DE202005000750U1 - Anschlußvorrichtung für Medienleitungen - Google Patents

Anschlußvorrichtung für Medienleitungen Download PDF

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Abstract

Anschlussvorrichtung (1) für Medienleitungen (18), bestehend aus einer Einpresspatrone (2), die einerseits mit einem Einpressabschnitt (4) in eine Anschlussöffnung (6) eines Aufnahmeteils (8) einsetzbar und andererseits als Steckkupplungsteil zum lösbaren Anschluss einer Medienleitung ausgebildet ist, und zwar als Muffenteil mit einer Stecköffnung (10) zur Aufnahme eines Steckabschnittes (12) eines mit der Medienleitung verbundenen bzw. verbindbaren Steckerteils (14), wobei eine Halteeinrichtung (54) zum lösbaren Arretieren des Einsteckabschnittes (12) in seinem in die Stecköffnung (10) eingesteckten Zustand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (54) ein innerhalb der Einpresspatrone (2) gelagertes, radial elastisches Rastelement (58) zum formschlüssig rastenden Hintergreifen einer radialen Raststufe (60) des Einsteckabschnittes (12) aufweist, wobei die Einpresspatrone (2) derart aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (62, 64) besteht und das Rastelement (58) derart zwischen den beiden Teilen (62, 64) gehalten ist, dass das Rastelement (58) durch Lösen des einen Teils (64) entnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Medienleitungen (Rohr- oder Schlauchleitungen für pneumatische oder hydraulische Druck-und Strömungsmedien), bestehend aus einer Einpresspatrone, die einerseits durch einen einfachen Steckfügevorgang fest, form- oder kraftformschlüssig mit einem Einpressabschnitt in eine Anschlussöffnung eines Aufnahmeteils einsetzbar und andererseits als Steckkupplungsteil zum lösbaren Anschluss einer Medienleitung ausgebildet ist, und zwar als Muffenteil mit einer Stecköffnung zur Aufnahme eines Einsteckabschnittes eines mit der Medienleitung verbundenen bzw. verbindbaren Steckerteils, wobei eine Halteeinrichtung zum lösbaren Arretieren des Einsteckabschnittes in seinem in die Stecköffnung eingesteckten Zustand vorgesehen ist.
  • Die WO 2004/029497 A1 offenbart einige Ausführungen einer Einpresspatrone (11 bis 18 und Ansprüche 11 bis 15), die in eine Anschlußöffnung eines Aggregateteils einsetzbar bzw. einpressbar ist. Zur Halterung innerhalb der Anschlußöffnung ist auf dem Außenumfang des Einpressabschnittes mindestens ein radial vorstehendes Halte- bzw. Zahnelement zum form- oder kraftformschlüssigen Eingriff in die Innenfläche der Anschlußöffnung vorgesehen. Hierbei ist eine Ausführung der Halteelemente beschrieben, die nach dem Einsetzen bzw. Einpressen ein Lösen durch eine Herausschraubbewegung ermöglicht. Die Anschlussöffnung der Einpresspatrone und die Halteeinrichtung sind derart ausgebildet, dass eine Medienleitung selbst mit einem Leitungsende unmittelbar einsteckbar und arretierbar ist (sogenannte „dornlose Steckverbindung"). Dazu ist in der Anschlussöffnung ein radial verformbarer Klemmring gelagert, der zum Arretieren des von dem Leitungsende gebildeten Steckabschnittes mit einem Innenkonus innerhalb der Anschlussöffnung so zusammenwirkt, dass durch eine Zugbewegung der Leitung der diese umschließende Klemmring kraftschlüssig mitgenommen und in den Innenkonus hineingezogen und dadurch radial verengt wird, so dass er form- oder kraftformschlüssig gegen den Leitungsumfang wirkt. Um nachfolgend ein Lösen der Leitung zu ermöglichen, ist der Innenkonus an einem lösbaren Einsatzteil gebildet, so dass nach Lösen dieses Einsatzteils die Leitung zusammen mit dem Klemmring entnehmbar ist. In manchen Anwendungsfällen wird allerdings eine rastende, rein formschlüssige Arretierung des Steckerteils gefordert. Zudem hat sich bei der bekannten Ausführung in der Praxis gezeigt, dass das Einpressen eine hohe Kraft erfordert und daher nicht manuell, sondern nur mit einer geeigneten Pressvorrichtung möglich ist. Ferner ist die Herstellung der Komponenten mit einem hohen Aufwand verbunden. Beispielsweise muß die Anschlußöffnung des Aggregateteils durch spanende Bearbeitung als zylindrische Bohrung hergestellt werden. Die bekannten äußeren Halteelemente sind entweder als Metallteile bereichsweise in das Material der aus Kunststoff bestehenden Einpresspatrone eingebettet oder als Ansätze der aus Metall bestehenden Einpresspatrone gebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die insbesondere für Stecksysteme mit formschlüssig rastender Arretierung konzipiert ist und sich durch verbesserte Herstellungs- und Gebrauchseigenschaften auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Demnach weist die Halteeinrichtung ein innerhalb der Einpresspatrone im Bereich der Anschlussöffnung gelagertes, radial elastisches Rastelement zum formschlüssig rastenden Hintergreifen einer radialen Raststufe des Einsteckabschnittes des Steckerteils auf. Dabei weist die Einpresspatrone ein zweiteiliges Patronengehäuse auf, das aus zwei lösbar bzw. voneinander trennbar verbundenen Teilen besteht. Zwischen diesen Teilen ist das Rastelement derart gehalten, dass es durch Lösen des einen Teils des Patronengehäuses zusammen mit dem Steckerteil entnehmbar ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass die Einpresspatrone aus einem hülsenförmigen Außenteil und einem koaxial in diesem sitzenden, hülsenförmigen Innenteil besteht, wobei die Einpresspatrone über das Außenteil unlösbar in die Anschlussöffnung des Aufnahmeteils einsetzbar ist, wobei das Innenteil lösbar mit dem Außenteil verbunden ist, und wobei das Rastelement derart gelagert ist, dass es durch Lösen des Innenteils aus dem Außenteil entnehmbar ist. Das Außenteil verbleibt somit stets unlösbar in der Anschlussöffnung des jeweiligen Aufnahmeteils und bildet somit einen Adapter, um einen Steckverbindungsanschluß an einem beliebigen Aufnahmeteil (beliebiges Verbindungsteil, z. B. auch Aggregat, wie beispielsweise Ventilgehäuse, Druckspeicher/-Erzeuger oder dergleichen) zu ermöglichen, welches lediglich die Anschlußöffnung für die Einpresspatrone aufzuweisen braucht.
  • Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung, wonach die Anschlußöffnung des Aufnahmeteils zu ihrer äußeren Mündungsseite hin leicht konisch erweitert ausgebildet ist, wird eine vereinfachte Herstellung des Aufnahmeteils ermöglicht, indem dieses als Druckgußteil z. B. aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen geformt werden kann. Dabei wirkt die leichte Konizität der Anschlußöffnung als Entformschräge und macht dadurch ein einfaches Entformen mit Kernzug möglich. Zudem erübrigt sich jegliche spanende Nachbearbeitung der Anschlußöffnung. Dies ist mit dem zusätzlichen Vorteil verbunden, dass die durchgehend sehr glatte Guß-Oberfläche erhalten bleibt, wohingegen durch eine spanende Bearbeitung bei manchen Werkstoffen das darunterliegende, poröse Gußmaterial freigelegt werden würde. Die glatte Oberfläche ist für das Einpressen und für die Abdichtung der Einpresspatrone vorteilhaft. Durch die Erfindung wird auch eine Reduzierung der zum Einpressen aufzubringenden Kraft erreicht, so dass auch eine manuelle Montage möglich ist. Die durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreichte Einpresskraft liegt jedenfalls unter 500 N, vorzugsweise sogar im Bereich um 150 N oder weniger.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Einpressabschnitt der Einpresspatrone auf seinem Außenumfang über den Umfang verteilt angeordnete Halteelemente aufweist, die Bestandteile eines metallischen, ringförmigen sowie vorzugsweise an einer Umfangsstelle eine axial und radial durchgehende Unterbrechung aufweisenden Halteteils sind. Dieses in einer Ringnut des Einpressabschnittes sitzende Halteteil wird somit als separates Einzelteil vorgefertigt und durch einfaches Aufsetzen auf den Einpressabschnitt der Einpresspatrone montiert. Dazu ist das Halteteil als im Wesentlichen zylindrisches (bzw. wegen der Umfangsunterbrechung "teilzylindrisches") Blechformteil ausgebildet, wobei die Halteelemente als freigeschnittene und schräg nach außen gebogene Haltezungen ausgebildet sind. Dabei kann das Halteteil mit Vorteil derart aus einem Drahtmaterial gewalzt sein, dass seine Randkanten natürliche Rundungsradien aufweisen. Auch diese Maßnahme trägt zu einer wirtschaftlichen Herstellung bei, und zwar durch Einsparung eines zusätzlich Entgrat-Vorganges (z. B. sog. Trovalisieren).
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen und darin veranschaulichter, bevorzugter Ausführungsbeispiele genauer erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung im Axialschnitt mit einem zusätzlichen Steckerteil in einer ersten Steckposition (sog. Vorraststellung),
  • 2 die Ausführungsform gemäß 1 in einer winkelversetzten Axialschnitt-Ebene und in einer zweiten Steckposition des Steckerteils (sog. Vollraststellung),
  • 3 einen weiteren, nochmals winkelversetzten Axialschnitt der Anschlußvorrichtung gemäß 1 und 2, jedoch ohne Steckerteil,
  • 4 einen Axialschnitt nur der Einpresspatrone der Ausführung gemäß 1 bis 3 mit geschlossener Dreharretierung,
  • 5 einen weiteren, winkelversetzten Axialschnitt der Einpresspatrone gemäß 4 mit offener Dreharretierung,
  • 6 und 7 Perspektivansichten von Einzelteilen eines zweiteilig ausgebildeten Einpresspatronen-Gehäuses der Ausführung nach 1 bis 5,
  • 8 und 9 zugehörige Schnittansichten zu 6 bzw. 7,
  • 10 einen Axialschnitt des Aufnahmeteils mit der Anschlußöffnung in einer ersten Ausführung,
  • 11 einen Axialschnitt analog zu 10 in einer zweiten Ausführung,
  • 12 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs XII in 11,
  • 13 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs XIII in 11 in einer gegenüber 12 alternativen Ausgestaltung,
  • 14 eine Perspektivansicht eines Halteteils der Einpresspatrone,
  • 15 eine vergrößerte Seitenansicht des Halteteils gemäß 14,
  • 16 einen Schnitt des Halteteils in der Ebene A-A gemäß 15,
  • 17 einen Schnitt in der Ebene B-B gemäß 15,
  • 18 einen Schnitt in der Ebene C-C gemäß 15,
  • 19 eine Vergrößerung des Details E in 17,
  • 20 eine Vergrößerung des Details F in 15,
  • 21 eine Vergrößerung des Details G in 18,
  • 22 einen vergrößerten Schritt in der Ebene H-H gemäß 16 und
  • 23 einen stark vergrößerten Ausschnitt eines Schnittes in der Ebene A-A gemäß 15 (allerdings mit entgegengesetzter Blickrichtung) im Bereich eines Halteelementes des Halteteils.
  • Eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung 1 besteht aus einer Einpresspatrone 2, die mit einem Einpressabschnitt 4 in eine Anschlussöffnung 6 eines Aufnahmeteils 8 einsetzbar (einpressbar) ist. Das Aufnahmeteil 8 kann ein beliebiges Verbindungs- oder Anschlussteil sein, beispielsweise auch ein Gerät bzw. Aggregat, wie ein Ventilgehäuse, ein Druckerzeuger oder Druckspeicher oder dergleichen.
  • Die Einpresspatrone 2 ist als Kupplungsteil einer Steckkupplung zum lösbaren Anschluß einer Medienleitung ausgebildet, und zwar als Muffenteil mit einer Stecköffnung 10 zur Aufnahme eines Einsteckabschnittes 12 eines Steckerteils 14, wobei das Steckerteil 14 seinerseits mit einer Medienleitung verbindbar oder verbunden ist. Somit bildet die Einpresspatrone 2 einen Adapter, über den eine Medienleitung an dem jeweiligen, lediglich die Anschlußöffnung 6 aufweisenden Aufnahmeteil 8 über ein Stecksystem lösbar anschließbar ist.
  • Die in den 1 und 2 nicht dargestellte Medienleitung ist beispielsweise auf einen Anschlußdorn 16 des Steckerteils 14 aufsteckbar.
  • Die Einpresspatrone 2 weist auf dem Außenumfang ihres Einpressabschnittes 4 widerhakenartige Halteelemente 20 zum form- oder kraftformschlüssigen – und dadurch unter normalen Betriebsbedingungen unlösbaren – Verkrallen in der Anschlussöffnung 6 des Aufnahmeteils 8 auf.
  • Wie sich insbesondere aus 10 und 11 ergibt, ist bevorzugt die Anschlußöffnung 6 des Aufnahmeteils 8 zu ihrer äußeren Mündungsseite 22 hin leicht konisch erweitert ausgebildet. Hierbei bedeutet die Angabe "leicht konisch", dass sich die Anschlußöffnung 6 mit einem Konuswinkel α etwa im Bereich von 1° bis 6° erweitert. Vorzugsweise beträgt der Konuswinkel α etwa 4°.
  • In der Ausführung gemäß 10 ist die Anschlussöffnung 6 über ihre axiale Länge hinweg durchgehend leicht konisch erweitert ausgebildet. An die konische Anschlussöffnung 6 schließt sich über eine radial nach innen vorspringende Stufe ein Innengewindeabschnitt an. Diese Ausführung des Aufnahmeteils bildet somit einen Anschlussadapter mit Anschlussgewinde.
  • In der in 11 veranschaulichten, vorteilhaften Ausgestaltung weist dem gegenüber die leicht konische Anschlußöffnung 6 im Wirkbereich der Halteelemente 20 des eingesetzten Einpressabschnittes 4 der Einpresspatrone 2 einen axial sehr kurz bemessenen, zylindrisch ausgebildeten Halteflächenabschnitt 24 auf. Wie sich aus den vergrößerten Ausschnitten in 12 und 13 ergibt, weist der zylindrische Halteflächenabschnitt 24 eine kurze axiale Länge L auf, die etwa im Bereich von 0,5mm bis 4mm, insbesondere 1,5mm bis 2,5mm liegt. Der zylindrische Halteflächenabschnitt 24 trägt zu einem effektiven Verkrallen der Halteelemente 20 bei. Wie sich hierzu aus 13 ergibt, gelangen die Halteelemente 20 im korrekt eingesetzten Zustand des Einpressabschnittes 4 derart mit äußeren Haltekanten 26 im Bereich des zylindrischen Halteflächenabschnittes 24 zum verkrallenden Einriff, dass zwischen den Haltekanten 26 und dem der Mündungsseite 22 zugekehrten Ende 28 des zylindrischen Halteflächenabschnittes 24 ein axialer Abstand x vorhanden ist, der mindestens 0,5 mm beträgt.
  • Gemäß 12 kann der zylindrische Halteflächenabschnitt 24 durch eine radiale Vertiefung bzw. Ausnehmung in der konischen Innenfläche der Anschlussöffnung 6 gebildet sein. Vorzugsweise geht hierbei der Halteflächenabschnitt 24 einerseits zur Mündungsseite 22 hin mit gleichem Innendurchmesser, also ohne radiale Stufe, und andererseits gegenüberliegend über eine radiale, den Innendurchmesser sprunghaft reduzierende Stufenfläche 30 in die konische Innenfläche der Anschlussöffnung 6 über.
  • In der in 13 dargestellten Alternative geht der zylindrische Halteflächenabschnitt 24 in beiden axialen Richtungen in mit jeweils gleichem Innendurchmesser, also ohne radiale, den Durchmesser sprunghaft ändernde Stufen, angrenzende konische Innenflächenabschnitte 6a bzw. 6b der Anschlussöffnung 6 über.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Halteelemente 20 als Bestandteile eines metallischen, ringförmigen Halteteils 32 ausgebildet. Dieses ringförmige Halteteil 32 weist vorzugsweise an einer Umfangsstelle eine axial und radial durchgehende Unterbrechung 34 auf, um das ringförmige Halteteil 32 in eine auf dem Außenumfang des Einpressabschnittes 4 der Einpresspatrone 2 vorgesehene Ringnut 36 einsetzen zu können. Das Halteteil 32 mit der Unterbrechung 34 ist am besten in den gesonderten Darstellungen in 14 bis 23 zu erkennen. Zu der Ringnut 36 des Einpressabschnittes 40 wird insbesondere auf 5, 7 und 9 verwiesen.
  • Gemäß 14 bis 23 ist das Halteteil 32 als im Wesentlichen zylindrisches bzw. wegen der Umfangsunterbrechung 34 teilzylindrisches Blechformteil ausgebildet. Dabei sind die Halteelemente 20 als freigeschnittene und schräg nach außen gebogene Haltezungen 38, 38a ausgebildet, die an ihren freien Enden die oben bereits erwähnten Haltekanten 26 aufweisen. Hierbei ist eine erste Art von Haltezungen 38 vorgesehen, die sich in axialer, der Einsetzrichtung entgegengesetzter Richtung und schräg radial nach außen erstrecken. Bevorzugt ist als Sicherungsmittel gegen Verdrehen der Einpresspatrone 2 innerhalb der Anschlussöffnung 6 des Aufnahmeteils 8 mindestens eine andersartige Haltezunge 38a vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung und schräg radial nach außen erstreckt. Bevorzugt sind zwei solche Haltezungen 38a einander etwa diametral gegenüberliegend angeordnet, wobei sich diese zwei Haltezungen 38a in entgegengesetzte Umfangsrichtungen erstrecken (vgl. 16), um eine gute Verdrehsicherung in beiden Drehrichtungen zu gewährleisten. Wie sich aus 22 ergibt, können diese Haltezungen 38a zusätzlich derart um ihre Längsachse tordiert sein, dass sie mit einem Haltekanten-Eckbereich 26a gleichzeitig zur umfangsgemäßen und auch zur axialen Befestigung der Einpresspatrone 2 in der Anschlussöffnung 6 beitragen. Die Haltezungen 38a sichern als radial nach außen wirkende Sicherungsmittel das Halteteil 32 effektiv gegen Verdrehen in der Anschlussöffnung 6. Um auch ein Verdrehen der Einpresspatrone 2 innerhalb des ringförmigen Halteteils 32 auszuschließen, ist als radial nach innen wirkendes Sicherungsmittel bevorzugt innerhalb der Ringnut 36 des Einpressabschnittes 4 ein Ansatz 39 vorgesehen (siehe insbesondere 5, 7 und 9); wobei das Halteteil 32 mit seiner Umfangsunterbrechung 34 diesen Ansatz 39 so aufnimmt, dass in Umfangsrichtung praktisch eine spielfreie Verbindung gegeben ist. Somit wirkt das Halteteil 32 insgesamt vorteilhafterweise als Verdrehsicherung für die Einpresspatrone 2.
  • Alternativ zu der beschriebenen, bevorzugten Ausführung kann das Halteteil 32 zur Verdrehsicherung auch Haltezungen nach Art der Haltezungen 38a aufweisen, die aber derart tordiert bzw. gebogen sind, dass sie bereichsweise sowohl radial nach außen als auch radial nach innen wirken. Dabei kann sich dann eventuell der Ansatz 39 des Einpressabschnittes 4 erübrigen. Zudem kann das Halteteil 32 auch umfangsgemäß geschlossen, d. h. ohne die Unterbrechung 34 ausgebildet sein. Zur Halterung auf dem Einpressabschnitt 4 kann dabei das Halteteil 32 nach innen weisende Haltezungen aufweisen, die in eine Nut und/oder in die Außenumfangsfläche des Einpressabschnittes 4 eingreifen. Ferner kann das Halteteil 32 auch mehrteilig, z. B. aus zwei Halbschalen ausgebildet sein, die mit geeigneten Mitteln an der Einpresspatrone 2 und/oder gegeneinander fixiert, z. B. verrastet sind.
  • Im Interesse einer wirtschaftlichen Herstellung ist es vorteilhaft, wenn das Halteteil 32 derart aus einem ursprünglich beispielsweise im Querschnitt kreisförmigen Drahtmaterial zu einem flachen Querschnitt bzw. teil-hohlzylindrisch gewalzt ist, dass seine Randkanten natürliche Rundungsradien erhalten. Dadurch erübrigt sich ein separater Entgrat-Vorgang, der sinnvoll wäre, wenn das Halteteil aus einem flachen Blechmaterial ausgestanzt und dann gebogen werden würde. Die Haltezungen 38, 38a allerdings sind aus dem Halteteil 32 derart freigestanzt, dass im Bereich der Haltekanten 26 etwa radial nach außen gerichtete, scharfkantige Stanzgrate gebildet sind. Dies trägt zu einem sehr festen, formschlüssigen Verkrallen in der Anschlussöffnung 6 bei. Wie sich aus 23 ergibt, werden zunächst durch einen Stanzvorgang von innen nach außen in Richtung der eingezeichneten Pfeile 40 U- förmige, die Kontur der Haltezungen 38, 38a umgebende Taschen 42 ausgestanzt, wodurch ein entsprechend U-förmiger Stanzrest 44 anfällt, der in 23 geschnitten dargestellt ist. Durch diesen Stanzvorgang erhält somit jede Haltezunge 38, 38a nach außen gerichtete Stanzgrate. Erst an den Stanzvorgang anschließend werden die so frei gestanzten Haltezungen 38, 38a radial schräg nach außen gebogen (Pfeil 46 in 23).
  • Das Haltteil 32 kann grundsätzlich aber auch als Stanzbiegeteil aus Blech hergestellt werden. Dabei ist ein Entgraten optional, zumal eventuelle Grate durch die bevorzugte Verdrehsicherung unschädlich sind, weil durch Vermeidung von oszillierenden Bewegungen auch Beschädigungen der Einpresspatrone 2 durch Stanzgrate des Halteteils 32 vermieden werden. Es ist auch möglich, das Stanzbiegeteil vor dem radialen Ausbiegen der Haltezungen 38, 38a so zu entgraten, dass nur Grate an äußeren Randkanten entfernt werden, nicht aber im Bereich der Kanten der Haltezungen. Bei einem Trovalisier-Vorgang kann dies durch Verwendung von entsprechend großen Steinen (Schleifkörpern) erreicht werden, die durch ihre Größe nicht in die Bereiche der gestanzten Taschen 42 eingreifen können.
  • Bevorzugt weist das Halteteil 32 eine Anzahl von acht bis fünfzehn, wie dargestellt insbesondere zwölf, Halteelementen 20 bzw. Haltezungen 38, 38a in gleichmäßiger, radialsymmetrischer Umfangsverteilung auf. Ferner weist das Halteteil 32 eine radiale Material-Dicke im Bereich von 0,2mm bis 0,6mm, insbesondere 0,4mm, auf. Die Unterbrechung 34 des im Übrigen ringförmigen Halteteils 32 – und somit entsprechend auch der korrespondierende Ansatz 39 in der Ringnut 36 der Einpresspatrone 2 – erstreckt sich über einen Winkel von maximal 30°, so dass das Halteteil 32 einen Umgreifungswinkel ≥330° aufweist. Dabei besteht das Halteteil 32 aus Federstahl, vorzugsweise rostfreiem Edelstahl, oder aus einer Beryllium-Verbindung, insbesondere Beryllium-Bronze.
  • Zur Abdichtung der Einpresspatrone 2 innerhalb der Anschlussöffnung 6 trägt der Einpressabschnitt 4 auf seinem Außenumfang mindestens einen Dichtring 48 in einer äußeren Ringnut 50. Es ist vorteilhaft, wenn der Dichtring 48 – wie dargestellt – in einem den Halteelementen 20 bzw. dem Halteteil 32 mit den Haltezungen 38, 38a in Einsetzrichtung (siehe hierzu den Pfeil 52 z. B. in 4) vorgeordneten Bereich des Einpressabschnittes 4 angeordnet ist. Dadurch wird der mit dem Dichtring 48 zusammenwirkende Dichtbereich der Anschlussöffnung 6 beim Einsetzen der Einpresspatrone nicht von den Halteelementen 20 erreicht und bleibt daher vorteilhafterweise riefenfrei. Dadurch bleibt stets eine optimale Dichtwirkung gewährleistet. Zusätzlich zu der in 11 dargestellten Ausführung kann die Anschlussöffnung 6 einen kurzen zylindrischen Dichtflächenabschnitt (nicht dargestellt) im Anlagebereich des Dichtrings 48 aufweisen (insbesondere zum Toleranzausgleich).
  • Im folgenden werden das Steckprinzip zum lösbaren Anschluss der Medienleitung bzw. des mit dieser verbundenen Steckerteils 14 sowie eine Halteeinrichtung 54 erläutert, die zum lösbaren Arretieren des Einsteckabschnittes 12 in seinem in die Stecköffnung 10 der Einpresspatrone 2 eingesteckten und umfangsgemäß über mindestens eine Dichtung 56 abgedichteten Zustand vorgesehen ist.
  • Bei der in den 1 bis 9 veranschaulichten, erfindungsgemäßen Ausführungsform ist innerhalb der Einpresspatrone 2 ein radial elastisches Rastelement 58 zum formschlüssig rastenden Hintergreifen einer radialen Raststufe 60 des Einsteckabschittes 12 gelagert. Um ein Lösen des Steckerteils 14 aus seinem formschlüssig verrasteten Einsteckzustand zu ermöglichen, weist die Einpresspatrone 2 ein zweiteiliges Patronengehäuse aus einem hülsenförmigen Außenteil 62 und einem koaxial in diesem sitzenden, hülsenförmigen Innenteil 64 auf. Die Einpresspatrone 2 ist über das den Einpressabschnitt 4 mit den Halteelementen 20 aufweisende Außenteil 62 unlösbar in die Anschlussöffnung 6 des Aufnahmeteils 8 einsetzbar, wobei das die eigentliche Stecköffnung 10 aufweisende Innenteil 64 jedoch lösbar mit dem Außenteil 62 verbunden ist. Das Rastelement 58 ist hierbei derart zwischen Innenteil 64 und Außenteil 62 gelagert, dass es durch Lösen des Innenteils 64 aus dem Außenteil 62 zusammen mit dem verrasteten Einsteckabschnitt 12 des Steckerteils 14 entnehmbar bzw. auch montierbar ist. In der dargestellten, bevorzugten Ausführung sind das Außenteil 62 und das Innenteil 64 nach Art einer Bajonettverbindung miteinander verbunden. Ein zwischen dem Innenteil 64 und dem Außenteil 62 gebildeter Ringspalt ist über eine Dichtung 66 nach außen abgedichtet. Beide Teile 62, 64 weisen im Bereich der Mündungsseite 22 radiale, flanschartige Verbindungsabschnitte 68, 70 auf, wobei der Verbindungsabschnitt 68 des Außenteils 62 in den Verbindungsabschnitt 70 des Innenteils 64 eingreift. In diesem Bereich ist einerseits die Dichtung 66 angeordnet und andererseits die Bajonettverbindung gebildet, wozu insbesondere auf 6 und 7 verwiesen wird. Dabei sind Mittel zur Sicherung des Innenteils 64 gegen ungewolltes Verdrehen relativ zu dem Außenteil 62 vorgesehen. Hierzu kann mindestens ein stiftartiges Sicherungselement 72 vorgesehen sein, welches sich lösbar axial durch korrespondierende Öffnungen der beiden Verbindungsabschnitte 68, 70 des Innenteils 64 und des Außenteils 62 erstreckt. Hierzu wird insbesondere auf die Darstellungen in 2 bis 4 (eingesteckte Sicherungsstellung) und 5, 6 und 8 (Löse- bzw. Freigabestellung) verwiesen. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführung ist ein bügelartiges, U-förmiges Sicherungsteil 74 vorgesehen, dass mit seinen zwei Schenkeln zwei parallele Sicherungselemente 72 bildet, die über einen Verbindungssteg 75 verbunden sind. Der Verbindungssteg 75 dient als Handhabe zum Einstecken in die Sicherungsstellung sowie auch zum Lösen, indem in einen zwischen der Stirnoberfläche der Einpresspatrone 2 und dem aufliegenden Verbindungssteg 75 gebildeten Spalt 77 ein geeignetes Werkzeug, z. B. eine Schraubendreherklinge, eingesetzt werden kann, um damit den Verbindungssteg 75 mit den Sicherungselementen 72 hochzuziehen. Zur Bildung des Spaltes 77 können im Anlagebereich von Verbindungssteg 75 und/oder Stirnfläche der Einpresspatrone 2 Schrägen gebildet sein (siehe 2 und 4).
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das Rastelement 58 derart als Doppelrastelement mit zwei axial beabstandeten Teilrastelementen 58a und 58b ausgebildet, dass der Einsteckabschnitt 12 einerseits in einer teilgesteckten Vorraststellung (siehe 1) und andererseits in einer ganz gesteckten und mediendicht abgedichteten Vollraststellung (2) arretierbar ist. Gemäß 1 liegt in der Vorraststellung eine definiert begrenzte, insbesondere akustisch wahrnehmbare Leckage vor, indem im Bereich der Dichtung 56 axiale Leckagepfade gebildet sind. Hierzu können innerhalb der Stecköffnung 10 in diesem axialen Teilbereich über den Umfang verteilte radiale Vertiefungen 76 gebildet sein. Sofern das Steckerteil 14 zusätzlich noch eine Schmutzdichtung 78 im Bereich der Mündungsseite 22 aufweist, sind auch hier in der Vorraststellung nach 1 noch Leckagepfade gebildet. Dazu können auch im Mündungsbereich entsprechende radiale Vertiefungen 80 gebildet sein. Hierzu wird auch auf 3 bis 5 verwiesen.
  • Die Teilrastelemente 58a, 58b sind bevorzugt als metallische, flach teilringförmige Federklammern ausgebildet und in einem ringförmigen, käfigartigen Aufnahmeteil 82 gehalten. Das Aufnahmeteil 82 besteht zweckmäßig aus Kunststoff.
  • Bevorzugt besteht die Einpresspatrone 2 – abgesehen von dem metallischen Halteteil 32 – aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Polyamid. Das Kunststoffmaterial sollte vorzugsweise einen Faser- z. B. Glasfaser-Anteil von mindestens 25% enthalten, beispielsweise PA12 + GF30 oder PA12 + GF50.
  • Für viele Anwendungen ist es wesentlich, dass die Anschlussvorrichtung 1 relative Verdrehungen der angeschlossenen Medienleitung verhindert. Deshalb sind bevorzugt (in den Zeichnungen nicht erkennbare) Mittel zur Sicherung des Steckerteils 14 gegen Verdrehen relativ zu der – ihrerseits auch über das Halteteil 32 drehfest relativ zu dem Aufnahmeteil 8 fixierten – Einpresspatrone 2 vorgesehen.
  • Weiterhin weist die Einpresspatrone 2 außenseitig ein Anschlagelement derart auf, dass dieses zur definierten Einsetzbegrenzung des Einpressabschnittes 4 zur Auflage auf dem Aufnahmeteil 8 gelangt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 9 fungiert zumindest der Verbindungsabschnitt 68 des Außenteils 62, eventuell auch der Verbindungsabschnitt 70 des Innenteils 64, als derartiges Anschlagelement.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (30)

  1. Anschlussvorrichtung (1) für Medienleitungen (18), bestehend aus einer Einpresspatrone (2), die einerseits mit einem Einpressabschnitt (4) in eine Anschlussöffnung (6) eines Aufnahmeteils (8) einsetzbar und andererseits als Steckkupplungsteil zum lösbaren Anschluss einer Medienleitung ausgebildet ist, und zwar als Muffenteil mit einer Stecköffnung (10) zur Aufnahme eines Steckabschnittes (12) eines mit der Medienleitung verbundenen bzw. verbindbaren Steckerteils (14), wobei eine Halteeinrichtung (54) zum lösbaren Arretieren des Einsteckabschnittes (12) in seinem in die Stecköffnung (10) eingesteckten Zustand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (54) ein innerhalb der Einpresspatrone (2) gelagertes, radial elastisches Rastelement (58) zum formschlüssig rastenden Hintergreifen einer radialen Raststufe (60) des Einsteckabschnittes (12) aufweist, wobei die Einpresspatrone (2) derart aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (62, 64) besteht und das Rastelement (58) derart zwischen den beiden Teilen (62, 64) gehalten ist, dass das Rastelement (58) durch Lösen des einen Teils (64) entnehmbar ist.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresspatrone (2) aus einem hülsenförmigen Außenteil (62) und einem koaxial in diesem sitzenden, hülsenförmigen Innenteil (64) besteht, wobei die Einpresspatrone (2) über das Außenteil (62) unlösbar in die Anschlussöffnung (6) des Aufnahmeteils (8) einsetzbar ist, wobei das Innenteil (64) lösbar mit dem Außenteil (62) verbunden ist, und wobei das Rastelement (58) derart gelagert ist, dass es durch Lösen des Innenteils (64) aus dem Außenteil (62) entnehmbar ist.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (62) und das Innenteil (64) nach Art einer Bajonettverbindung miteinander verbunden sind.
  4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringspalt zwischen dem Innenteil (64) und dem Außenteil (62) über eine Dichtung (66) nach außen abgedichtet ist.
  5. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (64) und das Außenteil (62) im Bereich von flanschartigen Verbindungsabschnitten (68, 70) verbunden sind.
  6. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel zur Sicherung des Innenteils (64) gegen ungewolltes Verdrehen relativ zu dem Außenteil (62).
  7. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens ein stiftartiges, sich lösbar durch korrespondierende Öffnungen der beiden Verbindungsabschnitte (68, 70) des Innenteils (64) und des Außenteils (62) erstreckendes Sicherungselement (72).
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (58) derart als Doppelrastelement mit zwei axial beabstandeten Teilrastelementen (58a, 58b) ausgebildet ist, dass der Einsteckabschnitt (12) einerseits in einer teilgesteckten Vorraststellung und andererseits in einer ganz gesteckten und mediendicht abgedichteten Vollraststellung arretierbar ist, wobei in der Vorraststellung eine definiert begrenzte, insbesondere akustisch wahrnehmende Leckage vorliegt.
  9. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilrastelemente (58a, 58b) als metallische Federklammern ausgebildet und in einem ringförmigen, käfigartigen Aufnahmeteil (82) gehalten sind.
  10. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (6) des Aufnahmeteils (8) zu ihrer äußeren Mündungsseite (22) hin leicht konisch erweitert ausgebildet ist.
  11. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (6) sich mit einem Konuswinkel (α) etwa im Bereich von 1° bis 6°, insbesondere etwa 4°, erweitert.
  12. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressabschnitt (4) der Einpresspatrone (2) auf seinem Außenumfang widerhakenartige Halteelemente (20) zum form- oder kraftformschlüssigen und dadurch unter normalen Betriebsbedinungen unlösbaren Verkrallen in der Anschlussöffnung (6) des Aufnahmeteils (8) aufweist.
  13. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die leicht konische Anschlussöffnung (6) im Wirkbereich der Halteelemente (20) des eingesetzten Einpressabschnittes (4) der Einpresspatrone (2) einen zylindrisch ausgebildeten Halteflächenabschnitt (24) aufweist.
  14. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Halteflächenabschnitt (24) eine kurze axiale Länge (L) aufweist, die etwa im Bereich von 0,5mm bis 4mm, insbesondere 1,5mm bis 2,5mm, liegt.
  15. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im eingesetzten Zustand des Einpressabschnittes (4) die Halteelemente (20) derart mit äußeren Haltekanten (26) im Bereich des zylindrischen Halteflächenabschnittes (24) zum verkrallenden Eingriff gelangen, dass zwischen den Haltekanten (26) und dem mündungsseitigen Ende (28) des zylindrischen Halteflächenabschittes (24) ein axialer Abstand (x) vorhanden ist, der mindestens 0,5mm beträgt.
  16. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Halteflächenabschitt (24) durch eine radiale Ausnehmung in der konischen Innenfläche der Anschlussöffnung (6) gebildet ist, wobei vorzugsweise der Halteflächenabschnitt (24) einerseits zur Mündungsseite (22) hin mit gleichem Innendurchmesser und anderseits gegenüberliegend über eine radiale, den Innendurchmesser reduzierende Stufenfläche (30) in die konische Innenfläche der Anschlussöffnung (6) übergeht.
  17. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Halteflächenabschnitt (24) in beiden axialen Richtungen in mit jeweils gleichem Innendurchmesser angrenzende konische Innenflächenabschnitte (6a, 6b) der Anschlussöffnung (6) übergeht, wobei die konischen Innenflächen (6a, 6b) den gleichen oder unterschiedliche Konuswinkel (α) aufweisen.
  18. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressabschnitt (4) der Einpresspatrone (2) auf seinem Außenumfang in einer Ringnut (36) ein metallisches, ringförmiges, die über den Umfang verteilten Halteelemente (20) sowie vorzugsweise an einer Umfangsstelle eine durchgehende Unterbrechung (34) aufweisendes Halteteil (32) trägt.
  19. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32) als im Wesentlichen zylindrisches Blechformteil ausgebildet ist, wobei die Halteelemente (20) als freigeschnittene und schräg nach außen gebogene Haltezungen (38, 38a) ausgebildet sind.
  20. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil(32) derart aus einem Drahtmaterial gewalzt ist, dass seine Randkanten natürliche Rundungs-Radien aufweisen.
  21. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (38, 38a) derart aus dem Halteteil (32) freigestanzt sind, dass im Bereich der Haltekanten (26) etwa radial nach außen gerichtete Stanzgrate gebildet sind.
  22. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32) eine Anzahl von acht bis fünfzehn Halteelementen (20) insbesondere in gleichmäßiger, radialsymmetrischer Umfangsverteilung aufweist.
  23. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32) eine radiale Material-Dicke im Bereich von 0,2mm bis 0,6mm, insbesondere 0,4mm, aufweist.
  24. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung (34) des ringförmigen Halteteils (32) sich über einen Winkel von bis zu 30° erstreckt, so dass das Halteteil (32) einen Umgreifungswinkel größer/gleich 330° aufweist.
  25. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (32) aus Federstahl, vorzugsweise rostfreiem Stahl oder aus einer Beryllium-Legierung, insbesondere Beryllium-Bronze, besteht.
  26. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Einpressabschnitt (4) der Einpresspatrone (2) auf seinem Außenumfang in einem den Halteelementen (20) vorzugsweise in Einsetzrichtung (52) vorgeordneten Bereich mindestens einen Dichtring (48) trägt, wobei vorzugsweise innerhalb der Anschlussöffnung (6) im Bereich des Dichtringes (48) ein kurzer zylindrischer Dichtflächenbereich vorgesehen ist.
  27. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einpresspatrone (2) aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten Polyamid, besteht.
  28. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch Mittel zur Sicherung der Einpresspatrone (2) gegen Verdrehungen relativ zu dem Aufnahmeteil (8).
  29. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, gekennzeichnet durch Mittel zur Sicherung des Steckerteils (14) gegen Verdrehen relativ zu der Einpresspatrone (2).
  30. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch ein Anschlagelement zur definierten Einsetzbegrenzung des Einpressabschnittes (4) durch Anlage auf dem Aufnahmeteil (8).
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