurch.
  • Wird im Stoffstrom enthaltenes Metall mit mindestens einem Metalldetektionselement 7, z.B. einer Induktionsspule, detektiert, wird über eine hier nicht dargestellte elektronische Steuerung eine Separationseinheit 8, hier eine verschwenkbare Klappe, akti viert. Die Klappe wird so verschwenkt, dass der Gutauslauf 6 gesperrt und der Metall enthaltende Stoffstrom über den Separationskanal 5 ausgeschleust wird.
  • Nach ausreichend großer Zeit wird die Klappe zurück verschwenkt und der Separationskanal 5 versperrt und der Gutauslauf 6 für den Stoffstrom frei gegeben.
  • Die Verbindungsflansche 9 von Detektionsmodul 1 und Separationsmodul 2 sind so gestaltet, dass eine sichere Verbindung, mit Möglichkeit der Verdrehung in Bezug zueinander und möglichst einer Arretierbarkeit in einer gewünschten Winkelausrichtung zueinander gegeben ist.
  • Das in 2 gezeigte Beispiel entspricht in wesentlichen Punkten dem erfindungsgemäßen Beispiel nach 1. Zwischen dem Detektionsmodul 1 und dem Separationsmodul 2 ist zusätzlich ein rohrförmiges Adapterelement 3 mit beiden Modulen 1 und 2 verbunden.
  • Das hier eine Adapterelement 3 verlängert den Weg, den der Stoffstrom im freien Fall zwischen Detektionselement 7 und Seperationseinheit 8 zurücklegt.
  • Dieser kann mit vorgebbaren Längen von Adapterelementen 3 gezielt beeinflusst werden. Der gleiche Effekt kann mit in Teleskopform ausgebildeten Adapterelementen 3 erreicht werden. Die Möglichkeit einer solchen Veränderung ist mit dem Doppelpfeil am Adapterelement 3 angedeutet.

Claims (11)

  1. Metallseparator für die Separation von metallischen Anteilen in einem mit Partikeln gebildeten Stoffstrom, bei der der Stoffstrom vertikal von oben durch den Metallseparator strömt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Detektionsmodul (1), mit einem Metalldetektionselement (7), lösbar mit einem eine Separationseinheit (8) aufnehmenden Separationsmodul (2), das vertikal unterhalb des Detektionsmoduls (1) angeordnet ist, verbunden ist.
  2. Metallseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmodul (1) und Separationsmodul (2) mittels mindestens eines Adapterelementes (3) verbunden sind.
  3. Metallseparator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Adapterelement(e) (3) innen hohl ausgebildet ist/sind.
  4. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Adapterelement (e) (3) rohrförmig ausgebildet sind.
  5. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Adapterelemente (3) eine vorgebbare Länge aufweisen.
  6. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Adapterelemente (3) austauschbar sind.
  7. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapterelement (3) teleskopförmig ausgebildet ist.
  8. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Adapterelemente (3) miteinander verbindbar sind.
  9. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmodul (1) und Seperationsmodul (2) relativ zueinander verdrehbar und in einer Winkelausrichtung zueinander arretierbar sind.
  10. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Detektionsmodul (1), Separationsmodul (2) und/oder Adapterelement(e) (3) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  11. Metallseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Detektionsmodul (1), Seperationsmodul (2) und/oder Adapterelement(en) (3) Schnellspannverschlüsse angebracht sind.
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