DE202005007267U1 - Instrumentensatz zur Entfernung stark zerstörter Zahnwurzelreste - Google Patents

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Abstract

Instrumentensatz zur Entfernung stark zerstörter Zahnwurzelreste (1), der aus einer rostfreien und sterilisierbaren Stahllegierung oder aus Titan hergestellt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebohrer (2) und die Gewindehülse (3) ineinander gesteckt werden und mittels Halteschraube 2 gehalten und gesichert werden.

Description

  • Das Entfernen stark zerstörter oder tief im Zahnfach (Alveole) abgebrochener Zahnwurzelreste stellt den chirurgisch tätigen Zahnarzt häufig vor eine ganze Reihe von Problemen, die neben anderem durch die schlechte Zugänglichkeit zum Operationsgebiet herrühren. Daher ist der Einsatz der zur Entfernung kleiner Wurzelreste verwendeten dünn- bzw. spitzauslaufender Zangen, Hebel oder Meißel zunächst, ohne vorausgehende Abhilfemaßnahmen, häufig nicht möglich.
  • Im wesentlichen muss der für den Einsatz der genannten Instrumente erforderliche Platz überhaupt erst geschaffen werden, wobei die Peripherie des Wurzelrestes frei zugänglich gemacht werden muss. Die Instrumente müssen schließlich den Wurzelrest gänzlich umfassen, damit sie auch nutzen können.
  • Um den erforderlichen Platz zu gewinnen, muss der umliegende Knochen mittels grobzähniger Knochenbohrer entfernt werden, was zwar unvermeidbar, aber dennoch so schonend und zurückhaltend wie nur möglich zu erfolgen hat.
  • Damit das um das Zahnfach unmittelbar angrenzende Zahnfleisch nicht durch die schnell rotierenden, groben Bohrer weiter verletzt wird, aber auch um die Sicht auf das Operationsgebiet, vor allem in der Tiefe der Alveole zu verbessern, muss das hinderliche Zahnfleisch mittels Skalpell eingeschnitten und zur Seite weggeklappt werden.
  • In diesem Zusammenhang und in Hinblick auf die Darstellung der besonderen Vorteile der hier vorgestellten Erfindung, sollen zunächst die nachfolgend genannten Nachteile des üblicherweise und soeben beschriebenen Prozederes zur Entfernung von stark zerstörten Wurzelresten aufgelistet werden:
    • – Die Beschwerden nach erfolgter Operation, sowie das Risiko von Komplikationen (unterschiedlicher Art) hängt signifikant von der Vorgehensweise, sprich dem Grad der Invasivität der zum Ziel führenden Behandlungsmethode ab.
    • – Der Wundheilungsverlauf wird bei hoher Invasivität des soeben beschriebenen Vorgehens (Aufklappen, Knochenfräsen und ~abtragen) verzögert.
    • – Die Gefahr von Wundinfektionen und Nachblutungen wird erhöht.
    • – Die Möglichkeit zu einer im Anschluss an die Extraktion erfolgenden, sofortigen Implantation (Sofortimplantation) wird erheblich eingeschränkt bzw. ganz verhindert, da das arztseitig (iatrogen) gesetzte, aber bisher unvermeidliche Trauma an Weich- und Hartgewebe zunächst einige Wochen der Erholung benötigt.
    • Bedingt durch die beim Aufklappen und Fräsen herbeigeführten Schäden am Knochen und Zahnfleisch ist sogar die verzögerte Sofortimplantation, sechs bis acht Wochen post extractionem, – ohne das Hinnehmen eines schlechten ästhetischen Prothetikergebnisses – häufig nicht immer möglich.
    • Ausgedehnte Defekte, ob sie nun pathologischer oder iatrogener Herkunft sind, verlangen meist ein zweizeitiges Vorgehen, um ein in funktioneller, wie in ästhetischer Hinsicht einwandfreies Ergebnis zu erzielen.
    • Beim zweizeitigen Vorgehen werden zunächst verlorener Knochen aufgebaut (augmentiert), sowie geschwundenes Zahnfleisch rekonstruiert. Erst nach etlichen Wochen der Ausheilung wird im danach folgenden, zweiten Schritt implantiert.
    • So kann sichergestellt werden, dass der Übergang zwischen der implantatgestützten Zahnkrone und das ihr umgebende Zahnfleisch – in funktioneller und kosmetischer Sicht – nicht von einem natürlichen girlandenförmigen Zahnfleischverlauf entlang der sogenannten Schmelz-Zement-Grenze zu unterscheiden ist ("Rot-Weiß-Ästhetik").
    • Dies ist gerade deswegen so wichtig, weil die Ansprüche von Patient und Behandler mit zunehmendem Erkenntnisgewinn immer weiter steigen und erfüllt werden müssen; Erfolg oder Misserfolg hängt ganz wesentlich von der Beachtung dieser besonderen Umstände ab.
    • Gleichzeitig sinkt der Ertrag durch das Ansteigen aller übrigen Kosten, wobei auch die zunehmende Zahl neu niedergelassener Zahnärzte ein übriges zu der angespannten Finanzsituation beiträgt.
  • Zur Lösung der vorgenannten Nachteile bisherigen Vorgehens ist es von erheblichem Vorteil, wenn nicht mittels Skalpell Zahnfleisch eingeschnitten und weggeklappt, sowie nicht mittels Fräse Knochen verletzt werden.
  • Die Lösung besteht darin, dass mit dem vorgestellten Instrumentensatz (1) traumatisierende Maßnahmen bis auf einige besondere Einzelfälle (längs- bzw. quergespaltene, sowie sehr kleine Fragmentstückchen) verzichtet werden kann, was einen in jeglicher Hinsicht enormen Vorteil bedeuten würde.
  • Dies wird erreicht, indem die Wurzel als solche mittels selbstschneidendem Gewindebohrer (2) angebohrt und benutzt wird, um dann den in dieser Art und Weise fest am Instrumentensatz hängenden Wurzelrest mittels Instrumentensatz (1) zu entfernen.
  • Der in den nachfolgenden Schutzansprüchen 1 bis 12 dargestellten Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Instrumentensatz zu schaffen, um den zu entfernenden Wurzelrest schonend und einfach zu entfernen, und zwar ohne Traumatisierung empfindlicher Nachbarstrukturen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung löst die eingangs genannten Probleme mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 12 aufgeführten Merkmalen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • So zeigen:
  • 1: Instrumentensatz
  • 2: Gewindebohrer
  • 3: Gewindehülse
  • 4: Hebel
  • In 1 wird der Instrumentensatz in einer seitlichen Aufsicht gezeigt, wie er in ein handelsübliches, zahnärztliches Winkelstück eingespannt wird.
  • In 2 wird der von 1 dargestellte Instrumentensatz zerlegt dargestellt, wobei der selbstschneidende Gewindebohrer gezeigt wird.
  • In 3 wird der von 1 dargestellte Instrumentensatz zerlegt dargestellt, wobei die in das Winkelstück einzuspannende Gewindehülse gezeigt wird.
  • In 4 wird der zu 1 passende Hebel gezeigt, der auf die in 3 dargestellte Gewindehülse angelegt wird.
  • Der Instrumentensatz (1) wird mit seinem Ansatz 1 der Gewindehülse (3) in ein genormtes handelsübliches zahnärztliches Winkelstück eingespannt. Die ineinander gesteckten Teile des Instrumentensatzes, der Gewindebohrer (2) und die Gewindehülse (3) werden mittels Halteschraube 2 zusammengehalten.
  • Die innenliegende Spiralfeder 3 drückt Gewindebohrer und Gewindehülse um einen gewissen Millimeterbetrag auseinander, so dass das Außenpolygon 4 des Gewindebohrers und das Innenpolygon 5 der Gewindehülse, die im gezeigten Beispiel als formschlüssig ineinander greifende Sechskante dargestellt werden, gegeneinander drehbar gelöst werden.
  • Wenn der Gewindebohrer mit seinem selbstschneidenden Bohreranteil 6 auf den zu entfernenden Wurzelrest bzw. in seinen Wurzelkanal gedrückt wird, rasten die Polygone 4 und 5 ineinander, wobei nun Gewindebohrer und Gewindehülse eine Einheit miteinander bilden und blockiert werden. Beim niedertourigen Arbeiten mit dem Chirurgiemotor, der das Winkelstück antreibt, dreht sich nun der Gewindebohrer in den Wurzelkanal des Wurzelrestes ein.
  • Sobald der Gewindebohrer bis zum Anschlag des Bohreranteils 6 eingedreht worden ist, wird der Instrumentensatz entlastet, wobei nun die Spiralfeder 3 Gewindebohrer und Gewindehülse auseinander drückt. Beide Teile sind gegeneinander drehbar gelöst, wobei der Gewindebohrer sofort stehen bleibt, während sich die Gewindehülse, selbst bei noch "laufendem" Winkelstück, weiterdrehen kann.
  • Anschließend wird der Hebel (4) auf die Gewindehülse gesteckt, wobei darauf zu achten ist, dass er mit seinen speziell geformten, austauschbaren Aufsätzen 7 auf einer zum Wurzelrest benachbarten Struktur (Nachbarzahn, knöcherne Alveolenwand, Kieferkammabschnitt) abgestützt zu liegen kommt, um auf diese Weise ein Gegenlager zu bilden.
  • Unter Ausnutzung der gegenseitigen Abstützung, gebildet durch den eingebrachten Instrumentensatz und den Hebel, kommt es bei einer sich drehenden Gewindehülse – aber stillstehendem Gewindebohrer – zu einem Zugmoment auf den zu entfernenden Wurzelrest. Dies bedeutet nichts anderes, als die Extraktion des Wurzelrestes unter größtmöglicher Schonung der dem Rest umgebenden Nachbarstrukturen.

Claims (12)

  1. Instrumentensatz zur Entfernung stark zerstörter Zahnwurzelreste (1), der aus einer rostfreien und sterilisierbaren Stahllegierung oder aus Titan hergestellt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebohrer (2) und die Gewindehülse (3) ineinander gesteckt werden und mittels Halteschraube 2 gehalten und gesichert werden.
  2. Instrumentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumentensatz in ein handelsübliches, dentalmedizinisches Winkelstück eingespannt und dadurch angetrieben werden kann, wobei sein selbstschneidender Bohreranteil 6 in den zu entfernenden Wurzelrest eingebohrt wird.
  3. Instrumentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge minimal 18 mm und maximal 65 mm beträgt.
  4. Instrumentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebohrer und die Gewindehülse im zusammengedrückten Zustand über Außenpolygon 4 und Innenpolygon 5 blockiert sind.
  5. Instrumentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebohrer und die Gewindehülse im entspannten Zustand gegeneinander drehbar gelöst sind, da die Spiralfeder 3 den Gewindebohrer und die Gewindehülse auseinander drückt und dadurch Innen- und Außenpolygone frei gibt.
  6. Gewindebohrer (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebohrer ein Gewinde besitzt und entweder rechts- oder linksdrehend gewendelt gestaltet ist.
  7. Gewindebohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohreranteil 6 vorteilhaft als ein selbstschneidender Gewindebohrer ausgestaltet wird, um auf diese Weise zusätzliche Spiralbohrer zum Vorbohren eines Loches zur Aufnahme eines Gewindes zu vermeiden.
  8. Gewindehülse (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse ein Außengewinde besitzt und entweder rechts- oder linksdrehend gewendelt gestaltet ist.
  9. Gewindehülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde der Gewindehülse zur Aufnahme des Hebels geeignet ist.
  10. Hebel (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein zum Gewinde der Gewindehülse passendes Innengewinde besitzt.
  11. Hebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die speziell ausgeformten und austauschbaren Aufsätze 7 des Hebels von ihm abgetrennt werden können.
  12. Hebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel wie eine Zange öffenbar ist, um damit das Außengewinde der Gewindehülse umfassen zu können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050250A1 (de) * 2009-10-21 2011-05-12 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Selbstschneidendes Instrument für medizinische Zwecke
EP3251627A1 (de) * 2016-06-03 2017-12-06 Ganß, Rainer Medizinisches werkzeug zum entfernen von zahnfragmenten
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