DE202005003239U1 - Absperrschieber mit Rückdichtung - Google Patents

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Abstract

Absperrschieber 1 mit Rückdichtung 2, bei dem einseitig oder beidseitig im Gehäuse 3 koaxial um den Gehäusedurchgang 4 eine ringförmige Dichtung 13 dichtend auf die mit einem Plattendurchgang 5 versehenen Absperrplatte 6 drückt, welche mit einer stehenden aber drehende Spindel 7 zwischen einer Auf und Zu Stellung verschiebbar ist, gekennzeichnet dadurch dass, in der Absperrplatte 6 im oberem Teil eine mittige Sackbohrung 10 mit hineinragender Spindel 7 von einer Querbohrung 8 gekreuzt wird, in der passend mit an ihren in der Absperrplatte 6 steckenden und darin abgedichteten Enden 11 eine von der Spindel 7 durchschraubte Spindelmutter 9 steckt und auf der Oberseite der Absperrplatte 6 eine ringförmige um die Spindel 7 liegende Rückdichtung 2 angeordnet ist, die in oberer Stellung der Absperrplatte 6 dichtend gegen den Gehäusedeckel 12 drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperrschieber mit Rückdichtung. Sie findet hauptsächlich für Paralellplattenschieber zum Absperren von Rohrleitungen für gasförmige und flüssige Medien Anwendung. Die Erfindung kann besonders vorteilhaft für Absperrschieber, welche zum den Transport im Medium mit Feststoffanteilen dienen, angewendet werden.
  • Es kommt bei Absperrschiebern vor, das die Abdichtung zwischen dem Innenraum des Absperrschiebers und der äußeren Umgebung an der Spindel undicht wird. Insbesondere wenn abrasive Medien oder Feststoffe sich im Innenraum des Absperrschiebers befinden kann dieses Problem auftreten. Um nun diese Abdichtung, meistens eine Stopfbuchse aber auch Rundringabdichtungen zu reparieren musste der gesamte Rohrstrang, in dem sich der Absperrschieber befindet, sofort abgestellt werden, um Medienaustritt zu verhindern und eine Reparatur der Abdichtung vornehmen zu können.
  • Da derartige Absperrschieber meistens nicht steigende Spindeln haben, die möglichst beweglich in der Absperrplatte aufgehängt sind konnte bisher noch keine Rückdichtung entwickelt werden, weil die Aufhängung der Spindel in der Absperrplatte meistens mit komplizierten geometrisch eckigen und spielreichen Spindelmuttern erfolgte, die so nicht nach außen abdichtbar waren.
  • Als Stand der Technik sind bisher nur Absperrschieber mit steigenden Spindeln bekannt, die eine Rückdichtung des Schiebers in der oberen Stellung der Absperrplatte in der Art ermöglichen, das ein Dichtbund an der Spindel gegen eine Dichtfläche im Gehäusedeckel schlägt. Eine derartige Ausbildung ist zum Beispiel in der AT PS 376 776 „Ventil mit einer Rückdichtung..." beschrieben.
  • Bei der in der AT PS 376 776 beschriebenem „Ventil mit einer Rückdichtung..." ist nachteilig, das diese Anordnung nicht für Absperrschieber mit nicht steigende Spindeln geeignet sind, weil kein Dichtbund durch axiale Bewegung der Spindel gegen eine Dichtung schlagen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Absperrschiebers mit Rückdichtung zu schaffen, die hauptsächlich für Absperrschieber mit nicht steigende Spindeln geeignet ist, um durch diese Rückdichtung auch bei undichter Spindelabdichtung und geöffnetem Absperrschieber sowohl das Medium in der Rohrleitung weiter unter Druck zu belassen und gleichzeitig die Spindelabdichtung zu reparieren. Dabei muß die Aufhängung der Absperrplatte in einem Bereich nach allen Seiten bewegbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung eines Absperrschiebers mit Rückdichtung dadurch gelöst, dass einseitig oder beidseitig im Gehäuse koaxial um den Gehäusedurchgang eine ringförmige Dichtung dichtend auf die mit einem Plattendurchgang versehenen Absperrplatte drückt, welche mit einer stehenden aber drehende Spindel zwischen einer Auf und Zu Stellung verschiebbar ist, wobei in der Absperrplatte im oberem Teil eine mittige Sackbohrung mit hineinragender Spindel von einer Querbohrung gekreuzt wird, in der passend mit an ihren in der Absperrplatte steckenden und darin abgedichteten Enden eine von der Spindel durchschraubte Spindelmutter steckt und auf der Oberseite der Absperrplatte eine ringförmige um die Spindel liegende Rückdichtung angeordnet ist, die in oberer Stellung der Absperrplatte dichtend gegen den Gehäusedeckel drückt.
  • Eine zweckmäßige Gestaltung ist, dass die Absperrplatte etwa die dreifache Dicke des Durchmessers der Spindel hat.
  • Eine weitere zweckmäßige Gestaltung kann sein, dass die Sackbohrung etwa die 1,5 bis 3 fache Tiefe der Nennweite hat.
  • Eine Ausbildung der Erfindung kann auch darin bestehen, dass sich in der Absperrplatte keine Spindelmutter befindet und die Spindel steigend ist, wobei diese direkt in der Sackbohrung axialfest aber drehbar eingehangen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die
  • 1 den Absperrschieber mit Rückdichtung als Schnitt A–A mittig und quer zum Durchgang.
  • 2 den Schnitt B–B durch den Absperrschieber mit Rückdichtung mittig in Rohrleitungsrichtung.
  • 3 die Einzelheit Y als einen vergrößerten Ausschnitt der Rückdichtungsanordnung.
  • Bei dem Absperrschiebers mit Rückdichtung ist einseitig oder beidseitig im Gehäuse 3 koaxial um den Gehäusedurchgang 4 eine ringförmige Dichtung 13 angeordnet. Diese drückt dichtend auf die mit einem Plattendurchgang 5 versehenen Absperrplatte 6, welche mit einer stehenden aber drehende Spindel 7 zwischen einer Auf und Zu Stellung verschiebbar ist. Die Absperrplatte 6 enthält im oberem Teil eine mittige Sackbohrung 10 mit hineinragender Spindel 7, welche von einer Querbohrung 8 gekreuzt wird, in der passend mit an ihren in der Absperrplatte 6 steckenden und darin abgedichteten Enden 11 eine von der Spindel 7 durchschraubte Spindelmutter 9 steckt. Auf der Oberseite der Absperrplatte 6 ist eine ringförmige um die Spindel 7 liegende Rückdichtung 2 angeordnet, die in oberer Stellung der Absperrplatte 6 dichtend gegen den Gehäusedeckel 12 drückt.
  • Die Dicke der Absperrplatte 6 hat dabei die dreifache Dicke des Durchmessers der Spindel 7 und die Sackbohrung 10 etwa die 1,5 fache Tiefe der Nennweite.
  • 1
    Absperrschieber
    2
    Rückdichtung
    3
    Gehäuse
    4
    Gehäusedurchgang
    5
    Plattendurchgang
    6
    Absperrplatte
    7
    Spindel
    8
    Querbohrung
    9
    Spindelmutter
    10
    Sackbohrung
    11
    Abgedichtete Enden der Spindelmutter
    12
    Gehäusedeckel
    13
    Ringförmige Dichtung

Claims (4)

  1. Absperrschieber 1 mit Rückdichtung 2, bei dem einseitig oder beidseitig im Gehäuse 3 koaxial um den Gehäusedurchgang 4 eine ringförmige Dichtung 13 dichtend auf die mit einem Plattendurchgang 5 versehenen Absperrplatte 6 drückt, welche mit einer stehenden aber drehende Spindel 7 zwischen einer Auf und Zu Stellung verschiebbar ist, gekennzeichnet dadurch dass, in der Absperrplatte 6 im oberem Teil eine mittige Sackbohrung 10 mit hineinragender Spindel 7 von einer Querbohrung 8 gekreuzt wird, in der passend mit an ihren in der Absperrplatte 6 steckenden und darin abgedichteten Enden 11 eine von der Spindel 7 durchschraubte Spindelmutter 9 steckt und auf der Oberseite der Absperrplatte 6 eine ringförmige um die Spindel 7 liegende Rückdichtung 2 angeordnet ist, die in oberer Stellung der Absperrplatte 6 dichtend gegen den Gehäusedeckel 12 drückt.
  2. Absperrschieber mit Rückdichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch dass, die Absperrplatte 6 etwa die dreifache Dicke des Durchmessers der Spindel 7 hat.
  3. Absperrschieber mit Rückdichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch dass, die Sackbohrung 10 etwa die 1,5 bis 3 fache Tiefe der Nennweite hat.
  4. Absperrschieber mit Rückdichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch dass, sich in der Absperrplatte 6 keine Spindelmutter 9 befindet und die Spindel 7 steigend ist, wobei diese direkt in der Sackbohrung 10 axialfest aber drehbar eingehangen ist.
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