DE202005008832U1

DE202005008832U1 - teabag

Info

Publication number: DE202005008832U1
Application number: DE202005008832U
Authority: DE
Original assignee: Teepak Spezialmaschinen GmbH and Co KG
Current assignee: Teepak Spezialmaschinen GmbH and Co KG
Priority date: 2005-06-03
Filing date: 2005-06-03
Publication date: 2006-10-12
Anticipated expiration: 2015-06-04
Also published as: EP1770027A2; DE502006004487D1; DE502006008428D1; PT1728734E; ATE490200T1; ATE439315T1; EP1728734B1; EP1770027B1; ES2355071T3; EP1728734A2; PT1770027E; EP1770027A3; EP1728734A3; ES2329497T3

Abstract

The tea bag (1) has two parallel chambers (10) formed by the bag material, bonded together at their base section (8) and closed at the upper side (6). A thread (4) is attached to the upper side, with a label at its free end. The label has two sections (3a,3b), with a release bond between them, and a passage opening (21) through one section for the thread to pass through for attachment to the other section.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufgussbeutel mit mindestens zwei, sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckenden Kammern, die über einen Bodenabschnitt miteinander verbunden und an ihrer diesem Bodenabschnitt gegenüberliegenden Oberseite verschlossen sind, mindestens einem von der Oberseite abgehenden Faden und einem mit dem freien Ende des Fadens verbundenen Etikett.The The present invention relates to an infusion bag having at least two, substantially parallel to each other extending chambers, which via a Floor section connected to each other and at this floor section opposite Top are closed, at least one from the top outgoing thread and connected to the free end of the thread label.

Derartige Aufgussbeutel enthalten eine Substanz, die beim Aufgießen des Beutels durch die Aufgussflüssigkeit ausgelaugt wird. Als Substanz wird üblicherweise Tee verwendet.such Infusion bags contain a substance that is used when infusing the Bag through the infusion liquid is leached out. The substance usually used is tea.

Ein gattungsgemäßer Aufgussbeutel hat zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckende Kammern und wird auch als Doppelkammerbeutel bezeichnet. Bei der Herstellung dieser Doppelkammerbeutel wird ein bahnförmiges Hüllmaterial mit der auszulaugenden Substanz belegt, zu einem umfänglich geschlossenen, die Substanz umhüllenden Schlauch geformt, der in einem nachfolgenden Fertigungsschritt gefalzt wird, um die beiden Kammern im wesentlichen in paralleler Anlage zueinander auszuformen. Dabei wird im Bereich des Bodens aus dem einen Längenabschnitt des Hüllmaterials ein Bodenabschnitt gebildet, der die Kammern bodenseitig miteinander verbindet und diese beim Aufgießen voneinander beabstandet, so dass die Aufgussflüssigkeit auch zu den gegenüberliegenden Innenseiten des Doppelkammerbeutels gelangen kann. Im Hinblick auf eine möglichst kompakte Verpackung der einzelnen Aufgussbeutel ist dieser Bodenabschnitt regelmäßig mit einer Bodenfalz versehen, die sich zur Innenseite des Aufgussbeutels hin erstreckt. Beim Aufgießen des Aufgussbeutels und nicht zuletzt aufgrund des Quellens der aufzugießenden Substanz wird diese Bodenfalz zurückgestellt und der Bodenabschnitt soll sich zumindest nach der idealen Vorstellung dann im wesentlichen gerade zwischen den beiden Kammern erstrecken.One generic infusion bag has two chambers extending substantially parallel to each other and is also called a double-chamber bag. In the preparation of this double-chamber bag becomes a sheet-like wrapping material to be lulled with the Substance occupied, to a full extent closed, enveloping the substance Hose formed, which folded in a subsequent manufacturing step will be to the two chambers essentially in parallel plant to form each other. It is in the area of the soil from the a length section of the wrapping material Bottom section formed, the chambers on the bottom side with each other connects and these when pouring spaced apart, so that the infusion liquid also to the opposite Inner sides of the double chamber bag can get. With regard one possible compact packaging of the individual infusion bags is this bottom section regularly with a bottom fold provided to the inside of the infusion bag extends. When infused the infusion bag and not least because of the swelling of the aufzugießenden substance this bottom fold is reset and The bottom section should be at least after the ideal idea then extend substantially straight between the two chambers.

Bei Aufgussbeuteln der vorerwähnten Art besteht grundsätzlich das Problem, dass nach Beendigung des Auslaugens der Aufgussbeutel aus der Aufgussflüssigkeit herausgehoben werden muss, um das unerwünschte Auslaugen von Bitterstoffen zu vermeiden. Die hierbei in dem Aufgussbeutel enthaltene Restflüssigkeit tropft dabei relativ langsam aus dem Aufgussbeutel heraus und so wird üblicherweise der Aufgussbeutel ausgewrungen. Bekannt ist es, den Aufgussbeutel hierzu in einen Löffel einzulegen und den Faden wenigstens einmal um den Aufgussbeutel herumzulegen und danach festzuziehen, so dass der Inhalt des Aufgussbeutels komprimiert und die in dem Aufgussbeutel enthaltene Restflüssigkeit ausgewrungen wird.at Infusion bags of the aforesaid Art basically exists the problem that after completing leaching the infusion bag from the infusion liquid must be lifted to the unwanted leaching of bitter substances to avoid. The remaining liquid contained in the infusion bag it drips relatively slowly out of the infusion bag and so on is usually the Wrinkled infusion bag. It is known, the infusion bag this in a spoon insert the thread at least once around the infusion bag put it around and then tighten it so that the contents of the infusion bag compressed and the residual liquid contained in the infusion bag wrung out becomes.

Im Stand der Technik sind andere Lösungsvorschläge bekannt, bei denen das Auswringmittel Teil des ausgelieferten Aufgussbeutels ist. So wird mit dem auf die Anmelderin zurückgehenden DE-U-298 19 128 eine Einheit aus Aufgussbeutel mit Umverpackung vorgeschlagen, die sowohl den Beutel als auch den Faden aufnimmt und deren Rand das Etikett bildet. Zur Entnahme des Aufgussbeutels wird die Umverpackung aufgerissen und der Aufgussbeutel entnommen. Die Umverpackung kann beim Auslaugen in der Aufgussflüssigkeit beispielsweise über die Tülle einer Kanne gesteckt und somit das freie Ende des Fadens gegenüber der Kanne gesichert werden. Danach wird eine das freie Ende des Fadens aufnehmende Ecke der Umverpackung von dem überwiegenden Teil der Umverpackung durch Reißen des papierenen Materials entfernt. Der Rest der Umverpackung wird über den Aufgussbeutel geschoben, so dass der Aufgussbeutel in der Umverpackung aufgenommen ist. Der Benutzer kann nunmehr von außen gegen die Umverpackung drücken und den Aufgussbeutel manuell auswringen, ohne hierbei seine Finger mit der Aufgussflüssigkeit zu benetzen bzw. seine Finger unmittelbar der Temperatur des Aufgussmittels auszusetzen.in the Prior art, other solutions are known, in which the wringer part of the delivered infusion bag is. Thus, with the returning to the applicant DE-U-298 19 128 proposed a unit of infusion bags with outer packaging, the both the bag and the thread and their edge receives the label forms. To remove the infusion bag, the outer packaging is torn open and the infusion bag removed. The outer packaging may leach in the infusion liquid for example, about the Grommet one Pitcher stuck and thus the free end of the thread opposite the Can be secured. Thereafter, a receiving the free end of the thread Corner of the outer packaging of the vast Part of the outer packaging by tearing of the paper material removed. The rest of the outer packaging will be over the The infusion bag is pushed so that the infusion bag in the outer packaging is included. The user can now from the outside against press the outer packaging and Manually wring out the infusion bag without touching its fingers with the infusion liquid to wet or his fingers directly to the temperature of the infusion suspend.

Ein alternativer Lösungsvorschlag ist aus dem DE-20 2004 002 533 bekannt. Dieser Stand der Technik folgt im wesentlichen dem vorerwähnten Lösungsvorschlag, wobei nach diesem jüngeren Vorschlag die Umverpackung so ausgebildet ist, dass der Aufgussbeutel zum sicheren Aromaverschluss dicht in der Umverpackung aufgenommen ist und die Umverpackung ferner aus einem relativ stabilen Pappmaterial gebildet ist, welches nach dem Öffnen der Aromaversiegelung zu einer runden Scheibe umbogen werden kann. Diese runde Scheibe kann auf eine Tasse oder eine Kanne aufgelegt werden, so dass nicht nur das freie Ende des Fadens ortsfest und außerhalb der Kanne gehalten wird, sondern darüber hinaus die Kanne bzw. die Tasse beim Auslaugen der Substanz verschlossen ist.One alternative solution proposal is known from DE-20 2004 002 533. This state of the art follows essentially the aforementioned Solution, being after this younger one Proposal the outer packaging is designed so that the infusion bag for safe aroma sealing tightly received in the outer packaging is and the outer packaging also made of a relatively stable cardboard material is formed, which after opening the Aroma seal can be folded into a round disc. These round disc can be placed on a cup or a jug, so not only the free end of the thread is fixed and outside the pot is held, but beyond the pot or the Cup is closed during leaching of the substance.

Der aus der DE 20 2004 002 533 bekannte Lösungsvorschlag bietet zwar eine gleichmäßigere Verteilung des Anpressdrucks beim Auswringen des Aufgussbeutels und somit ist es besser möglich, die Restflüssigkeit aus dem Aufgussbeutel auszuwringen. Beim Auswringen bleibt indes die Form des Aufgussbeutels im wesentlichen unverändert, wodurch die Wirksamkeit des Auswringens leidet.Of the Although from DE 20 2004 002 533 known solution proposal offers a more even distribution the contact pressure when wringing the infusion bag and thus is it better possible the residual fluid wring out of the infusion bag. When wringing remains, however the shape of the infusion bag substantially unchanged, whereby the Effectiveness of wringing suffers.

Im Markt sind Lösungsvorschläge bekannt, bei denen der mindestens eine Faden in einen Einkammerbeutel eingesiedelt wird. So gibt es Teebeutel, die in der einen Kammer zwei sich entlang der Längsseiten erstreckende Fäden enthalten, die im Bereich des Beutelbodens in den bodenseitigen Verschluss eingearbeitet und somit mit dem Hüllstoff verbunden sind. An der gegenüberliegenden Stirnseite sind die beiden Fäden aus dem Einkammerbeutel herausgeführt und an gegenüberliegenden Seiten eines Etikettes fixiert. Das Etikett kann zwischen den Enden durchtrennt werden. Danach sollen die beiden Teile des Etiketts in entgegengesetzte Richtung geführt werden. Hierdurch soll der Aufgussbeutel ausgewrungen werden. Bei einer alternativen Ausgestaltung sind die Enden von zwei Fäden jeweils in einer an der Oberseite vorgesehenen Kopfnaht aufgenommen und mit dem Hüllstoff verbunden, von denen ein Faden unmittelbar mit dem Etikett und ein weiterer Faden zunächst schlingenförmig in dem Beutel angeordnet und dann durch die Kopfnaht hindurch nach außen geführt und mit dem Etikett verbunden ist. Mit dieser Ausführungsform kann die Restflüssigkeit allerhöchstens unzureichend ausgewrungen werden.In the market solutions are known in which the at least one thread is settled in a Einkammerbeutel. Thus, there are teabags which contain in the one chamber two threads extending along the longitudinal sides, which are incorporated in the area of the bottom of the bag in the bottom-side closure and thus connected to the wrapping material. At the opposite end the two threads are led out of the single-chamber bag and fixed on opposite sides of a label. The label can be severed between the ends. Thereafter, the two parts of the label to be performed in the opposite direction. This is intended to wrinkle the infusion bag. In an alternative embodiment, the ends of two threads are each received in a top seam provided on the top and connected to the Hüllstoff, of which a thread immediately with the label and another thread initially looped in the bag and then through the top seam to guided outside and connected to the label. With this embodiment, the residual liquid can be wrung out at most insufficient.

Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Aufgussbeutel der eingangs genannten Art mit gutem Auswringverhalten anzugeben. Darüber hinaus soll der Aufgussbeutel eine gute Handhabbarkeit bieten. Vorzugsweise soll der Aufgussbeutel so ausgestaltet sein, dass das Etikett beim Ausgießen auf einfachere Weise an einer Tasse und/oder Kanne gesichert werden kann.Of the present invention is based on the problem, an infusion bag specify the type mentioned above with good Auswringverhalten. About that In addition, the infusion bag should provide good handling. Preferably The infusion bag should be designed so that the label during pour out be secured in a simpler way to a cup and / or jug can.

Zur Lösung des obigen Problems wird mit der vorliegenden Erfindung ein Aufgussbeutel mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Faden durch wenigstens eine im Bereich der Oberseite ausgesparte Einbringöffnung hindurchgeführt, zwischen den einander gegenüberliegenden Kammern verläuft und an dem Bodenabschnitt gesichert ist. Im Gegensatz zu den vorbekannten Aufguss beuteln, bei denen das Auswringmittel durch zwei in die Kammer aufgenommene Fäden gebildet ist, reicht bei dem erfindungsgemäßen Aufgussbeutel ein einziger Faden aus. Dieser ist an dem Bodenabschnitt der Kammer gesichert und durch eine Einbringöffnung, die an der verschlossenen Oberseite der Kammer vorgesehen ist, nach außen geführt. Zwischen der Oberseite und dem Bodenabschnitt, d.h. an den gegenüberliegenden Querseiten des Doppelkammerbeutels liegt der wenigstens eine Faden indes außerhalb der Kammern. Beim Auswringen des Aufgussbeutels wird der wenigstens eine Faden durch die Einbringöffnung aus dem Doppelkammerbeutel herausgezogen. Hierbei wird der Bodenabschnitt mit dem unteren Fadenende mitgenommen und in Richtung auf die Oberseite der Kammern geführt, d.h. zu dem oberen Ende des Doppelkammerbeutels. Da der Faden nicht innerhalb der Kammern aufgenommen ist, sondern sich zumindest zwischen der Oberseite und dem Bodenabschnitt außerhalb der Kammern befindet, wird deren Bewegung beim Auswringen des Aufgussbeutels nicht durch den beim Auswringen gespannten Faden vorgegeben. Die Kammern können sich daher einschließlich ihrer Kammerwandungen beispielsweise in eine oder mehrere Falten legen und die in den Kammern aufgenommene Substanz bestmöglich auspressen. Das Auswringverhalten ist danach gegenüber den vorbekannten Lösungsvorschlägen verbessert. Als Widerlager für die Zugkraft des Fadens beim Auswringen kann beispielsweise ein Löffel gegen die Oberseite im Bereich der Einbringöffnung gelegt werden, was eine einfach Handhabung des erfindungsgemäßen Aufgussbeutels darstellt.to solution of the above problem becomes an infusion bag with the present invention proposed with the features of claim 1. This draws characterized in that the thread through at least one in the area the top side recessed insertion opening passed, between the opposite each other Chambers runs and is secured to the bottom portion. In contrast to the previously known Pouch infusion in which the wringing agent passes through two into the chamber recorded threads is formed, is sufficient in the infusion bag according to the invention a single Thread out. This is secured to the bottom portion of the chamber and through an insertion opening, which is provided at the closed top of the chamber, after Outside guided. Between the top and the bottom portion, i. to the opposite Transverse sides of the double chamber bag is the at least one thread however, outside of the chambers. When wringing the infusion bag is at least a thread through the insertion hole pulled out of the double chamber bag. This is the bottom section taken with the lower end of the thread and towards the top led the chambers, i.e. to the top of the dual chamber bag. Because the thread is not within the chambers, but at least between the top and bottom sections are outside the chambers, their movement is not carried out when wringing the infusion bag given the tensioned when wringing thread. The chambers can themselves therefore including their chamber walls, for example, in one or more folds and squeeze the substance absorbed in the chambers as best as possible. The Auswringverhalten is then improved over the previously known solution proposals. As an abutment for the tensile force of the thread when wringing can, for example, a Spoon against put the top in the area of the insertion hole, giving a represents easy handling of the infusion bag according to the invention.

Sofern gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 der Faden zwischen den Kammern und damit in einem beidseitig offenen Innenraum des Doppelkammerbeutels verläuft, werden die Kammern mit ihrem Boden mittig in Richtung auf die Oberseite und im wesentlichen symmetrisch gezogen, wenn über den wenigstens einen Faden eine Zugkraft ausgeübt wird.Provided according to the training according to claim 2, the thread between the chambers and thus in one Both sides open interior of the double chamber bag runs the chambers with their bottom centered towards the top and pulled substantially symmetrically when passing over the at least one thread a tensile force is exercised.

Im Hinblick auf ein bestmögliches Auswringen auch des Bodenabschnitts wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, den wenigstens einen Faden an der Außenseite des Bodenabschnitts vorzusehen. Beim Auswringen des Aufgussbeutels wird danach nicht nur der Doppelkammerbeutel mit seinen beiden Kammern, sondern auch die im gefalteten Zustand üblicherweise V-förmig ausgebildete Bodenfalz komprimiert, die ebenfalls Substanz enthält, welche beim Heraus nehmen des Aufgussbeutels aus der Aufgießflüssigkeit ausgewrungen werden sollte, um ein möglichst tropffreies Entnehmen des Aufgussbeutels zu ermöglichen. Hierzu kann der Faden als Schlaufe ausgebildet sein, und zwar derart, dass der Schlaufengrund den Bodenabschnitt umgibt. Der Schlaufengrund kann vollständig außerhalb des Doppelkammerbeutels den Bodenabschnitt umgeben. So kann der Schlaufengrund den Bodenabschnitt umhüllen. Hierunter ist beispielsweise eine Ausgestaltung zu verstehen, bei der der Schlaufengrund den unteren Teil der beiden Kammern einschließlich des Bodenabschnitts umfänglich umgibt, d.h. um die Unterseite des Hüllstoffs herumgeführt ist. Im Hinblick auf ein vorbestimmtes Auswringverhalten ist es dabei zu bevorzugen, den Schlaufengrund im Bereich des Bodenabschnitts gegenüber den Kammern lagezusichern. Eine entsprechende Lagesicherung kann beispielsweise dadurch gebildet sein, dass der Faden im Bodenabschnitt unmittelbar mit dem Hüllstoff verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung kann auch auf eine schlaufenförmige Ausbildung des Fadens verzichtet werden. Vielmehr können auch an den Außenseiten des Hüllmaterials außen vorbeigeführte Fäden an ihrem unteren Ende unmittelbar an dem Hüllmaterial befestigt und hier fixiert sein.in the Looking for the best possible Wringing also of the bottom portion is according to a preferred embodiment proposed the present invention, the at least one thread on the outside to provide the bottom section. When wringing the infusion bag after that, not only is the double chamber bag with its two chambers, but also in the folded state usually V-shaped Bottom fold compressed, which also contains substance which Take out the infusion bag from the infusion liquid should be wrung to a drip-free as possible of the infusion bag. For this purpose, the thread may be formed as a loop, in such a way the loop bottom surrounds the bottom section. The loop bottom can completely outside of the double chamber bag surround the bottom section. So can the Loop bottom envelop the bottom section. This includes, for example to understand an embodiment in which the loop bottom the surrounds the lower part of the two chambers including the bottom section circumferentially, i.e. around the bottom of the wrapper entrained is. With regard to a predetermined Auswringverhalten it is to prefer, the loop bottom in the area of the bottom section across from to secure the chambers. An appropriate position assurance can For example, be formed by the thread in the bottom section immediately with the wrapping material connected is. In this embodiment may also be a loop-shaped design of the thread are dispensed with. Rather, also on the outside of the shell material Outside past it Threads on its lower end attached directly to the wrapping material and here be fixed.

Zu bevorzugen ist eine Ausgestaltung, bei der sich der Schlaufengrund zwischen den beiden Kammern erstreckt, d.h. die Schlaufe zunächst parallel zu einer Außenseite einer Kammer geführt, im Bodenabschnitt im wesentlichen rechtwinklig umgelenkt und hinter dem Bodenabschnitt erneut im wesentlichen rechtwinklig umgelenkt und nach oben geführt wird. Der Schlaufengrund kann bei dieser Ausgestaltung durch eine Naht oder ein Klebemittel gegenüber dem Bodenabschnitt lagegesichert sein. Zu bevorzugen ist es indes, den Schlaufengrund so auszubilden, dass dieser die Bodenfalz durchsetzt. Bei dieser Ausgestaltung tritt der Faden in zipfelförmige Endstücke des Bodenabschnitts ein, vorzugsweise derart, dass der Faden innerhalb der Bodenfalz zumindest teilweise freiliegt. Wesentlich bei dieser bevorzugten Weiterbildung ist lediglich eine Fixierung des Fadens im Bodenbereich in Breitenrichtung des Doppelkammerbeutels.A preferred embodiment is one in which the loop bottom extends between the two chambers, ie the loop is initially guided parallel to an outer side of a chamber, deflected substantially at right angles in the bottom section and again deflected at right angles behind the bottom section and guided upwards. The loop bottom can be secured in position in this embodiment by a seam or adhesive against the bottom portion. However, it is preferable to form the loop bottom in such a way that it penetrates the bottom fold. In this embodiment, the thread enters into tap-shaped end pieces of the bottom portion, preferably in such a way that the thread is at least partially exposed within the bottom fold. Essential in this preferred development is merely a fixation of the thread in the bottom area in the width direction of the double chamber bag.

Bei einer alternativen Möglichkeit der Lagesicherung des Schlaufengrundes im Bereich des Bodenabschnitts ist der Schlaufengrund zwischen den beiden Kammern angeordnet, vorzugsweise in dem Grund der sich zwischen den Kammern erstreckenden Bodenfalz. Der Faden ist bei dieser bevorzugten Weiterbildung in den Grund der Bodenfalz eingelegt, d.h. befindet sich bezogen auf den äußeren unteren Rand des Hüllmaterials in Richtung auf die Oberseite hin nach innen verschoben. Da der Aufgussbeutel regelmäßig an dem Etikett gehandhabt wird und der Faden in den Einbringöffnungen eng geführt und somit bei Fehlen einer Zugkraft in Lage gehalten wird, reicht eine entsprechende Ausbildung aus, den Schlaufengrund in der üblicherweise V-förmig ausgeformten Bodenfalz lagezusichern. Die Anordnung des Schlaufengrundes innerhalb der Bodenfalz führt zu einem symmetrischen Zusammenlegen der einander gegenüberliegend ausgebildeten Kammern beim Auswringen, was sich als vorteilhaft im Hinblick auf ein bevorzugtes Auswringverhalten erwiesen hat. Es hat sich gezeigt, dass bei einer derartigen Ausgestaltung die beiden Kammern von einer Ausrichtung im wesentlichen parallel zueinander symmetrisch C-förmig umbiegen. Dabei bildet die gequollene Substanz einen Kern, um den der Hüllstoff an der Außenseite der jeweiligen Kammern unter Spannung gelegt wird. Mit dieser Bewegung des Bodenabschnitts bis zu einem oberen Punkt, an dem die einander gegenüberliegenden Kammern an der Oberseite miteinander verbunden sind, kann der Aufgussbeutel wirkungsvoll ausgewrungen werden.at an alternative possibility the position securing the loop bottom in the area of the bottom section the loop bottom between the two chambers is arranged, preferably in the bottom of the bottom fold extending between the chambers. The thread is in this preferred development in the reason the bottom fold inserted, i. located relative to the outer bottom edge of the wrapping material moved inwards towards the top. Since the Infusion bag regularly at the Label is handled and the thread in the insertion holes tightly guided and thus held in the absence of traction in position, is enough an appropriate training, the Schlaufengrund in the usually V-shaped secure position molded bottom fold. The arrangement of the loop bottom within the bottom fold leads to a symmetrical folding of the opposite trained chambers when wringing, which is advantageous with regard to a preferred Auswringverhalten has proven. It has been found that in such an embodiment the two chambers of an orientation substantially parallel to each other symmetrical C-shaped Bend. The swollen substance forms a nucleus around the the wrapping material on the outside of the each chamber is placed under tension. With this movement of the bottom section up to an upper point where the one another opposite Chambers are connected to each other at the top, the infusion bag can effectively wrung out.

Sofern vorstehend auf einen Schlaufengrund abgestellt wurde, kann dieser aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilstücken gebildet sein. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere im Hinblick auf eine Massenherstellung der erfindungsgemäßen Aufgussbeutel zu bevorzugen. Als Schlaufe in dem vorerwähnten Sinn oder zumindest Ausgestaltung, die die gleich Wirkung wie eine Schlaufe zeigt, ist eine Ausbildung zu verstehen, bei der der Faden im wesentlichen umfänglich geschlossen umläuft, jedoch die über den Faden ausgeübte Zugkraft über ein Teilstück, welches nicht durch den Faden gebildet ist, übertragen wird. Dieses Teilstück kann insbesondere durch einen Abschnitt des Hüllmaterials gebildet sein. Bei einer aus einzelnen Teilstücken gebildeten Schlaufe sollte mit Rücksicht auf ein möglichst ansprechendes Erscheinungsbild wenigstens ein Knoten im Bereich des Schlaufengrundes befindlich sein und kann somit nicht vom Betrachter in der Seitenansicht des Aufgussbeutels erfasst werden.Provided has been parked on a loop bottom, this can formed from at least two interconnected sections be. Such a configuration is in particular with regard to to prefer a mass production of the infusion bag according to the invention. As a loop in the aforementioned Meaning or at least embodiment, which has the same effect as a Loop shows is an education to understand the thread essentially circumferential closed, revolving, however the over exercised the thread Traction over a section, which is not formed by the thread is transmitted. This section can in particular through a section of the wrapping material be formed. In a loop formed of individual sections should with consideration on one as possible appealing appearance at least one node in the area the Schlaufengrundes be located and thus can not by the viewer be detected in the side view of the infusion bag.

Bei einer alternativen Ausgestaltung, bei der vorzugsweise auf eine Schlaufe verzichtet wird, ist lediglich ein Faden vorgesehen, dessen bodenseitiges Ende mit einem Zugmittel verbunden ist, das in die Bodenfalz eingreift. Als Zugmittel wird insbesondere ein Mittel verstanden, welches aus einem anderen Material, als dem Faden und dem Hüll material gebildet ist und welches die von dem Faden aufgebrachte Zugkraft zumindest linienförmig in den Bodenabschnitt einleitet, vorzugsweise über die gesamte Breite der Kammer. Ein solches Zugmittel kann beispielsweise durch eine relativ steife Sehne aus Kunststoff oder Holz gebildet sein.at an alternative embodiment, preferably in a Loop is omitted, only a thread is provided, the bottom end is connected to a traction means, which in the Bodenfalz intervenes. As traction means is understood in particular a means which of a material other than the thread and the envelope material is formed and which applied by the thread tensile force at least linear into the bottom section, preferably over the entire width of the Chamber. Such a traction means, for example, by a relative rigid tendon be made of plastic or wood.

Im Hinblick auf eine möglichst einfache Fixierung des Aufgussbeutels an einer Kanne oder Tasse wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Schlaufe an zwei verschiedenen Stellen in das Etikett münden zu lassen und an zwei voneinander beabstandeten Einbringöffnungen an der Oberseite aus dem Hüllmaterial herauszuführen. Nach dem Spannen der parallel verlaufenden Fäden kann beispielsweise die Tülle einer Kanne oder der Henkel eines Bechers in den zwischen den beiden Fadensträngen ausgebildeten Freiraum eingebracht werden. Bei einer solchen Ausgestaltung stößt das endseitig an den beiden Fäden vorgesehene Etikett gegen die Tülle bzw. den Henkel und verhindert so, dass das Etikett versehentlich in das Gefäß eingezogen wird, was insbesondere beim Aufgießen des Aufgussbeutels, d.h. beim Eingießen von Aufgussflüssigkeit in das Gefäß zu befürchten ist.in the Regard to one as possible easy fixation of the infusion bag to a jug or cup is according to a preferred embodiment of the present invention proposed insert the loop into the label at two different places and at two spaced apart inlet openings at the top the wrapping material lead out. After tensioning the parallel threads, for example, the Grommet one Jug or the handle of a cup in the space formed between the two strands of space be introduced. In such an embodiment, the end abuts provided on the two threads Label against the spout or the handle, thus preventing the label from accidentally pulled into the vessel is, in particular when pouring the infusion bag, i. when pouring liquid medium in the vessel is to be feared.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, die eine leichtere Handhabung und insbesondere ein benutzerfreundliches Auswringen des Aufgussbeutels ermöglicht, weist dieser eine Auswringhilfe auf, die relativ zu dem Faden auf die Kammer zu beweglich ist. Dieser Auswringhilfe sollte zwischen dem Etikett und dem Hüllstoff für die auszulaugende Substanz vorgesehen sein, insbesondere zwischen dem Etikett und der Oberseite der Kammern. Die Auswringhilfe wird vorzugsweise durch einen Etikettabschnitt gebildet, der zunächst als Teil des Etiketts vorgesehen ist. Dieses hat dementsprechend gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte, wobei der Faden, vorzugsweise durch wenigstens eine Durchführöffnung hindurchgeführt ist, die an einem der Abschnitte, nämlich dem beutelnahen Abschnitt ausgespart ist. Durch diese Durchführöffnung ist der Faden hindurchgeführt und an dem anderen Abschnitt des Etiketts befestigt. Die beiden Abschnitte des Etiketts sind lösbar miteinander verbunden. Hierunter wird insbesondere eine Ausgestaltung verstanden, die durch eine einfache Handbewegung des Benutzers zu einer Trennung der beiden Abschnitte führt. So können beispielsweise beide Abschnitte aus einem Pappdeckel bestehen und über eine Perforation oder einen verjüng ten Halsbereich miteinander verbunden sein. Die Verbindung der beiden Abschnitte erfolgt vorzugsweise über ein Filmscharnier, welches aus dem Material des Etiketts (Pappe) gebildet ist. Der Benutzer kann somit den zunächst beutelnahen Abschnitt von dem anderen abreißen, danach entlang des Fadens, d.h. relativ zu dem oder den Fäden verschieben und gegen die Oberseite der Kammern führen. Bei fortschreitender Relativbewegung zwischen der Auswringhilfe und dem Bodenabschnitt der Kammern wird der gegenüber dem Bodenabschnitt gesicherte Faden zusammen mit dem Bodenabschnitt in Richtung auf die Auswringhilfe angezogen und der Inhalt der Kammern auf einfache Weise ausgewrungen.According to a further preferred embodiment, which allows easier handling and in particular a user-friendly wringing out of the infusion bag, this has a wringing aid which is movable relative to the thread on the chamber. This wringing aid should be provided between the label and the envelope for the substance to be leached, in particular between the label and the top of the chambers. The wringing aid is preferably formed by a label portion, which is initially provided as part of the label. This accordingly has according to another preferred embodiment of the present invention, two detachably interconnected sections, wherein the thread, preferably passed through at least one passage opening at one of the sections, Nam Lich the bag-near section is omitted. Through this passage opening the thread is passed and attached to the other portion of the label. The two sections of the label are detachably connected together. This is understood in particular a design that leads by a simple hand movement of the user to a separation of the two sections. For example, both sections may consist of a cardboard cover and be connected to each other via a perforation or a rejuvenated neck area. The connection of the two sections is preferably via a film hinge, which is formed from the material of the label (cardboard). The user can thus tear off the initially bag close portion of the other, then along the thread, ie move relative to the thread or threads and lead against the top of the chambers. As the relative movement between the wringing aid and the bottom portion of the chambers proceeds, the yarn secured relative to the bottom portion is tightened together with the bottom portion in the direction of the wringing aid, and the contents of the chambers are easily wrung out.

Im Hinblick auf eine einfache Ausrichtung der beiden Abschnitte beim Auswringen und nicht zuletzt mit Rücksicht darauf, dass zwischen die sich parallel zueinander zwischen der Oberseite und dem Etikett erstreckenden Fadenstränge beispielsweise die Tülle einer Kanne eingebracht werden soll, wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgeschlagen, an dem Beutelabschnitt zwei Durchführöffnungen auszusparen, durch die jeweils ein Faden hindurchgeführt ist, wobei die Enden der Fäden an dem anderen Abschnitt im wesentlichen mit gleichem Abstand zu den Durchführöffnungen verbunden sind. Als Faden in diesem Sinne können auch die einander gegenüberliegenden und aus der Oberseite der Kammern herausgeführten Teilabschnitte einer Schlaufe verstanden werden, deren Enden jeweils mit dem Etikett verbunden sind.in the With regard to a simple alignment of the two sections when Wringing and last but not least considering that between extending parallel to each other between the top and the label threadlike strands for example, the spout a jug is to be introduced, according to another preferred Design proposed, at the bag section two through openings to save, through which one thread is passed, the ends of the threads at the other portion substantially equidistant to the passage openings are connected. As a thread in this sense, the opposing and led out of the top of the chambers sections of a loop be understood, whose ends are each connected to the label are.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Etikett wenigstens ein saugfähiges Kissen auf. Vorzugsweise ist bei einem zweiteiligen Etikett dieses Kissen an dem beutelfernen Abschnitt vorgesehen, so dass dieser bei über die Tülle gehängtem Etikett bereits von dem anderen Abschnitt des Etiketts gelöst und entlang des Fadens in Richtung auf die Tülle verschoben werden kann, bis das Kissen an der Tülle anliegt. Ein an der Unterseite der Tülle herablaufender Tropfen trifft dementsprechend genau auf das Kissen und wird hier aufgesogen, statt von der Kanne abzutropfen. Die Weiterbildung mit einem Etikett mit Kissen erlaubt dementsprechend ein tropffreies Ausgießen der aufgegossenen Flüssigkeit aus einer Kanne.According to one further preferred embodiment of the present invention the label at least one absorbent Cushion on. Preferably, in a two-part label this Cushion provided on the bag-away section, so this at over the spout gehängtem Label already detached from the other section of the label and along of the thread towards the spout can be moved until the pillow rests against the spout. One at the bottom the spout dropping drops therefore hit the pillow exactly and is absorbed here instead of dripping from the pot. The training with a label with cushions allowed accordingly a drip-free Pour out the infused liquid from a jug.

Üblicherweise ist die Einbringöffnung als Ausnehmung an dem Hüllmaterial ausgespart, welches vorzugsweise zur Ausbildung einer den Hüllstoffschlauch oberseitlich ver schließenden Falz im Bereich der Oberseite und zur Verstärkung der Einbringöffnung dort mehrlagig liegt. Der bzw. die durch den oder die Einbringöffnungen hindurchgeführte Faden kann diese Falz sichern, d.h. die jeweiligen Lagen des Hüllmaterials in gewünschter Lage fixieren. Bei einer alternativen Ausgestaltung, die insbesondere in Verbindung mit einer Ausbildung zu bevorzugen ist, bei der der Faden als Schlaufe ausgebildet ist und der Schlaufengrund den Bodenabschnitt umgibt, wird die Einbringöffnung durch einen an der Oberseite angeordneten Ring gebildet. Dieser Ring kann beispielsweise durch ein umfänglich geschlossenes flexibles Material geformt sein. Vorzugsweise ist dieser Ring mit der Oberseite der Kammern verbunden und dort fixiert. Sämtliche Fäden an der Oberseite sind vorzugsweise durch den einen Ring in Richtung auf das Etikett hindurchgeführt und somit im Bereich der Oberseite positioniert. Als Positionierung in diesem Sinne wird jede Anordnung des bzw. der Fäden in einer Weise verstanden, die eine dauerhafte Führung der Fäden zum Auswringen und Bewegung der Fäden in Richtung auf das Etikett erlaubt. Dabei kann der Ring zusätzlich der Fixierung von übereinander liegenden Lagen des Hüllstoffs im Bereich der Oberseite zum Verschluss des Hüllstoffschlauches dienen.Usually is the insertion hole as a recess on the shell material recessed, which preferably for forming a Hüllstoffschlauch closing on top Fold in the area of the top and to reinforce the insertion opening there multi-layered. The or by the or the introduction openings pass out Thread can secure this fold, i. the respective layers of the wrapping material in the desired Fix the situation. In an alternative embodiment, in particular in connection with an education is to be preferred, with which the Thread is formed as a loop and the loop bottom the bottom section surrounds, the introduction opening formed by a ring arranged on the top. This Ring, for example, by a circumferentially closed flexible Be shaped material. Preferably, this ring is with the top the chambers connected and fixed there. All threads on the top are preferred passed through the one ring in the direction of the label and thus positioned in the area of the top. As positioning In this sense, every arrangement of the thread (s) in one Understood manner, the permanent guidance of the threads for wringing and movement the threads allowed in the direction of the label. Here, the ring in addition to the Fixation of superimposed Layers of Hüllstoffs in the area of the top serve to seal the Hüllstoffschlauches.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:Further Advantages and details of the present invention will become apparent from the following description of an embodiment in conjunction with the drawing. In this show:

1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel; 1 a plan view of a first embodiment;

2 das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht; 2 this in 1 embodiment shown in a side view;

3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel; 3 a plan view of a second embodiment;

4 das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht; 4 this in 3 embodiment shown in a side view;

5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels; und 5 a side view of a third embodiment; and

6 das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht. 6 this in 5 shown embodiment in a side view.

Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aufgussbeutels 1, der einen Doppelkammerbeutel 2, ein Etikett 3 sowie einen sich zwischen dem Etikett 3 und dem Doppelkammerbeutel 2 erstreckenden Faden 4 mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Fadensträngen 4a, 4b umfasst.The 1 and 2 show a first embodiment of an infusion bag 1 who has a double chamber bag 2 , a label 3 as well as between the label 3 and the dual chamber bag 2 extending thread 4 with two parallel strands of yarn 4a . 4b includes.

Der Doppelkammerbeutel 2 ist durch ein schlauchförmiges im wesentlichen V-förmig umbogenes Hüllmaterial gebildet, welches an der Oberseite 6 des Doppelkammerbeutels 2 in Falten 7 gelegt ist, um das Hüllmaterial 8 endseitig zu verschließen. An seinem gegenüberliegenden Boden hat der Doppelkammerbeutel 2 einen Bodenabschnitt 8 aus dem Hüllmaterial 5, welcher zu einer Bodenfalz 9 geformt ist und welcher durch das schlauchförmige Hüllmaterial gebildete, einander gegenüberliegende Kammern 10 des Doppelkammerbeutels 2 miteinander verbindet. Die Bodenfalz 9 ist vorliegend nach innen ausgebildet, d.h. ein Grund 11 der Bodenfalz 9 befindet sich zwischen den beiden Kammern 10 und innerhalb eines Innenraumes 12, der von dem umlaufenden schlauchförmigen Hüllmaterial 5 umschlossen ist. Die Kammern 10 enden im Bereich des Bodens in etwa auf gleicher Höhe in zipfelförmige Endstücke 14 des Bodenabschnitts 8, in die auch der äußere Rand der Bodenfalz 9 mündet.The double chamber bag 2 is formed by a tubular substantially V-shaped encircling wrapping material, which at the top 6 of the double chamber bag 2 in folds 7 is placed to the wrapping material 8th close at the end. At its opposite bottom has the double chamber bag 2 a bottom section 8th from the wrapping material 5 which leads to a bottom fold 9 is formed and which formed by the tubular shell material, opposing chambers 10 of the double chamber bag 2 connects with each other. The bottom fold 9 is in this case designed inward, ie a reason 11 the bottom fold 9 is located between the two chambers 10 and inside an interior 12 that of the circumferential tubular wrapping material 5 is enclosed. The chambers 10 End in the area of the bottom at about the same height in tipped end pieces 14 of the bottom section 8th , in which also the outer edge of the Bodenfalz 9 empties.

Das Etikett 3 ist vorliegend als zweiteiliges Etikett mit einem beutelnahen Abschnitt 3a und einem anderen, beutelfernen Abschnitt 3b ausgebildet. Zwischen beiden Abschnitten 3a, 3b ist das Material des Etiketts, beispielsweise eine Pappe, ausgehend von den Längsseiten des Etiketts 3 nach innen zur Ausbildung eines Schlitzes 15 freigeschnitten. Zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Schlitze 15 werden die beiden Etikettabschnitte 3a, 3b durch ein Filmscharnier 16 miteinander verbunden. In den 1 und 2 ist das Etikett 3 in aufgeklapptem Zustand gezeigt. Üblicherweise wird der gezeigte Aufgussbeutel 2 mit einem Etikett 3 hergestellt und verpackt, dessen Seitenflächen aufeinander liegen.The label 3 is present as a two part label with a bag near section 3a and another, bag-away section 3b educated. Between both sections 3a . 3b is the material of the label, for example a cardboard, starting from the long sides of the label 3 inside to the formation of a slot 15 cut free. Between the opposite ends of the slots 15 become the two label sections 3a . 3b through a movie hinge 16 connected with each other. In the 1 and 2 is the label 3 shown in unfolded state. Usually, the infusion bag shown 2 with a label 3 manufactured and packaged, the side surfaces lie on each other.

Die in der Draufsicht nach 1 gezeigten Etikettflächen 17 bilden dabei die Außenfläche des Etiketts im Ursprungszustand und können in an sich bekannter Weise gestaltet, insbesondere bedruckt und mit der Marke des Herstellers versehen sein und die Sorte der in dem Aufgussbeutel 1 enthaltenen auszulaugenden Substanz angeben. Der andere Abschnitt 3b weist auf seiner, bezogen auf die Darstellung nach 1 rückwär tigen Unterseite, einen Klebestreifen 18 auf, welcher unter Zwischenlage der freien Enden der Fadenstränge 4a, 4b auf die Rückseite 19 des Etikettabschnitts 3a aufgeklebt ist. Auf der freien Oberseite des Klebestreifens 18 ist vorzugsweise ein saugfähiges Kissen 20 aus einer Tamponade aufgebracht. Bevorzugt sind insbesondere Fließstoffe, wie sie beispielsweise bei Küchentüchern oder Damenbinden zum Einsatz kommen. Das Kissen sollte vorzugsweise möglichst flächig ausgebildet sein, so dass die einander gegenüberliegenden Rückseiten 19 der Etikettabschnitte 3a, 3b parallel zueinander unter Zwischenlage des Kissens 20 aneinandergelegt werden können. Die Größe des Kissens 20, insbesondere die Dicke des Kissens 20 sollte so gewählt werden, dass das Kissen 20 die gewünschte, und nachfolgend näher erläuterte Funktion erfüllen kann.The in the top view 1 shown label surfaces 17 form the outer surface of the label in the original state and can be designed in a conventional manner, in particular printed and provided with the brand of the manufacturer and the variety of in the infusion bag 1 state the substance to be liberated. The other section 3b points to his, based on the representation after 1 reverse bottom, an adhesive strip 18 on, which with the interposition of the free ends of the thread strands 4a . 4b on the back 19 of the label section 3a is glued on. On the free top of the tape 18 is preferably an absorbent pad 20 applied from a tamponade. Particularly preferred are non-wovens, as used for example in kitchen towels or sanitary napkins. The cushion should preferably be formed as flat as possible, so that the opposite backs 19 the label sections 3a . 3b parallel to each other with the pad in between 20 can be put together. The size of the pillow 20 , in particular the thickness of the pad 20 should be chosen so that the pillow 20 can fulfill the desired, and explained in more detail below function.

Bei diesem Klebestreifen 18 handelt es sich insbesondere um einen Papier- oder Pappstreifen, der mit der Rückseite 19 des Etikettabschnitts 3b verklebt ist.In this tape 18 it is in particular a paper or cardboard strip, with the back 19 of the label section 3b is glued.

Der beutelnahe Etikettabschnitt 3a weist zwei in Erstreckungsrichtung der Fadenstränge 4a, 4b in etwa auf gleicher Höhe angeordnete Durchführöffnungen 21 auf, die quer zur Längserstreckung der Fadensträngen 4a, 4b voneinander beabstandet, ansonsten aber im mittleren Bereich des quadratischen Etikettabschnitts 3a vorgesehen sind. Die Durchführöffnungen 21 sind so dimensioniert, dass der Faden 4 durch die Durchführöffnungen 21 hindurchgezogen werden kann.The bag-near label section 3a has two in the direction of extension of the thread strands 4a . 4b arranged approximately at the same height through openings 21 on, transverse to the longitudinal extent of the thread strands 4a . 4b spaced apart, but otherwise in the central region of the square label portion 3a are provided. The passage openings 21 are sized so that the thread 4 through the passage openings 21 can be pulled through.

Bei dem Faden 4 handelt es sich vorliegend um einen schlaufenförmigen, einteiligen Fadenstrang, dessen beiden Enden durch die Klebestreifen 18 mit dem Etikettabschnitt 3b verbunden sind. Von diesem Etikettabschnitt 3b gehen die Fadenstränge 4a, 4b im wesentlichen parallel zueinander verlaufend ab, liegen im Bereich des inneren Endes der jeweiligen Schlitze 15 und werden zwischen den beiden Abschnitten 3a, 3b von der Rückseite 19 des Etiketts 3 auf die andere Seite des Etiketts, d.h. die in 1 gezeigte Etikettfläche 17 des beutelnahen Etikettabschnitts 3a geführt. Auf dieser Etikettfläche 17 verlaufen die Fadenstränge 4a, 4b bis zu den Durchführöffnungen 21, durch welche die Fadenstränge 4a, 4b zu der Rückseite 19 des beutelnahen Etikettabschnitts 3a hindurchgeführt sind. Die Fadenstränge 4a, 4b sind an dem Etikett 3 lediglich über den Klebestreifen 18 befestigt und aufgrund der Durchführöffnungen 21 sowie der Schlitze 15 lagepositioniert; dort jedoch nicht mit dem Etikett verbunden.At the thread 4 this is a loop-shaped, one-part thread strand, the two ends of which through the adhesive strips 18 with the label section 3b are connected. From this label section 3b go the thread strands 4a . 4b essentially parallel to each other extending from, lie in the region of the inner end of the respective slots 15 and be between the two sections 3a . 3b from the back 19 of the label 3 on the other side of the label, ie the in 1 shown label area 17 of the bag-near label section 3a guided. On this label surface 17 the thread strands run 4a . 4b up to the lead-through openings 21 through which the thread strands 4a . 4b to the back 19 of the bag-near label section 3a passed through. The thread strands 4a . 4b are on the label 3 just over the tape 18 attached and due to the passage openings 21 as well as the slots 15 management positions; there, however, not connected to the label.

Zwischen Etikett 3 und dem Doppelkammerbeutel 2 erstrecken sich die Fadenstränge 4a, 4b als freier Längenabschnitt 4c und treten über Einbringöffnungen 22 in den Hüllstoff ein, die an der Oberseite 6, mehrere Falten des Hüllmaterials 5 durchdringend ausgespart sind und die von der Außenseite des Doppelkammerbeutels 2 in den Innenraum 12 führen. Der seitliche Abstand der Einbringöffnungen 22 entspricht in etwa dem seitlichen Abstand der Durchführöffnungen 21. Die Anordnung des Fadens 4 im Bereich des Doppelkammerbeutels 2 ist im wesentlichen trapezförmig. Von den Einbringöffnungen 22 verläuft der Faden in Richtung des Bodens und zu der äußeren Längsseite des Doppelkammerbeutels schräg nach unten, um in etwa an der Schnittstelle der Bodenfalz 9 mit dieser äußeren Längsseite aus dem Innenraum 12 herauszutreten und um die äußeren Ränder der Bodenfalz 9 geführt zu werden. An diesen äußeren Rändern werden die beiden Fadenstränge 4a, 4b in einer Richtung parallel zu dem Boden des Doppelkammerbeutels umgelenkt. Genauer gesagt, werden die Fadenstränge 4a, 4b in die Bodenfalz 9 eingelegt und bilden dort einen Schlaufengrund 4d des Fadens 4 aus, der vorzugsweise zumindest linienförmig in dem Grund 11 der Bodenfalz 9 anliegt.Between label 3 and the dual chamber bag 2 the thread strands extend 4a . 4b as a free length section 4c and come over insertion holes 22 in the wrapper one at the top 6 , several folds of the wrapping material 5 are penetrating recessed and the outside of the double chamber bag 2 in the interior 12 to lead. The lateral distance of the introduction openings 22 corresponds approximately to the lateral distance of the passage openings 21 , The arrangement of the thread 4 in the area of the double chamber bag 2 is essentially trapezoidal. From the entry openings 22 The thread runs in the direction of the bottom and to the outer longitudinal side of the double-chamber bag obliquely downward to approximately at the interface of Bodenfalz 9 with this outer long side from the interior 12 to emerge and around the outer edges of the bottom fold 9 to be led. At these outer edges are the two threads strands 4a . 4b deflected in a direction parallel to the bottom of the dual chamber bag. More precisely, the thread strands become 4a . 4b in the bottom fold 9 inserted and form there a loop bottom 4d of the thread 4 preferably at least line-shaped in the ground 11 the bottom fold 9 is applied.

Bei der in den 1 und 2 gezeigten unverdrillten Ausrichtung der Fadenstränge 4a, 4b bilden die Längenabschnitte 4c der entsprechenden Stränge 4a, 4b zwischen sich einen Freiraum 23 aus. Die Länge des Fadens 4 ist so gewählt, dass dieser Freiraum bei einem in einer Kanne bzw. einer Tasse hängenden Aufgussbeutel 1 über die Ausgusstülle bzw. den Henkel einer Tasse geführt werden kann. Hierdurch kann das Etikett 3 des Aufgussbeutels an der Außenseite des Behältnisses sicher gehalten werden.In the in the 1 and 2 shown untwisted alignment of the thread strands 4a . 4b form the length sections 4c the corresponding strands 4a . 4b a space between them 23 out. The length of the thread 4 is chosen so that this space with a hanging in a pot or a cup infusion bag 1 can be guided over the spout or the handle of a cup. This allows the label 3 the infusion bag are securely held on the outside of the container.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird hierbei jedoch insbesondere beim Einhängen in eine Kanne das Filmscharnier 16 durch Tordieren der beiden Etikettabschnitte 3a, 3b gebrochen bzw. durchrissen und der beutelnahe Abschnitt 3a in Richtung auf den Doppelkammerbeutel 3 und entlang der Fadenstränge 4a, 4b verschoben. Der andere Etikettabschnitt 3b wird so in Bezug auf die Tülle angeordnet, dass das Kissen 20 benachbart zu der Tüllenaußenfläche zur Anlage kommt. Diese Anlage wird durch Spannen der Fadenstränge 4a, 4b gesichert, die sich beidseitig zwischen dem Etikettabschnitt 3a und dem anderen Etikettabschnitt 3b erstrecken und die Tülle außenseitig umgeben. Zum Spannen wird der beutelnahe Etikettabschnitt 3a an die dem anderen Etikettabschnitt 3b gegenüberliegende Seite der Tülle gelegt. Durch angepasste Dimen sionierung der Durchführöffnungen 21 in Bezug auf die Dicke des Fadens 4 kann eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Faden 4 und dem anderen Etikettabschnitt 3b erzeugt werden, die jedenfalls ausreicht, das Kissen 20 zusammen mit dem anderen Etikettabschnitt 3b gegen die Tülle zu drücken. Bei Ausgießen an der Unterseite der Tülle entlanglaufende Tropfen treffen somit auf das Kissen 20 und werden von diesem aufgesogen. Die Dimensionierung des Kissens hat dementsprechend in einer Weise zu erfolgen, dass die beim mehrfachen Ausschenken der aufgegossenen Flüssigkeit zu erwartende Tropfenmenge von dem Kissen 20 aufgesogen werden kann.In the embodiment shown here, however, in particular when hanging in a pot, the film hinge 16 by twisting the two label sections 3a . 3b broken or torn and the bag near section 3a towards the dual chamber bag 3 and along the thread strands 4a . 4b postponed. The other label section 3b is so arranged with respect to the spout that the pillow 20 adjacent to the outer spout surface comes to rest. This plant is made by tensioning the thread strands 4a . 4b secured, which is located on both sides between the label section 3a and the other label section 3b extend and surround the spout on the outside. For clamping, the bag-near label section 3a to the other label section 3b placed opposite side of the spout. By adapted Dimen sioning the passage openings 21 in terms of the thickness of the thread 4 can be a frictional connection between the thread 4 and the other label section 3b produced, which is sufficient anyway, the pillow 20 along with the other label section 3b to press against the spout. When pouring out at the bottom of the spout along running drops thus hit the pillow 20 and are absorbed by this. The dimensioning of the pad accordingly has to be done in such a way that the amount of drops to be expected in the case of repeated dispensing of the infused liquid from the pad 20 can be absorbed.

Nach dem Auslaugen der in den Kammern 10 enthaltenen Substanz, beispielsweise Tee, wird das Etikett 3 von der Tülle gelöst. Der Benutzer hält den anderen Etikettabschnitt 3b mit seiner einen Hand und verschiebt mit seiner anderen Hand den beutelnahen Etikettabschnitt 3a in Richtung auf den Beutel 2. Der beutelnahe Etikettabschnitt 3a kommt zunächst zur Anlage an den Doppelkammerbeutel 2. Bei fortschreitender relativer Beabstandung von Etikettabschnitt 3a und Etikettabschnitt 3b wird der Schlaufengrund 4d in Richtung auf den Etikettabschnitt 3a angehoben. Genauer gesagt, wird der Schlaufengrund 4d zusammen mit der Bodenfalz 9 mittig in den Innenraum 12 geführt und angehoben. Die beiden einander gegenüberliegenden Kammern 10 folgen mit ihren zipfelförmigen Endstücken 14 dieser Bewegung. Die Außenseite der Kammern 10 wird hierbei konvex, im wesentlichen C-förmig umbogen und gespannt, wodurch ein optimales Auswringen der Restflüssigkeit aus den Kammern gewährleistet wird, bis die Bodenfalz 9 an der Oberseite 6 an der oberen Begrenzung des Innenraumes 12 zur Anlage gelangt. Der bis dahin über dem Gefäß hängende Doppelkammerbeutel 2 kann danach entsorgt werden, ohne dass ein Abtropfen von Restflüssigkeit aus dem Doppelkammerbeutel 2 zu befürchten ist.After leaching in the chambers 10 contained substance, such as tea, is the label 3 detached from the spout. The user holds the other label portion 3b with his one hand and moves with his other hand, the bag-near label section 3a towards the bag 2 , The bag-near label section 3a first comes to rest on the double chamber bag 2 , As the relative spacing of label portion progresses 3a and label section 3b becomes the bottom of the loop 4d towards the label section 3a raised. More specifically, the loop reason becomes 4d along with the bottom fold 9 in the middle of the interior 12 guided and raised. The two opposite chambers 10 follow with their zip-shaped tails 14 this movement. The outside of the chambers 10 In this case, it is convex, substantially C-shaped, and tensioned, whereby an optimal wringing out of the residual liquid from the chambers is ensured until the bottom fold 9 at the top 6 at the upper limit of the interior 12 comes to the plant. The hitherto hanging over the vessel double chamber bag 2 can then be disposed of without dripping residual fluid from the dual chamber bag 2 is to be feared.

Die in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 diskutierte Ausführungsform kann in an sich bekannter Weise in einem, eine Umverpackung bildenden Umschlag eingesiegelt sein, der ebenso gut den anderen Abschnitt des Etiketts 3 bilden kann, d.h. insbesondere der Befestigung der freien Enden der Fadenstränge 4a, 4b dienen kann.In the embodiment of the 1 and 2 The discussed embodiment may be sealed in a manner known per se in an envelope forming an overpack, which equally well seals the other portion of the label 3 can form, ie in particular the attachment of the free ends of the thread strands 4a . 4b can serve.

Alternative Ausführungsbeispiele zu den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen sind in den 3 bis 6 dargestellt. Gleiche Bauteile sind in Bezug aufAlternative embodiments to those in the 1 and 2 Embodiments shown are in the 3 to 6 shown. Same components are in relation to

1 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. 1 marked with the same reference numerals.

Das in den 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel hat lediglich eine Einbringöffnung 22 und eine Durchführöffnung 21 auf. Der Faden 4 ist dementsprechend nicht als Schlaufe mit einem Schlaufengrund ausgebildet, sondern erstreckt sich als einsträngiges Fadenstück zwischen dem anderen Etikettabschnitt 3b und dem Bodenabschnitt 8 des Doppelkammerbeutels 2. Im Bereich des Doppelkammerbeutels 2 ist der Faden 4 ebenfalls durch den Innenraum 12, d.h. außerhalb der Kammern 2 geführt. Vorliegend ist der Faden 4 durch ein im Bereich der Bodenfalz 9 ausgespartes Loch 24 hindurchgeführt und dort mit einem stabförmigen Zugmittel 25, beispielsweise einem länglichen Holzstab in der Breite des Doppelkammerbeutels 2 verbunden. Beim Auswringen überträgt das Zugmittel 25 die Zugkraft des Fadens 4 im wesentlichen über die gesamte Breite des Bodenabschnitts auf die Kammern 10, die hierdurch in der bereits vorstehend beschriebenen Weise C-förmig umbogen werden. Das stabförmige Zugmittel 25 liegt auch bei dem in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel in dem Grund 11 der Bodenfalz 9 an, d.h. erstreckt sich parallel zu der den Innenraum 12 enthaltenden Ebene bzw. parallel zu den im wesentlichen ebenen Kammern 10.That in the 3 and 4 embodiment shown has only one insertion opening 22 and a passage opening 21 on. The string 4 Accordingly, it is not formed as a loop with a loop bottom, but extends as a single strand thread piece between the other label portion 3b and the bottom section 8th of the double chamber bag 2 , In the area of the double chamber bag 2 is the thread 4 also through the interior 12 ie outside the chambers 2 guided. In the present case is the thread 4 by a in the area of the bottom fold 9 recessed hole 24 passed and there with a rod-shaped traction means 25 , For example, an elongated wooden rod in the width of the double chamber bag 2 connected. When wringing transmits the traction device 25 the tensile force of the thread 4 essentially over the entire width of the bottom portion of the chambers 10 , which thereby are C-shaped in the manner already described above. The rod-shaped traction means 25 is also in the in the 3 and 4 shown embodiment in the reason 11 the bottom fold 9 on, that extends parallel to the interior 12 level or parallel to the substantially planar chambers 10 ,

Bei dem in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei im wesentliche identisch ausgebildete Schlaufen 4e vorgesehen, die vorliegend aus separaten Fadenstücken gebildet sind und die sich im Bereich des Doppelkammerbeutels 2 auf der Außenseite desselben befinden, d.h. an der Außenseite der Kammern 10 vorgesehen sind. Der Schlaufengrund 4d jeder einzelnen Schlaufe erstreckt sich quer zu der flächenförmigen Ausrichtung der Kammern 10, d.h. quer zu dem Grund 11 der Bodenfalz 9. Dort ist jede Schlaufe 4 durch Fixieröffnungen 26 hindurchgeführt, die in dem Hüllmaterial 5 im Bereich der zipfelförmigen Endstücke 14 ausgespart sind. Der Faden 4 tritt aber im Bereich der Bodenfalz 9 erneut aus dem Hüllmaterial 5 aus und überbrückt freiliegend einen Teilabschnitt der Bodenfalz 9. Dementsprechend sind für jede Schlaufe 4e vier Fixieröffnungen 26 vorgesehen. Die Schlaufen 4e sind in Breitenrichtung in etwa an den gegenüberliegenden Enden des Bodenabschnitts 8 durch das Hüllmaterial 5 hindurchgeführt (vgl. 5).In the in the 5 and 6 shown embodiment are two essentially identically formed loops 4e provided, which in the present case are formed of separate pieces of thread and located in the region of the double-chamber bag 2 on the outside of the same, ie on the outside of the chambers 10 are provided. The loop bottom 4d each individual loop extends transversely to the planar orientation of the chambers 10 ie across the ground 11 the bottom fold 9 , There is every loop 4 through fixing holes 26 passed in the shell material 5 in the area of the truncated end pieces 14 are omitted. The string 4 but occurs in the area of Bodenfalz 9 again from the shell material 5 off and bridges exposed a section of Bodenfalz 9 , Accordingly, for each loop 4e four fixation openings 26 intended. The loops 4e are in the width direction approximately at the opposite ends of the bottom portion 8th through the wrapping material 5 passed through (cf. 5 ).

Zur möglichst engen Führung der Schlaufen 4e an der Außenseite der Kammern 10 ist bei dem in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel an der Oberseite des Doppelkammerbeutels 2 ein Ring 27 gehalten, der beispielsweise durch ein flexibles Material, insbesondere dasjenige Material, durch welches auch der Faden 4 gebildet ist, ausgebildet ist. Der Ring 27 ist im Bereich der Oberseite positioniert, beispielsweise durch Vernähen mit dem Hüllmaterial 5. Der Ring 27 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass die beiden Schlaufen 4e auf beiden Seiten des Doppelkammerbeutels 2 im wesentlichen geradlinig und parallel zueinander von dem Bodenabschnitt 8 zu den Durchführöffnungen 21 geführt werden können. Die beiden Stränge 4a, 4b jeder einzelnen Schlaufe 4e treten von der gleichen Seite, vorliegend der Rückseite 19 in diese Durchführöffnungen 21 ein und sind in identischer Weise in Bezug auf das Etikett 3 geführt, wie dies bereits in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben worden ist.For the tightest possible guidance of the loops 4e on the outside of the chambers 10 is in the in the 5 and 6 shown embodiment at the top of the dual chamber bag 2 a ring 27 held, for example, by a flexible material, in particular that material through which also the thread 4 is formed, is formed. The ring 27 is positioned in the area of the top, for example by sewing with the shell material 5 , The ring 27 is preferably dimensioned so that the two loops 4e on both sides of the double chamber bag 2 substantially rectilinear and parallel to each other from the bottom portion 8th to the passage openings 21 can be performed. The two strands 4a . 4b every single loop 4e come from the same side, in this case the back 19 in these passage openings 21 and are identical in terms of the label 3 led, as already in connection with the 1 and 2 has been described.

Bei Auswringen des in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiels wird der Bodenabschnitt 8 in Richtung auf die Oberseite 6 angehoben. Darüber hinaus legen sich auch die Schlaufen 4e an die Außenseiten der Kammern 10 an und bewirken an diesen eine Auswringkraft. Das Hüllmaterial 5 legt sich beim Auswringen in Falten zwischen der Oberseite 6 und dem Schlaufengrund 4d der beiden Schlaufen 4e. Dieses gefaltete Paket wird durch die Zugkraft der Schlaufen 4e wirkungsvoll ausgewrungen. Mit diesem Ausführungsbeispiel kann ein noch besseres Auswringverhalten erzielt werden, als bei den in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen. Das Legen mehrerer Schlaufen 4e um die Außenseite des Doppelkammerbeutels 2 und die Lagefixierung des jeweiligen Schlaufengrundes 4d im Bereich des Bodenabschnitts 8, beispielsweise durch die Fixieröffnungen 26, bringt indes einen höheren Fertigungsaufwand mit sich.When wringing in the 5 and 6 the embodiment shown, the bottom portion 8th towards the top 6 raised. In addition, also put the loops 4e to the outsides of the chambers 10 and cause them to a wringing force. The wrapping material 5 settles in wringing wrinkles between the top 6 and the bottom of the loop 4d the two loops 4e , This folded package is characterized by the traction of the loops 4e effectively wrung out. With this embodiment, an even better Auswringverhalten can be achieved than in the in the 1 to 4 shown embodiments. Laying several loops 4e around the outside of the double chamber bag 2 and the position fixation of the respective loop reason 4d in the area of the bottom section 8th , for example through the fixing holes 26 , however, brings with it a higher production cost.

11: Aufgussbeutelteabag
22: DoppelkammerbeutelDouble-bag
33: Etikettlabel
3a3a: beutelnaher Etikettabschnittbag near label section
3b3b: anderer Etikettabschnittanother label section
44: Fadenthread
4a4a: Fadenstrangthread strand
4b4b: Fadenstrangthread strand
4c4c: Längenabschnittlongitudinal section
4d4d: Schlaufengrundloop reason
4e4e: Schlaufeloop
55: Hüllmaterialshell material
66: Oberseitetop
77: Faltenwrinkles
88th: Bodenabschnittbottom section
99: Bodenfalzbottom fold
1010: Kammerchamber
1111: Grundreason
1212: Innenrauminner space
1414: zipfelförmiges EndstückTail-shaped tail
1515: Schlitzslot
1616: Filmscharnierfilm hinge
1717: Etikettflächelabel area
1818: Klebestreifentape
1919: Rückseiteback
2020: Kissenpillow
2121: DurchführöffnungThrough opening
2222: Einbringöffnungintroduction opening
2323: Freiraumfree space
2424: Lochhole
2525: Zugmitteltraction means
2626: Fixieröffnungpegging
2727: Ringring

Claims

Infusion bag ( 1 ) with at least two chambers extending substantially parallel to each other ( 10 ), which have a bottom section ( 8th ) connected to each other and at their this floor section ( 8th ) opposite top ( 6 ), a thread coming from the top ( 4 ) and one with the free end of the thread ( 4 ) associated label ( 3 ), characterized in that the at least one thread ( 4 ) by at least one in the region of the top ( 6 ) recessed insertion opening ( 22 ) and at the bottom portion ( 8th ) and that the thread ( 4 ) between the top ( 6 ) and the bottom section ( 8th ) outside the chambers ( 10 ) runs.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the thread ( 4 ) between the opposed chambers ( 10 ver running.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the thread ( 4 ) on the outside of the bottom section ( 8th ) is provided.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the tensile force of the thread ( 4 ) substantially over the entire width of the bottom section ( 8th ) to the chambers ( 10 ) is transmitted.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the thread ( 4 ) as a loop ( 4e ) and that a reason ( 4d ) of the loop the bottom portion ( 8th ) surrounds.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the loop bottom ( 4d ) in the region of the bottom section ( 8th ) to the chambers ( 10 ) is secured.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 5 or 6, characterized in that the loop bottom ( 4d ) between the two chambers ( 10 ) is arranged.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 5 or 6, characterized in that the loop bottom ( 4d ) between the two chambers ( 10 ).

Infusion bag ( 1 ) according to one of claims 1 to 7, characterized in that in the bottom section ( 8th ) one between the chambers ( 10 ) extending bottom fold ( 9 ) is provided, in which the loop bottom ( 4d ) is inserted.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the bottom section ( 8th ) is penetrated by the thread.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the loop ( 4e ) is formed from at least two interconnected sections.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 11, characterized in that the sections are connected to each other via a node and that at least one of the nodes is located in the region of Schlaufengrundes.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at the bottom end of the thread into the Bodenfalz ( 9 ) engaging traction means ( 25 ) is provided.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that two thread strands ( 4a . 4b ) by two spaced apart introduction openings ( 22 ) at the top ( 6 ) and in two different places in the label ( 3 ).

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized by a wringing aid ( 3a ), which are relative to the thread ( 4 ) to the chambers ( 10 ) is too mobile.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the label ( 3 ) two detachably interconnected sections ( 3a . 3b ), wherein the thread ( 4 ) by at least one on a bag near label section ( 3a ) recessed passage opening ( 21 ) and at the other label portion ( 3b ) is attached.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 16, characterized in that the thread ( 4 ) between the two label sections ( 3a . 3b ) on the other side of the label ( 3 ) is guided.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 16 or 17, characterized in that on the bag-near label portion ( 3a ) two passage openings ( 21 ) are recessed, through each one end of the thread ( 4 ), that two, one strand ( 4a . 4b ) of the thread ( 4 ) receiving introduction openings ( 22 ) at the top ( 6 ) are provided and that the lateral spacing of the passage openings ( 21 ) substantially the lateral spacing of the introduction openings ( 22 ) corresponds.

Infusion bag ( 1 ) according to one of claims 15 to 17, characterized in that the two label sections ( 3a . 3b ) via a film hinge ( 16 ) are interconnected.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the label ( 3 ) at least one pillow ( 20 ) having.

Infusion bag ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the introduction opening ( 22 ) by one at the top ( 6 ) arranged ring ( 27 ) is formed.

Infusion bag ( 1 ) according to claim 20, characterized in that all threads ( 4 ) at the top ( 6 ) through the one ring ( 27 ) towards the label ( 3 ) and in the area of the upper side ( 6 ) through the ring ( 27 ) in the transverse direction of the chambers ( 10 ) are positioned.