DE202005006796U1 - Überwachungseinrichtung für Fenster und Türen - Google Patents

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Abstract

Überwachungseinrichtung (10, 110, 210) zur Sicherung von Fenstern und Türen, deren schwenkbarer Griff (20, 220) an einem Griffbeschlag (21) gehalten und über einen Mehrkantsteckstift (19) mit Verschlusseinrichtungen drehfest verbindbar ist, mit einem die Überwachungseinrichtung (10, 110 210) zumindest teilweise aufnehmenden Gehäuse (25, 125, 225), das vom Mehrkantsteckstift (19) durchdrungen ist, mit einer ersten Sensorvorrichtung (40, 140) zum Erfassen der Schwenkstellung des Griffs (20, 220) und mit einer zweiten Sensorvorrichtung (45, 145) zum Erfassen der Geschlossenstellung sowie mit einer Auswerteeinheit (55), die Detektionssignale von der ersten und der zweiten Sensorvorrichtung (40, 45; 140, 145) verknüpft und auswertet und gegebenenfalls ein Alarmsignal veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensorvorrichtung (40, 140) zwei längs des Umfanges des Mehrkantsteckstiftes (19) winklig zueinander angeordnete Mikroschalter (36, 37; 136, 137), die im Gehäuse (25, 125, 225) angeordnet und von einem mit dem Griff (20, 220) drehfest verbundenen Schalternocken (38, 138) betätigbar sind, und dass die zweite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung zur Sicherung von Fenstern und Türen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE 296 03 917 U1 bekannten Überwachungseinrichtung ist die erste Sensorvorrichtung durch einen im Mehrkantsteckstift eingelassenen Magneten und einen um den Mehrkantsteckstift angeordneten Reedkontaktschalter gebildet, was den Nachteil mit sich bringt, dass die Kippstellung eines Fensters oder einer Tür nicht von einer unverriegelten Offenstellung unterschieden werden kann.
  • Außerdem ist diese Anordnung aufwändig und schwierig zu verwirklichen. Ein Element des nicht im einzelnen beschriebenen Die zweiten Sensorvorrichtung ist am Griffbeschlag angeordnet, was ebenfalls aufwändig ist. Mit dieser zweiten Sensorvorrichtung soll festgestellt werden, ob der Tür- oder Fensterflügel offen ist. Bei dieser Überwachungseinrichtung werden die von der Auswerteeinheit gelieferten Signale über einen Sender an eine Überwachungszentrale geliefert, was keine unmittelbare Abschreckungswirkung gegenüber einem Unbefugten bietet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachungseinrichtung zur Sicherung von Fenstern und Türen der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv und montagetechnisch einfacher aufgebaut ist und, die eine Unterscheidung zwischen den üblicherweise drei Flügelpositionen (Offenstellung, Kippstellung, verriegelte Geschlossenstellung) bietet. Gemäß Ausführungsformen soll eine unmittelbar Alarmierung am Einbauort vorgesehen sein sowie deren konstruktive Ausgestaltung für Fenster und Türen unabhängig von deren Anschlagseite ermöglicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Überwachungseinrichtung zur Sicherung von Fenstern und Türen der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist zum einen eine Vereinfachung der ersten Sensorvorrichtung sowohl konstruktiver als auch baulicher als auch montagemäßiger Weise erreicht. Es ist möglich, die üblicherweise drei Griffpositionen zu unterscheiden und beispielsweise über Anzeigeleuchten kenntlich zu machen. Des Weiteren ist die Ausgestaltung und Anordnung der zweiten Sensorvorrichtung derart, dass eine Zuordnung von Reedkontaktschalter und Magnet in jedem Fall sicher und so positioniert ist, dass eine Erweiterungsmöglichkeit unabhängig von einem Links- oder Rechtsanschlag des Fenster- oder Türflügels ohne weiteres gegeben ist.
  • Bauliche und einbautechnische Vorteile der ersten Sensorvorrichtung ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 5, wobei je nachdem, ob bzw. welcher der in Form von Tastern vorgesehenen Mikroschalter betätigt ist, die drei Griffstellungen unterschieden werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung sind die Merkmale nach Anspruch 6 vorgesehen. Dies ermöglicht in sehr einfacher und kostengünstiger Weise eine Überwachungseinrichtung, die sowohl für den Linksanschlag als auch für den Rechtsanschlag eines Fenster- oder Türflügels ohne weiteres geeignet ist. Auch eine zweiflüglige Anordnung eines Fensters oder einer Tür mit mittigem ortsfesten Verschlussschenkel ist ohne weiteren Aufwand möglich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Anordnung und Befestigung des dem jeweiligen Reedkontaktschalter zugeordneten Magneten ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 9. Dabei ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen des Anspruchs 9 deshalb gegeben, weil in dieser Ausgestaltung der Magnetanordnung diese, wie auch die betreffenden Verschlussbeschläge robotermäßig am ortsfesten Rahmen angebracht beziehungsweise angeschraubt werden können.
  • Gemäß Anspruch 10 ist ein Mikroprozessor zu schnellen Datenauswertung und Ansteuerung vorgesehen.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 11 ist eine unmittelbare vom betreffenden Fenster oder Tür ausgehende und auf den Eindringling wirkende Abschreckung gegeben.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, wie sie sich aus den Merkmalen des Anspruchs 12 und ggf. deren des Anspruchs 13 und/oder 14 ergibt, ist eine weitere Verkleinerung und damit optisch wenig oder gar nicht auffallende Anordnung am Flügel erreicht.
  • Die Merkmale des Anspruchs 15 ermöglichen einen Hinweis für den Benutzer, ob eine Verriegelung des Flügels am ortsfesten Rahmen und damit eine Überwachung und Alarmfunktion vorliegt oder nicht Weitere Ausgestaltungen der Überwachungseinrichtung hinsichtlich Gehäuse und Gehäuseanordnung sowie der Aufnahme verschiedener Bauteile im Gehäuse ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 16 bis 19.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß Anspruch 20 ferner auf ein Fenster oder eine Tür mit einer Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls mindestens einem der folgenden Ansprüche.
  • Bei einer bestimmten Flügelanordnung sind die Merkmale nach Anspruch 21 zweckmäßigerweise vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in teilweise abgebrochener und auseinandergezogener, schematischer Ansicht eine an einem Fensterflügel beziehungsweise dessen zugeordnetem ortsfesten Rahmen jeweils verschlussseitig angeordnete Überwachungseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 und 2A einen Horizontalschnitt durch den am ortsfesten Rahmen geschlossen gehaltenen Fensterflügel nach 1 sowie den am ortsfesten Rahmen gehaltenen Teil der Überwachungseinrichtung in Schrägansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf den im Fensterflügel angeordneten Teil der Überwachungseinrichtung, jedoch gemäß einer Variante gegenüber 1,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der 3,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der 3,
  • 6 den Teil der Überwachungseinrichtung nach 3, jedoch in einer schematisch und perspektivisch dargestellten Unteransicht, und
  • 7 eine perspektivischer Darstellung des fertigmontierten und verschlussseitig in den Flügel eines Fensters einbaubaren Teils der Überwachungseinrichtung, jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Die in verschiedenen Ausführungsformen beziehungsweise Varianten dargestellte Überwachungseinrichtung 10, 110 beziehungsweise 210 dient zum Erfassen der Stellung eines Türflügels oder eines Fensterflügels 11 gegenüber dessen ortsfestem Rahmen 12 und bei verriegelter Geschlossenstellung des Flügels 11 der Alarmsicherung gegenüber unbefugtes beziehungsweise gewaltsames Öffnen des Flügels 11 mittels einer von der Überwachungseinrichtung 10, 110, 210 angesteuerten Alarmvorrichtung 13. Die Überwachungseinrichtung 10, 110 beziehungsweise 210 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem im Flügel 11 angeordneten und gehaltenen Hauptteil 14, 114, 214 und einem mit diesem zusammenwirkenden und diesem örtlich im ortsfesten Rahmen 12 benachbarten Zusatzteil 15. Sowohl das Hauptteil 14, 114, 214 als auch das Zusatzteil 15 sind im jeweiligen verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 des Flügels 11 beziehungsweise 17 des ortfesten Rahmens 12 angeordnet. Der Hauptteil 14, 114, 214 der Überwachungseinrichtung 10, 110, 210 ist mit einem Griff 20, 220 des betreffenden Flügels 11 über dessen drehfesten Mehrkantsteckstift 19 in Wirkverbindung, der den Hauptteil 14, 114, 214 durchdringt und im verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 des Flügels 11 mit der nicht dargestellten Schließmechanik zum Verriegeln, Entriegeln einschließlich Öffnen und Kippen des Fensterflügels 11 verbunden ist.
  • Gemäß 1 ist der Griff 20 mit einem Griffbeschlag 21 verbunden, durch den der Mehrkantsteckstift 19 ragt und der eine Verrastung des Griffs 20 in den verschiedenen, hier drei Drehstellungen bewirkt. Zwischen dem mit dem Mehrkantsteckstift 19 verbundenen Ende des Griffs 20 und einem Gehäuse 22 des Griffbeschlags 23 ist ein Gehäusedeckel schwenkbar vorgesehen, der Befestigungsbohrungen 24 freigibt.
  • Der Hauptteil 14 der Überwachungseinrichtung 10, der im wesentlichen eine erste Sensorvorrichtung 40 und Teile einer zweiten Sensorvorrichtung 45 sowie die Alarmvorrichtung 13 und eine Anzeigevorrichtung 56 beinhaltet, ist in einem Hauptgehäuse 25 aus Kunststoff untergebracht, das insgesamt länglich ausgebildet, wenig tief und schmal ist. Das Hauptgehäuse 25 besitzt einen Boden 26 und eine einstückig damit verbundene umlaufende Wand 27 sowie einen abnehmbaren Deckel 28. Die Länge des Hauptgehäuses 25 ist größer als die des Griffbeschlagsgehäuses 22. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Griffbeschlagsgehäuse 22 mit dem Deckel 28 des Hauptgehäuses 25 für die Überwachungseinrichtung 10 einstückig. In gestrichelt dargestellter Weise kann das Griffbeschlagsgehäuse 22 auch separat ausgebildet und mit einem Boden versehen sein, mit dem es unverschiebbar auf dem Deckel 28 des Hauptgehäuses 25 aufsetzbar ist.
  • Das Hauptgehäuse 25, das in runden Ausnehmungen im Deckel 28 und im Boden 26 vom Mehrkantsteckstift 19 drehbar durchdrungen ist, ist in eine entsprechende Ausnehmung 30 im verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 des Flügelrahmens 11 in Betriebsstellung eingesetzt und mittels den Griff 20 benachbarter Schrauben 31 am verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 befestigt. Die Ausnehmung 30 im Rahmenschenkel 16 ist derart, dass das Hauptgehäuse 25 bei auf der Rahmenfläche aufliegenden Deckelrand 28 vollständig aufgenommen ist, während das Griffbeschlagsgehäuse 22 vorsteht.
  • Am Boden 26 des Hauptgehäuses 25 ist eine Leiterplatte 32 im Wesentlichen unverschiebbar eingebracht, auf der elektrische und elektronische Elemente der ersten und zweiten Sensorvorrichtung 40, 45 und weiterer Vorrichtungen der Überwachungseinrichtung 10 gehalten sind. Auf der Leiterplatte 35 sind im Bereich der vom Mehrkantsteckstift 19 durchdrungenen Bohrungen in Deckel 23 und Leiterplatte 35 auf der letzteren zwei diametral gegenüberliegende, als Taster ausgebildete Mikroschalter 36 und 37 angeordnet, auf die ein Schaltnocken 38 am Umfang einer Schalthülse 39 aus Kunststoff einwirkt, die auf den Mehrkantsteckstift 19 aufgeschoben und mit diesem unverdrehbar verbunden ist. Mit anderen Worten, die außenumfangsseitig zylindrische Schalthülse 39 besitzt einen Innenmehrkant und der axial verlaufende Schaltnocken 38 steht vom Außenumfang der Schalthülse 39 vor. Mit dem Verdrehen des Griffs 20 kommt der Schaltnocken 38 entweder mit dem Mikroschalter 36 oder mit dem Mikroschalter 37 oder mit keinem von beiden in Wirkverbindung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaltnocken 38 in der dargestellten verriegelten Geschlossenstellung des Fensterflügels 11 beziehungsweise des Griffs 20 mit dem Mikroschalter 36 in Wirkverbindung, in horizontaler Stellung des Griffs mit keinem der Mikroschalter 36, 37 und in um 180° gedrehter Kippstellung des Flügels 11 beziehungsweise des Griffs 20 mit dem Mikroschalter 37 in Verbindung. Es versteht sich, dass die räumliche Anordnung von Mikroschalter 36, 37 und Schaltnocken 38 an der Schalthülse 39 auch in anderer Weise ausgeführt sein kann. Die beiden Mikroschalter 36 und 37 sowie die mit dem mindestens einen Schaltnocken 38 versehene Schalthülse 39 sind Teil der ersten Sensorvorrichtung 40, die zum Erfassen beziehungsweise Detektieren der Schwenkstellung des Griffs 20 und damit einer der üblicherweise drei Stellungen eines Fensterflügels 11 dienen, nämlich die verriegelte Geschlossenstellung, die unverriegelte Offenstellung sowie die Kippstellung.
  • Die zweite Sensorvorrichtung 45 der Überwachungseinrichtung 10, die einenteils dem Hauptteil 14 und anderenteils dem Zusatzteil 15 zugeordnet ist, besitzt zwei Reedkontaktschalter 46 und 47, die auf der Leiterplatte 35 an einen der ersten Sensorvorrichtung 40 abgewandten Bereich vorgesehen sind. Die beiden Reedkontaktschalter 46 und 47 sind längs der einander gegenüberliegenden Längswände des Hauptgehäuses 25 angeordnet. Mit dem einen und/oder anderen Reedkontaktschalter 46, 47 ist jeweils ein mit diesem oder diesen in Wirkverbindung stehender Magnet 50 zugeordnet, der das Zusatzteil 15 der Überwachungseinrichtung 10 bildet und im verschlussseitigen Rahmenschenkel 17 des ortfesten Rahmens 12 angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine den Magnet 50 aufnehmender Kunststoffträger 51 in einer Form ausgebildet, der eine Montage mittels Roboter am betreffenden Rahmenschenkel 17 ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, dass der den Magneten 50 haltende Träger 51 eine Form und Abmessungen aufweist, die denjenigen ortsfesten Verschlusselementen entsprechen, die mit den den beweglichen Flügel verriegelnden Beschlägen zusammenwirken. Hierbei ist der Träger 51 mit dem Magneten 50 entsprechend 2 in einem Falz 52 des verschlussseitigen Rahmenschenkel 17 des ortsfesten Rahmens 12 an einem Ort angeordnet, der der das Hauptgehäuse aufnehmenden Ausnehmung 30 im verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 des Flügelrahmens 11 benachbart angeordnet ist.
  • Auf der Leiterplatte 35 ist außerdem eine Auswerteeinheit 55 in Form eines Mikroprozessors gehalten, der die von der ersten Sensorvorrichtung 40 und die von der zweiten Sensorvorrichtung 45 kommenden Signale verarbeitet und, wie noch zu beschreiben sein wird, die Anzeigevorrichtung 56 und/oder die Alarmvorrichtung 13 ansteuert beziehungsweise in Betrieb setzt. Die Anzeigevorrichtung 56 besitzt zwei vorzugsweise unterschiedlich farbige LEDs 57, 58, deren Licht von außerhalb des Deckels 23 durch Sichtfenster 59 oder dergleichen sichtbar ist. Die Alarmvorrichtung 13 besitzt als Alarmelement ein Piezoelement, das im Hauptgehäusedeckel 28 gehalten und mit der Leiterplatte 35 über eine lösbare Steckervorrichtung verbunden ist.
  • In nicht im Einzelnen dargestellter Weise ist der Leiterplatte 35 über eine weitere Steckervorrichtung eine Speisungsspannungsquelle, wie beispielsweise eine Batterie, verbindbar. Dies ist für den Fall vorgesehen, dass die Batterie außerhalb des Hauptgehäuses 25 im Flügelrahmen untergebracht ist.
  • Gemäß 1 besitzt die Überwachungseinrichtung 10 außerdem einen Glasbruchmelder 60, der auf eine Scheibe 61 des Flügels 11 nahe dem verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 aufgeklebt ist und dessen Verbindungskabel durch Bohrungen im Rahmenschenkel 16 und in der Längswand des Hauptgehäuses 25 hindurch geführt und mit einer Steckervorrichtung an der Leiterplatte 35 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der Überwachungseinrichtung 10 ist folgende:
    Je nach Stellung des Griffs 20 detektiert der Mikroprozessor 55 aufgrund der Signale der ersten Sensorvorrichtung 40, ob der Fensterflügel 11 gegenüber dem ortsfesten Rahmen 12 verriegelt verschlossen ist oder ob keine Verriegelung zwischen Flügel 11 und ortsfestem Rahmen 12 besteht oder ob der Flügel 11 gegenüber dem ortsfesten Rahmen 12 gekippt ist. In den letzteren beiden Fällen leuchtet beispielsweise die rote LED 57 als Warnung auf. Im erstgenannten Fall der Fensterflügelverriegelung am ortsfesten Rahmen 12 steuert der Mikroprozessor 25 eine grüne LED 58 an. In der verriegelten Geschlossenstellung des Flügels 11 bewirkt der benachbarte Magnet 50 im ortsfesten Rahmen 12 ein Schließen des betreffenden benachbarten Reedkontaktschalters 46 oder 47, was der Mikroprozessor 55 anhand des Signales der zweiten Sensorvorrichtung 45 ebenfalls erfasst. Auch in der unverriegelten Geschlossenstellung des Flügels 11 gegenüber dem ortsfesten Rahmen 12 kann dies möglich sein. Gleichzeitig wird jedoch über die erste Sensorvorrichtung 40 vom Mikroprozessor 55 erfasst, dass eine Verriegelung nicht stattgefunden hat, so dass die Überwachungseinrichtung 10 beim beabsichtigten oder auch unbeabsichtigten Öffnen des Flügels 11 die Alarmvorrichtung 13 nicht ansteuert. Lediglich in verriegeltem Zustand wird dann, wenn der Fensterflügel 11 gewaltsam aufgehebelt und der Abstand des Magneten 50 vom betreffenden Reedkontaktschalter 46 größer wird, der Reedkontaktschalter 46 oder 47 geöffnet, was der Mikroprozessor 55 erfasst, so dass die Alarmvorrichtung 13 hier in Form des akustischen Signals angesteuert wird.
  • Auf Grund der beiden parallel angeordneten und an gegenüberliegenden Längsseiten des Hauptgehäuses 25 angeordneten Reedkontaktschalter 46 und 47 kann das Hauptteil 14 sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Tür- oder Fensterflügel 11 verwendet werden; außerdem ist es möglich, bei gegenläufig angeschlagenen Flügeln 11 am gemeinsamen ortsfesten Rahmenschenkel je nach dessen Breite entweder lediglich ein Magnet 50 oder zwei beabstandete Magnete 50 anzuordnen.
  • Die 3 bis 6 zeigen eine konstruktive Variante der Überwachungseinrichtung 110, die funktionell der Überwachungseinrichtung 10 der 1 und 2 entspricht, jedoch unterschiedlich im konstruktiven Aufbau der ersten Sensorvorrichtung 140 sowie in der Ausgestaltung beziehungsweise Anordnung der Speisespannungsquelle ist.
  • Die erste Sensorvorrichtung 140 nach den 3 bis 6 unterscheidet sich von der entsprechenden ersten Sensorvorrichtung 40 nach den 1 und 2 dadurch, dass die Mikroschalter nicht aufrecht stehend an der Leiterplatte 135, sondern liegend gehalten sind und somit der an einer Schaltscheibe 139 angeordnete Schaltnocken 138 nicht radial, sondern axial auf den betreffenden Mikroschalter 136, 137 drückt.
  • Des Weiteren ist die Speisespannungsquelle in Form von zwei Batterien 63 im Hauptgehäuse 25 integriert, derart, dass die beiden Batterien 63 parallel zu den Längsseitenwänden und zwischen diesen und der mit dem Mehrkantsteckstift 19 drehfest verbundenen Schaltscheibe 138 untergebracht sind.
  • 6 zeigt die Möglichkeit, die Batterien 63 auszuwechseln, indem das Hauptgehäuse 125 im Bereich des Mehrkantsteckstiftes 19 beziehungsweise der Schaltscheibe 138 mit einem abnehmbar verrastbaren Haubenteil 64 bestückt ist, das den Zugang zu den beiden an den Längsseitenwänden angeordneten Batterieräumen freigibt.
  • Die zweite Sensorvorrichtung 145 bei dieser Variante entspricht der zweiten Sensorvorrichtung 45 der 1 und 2; dies gilt auch für die Auswertevorrichtung 55 sowie für die Alarmvorrichtung 13 und die Anzeigevorrichtung 156, die hier mit zwei gerundeten Sichtfenstern 159 sowie Lichtleitern im Deckel 128 oberhalb der LEDs versehen ist.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Hauptteils 214 der Überwachungseinrichtung 210 gegenüber der Überwachungseinrichtung 10, 110 nach den 1 und 2 beziehungsweise 3 bis 6. Während bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen beziehungsweise Varianten der Hauptteil 14, 114 der Überwachungseinrichtung 10, 110 in einem gesonderten Hauptgehäuse 25 mit Boden 26 und Deckel 28, 128 vorgesehen ist, auf dem das Griffbeschlagsgehäuse 22 zweiteilig oder einteilig mit dem Hauptgehäusedeckel 28 aufgesetzt ist, sind beim Ausführungsbeispiel der 7 das Hauptgehäuse 25 und das Griffbeschlagsgehäuse 22 zu einem einzigen Fußgehäuse 70 des Griffs 220 als Hauptgehäuse 225 integriert beziehungsweise kombiniert. Dieses Fußgehäuse 70 besitzt etwa die Form des Hauptgehäuses 25, 125 mit einem Boden 226 und einen Deckel 228, welcher letzterer randseitig über die umlaufende Wand 227 übersteht und an seinem der Befestigung des Griffs 220 abgewandten Ende mit der Abdeckung 74 der Alarmvorrichtung 213 sowie mit den hier länglichen gerundeten Sichtfenster 259 für die Anzeigevorrichtung 256 versehen ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Fußgehäuse 70 bzw. Hauptgehäuse 225 in eine Ausnehmung im verschlussseitigen Rahmenschenkel 16 des Fenster- oder Türflügels 11 versenkt, wobei in versenktem und montiertem Zustand der randseitige Überstand des Deckels 228 gegenüber der umlaufenden Wand 227 auf der dem Wohnraum zugewandten Innenfläche des verschlussseitigen Rahmenschenkels 16 des Flügels 11 aufsitzt.

Claims (21)

  1. Überwachungseinrichtung (10, 110, 210) zur Sicherung von Fenstern und Türen, deren schwenkbarer Griff (20, 220) an einem Griffbeschlag (21) gehalten und über einen Mehrkantsteckstift (19) mit Verschlusseinrichtungen drehfest verbindbar ist, mit einem die Überwachungseinrichtung (10, 110 210) zumindest teilweise aufnehmenden Gehäuse (25, 125, 225), das vom Mehrkantsteckstift (19) durchdrungen ist, mit einer ersten Sensorvorrichtung (40, 140) zum Erfassen der Schwenkstellung des Griffs (20, 220) und mit einer zweiten Sensorvorrichtung (45, 145) zum Erfassen der Geschlossenstellung sowie mit einer Auswerteeinheit (55), die Detektionssignale von der ersten und der zweiten Sensorvorrichtung (40, 45; 140, 145) verknüpft und auswertet und gegebenenfalls ein Alarmsignal veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensorvorrichtung (40, 140) zwei längs des Umfanges des Mehrkantsteckstiftes (19) winklig zueinander angeordnete Mikroschalter (36, 37; 136, 137), die im Gehäuse (25, 125, 225) angeordnet und von einem mit dem Griff (20, 220) drehfest verbundenen Schalternocken (38, 138) betätigbar sind, und dass die zweite Sensorvorrichtung (45, 145) durch mindestens einen Reedkontaktschalter (46, 47), der nahe einer Außenwand des Gehäuses (25, 125, 225) angeordnet ist, und durch einen mit dem mindestens einen Reedkontaktschalter (46, 47) zusammenwirkenden Magneten (50), der am verschlussseitigen Schenkel (17) des ortsfesten Rahmens (12) des Fensters oder der Tür befestigt ist, gebildet ist.
  2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mehrkantsteckstift (19) und den Mikroschaltern (36, 37; 136, 137) ein mit einer Schaltnocke (38, 138) versehenes Schaltelement (39, 139) angeordnet ist, das mit dem Mehrkantsteckstift (19) drehfest verbunden ist.
  3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (39, 139) im Gehäuse (25, 125, 225) drehbar gelagert gehalten ist.
  4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Schaltnocke (38, 138) in axialer oder radialer Erstreckung des Schaltelementes (39, 139) vorgesehen ist.
  5. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mikroschalter (36, 37; 136, 137) einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reedkontaktschalter (46, 47) längs jeweils gegenüberliegender Seitenwände des Gehäuses beabstandet angeordnet sind.
  7. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (50) im Falz (52) des verschlussseitigen ortsfesten Rahmenschenkels (17) angeordnet ist.
  8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (50) in den betreffenden Rahmenschenkel (17) eingelassen ist.
  9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (50) in oder an einem Träger (51) gehalten ist, der die Form eines im ortsfesten Rahmen vorgesehenen Verschlussstückes aufweist.
  10. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit durch einen Mikroprozessor (55) gebildet ist.
  11. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (25, 125, 225), vorzugsweise in bzw. an dessen Deckel (28, 128, 228), eine optische und/oder akustische Alarmeinrichtung (13, 113, 213) angeordnet ist, die von der Auswerteeinheit (55) angesteuert ist.
  12. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Griff (220) schwenkbar haltende Griffbeschlag in das Gehäuse (225) für die wesentlichen Teile der Überwachungseinrichtung (210) integriert ist.
  13. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (25, 125, 225) für die wesentlichen Teile der Überwachungseinrichtung (10, 110, 210) bzw. das den Griffbeschlag (21) integrierend aufnehmende Gehäuse (225) im verschlussseitigen Rahmenschenkel (16) des Fenster- oder Türflügels (11) versenkt angeordnet ist.
  14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (228) des zu einem Griff-Fußgehäuse (70) reduzierten Gehäuse (225) randseitig auf der raumseitigen Fläche des verschlussseitigen Rahmenschenkels (16) des Flügels (11) aufsitzt.
  15. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeigevorrichtung (56, 156, 256) für die verriegelte Geschlossenstellung im Gehäuse (25, 125, 225) aufweist.
  16. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (25, 125, 225) ein Steckverbinder-Anschluss für einen externen Glasbruchmelder (60) vorgesehen ist.
  17. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (25, 125, 225) ein Anschluss für eine Batterie (63) zur Spannungsversorgung vorgesehen ist.
  18. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (63) im Gehäuse (125), 225) auswechselbar aufgenommen ist, wobei im Bereich der ersten Sensorvorrichtung (140) das Gehäuse (125, 225) bodenseitig eine verrastbare Haube (64) besitzt.
  19. Überwachungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bodenseitig im Gehäuse (25, 125, 225) eine Leiterplatte (35, 135) gehalten ist, die die Mikroschalter (36, 37; 136, 137), Reedkontaktschalter (46, 47), Auswerteeinheit (55), Anschlussklemmen und dergleichen trägt.
  20. Fenster oder Tür mit einer Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls mindestens einem der folgenden.
  21. Fenster oder Tür nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei gegenläufig angeschlagenen Flügeln (11) der gemeinsame verschlussseitige ortsfeste Rahmenschenkel (16) mit einem gemeinsamen Magneten (50) für die zweiten Sensorvorrichtungen (45, 145) versehen ist.
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