DE202005007566U1 - Dachgepäckträger-Tragholm mit Seitenaussparungen - Google Patents
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Abstract
Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug,
der mindestens einen Tragholm aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragholm (5) mindestens einen zu einer Seitenwand (2) des
Tragholms (5) offenen Hohlraum (7) aufweist, dem eine flexible Oberfläche (11)
zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug, der mindestens einen Tragholm aufweist.
- Derartige Dachgepäckträger dienen dazu, Lasten auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs transportieren zu können. Vorzugsweise sind zwei im Wesentlichen horizontal verlaufende Tragholme an den Seiten des Daches des Kraftfahrzeugs befestigt, wobei derartige Dachgepäckträger fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind oder auch abnehmbar ausgebildet sein können. Die beiden Tragholme verlaufen demgemäß in Längserstreckung des Kraftfahrzeugs, wobei die Seitenwände der Tragholme bei einer Betrachtung des Kraftfahrzeugs von der Seite sichtbar sind. Die Tragholme können als unmittelbar auf dem Dach aufliegende Dachleisten ausgestaltet oder in den Endbereichen und möglicherweise zwischen den Endbereichen mit Füßen versehen sein, so dass sie mit Abstand zur Dachkontur des Kraftfahrzeugs verlaufen. Bei der jeweiligen Formgebung und Ausgestaltung des Dachgepäckträgers sind insbesondere bei höheren Kraftfahrzeuggeschwindigkeiten auftretende Windgeräusche möglichst niedrig zu halten, so dass beispielsweise die Ausbildung von zusätzlichen Kanten und dergleichen bisher vermieden wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachgepäckträger der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einer das Design beeinflussenden Formgebung keine störenden Windgeräusche erzeugt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Tragholm mindestens einen zu einer Seitenwand des Tragholms offenen Hohlraum aufweist, dem eine flexible Oberfläche zugeordnet ist. Aufgrund des in die Seitenwand mündenden Hohlraumes des Tragholms erhält dieser ein entsprechendes Design, wobei je nach Ausgestaltung, insbesondere Anzahl der Hohlräume, Länge der Hohlräume, Breite der Hohlräume und so weiter, ein „sportlicher optischer" Eindruck und/oder ein „leichter" optischer Eindruck erzielt wird. Da dem jeweils so gebildeten Hohlraum eine flexible Oberfläche zugeordnet ist, die beispielsweise als Oberflächenschicht vorliegt, werden störende Windgeräusche, auch bei schneller Fahrt des Kraftfahrzeugs, vermieden und gleichwohl besondere optische Wirkungen erzeugt. Die flexible Oberfläche kann sich auf den Hohlraumwänden selbst befinden oder es ist zusätzlich zumindest ein weiterer Körper in den Hohlraum eingebracht, der die flexible Oberfläche oder eine flexible Oberflächenschicht aufweist. Die flexible Oberfläche kann mit der Seitenwand des Tragholms fluchten oder sie liegt zurückgesetzt im Innern des Tragholms, also im Hohlraum. Alternativ ist es auch möglich, dass die Oberfläche zumindest teilweise die Seitenwandkontur des Tragholms überragt, also nach außen aus dem Hohlraum herausragt. Unter einer „flexiblen Oberfläche" ist insbesondere eine elastische, weiche, auf Druck nachgiebige und/oder samtartige Oberfläche zu verstehen, die zum Beispiel durch elastischen Kunststoff, Moosgummi und/oder Beflockung usw. geschaffen wird. Die Oberfläche kann glatt oder strukturiert sein.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Hohlraum zumindest teilweise von einem flexiblen Füllstoff ausgefüllt ist, wobei der Füllstoff die flexible Oberfläche aufweist oder zusätzlich mit einer flexiblen Oberflächenschicht versehen ist. Insgesamt ist ein Tragholm mit Seitenaussparung oder Seitenaussparungen geschaffen.
- Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei der flexiblen Oberfläche um eine Beflockung handelt. Diese wird vorzugsweise dadurch erzielt, dass auf einen Klebstoff eine große Anzahl von Beflockungskörpern aufgebracht wird, so dass die Beflockungskörper, zum Beispiel Kunststoffpartikel oder Kunststofffäden, einseitig vom Klebstoff gehalten werden und anderseitig die flexible Oberfläche bilden. Das Beschicken des Klebstoffes erfolgt vorzugsweise in einem elektrostatischen Feld, wobei sich derart viele Teilchen an der Klebstoffschicht anlagern, bis kein Freiraum mehr besteht.
- Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Füllstoff ein Kunststoff, beispielsweise ein Extrudat, ist. Der Füllstoff kann bevorzugt ein Gummi sein, wobei insbesondere ein synthetischer Gummi verwendet wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Füllstoff ein EPDM (Ethylene Propylene Diene Monomer) ist. Der Füllstoff ist bevorzugt als Füllkörper ausgebildet.
- Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Füllstoff ein Einsetzkörper ist, d.h., er lässt sich in den Hohlraum durch entsprechende Verformung einsetzen, wobei er aufgrund seiner Flexibilität im eingesetzten Zustand in eine gewünschte Form zurückfedert. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich der Einsatzkörper durch seine Rückstellkraft im Hohlraum hält und daher dort unverlierbar gehalten ist. Selbstverständlich können zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um den Einsetzkörper im Hohlraum zu halten. So ist es beispielsweise möglich ihn dort einzukleben.
- Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Hohlraum in die Seitenwand mit einer Öffnung mündet. Diese Öffnung ist im Wesent lichen für das Design des Dachgepäckträgers verantwortlich, wobei die Öffnungsränder grundsätzlich zu einer erhöhten Fahrtwindgeräuschbildung führen können, was jedoch aufgrund der dem Hohlraum zugeordneten flexiblen Oberfläche vermieden ist.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Füllstoff mindestens auf seiner der Öffnung zugewandten Seite eine raue Oberfläche aufweist. Durch diese raue Oberfläche wird die flexible Oberfläche geschaffen.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung ein Langloch oder ein Schlitz ist. Langloch oder Schlitz erstrecken sich vorzugsweise in Längsrichtung des Tragholms, wodurch der Tragholm optisch unterbrochen ist und damit nicht so flächig wirkt und quasi eine „schwebende optische Wirkung" erzeugt ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenwand des Tragholms eine Sichtwand ist, die demgemäß bei montiertem Dachgepäckträger bei einer Betrachtung des Fahrzeugs von der Seite optisch in Erscheinung tritt.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Tragholm ein Längstragholm ist, d.h., er erstreckt sich mit seiner Längserstreckung in Längsrichtung des Fahrzeugs. Der Tragholm kann -wie bereits erwähnt- eine Dachleiste sein, also keine Tragfüße aufweisen. Alternativ ist jedoch auch eine Bauform des Tragholms mit Tragfüßen möglich. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Dachleiste eine auf dem Dach des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen auflegbare Unterseite aufweist, d.h., sie erstreckt sich in Längsrichtung über das Dach und folgt dabei der Dachkontur, wobei sie mit ihrer Unterseite unmittelbar auf dem Dach des Fahrzeugs, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer sichtbaren oder nichtsichtbaren Dichtung, aufliegt. Insbesondere handelt es sich bei der Dachleiste um eine Längsdachleiste.
- Es ist vorteilhaft, wenn der Dachgepäckträger mindestens einen Tragholm aufweist, der mehrere, mit Füllstoff versehene, beabstandet zueinander liegende, zur Seitenwand offene Hohlräume besitzt, die über die Längserstreckung des Tragholms verteilt angeordnet sind.
- Der Tragholm kann als Strangpressprofil ausgebildet sein. Er besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
- Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungbeispiels und zwar zeigt:
-
1 eine Dachleiste eines Dachgepäckträgers in Seitenansicht, -
2 einen vorderen Abschnitt der Dachleiste der1 und -
3 einen Querschnitt durch die Dachleiste. - Die
1 und2 zeigen eine Dachleiste1 eines Dachgepäckträgers für ein Kraftfahrzeug, wobei der Dachgepäckträger vorzugsweise von zwei parallel zueinander verlaufenden, beabstandet zueinander liegenden, auf den jeweiligen Dachseiten des Kraftfahrzeuges angeordneten Dachleisten1 gebildet ist. - Jede Dachleiste
1 weist eine Seitenwand2 auf, die eine Sichtwand3 bildet, da sie im montierten Zustand der Dachleiste1 bei der Betrachtung des Kraftfahrzeugs von der Seite her sichtbar ist. Bei der Dachleiste1 handelt es sich um eine direkt auf dem Dach des Kraftfahrzeugs aufliegende Dachleiste1 , das heißt, die Unterseite4 (3 ) der Dachleiste1 liegt auf dem Dach des Kraftfahrzeugs auf. Die Erfindung ist nicht auf derartig aufliegende Dachleisten1 beschränkt, sondern kann auch bei anders ausgestalteten Dachgepäckträgern realisiert werden, beispielsweise bei Dachgepäckträger, die als Tragholm5 nicht eine flächig aufliegende Dachleiste1 , sondern einen beabstandet zum Dach verlaufenden Tragholm5 aufweisen, der mit Füßen am Dach des Kraftfahrzeugs gehalten ist. - Gemäß
3 ist die Dachleiste1 als Hohlprofil6 ausgebildet, das vorzugsweise als Strangpressprofil hergestellt ist. Vorzugsweise besteht es aus Aluminium. Das Hohlprofil6 weist in seiner Seitenwand2 gemäß der1 bis3 mehrere, unterschiedliche Längen aufweisende Hohlräume7 auf, die mit entsprechenden Öffnungen8 in die Seitenwand2 der Dachleiste1 münden. Die Öffnungen8 sind als langlochartige Schlitze9 ausgebildet. Im jeweiligen Hohlraum7 ist -gemäß3 - ein flexibler Füllstoff10 angeordnet, der eine flexible Oberfläche11 besitzt, die als Oberflächenschicht12 ausgebildet ist. Der flexible Füllstoff besitzt -im Querschnitt gesehen- etwa eine C-förmige Struktur und erstrecket sich über die gesamte Länge des zugehörigen Hohlraums7 beziehungsweise der zugehörigen Öffnung8 . Aufgrund der C-Form ist die Oberfläche11 konkav ausgestaltet, wobei sie sich im Innern des Hohlraums7 befindet und mit Abstand zur Ebene der Öffnung8 verläuft. Der Hohlraum6 besitzt im Bereich der Öffnung8 Randwandungen13 , wodurch die Öffnung8 gegenüber den angrenzenden Hohlraumwandungen14 kleiner ausgestaltet ist und hierdurch Stufen15 ausgebildet werden, die einen Rückhalt für den mit Oberflächenschicht12 versehenen Füllstoff10 bilden, das heißt, die Enden der Schenkel des C-förmigen Füllstoff profils stützen sich an den Stufen15 ab, so dass der Füllstoff10 nicht aus dem Hohlraum7 herausrutschen kann. Ansonsten liegen Ober- und Unterseite16 ,17 sowie Rückseite18 formangepasst an den entsprechenden Hohlraumwandungen14 des Hohlraums7 an. Hier kann vorzugsweise zusätzlich eine Klebeverbindung bestehen. - Der Füllstoff
10 bildet einen Füllkörper19 , der aus EPDM (Ethylene Propylene Diene Monomer) besteht. Bei der Oberflächenschicht12 , die auf die gebogene C-Kontur des Füllkörpers19 aufgebracht ist, und demzufolge in der konkaven Zone liegt, besteht aus einer Beflockung20 , das heißt hier ist eine samtartige Oberfläche11 ausgebildet, also eine flexible Oberfläche beziehungsweise weiche Oberfläche, die eine entsprechende schalldämmende Wirkung mit sich bringt und auf Luftströmungen geräuschdämpfend wirkt. - Insgesamt ist aufgrund der Öffnung
8 beziehungsweise des Hohlraums7 ein besonderes Design bei dem Dachgepäckträger erzielt, das aufgrund der flexiblen Oberfläche11 im Bereich des Hohlraums7 keine unzulässig hohen Windgeräusche bei einer schnellen Fahrt des Kraftfahrzeugs mit sich bringt. Insbesondere kann die Oberfläche11 dunkel, beispielsweise schwarz, gestaltet sein, wobei die Dachleiste1 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, so dass ein hoher Farbkontrast erzielt ist, der eine besondere optische Wirkung mit sich bringt. Die gewählten Materialien für die Dachleiste1 , den Füllstoff10 und die Oberfläche11 beziehungsweise die Oberflächenschicht12 sind wetterfest gestaltet, so dass es nicht zur Korrosion oder Verwitterung kommt. - Das Einsetzen des Füllstoffs
10 in den Hohlraum7 erfolgt vorzugsweise durch die Öffnung8 , wobei sich aufgrund der Flexibilität des Füllstoffs10 dieser zunächst komprimieren und dadurch einsetzen lässt. Ist er eingesetzt, so entspannt er sich zumindest teilweise wieder und erhält dadurch einen festen Sitz im Hohlraum7 .
Claims (22)
- Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug, der mindestens einen Tragholm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragholm (
5 ) mindestens einen zu einer Seitenwand (2 ) des Tragholms (5 ) offenen Hohlraum (7 ) aufweist, dem eine flexible Oberfläche (11 ) zugeordnet ist. - Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
7 ) zumindest teilweise von einem insbesondere flexiblen Füllstoff (10 ) ausgefüllt ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Oberfläche (
11 ) von einer Beflockung (20 ) gebildet ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) zumindest auf seiner der Öffnung (8 ) zugewandten Seite die Beflockung (20 ) aufweist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) ein Kunststoff ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) ein Gummi ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) ein synthetischer Gummi ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) ein EPDM (Ethylene Propylene Diene Monomer) ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) ein Füllkörper (19 ) ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) ein Einsetzkörper ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
7 ) in die Seitenwand (2 ) mit einer Öffnung (8 ) mündet. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) auf seiner der Öffnung (8 ) zugewandten Seite eine konkave Kontur aufweist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (
10 ) zumindest auf seiner der Öffnung (8 ) zugewandten Seite eine raue oder strukturierte Oberfläche (11 ) aufweist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
8 ) ein Langloch oder ein Schlitz ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
2 ) des Tragholms (5 ) eine Sichtwand (3 ) ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragholm (
5 ) ein Längstragholm ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragholm (
5 ) eine Dachleiste (1 ) ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachleiste (
1 ) eine auf dem Dach des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen auflegbare Unterseite (4 ) aufweist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachleiste (
1 ) eine Längsdachleiste ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit Füllstoff (
10 ) versehene, beabstandet zueinander liegende Hohlräume (7 ) über die Längserstreckung des Tragholms (5 ) verteilt ausgebildet sind. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragholm (
5 ) ein Strangpressprofil ist. - Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragholm (
5 ) aus Aluminium oder Aluminiumlegierung besteht.
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