DE202005008100U1 - Schweißgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Abstract

Schweißgerät bestehend aus einem Strommodul (2) sowie einem mit diesem verbundenen Gasspeicher (3) und einer Schweißbrennereinheit (8), die mit dem zur Aufnahme von Schutzgas vorgesehenen Gasspeicher (3) über zumindest eine Versorgungsleitung (6, 12) verbunden ist, wobei das Schutzgas in der Versorgungsleitung (6, 12) einen vorgegebenen Schutzgasdruck aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Versorgungsleitung (6) verbundene Druckschaltereinheit (15) zur Aktivierung einer an die Druckschaltereinheit (15) angeschlossenen Signalgebereinheit (17) beim Abfall des Schutzgasdruckes unter einem vorgegebenen Mindest-Schutzgasdruck vorgesehen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Schweißgerät bestehend aus einem Strommodul sowie einem mit diesem verbundenen Gasspeicher und einer Schweißbrennereinheit, die mit dem zur Aufnahme von Schutzgas vorgesehenen Gasspeicher über zumindest eine Versorgungsleitung verbunden ist, wobei das Schutzgas in der Versorgungsleitung einen vorgegebenen Schutzgasdruck aufweist.
  • Schweißgeräte, beispielsweise nach dem MIG-/MAG-Schweißverfahren arbeitende Schweißgeräte sind hinlänglich bekannt. Diese bestehen üblicherweise aus einem eine Stromquelle umfassenden Leistungs- bzw. Strommodul zur Erzeugung des für den Schweißvorgang erforderlichen Schweißstromes sowie aus einem Gasspeicher beispielsweise einer Gasflasche, welche über eine Versorgungsleitung zum Transport eines Schutzgases, wie beispielsweise CO2, Helium oder Argon oder dergl. zwischen dem Gasspeicher und einer Schweißbrennereinheit vorgesehen ist. Über die Versorgungsleitung wird beim Schweißvorgang Schutzgas auf die Schweißstelle geführt, wodurch eine Unterdrückung der Porenbildung in der Schweißnaht erzielt wird. Das Schutzgas wird – je nach Anwendungsfall – mit einem Druck von ca. 8 – 15 bar auf die Schweißstelle aufgebracht.
  • Häufig kommt es vor, dass beim Schweißvorgang ein Abfall des Schutzgasdruckes beispielsweise unter einem Wert von ca. 7 bar oder weniger auftritt. Aufgrund der durch den Schutzgasdruckabfall hervorgerufenen mangelnden Umströmung der Schweißstelle durch das Schutzgas entstehen in der Schweißnaht oftmals sehr kleine und dadurch durch das bloße Auge nicht erkennbare Poren bzw. Einschlüsse, welche die Qualität der Schweißnaht deutlich reduzieren. Insbesondere beim Schweißen von Behältern wie Öltanks, Gastanks, etc. sind derartige Einschlüsse aufgrund der geforderten Sicherheits- bzw. Qualitätsstandards nicht tragbar. Bei handelsüblichen Schweißapparaten kann zwar über ein an der Gasflasche oder am Schweißgerät vorgesehenes Manometer der Druck des Schutzgases abgelesen werden und somit bei einem Abfall des Gasdruckes geeignete Maßnahmen zur Erhöhung des Druckes eingeleitet werden.
  • Dies setzt jedoch voraus, dass der Bediener des Schweißgerätes beim Schweißvorgang den Manometerstand laufend kontrolliert, was in der Praxis nur schwer realisierbar ist.
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Schweißgerät vorzuschlagen, bei dem eine aufgrund eines Schutzgasdruckabfalles bedingte Porenbildung in der Schweißnaht vermieden werden kann.
  • Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteilhaft ermöglicht die Neuerung eine unmittelbare Alarmierung des Bedieners des Schweißgerätes beim Abfall des Schutzgasdruckes unter einem vorgegebenen Mindestdruck. Somit kann der Bediener des Schweißgerätes anwendungsindividuell über den eingestellten Mindest-Schutzgasdruck den Alarmierungszeitpunkt festlegen. Beispielweise kann eine Alarmierung bereits bei einem Schutzgasdruck erfolgen, bei dem zwar noch keine druckabfallsbedingte Porenbildung in der Schweißnaht auftritt, jedoch bei weiterem Druckabfall zu erwarten ist.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit zwei Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schweißsystems und
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführung des erfindungsgemäßen Schweißsystems.
  • In den Figuren ist mit 1 jeweils beispielhaft ein Schweißgerät bzw. Schweißsystem 1 bezeichnet, welches aus einem Strommodul 2, einem Gasspeicher 3 sowie einem Steuermodul 4 besteht. Der Gasspeicher 3 ist über eine Druckmindereinheit 5 und eine erste Versorgungsleitung 6 mit dem Strommodul 2 verbunden. Über die Druckmindereinheit 5 wird der im Gasspeicher 3 vorhandene Gasdruck beispielsweise von ca. 200 bar wahlweise auf ca. 7 – 15 bar reduziert. Hierbei wird der Schutzgasdruck abhängig vom Schweißort gewählt, und zwar werden üblicherweise Schweißarbeiten im Freien mit einem Schutzgasdruck zwischen 12 – 15 bar und in geschlossenen Räumen mit einem Schutzgasdruck zwischen 7 – 12 bar durchgeführt. Die genannten Bereiche sind beispielhaft gewählt und können je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein.
  • Das Strommodul 4 erzeugt den für das eingesetzte Schweißverfahren, beispielsweise MIG- oder MAG-Schweißen bzw. TIG-Schweißen erforderlichen Schweißstrom IS, welcher über eine erste Stromleitung 7 von dem Strommodul 2 an die über die erste Stromleitung 7 angeschlossene Schweißbrennereinheit 8 geführt wird. In der Schweißbrennereinheit 8 wird der Schweißstrom IS an den Schweißdraht 9 geleitet, welcher bei Berührung mit dem Schweißobjekt 10, beispielsweise einem metallischen Behälter über die zweite Stromleitung 11 den Stromkreis zum Strommodul 2 schließt, so dass der Schweißstrom IS in dem genannten Stromkreis, d.h. vom Strommodul 2 über die erste Stromleitung 7 zur Schweißbrennereinheit 8 über den Schweißdraht 9 sowie das Schweißobjekt 10 und die zweite Stromleitung 11 fließen kann. Hierbei ist in an sich bekannter Weise bevorzugt die zweite Stromleitung 11 mit der Erdleiter verbunden.
  • Zusätzlich wird das Schutzgas über eine zweite Versorgungsleitung 12 vom zweiten Strommodul 2 an die Schweißbrennereinheit 8 unter dem genannten Schutzgasdruck zugeführt, welches über ein in den Figuren nicht dargestelltes Düsenelement bzw. mehreren Düsenelementen gebündelt auf den Schweißdraht 9 aufgebracht wird. Beim Schweißen umströmt somit das Schutzgas den Schweißdraht 9 bzw. den Schweißpunkt 18 nahezu gleichmäßig, wodurch aufgrund des vorgegebenen Schutzgasdruckes von 8 – 15 bar eine optimale Qualität der Schweißnaht, d.h. ohne Poren bzw. Einschlüsse sichergestellt wird.
  • Zur Ermittlung eines Abfalls des Schutzgasdruckes ist beispielhaft als Zusatzmodul zum Strommodul 2 ein Steuermodul 4 am Schweißgerät 1 vorgesehen, welches über eine T-Stückeinheit 13 sowie eine diese mit dem Steuermodul 4 verbindende dritte Versorgungsleitung 14 an die erste Versorgungsleitung 6 angeschlossen ist. Das Steu ermodul 4 kann alternativ auch in das Strommodul 2 integriert sein und über die dritte Versorgungsleitung 14 an die zweite Versorgungsleitung 12 angeschlossen werden.
  • In dem Steuermodul 4 ist das freie Ende der dritten Versorgungsleitung 14 an eine Druckschalteinheit 15 geführt. Das Steuermodul 4 kann über eine eigene Stromversorgung verfügen oder an die Stromversorgung des Strommoduls 2 gekoppelt sein.
  • An die Druckschaltereinheit 15 ist beispielsweise über elektrische Verbindungsleitungen 16 eine Signalgebereinheit 17 angeschlossen. Alternativ kann die Signalgebereinheit 17 über eine Luftschnittstelle mit der Druckschaltereinheit 15 verbunden sein.
  • Die Signalgebereinheit 17 ist somit über die Druckschaltereinheit 15 aktivierbar, d.h. beispielsweise wird der über die elektrischen Verbindungsleitungen 16 zwischen der Druckschaltereinheit 15 und der Signalgebereinheit 17 gebildete Stromkreis bei der Aktivierung geschlossen und somit die Signalgebereinheit 17 mit einem Aktivierungssignal, beispielsweise einem Aktivierungsstromsignal IA versorgt. Die Signalgebereinheit 17 erzeugt bei seiner Aktivierung ein Alarmsignal, welches beispielsweise als visuelles und/oder akustisches Signal und/oder als Vibrationssignal ausgebildet sein kann.
  • Die Signalgebereinheit 17 kann am Schweißgerät selbst oder in unmittelbarer Nähe des Schweißgerätes 1 vorgesehen sein, wobei diese in einer bevorzugten Ausführung in der Schweißbrennereinheit 8 integriert oder an der Schweißbrennereinheit 8 angeordnet ist. So kann diese beispielsweise als Blinkleuchteneinheit, Alarmsignaleinheit und/oder Vibratoreinheit sein, welche unterschiedlich ausgebildete und hinsichtlich Ihrer Signaleigenschaften variierbare Alarmsignale erzeugt. Insbesondere ist bei einem akustischen Alarmsignal die Signallautstärke derart hoch gewählt, dass der durch das Schweißen erzeugte Lärmpegel durch den Alarmsignalpegel deutlich überschritten wird und somit durch den Bediener des Schweißgerätes 1 unmittelbar wahrnehmbar ist.
  • Über die Druckschalteinheit 15 wird somit der Druckabfall in der ersten bzw. zweiten Versorgungsleitung 6, 12 und der hierdurch auch im Bereich der Schweißnaht 18 vorliegende Schutzgasdruckabfall ermittelt und der Bediener des Schweißgerätes 1 durch Erzeugung eines Alarmsignals darüber informiert. Hierzu kann von dem Benutzer in der Druckschalteinheit 15 ein Mindest-Schutzgasdruck festgelegt werden, beim Vorliegen dessen die Druckschalteinheit 15 schaltet bzw. eine Aktivierung der Signalgebereinheit 17 vornimmt.
  • In einer alternativen Ausführungsform gemäß 2 entfällt ist Steuermodul 4 im Strommodul 2 integriert. Zusätzlich oder Alternativ zur Schalteinheit 15 kann in dem Strommodul 2 oder im Steuermodul 4 eine Relaiseinheit 19 vorgesehen sein, welche abhängig vom dem gewählten Mindest-Schutzgasdruck über die Druckschalteinheit 15 angesteuert bzw. aktiviert wird.
  • Bei einer Aktivierung des Relaiseinheit 19 über die Druckschalteinheit 15 wird durch die Relaiseinheit 19 zumindest die Zuführung des Schweißstromes IS an die Schweißbrennereinheit 8 im Strommodul 2 unterbrochen, so dass ein aufgrund des Schutzgasdruckabfalls fehlerbehaftetes Schweißen nicht mehr möglich ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Abschalten des Schweißstromes IS über die Relaiseinheit 19 dem Bediener des Schweißgerätes 1 beispielsweise über eine weitere Signalgebereinheit in Form einer Leuchtdiode oder eines akustischen Piepstones am Schweißgerät 1 und/oder an der Schweißbrennereinheit 8 angezeigt.
  • Der Mindest-Schutzgasdruck der Druckschaltereinheit 15 kann beispielsweise fest voreingestellt sein oder über beispielsweise eine Potentiometereinheit und eine zugehörige Ansteuerelektronik durch den Bediener je nach Anwendungsfall individuell gewählt werden.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dass dadurch der erfinderische Gedanke verlassen wird.
  • 1
    Schweißgerät bzw. Schweißsystem
    2
    Strommodul
    3
    Gasspeicher
    4
    Steuermodul
    5
    Druckmindereinheit
    6
    erste Versorgungsleitung
    7
    erste Stromleitung
    8
    Schweißbrennereinheit
    9
    Schweißdraht
    10
    Schweißobjekt
    11
    zweite Stromleitung
    12
    zweite Versorgungsleitung
    13
    T-Stückeinheit
    14
    dritte Versorgungsleitung
    15
    Druckschalteinheit
    16
    elektrische Verbindungsleitungen
    17
    Signalgebereinheit
    18
    Schweißpunkt bzw. Schweißnaht
    19
    Relaiseinheit
    IS
    Schweißstrom
    IA
    Aktivierungssignal

Claims (8)

  1. Schweißgerät bestehend aus einem Strommodul (2) sowie einem mit diesem verbundenen Gasspeicher (3) und einer Schweißbrennereinheit (8), die mit dem zur Aufnahme von Schutzgas vorgesehenen Gasspeicher (3) über zumindest eine Versorgungsleitung (6, 12) verbunden ist, wobei das Schutzgas in der Versorgungsleitung (6, 12) einen vorgegebenen Schutzgasdruck aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Versorgungsleitung (6) verbundene Druckschaltereinheit (15) zur Aktivierung einer an die Druckschaltereinheit (15) angeschlossenen Signalgebereinheit (17) beim Abfall des Schutzgasdruckes unter einem vorgegebenen Mindest-Schutzgasdruck vorgesehen ist.
  2. Schweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebereinheit (17) zur Erzeugung eines Alarmsignales vorgesehen ist.
  3. Schweißgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal als visuelles und/oder akustisches Signal und/oder als Vibrationssignal ausgebildet ist.
  4. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgebereinheit (17) am Schweißgerät (1) und/oder an der Schweißbrennereinheit und/oder räumlich getrennt von diesen angeordnet ist.
  5. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschalteinheit (15) mit einer Relaiseinheit (19) verbunden ist und die Relaiseinheit (19) zur Trennung der Zuführung des Schweißstromes (IS) an die Schweißbrennereinheit (8) vorgesehen ist.
  6. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschalteinheit (15) in einem Steuermodul (4) vorgesehen ist, welches über eine T-Stückeinheit (13) mit der Versorgungsleitung (6) verbun den ist.
  7. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Aktivierung der Signalgebereinheit (17) maßgebliche Mindest-Schutzgasdruckes in der Druckschalteinheit (15) einstellbar ist.
  8. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindest-Schutzgasdruck einen Wert zwischen 3 – 7 bar aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108311829A (zh) * 2018-04-11 2018-07-24 长沙格力暖通制冷设备有限公司 一种焊接过程中保护气体控制方法、装置和系统

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