DE202005010682U1 - Elektrolytisches Reinigungsgerät - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F1/00Electrolytic cleaning, degreasing, pickling or descaling

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Abstract

Das kompakte Elektrolyse-Reinigungsgerät für kleine Metallobjekte (Münzen und kleinere Bodenfunde wie Orden usw.) ist gekennzeichnet durch
eine spezielle Bauweise und Anordnung der einzelnen Bauteile. Die Halterung für die Säuberungsobjekte (Münzklemmen, auch Kathode) (1) befindet sich in der Mitte des Gerätedeckels (3). Sie wird von der Anode (Edelstahl) (2) u-förmig umlaufen. Die Anode und das Befestigungs-material besteht aus Edelstahl, ist v-förmig profiliert und an den Enden etwa 20 flach abgekantet. Das Netzteil (5) ist von außen durch eine Quetschung direkt mit der Kathode verbunden. Ein Verbinder im Inneren des Gerätes zur Anode liefert den positiven Strom. Die Reaktionen finden im geschlossenen Behälter statt, der mit einer Sodalösung (Kalziumcarbonat) – ca. 350 ml im Unterteil des Gerätes – gefüllt ist.
In der Zeichnung ist das Elektrolysegerät mit Deckel (3) und Unterteil, Behälter (4), Halteklemmen (1), Anode (2) und Netzteil (5) dargestellt.

Description

  • Das Wirkprinzip eines elektrolytischen Reinigungsgerätes basiert auf elektrochemischen Vorgängen und Reaktionen. Im herkömmlichen Sinne wird eine Elektrolyse wie folgt beschrieben:
  • Elektrolyse Quelle: aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
  • Unter Elektrolyse (griech. "mittels Elektrizität befreien" versteht man die Aufspaltung einer chemischen Verbindung unter der Einwirkung des elektrischen Stroms. Viele Elektrolysen sind technisch sehr bedeutend:
    Die Metalle Aluminium und Magnesium werden elektrolytisch hergestellt, letzteres wird wiederum zur Produktion von Titan benötigt. Die Alkalimetalle und die meisten Erdalkalimetalle werden durch Elektrolyse gewonnen, ferner die Halogene Fluor, Brom und Chlor, das etwa für weitere Synthesen in großem Maßstab verwendet wird. Auch die Galvanik beruht auf Elektrolysen.
  • Metallabscheidungen gehören zu den wichtigsten Anwendungen, entweder – wie die oben genannten Beispiele zeigen – zur Gewinnung von elementaren Metallen als solche oder zur Erzeugung von metallischen Überzügen bei der Galvanik oder zur Herstellung von Leiterbahnen in der Prozessorproduktion, außerdem zur Reinigung und Trennung von Metallen bei der Elektroraffination. Wie die obigen Beispiele zeigen, werden aber auch Nichtmetalle wie die Halogene elektrolytisch gewonnen. Besonders zu erwähnen sind Wasserstoff und Sauerstoff, die durch Wasserelektrolyse prinzipiell sehr leicht zugänglich sind."...." Bei der Elektrolyse wird elektrische in chemische Energie umgewandelt. Besonders im Falle von Wasserstoff und Sauerstoff wird auch die Umkehrung genutzt, die Gewinnung von elektrischer Energie in der Brennstoffzelle, die zusammen mit der Wasserelektrolyse zentrale Bausteine einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft wären." (Auszug Ende aus: http/de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyse)
  • Die elektrolytische Reinigung Metallteilen wird bisher vorwiegend auf mechanischem Wege, mit Ultraschall oder chemischen Reinigungsmitteln (z.B. Natronlauge) durchgeführt. Bei all diesen Reinigungsvarianten wird sehr viel Zeit beansprucht (Manche Reinigung dauert mehrere Wochen) und viel Kraft oder chemische Reinigungsmittel aufgewandt. Der Reinigungseffekt ist in den meisten Fällen unbefriedigend. In erster Linie wird dabei vor allem die natürlich gebildete Patina zerstört.
  • Eine Reinigungsmöglichkeit für antike Münzen und kleinere Bodenfunde besteht nach dem Stand der Technik in der mechanischen Reinigung aber auch der Reinigung mit Natronlauge. Es werden elektrolytische Reinigungsgeräte angeboten, die vorwiegend zur Reinigung von Wasser eingesetzt werden. Darüber hinaus stehen für die Reinigung von Metallteilen elektrolytische Geräte zur Verfügung, die nur großflächig arbeiten. Der Einsatz dieser Geräte ist nicht für die Reinigung von Münzen und kleinen Bodenfunden geeignet. Die bestehenden Apparaturen sind in ihrer Bauweise zu groß und bieten keine Möglichkeiten, einzelne Münzstücke und kleinere historische Fundstücke separat zu säubern. Weiterhin besteht das Problem, dass kleinere Fundstücke am Boden des Gerätes liegen, sie meist zwischendurch bewegt oder aufgenommen werden müssen, um alle Seiten zu säubern. Das bringt Zeitaufwand und ständige Überwachung des Säuberungsvorganges.
  • Der im Schutzanspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, Münzen und kleinere Bodenfunde von Verkrustungen und Ablagerungen zu befreien, ohne die natürliche Patina zu zerstören, viel Zeit für die Reinigung aufzuwenden und Geräte zur Verfügung zu haben, die viel zu groß und zu unhandlich sind, Münzen und kleinere Bodenfunde vollständig in einem Arbeitsgang, in kürzester Zeit zu ermöglichen.
  • Diesem Problem und Erfordernis wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen begegnet.
  • Mit der Erfindung dieses Elektrolysegerätes wird erreicht, dass Münzen und kleinere Bodenfunde in Geräten kleiner Abmessungen, in einem Arbeitsgang gesäubert werden können. Die kompakte Bauweise und Verwendung äußerst praktischer Bauteile ermöglicht eine saubere und sichere Handhabung durch einen besonderen Klickverschluss an beiden Seiten des Deckels, der den Behälter für die Säuberungslösung und den Deckel miteinander verbindet. Der Deckel selbst fungiert als Halterung für die Objekte, die sich dazu in Halteklemmen befinden und ein komplettes Eintauchen der Objekte in die Säuberungslösung ermöglichen. Dabei wird auf kleinste Bauweise der Geräte orientiert, auf saubere und einfache Bedienung.
  • Ein Beispielgerät der Erfindung wird an Hand der Zeichnung 1 und 2 erläutert.
  • Es handelt sich hierbei um das Gerät AFE-1794/ KB 800. Dieses Gerät kann in verschiedenen Größen angeboten werden, soll aber hier als Erläuterungsbeispiel dienen.
  • Der Behälter
  • Das Gerät besteht im wesentlichen aus zwei Teilen:
    • 1. Unterteil, einem 0,7 Liter fassenden Behälter aus transparentem Kunststoff
    • 2. Oberteil, dem Deckel, an dem Kathode und Anode befestigt sind
  • Der Gerätebehälter hat eine Größe von : 8 × 8 × 13 cm (Höhe/Breite/Länge).
  • Im Unterteil des Gerätes findet die Elektrolyse statt. Der Behälter und der Deckel bestehen aus transparentem, bruchfestem und weitgehend kälte- und hitzeresistentem PET mit Klickverschluss an den Seiten, der eine stabile Verbindung zwischen Ober- und Unterteil herstellt. Der Behälter ist mit vier Entlüftungslöchern oberhalb des Flüssigkeitsstandes versehen.
  • Der Deckel
  • Auf die Innenseite des Deckels sind die Hauptbestandteile des Gerätes montiert. Das sind fünf Münzklemmen, als zusammenhängende Kathode in der Mitte, welche von der Anode U - förmig umlaufen wird. Die Anode und das Befestigungsmaterial besteht aus Edelstahl. Die Anode selbst ist austauschbar, v - förmig profiliert und an den Enden etwa 20° flach abgekantet.
  • Die Stromversorgung
  • Den zur Elektrolyse notwendigen Gleichstrom liefert ein Steckernetzteil, AC 220V 50Hz, DC 12V 800 mA. Es ist mit dem Klinkenstecker von außen und durch eine Quetschung direkt mit der Kathode verbunden. Ein Verbinder im Inneren zur Anode liefert den positiven Strom.
  • Der Betrieb des Gerätes
  • Das Oberteil des Gerätes wird abgenommen und umgedreht. In die Klemmen werden die zu reinigenden Münzen oder der Bodenfund gesteckt.
  • Das Unterteil wird mit einem Elektrolyt, etwa 350 ml Sodalösung befüllt. Nun wird das Oberteil mit den zu reinigenden Objekten einfach umgedreht, auf das Unterteil aufgesetzt und die Halterungen eingerastet. Die zu reinigenden Objekte tauchen vollständig in die Säuberungslösung ein. Es erfolgt nun der Anschluss an eine herkömmliche Steckdose.
  • Jetzt beginnen die Elektronen von der Anode zur Kathode zu fließen. Das führt zu einer Elektronenarmut an der Anode und einen Elektronenüberschuss an der Kathode. Durch den elektrolytischen Prozess entsteht Wasserstoffgas, welches als Bläschen bei den zu reinigenden Münzen austritt und die Verkrustungen wie Kalk, Rost etc. absprengt.
  • Nach einigen Minuten, je nach Verkrustungsgrad der Sammelobjekte, wird das Netzteil vom Strom und das Oberteil vom Unterteil getrennt. Die gereinigten Objekte können nun entnommen werden.
  • Das Gerät ist ideal für Anfänger wie Profi, weil einfache Handhabung. Durch spezielle u- förmig umlaufende Profilierung der Anode ist eine zweiseitige Reinigung möglich. Es handelt sich hierbei um das erste Gerät zur Reinigung von verkrusteten Münzen und kleineren Bodenfunden.
  • Durch konzentrierte Bauweise und Beschränkung auf das Wesentliche ist es gelungen, eine kostengünstiges, erschwingliches Gerät für jedermann herzustellen.
  • Der große Vorteil liegt neben allen beschriebenen Vorteilen auch darin, durch einen Batterieanschluss eine Reinigung noch vor Ort (der Fundstelle) zu ermöglichen.
  • Die einzelnen Geräte können in ihrer Bauweise an die Bedürfnisse der Nutzer angepaßt werden. So ist z.B. das 5-Klemmen-Gerät für die Reinigung von Münzen und kleineren Bodenfunden wie Orden oder Koppelschlösser gedacht.
  • Die Bauweisen sind:
    • – mit Netzteil (verschiedene Stärken)
    • – ohne Netzteil
    • – mit Anschluss an Batteriebetrieb
    • – mit 1 – 7 Klemmen
    • – mit Anodenmaterial auf Wunsch
  • Die Vorteile der Erfindung liegen unter anderem in der völligen Austauschbarkeit aller Komponenten zu Reparatur- oder Ergänzungszwecken, einem sicheren und bequemen Handling und der hohen Flexibilität des Gerätes (ortsungebunden).
  • Die Anode ist austauschbar und besteht aus Edelstahl, mit einer Länge von 11/6/11 cm in U-Form und einer Breite von 3 cm.

Claims (1)

  1. Das kompakte Elektrolyse-Reinigungsgerät für kleine Metallobjekte (Münzen und kleinere Bodenfunde wie Orden usw.) ist gekennzeichnet durch eine spezielle Bauweise und Anordnung der einzelnen Bauteile. Die Halterung für die Säuberungsobjekte (Münzklemmen, auch Kathode) (1) befindet sich in der Mitte des Gerätedeckels (3). Sie wird von der Anode (Edelstahl) (2) u-förmig umlaufen. Die Anode und das Befestigungs-material besteht aus Edelstahl, ist v-förmig profiliert und an den Enden etwa 20 flach abgekantet. Das Netzteil (5) ist von außen durch eine Quetschung direkt mit der Kathode verbunden. Ein Verbinder im Inneren des Gerätes zur Anode liefert den positiven Strom. Die Reaktionen finden im geschlossenen Behälter statt, der mit einer Sodalösung (Kalziumcarbonat) – ca. 350 ml im Unterteil des Gerätes – gefüllt ist. In der Zeichnung ist das Elektrolysegerät mit Deckel (3) und Unterteil, Behälter (4), Halteklemmen (1), Anode (2) und Netzteil (5) dargestellt.
DE200520010682 2005-07-06 2005-07-06 Elektrolytisches Reinigungsgerät Expired - Lifetime DE202005010682U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3124157A4 (de) * 2014-03-28 2018-01-24 Steros GPA Innovative, S.L. Abnehmbare elektromechanische vorrichtung zum brünieren und glätten von metallteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3124157A4 (de) * 2014-03-28 2018-01-24 Steros GPA Innovative, S.L. Abnehmbare elektromechanische vorrichtung zum brünieren und glätten von metallteilen

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