DE202005000030U1 - Neuartiges Intensivpatienten- und Notfallpatienten-Transportsystem - Google Patents

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Abstract

Intensivpatienten- und Notfallpatienten-Transportsystem, gekennzeichnet dadurch, dass die Überwachungs- und Behandlungsgeräte, mit denen der Intensivpatient auf der Intensivstation und/oder der Notfallpatient im Notfallbehandlungsraum überwacht und behandelt wird, ihn während des inner- und/oder außerklinischen Transportes und am Zielort selbst ohne Unterbrechung, ohne Dekonnektion von Schläuchen oder Kabeln und ohne Verwendung sonstiger alternativer Notfallgeräte begleiten, und dadurch, dass jedes Intensivbett und jeder Stretcher mit seitlich vorhandenen oder nachrüstbaren Intensivschienen mit dem Geräteträger kombiniert werden kann, ohne dass die Andockung am Kopf- oder Fußteil des Bettes erfolgt und ohne dass ein separat gefahrener Geräteträger benutzt wird,

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Für den inner- und interklinischen Transport von Intensivpatienten gibt es bisher noch kein allgemein akzeptiertes Gesamtsystem. Dadurch bedingt können langwierige Transportvor- und Nachbereitungen für das Pflegepersonal, mangelhafte Überwachungs- und Behandlungsmöglichkeiten durch den Intensivmediziner während des Transports und erhebliche Gefahren für Intensivpatienten resultieren.
  • Bisher versucht jedes Krankenhaus, mit den ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten diesem Dilemma so gut wie möglich mit Hilfe von Eigenkonstruktionen zu entrinnen. Herkömmliche Intensivstationen mit einem Wandschienensystem bringen den behandelnden Arzt schon bei einfachen und geplanten Behandlungsmaßnahmen wie einer Umintubation, der Durchführung einer Intubationsnarkose oder beim Legen von Cavakathetern über die Vena jugularis interna in große Schwierigkeiten Die Zugänglichkeit zum Kopf des Patienten wird im Regelfall nicht nur durch das Kopfteil des Intensivbettes und den "Bettgalgen" erheblich behindert, sondern vor allem durch die von den an den Wandschienen befestigten Geräten zum Patienten verlaufenden zahlreichen Infusionsleitungen, das EKG-Kabel, die Verbindungselemente zum Blutdruckmonitor und die Schläuche des Beatmungsgerätes. Bei der Notwendigkeit sofortiger Interventionsmaßnahmen wie Reintubation und Reanimation treten durch unzureichende Platzverhältnisse am Kopf des Patienten unkalkulierbare Risiken, ein wesentlicher Zeitverlust und Gefahren auf, die durch Diskonnektion und versehentliches Herausreißen von Verweilkanülen, Cavakathetern, Endotrachealtuben, Magensonden usw. entstehen.
  • Die genannten Schwierigkeiten lassen sich durch Deckenstative wesentlich verbessern. Die Infusionsschläuche, Beatmungsschläuche und Monitorkabel werden dabei von beiden Bettseiten her geordnet zugeführt. Der Zugang zum Kopf des Patienten ist – zum Vorteil für Arzt, Schwester und Patient – frei und unbehindert.
  • NACHTEILE DES STANDES DER TECHNIK
  • Allerdings ist ein wesentliches und grundsätzliches Gesamtproblem weder durch Wandschienensysteme noch durch Deckenstative zu lösen. Dieses Problem taucht dann auf, wenn der Patient von seinem Intensivplatz in ein anderes Intensivzimmer, in den Notfallbehandlungsraum der Intensivstation, zu einer Röntgen- oder CT-Untersuchung oder in den Operationssaal gebracht werden muss. Es wird nun erforderlich, die Infusionspumpen vom Wandschienensystem oder vom Deckenstativ zu lösen und wenigstens die Pumpen mit den wichtigsten Medikamenten am Intensivbett anzubringen; die differenzierte Beatmungsform wird durch eine weniger adäquate Beatmung mit einem Notfallrespirator weitergeführt, dessen Reinigung nach der Gesamtprozedur erforderlich ist; das differenzierte Monitoring wird – wenn überhaupt – durch die Überwachung mit einem einfachen Transportmonitor ersetzt. Die gesamte Prozedur erfordert die Vorhaltung von speziellen Geräten für den innerklinischen Transport, bringt Unsicherheiten bei der Applikation von lebenswichtigen Medikamenten – die eigentlich ohne Unterbrechung und bolusfrei appliziert werden sollten – und gefährdet den Patienten auch auf andere Weise (z. B. durch Änderung des Beatmungsmusters sowie durch mangelhafte Überwachung während des Transportes). Die Arbeitszeit von Intensivschwestern und Ärzten in der Umrüstungsphase auf der Intensivstation und am neuen Untersuchungs- bzw. Behandlungsort (z. B. im CT-Raum) wird durch den Anschluss des Patienten an ein Narkosegerät und einen anderen Monitor, durch erneute Umstellung vor dem Rücktransport sowie durch einen vierten Gerätewechsel nach dem Rücktransport des Patienten zur Intensivstation, wo nun alle Umrüstungsmanöver wieder rückgängig gemacht werden müssen, unnötig gebunden.
  • Versuche, das Handling des innerklinischen Transportes zu verbessern, führten zur Konstruktion unterschiedlicher Gerätewagen, die auf einfache Weise die Infusions- und Spritzenpumpen des Patienten zu übernehmen vermögen und die eine Vorrüstung mit Sauerstoffflaschen, Notfallrespiratoren und Transportmonitoren aufweisen. Beim Befestigen solcher Wagen am Kopfteil des Patienten entstehen die schon beim Wandschienensystem geschilderten Nachteile der inadäquaten Zugänglichkeit zum Kopf des Patienten. Beim Anbringen des Geräteträgers am Fußteil des Bettes sind die besonders langen Wege zum Kopf-, Hals- und Thoraxbereich des Patienten nachteilig. Bei beiden Andocksystemen gleichermaßen ungünstig ist die zu große Länge des gesamten Andocksystems Bett-Geräteträger, was z. B. beim Transport in kurzen Aufzügen Probleme bringen kann; die Gesamtlänge von Krankenhausaufzügen ist ja nicht genormt. Auch die erheblichen Probleme der Umrüstung von Beatmungsgerät und Monitoring mit der Möglichkeit von Fehleinstellungen werden durch solche Gerätewagen nicht gelöst.
  • Die Firma Siemens arbeitete an einem Projekt, den innerklinischen Transport von Notfallpatienten zu verbessern. Der vom Rettungsdienst in des Krankenhaus gebrachte Notfallpatient sollte auf einem speziell konstruierten Stretcher gelagert und über einen seitlich angedockten Geräteträger mit einem Servoventilator 300 differenziert beatmet, mit Sirecust-Monitor konsequent überwacht und über Infusionspumpen unterbrechungsfrei mit Infusionen und Notfallmedikamenten versorgt werden können. Leider wurde das Gesamtprojekt Ende 1992 vom Siemens-Vorstand aus Rentabilitätsgründen aufgegeben.
  • Nichtsdestoweniger lässt sich die damalige Intention eines verbesserten Innerklinischen Notfallpatienten-Transportsystems ohne größere Schwierigkeiten in mein Konzept des Innerklinischen Intensivpatienten-Transportsystems in der vorgeschlagenen Weise problemlos integrieren.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Ansatz, eine weitgehende Problemlösung aller geschilderten Schwierigkeiten beim innerklinischen Transport zu erreichen, stellt sich folgendermaßen dar:
  • Ein Intensivbett oder ein Stretcher mit seitlich angebrachten (oder anbringbaren) Intensivschienen und ein Gerätewagen, welcher sich von der Kopf- und /oder Fußseite des Bettes her brückenartig über die entsprechende Patientenlagerungseinrichtung schieben, an den Intensivschienen arretieren und nach dem elektromotorischen Hochziehen der Beine des Gerätewagens fest verankern lässt so dass er praktisch "huckepack" mitfährt, bilden eine Grundeinheit.
  • Ein solches in der Klinik universell einsetzbares Gesamtsystem ersetzt das Wandschienensystem der Intensivstation weitgehend. Die Wandsteckdosen oder ein Deckenstativ dienen lediglich der Gas- und Elektroversorgung, aber nicht mehr als Halterung für Monitor, Beatmungsgerät, Infusionspumpen und Spritzenpumpen. Der andockbare Geräteträger ist so ausgelegt, dass er alle wesentlichen Überwachungs- und Behandlungseinheiten des Intensivpatienten beinhaltet.
  • Mit Hilfe der Leichtlaufrollen des Intensivbettes oder Stretchers lasst sich die Gesamteinheit (mit einem Gewicht von circa fünfhundert Kilo von Bett, Patient und Geräteträger zusammen) erstaunlich leicht fahren und manövrieren.
  • Der Geräteträger wird im Normalfall über dem Bauch-, Becken- und Oberschenkelbereich des Patienten, also etwas fußwärts von Bett- oder Stretchermitte arretiert, so dass Kopf- und Thoraxbereich des Patienten jederzeit frei zugänglich bleiben. Die vier vertikalen Träger (Hubsäulen) des Gerätewagens sind nur circa fünfzig Millimeter breit und liegen den Intensivschienen der Patientenlagerungseinrichtung eng an, so dass im Anwendungsfall Intensivbett eine Gesamtbreite von circa tausend Millimeter oder knapp darüber resultiert, so dass Krankenhaustüren von mindestens eintausendeinhundert Millimeter Breite problemlos durchfahren werden können. Im Anwendungsfall Stretcher resultiert eine Gesamtbreite von lediglich circa achthundert Millimetern. Die Gesamthöhe des Geräteträgers ist mit knapp weniger als zweitausend Millimetern so bemessen, dass jede Standardtür (auch im Aufzug) problemlos passiert werden kann.
  • Auf der Intensivstation – und bei der Aufnahme eines Notfallpatienten – werden bei dem neuartigen Transportsystem derselbe Monitor, dasselbe Beatmungsgerät, dieselben Infusionspumpen und Spritzenpumpen und dieselben sonstigen Überwachungs- und Behandlungsgeräte vereint im Andockwagen ohne Gerätetausch benutzt. Bei über 99 % der Intensivpatienten und der Notfallpatienten dürften sechs Spritzenpumpen und drei Infusionspumpen auseichend oder mehr als ausreichend sein.
  • Ohne unnötigen Zeitverlust kann mit diesem System z. B. der innerklinische Intensivpatiententransport zu einer radiologischen Untersuchung durchgeführt werden. Während des gesamten Untersuchungs- bzw. Behandlungsvorgangs bleiben die Überwachungs- und Behandlungsgeräte unverändert angeschlossen. Nach Beendigung der Untersuchung verlässt der Patient (bei wieder angedocktem Gerätewagen) unmittelbar ohne Zeitverlust für die Radiologie den Untersuchungsraum und wird zur Intensivstation gefahren. Nach Abkoppeln des Gerätewagens ist der Ausgangszustand schnell ohne Gefährdung des Patienten wiederhergestellt.
  • Genau so einfach wie beim Intensivpatienten stellt sich das Prozedere für den innerklinischen Transport eines neuaufgenommenen Notfallpatienten dar.
  • Der polytraumatisierte Patient wird auf einen Stretcher gelegt, die Intensivüberwachungs- und Behandlungsgeräte, die sich auf dem Gerätewagen befinden, werden angeschlossen, und der Gerätewagen wird an den Stretcher für den innerklinischen Transport angedockt. Inwieweit der Geräteträger den Patienten in den Operationssaal begleiten darf und soll, hängt von der Abwägung der Gesamtsituation ab und muss mit den Krankenhaushygienikern und Vertretern der operativen Disziplinen grundsätzlich und prospektiv besprochen werden.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Das hier vorgeschlagene Inner- und Interklinische Intensivpatienten-Transportsystem ermöglicht unterbrechungsfreie Monitoring- und Therapiemaßnahmen von der Intensivstation zu anderen diagnostischen Einrichtungen oder Behandlungszentren im selben oder einem anderen Krankenhaus.
  • Ziel der Bemühungen war es, ein neuartiges Intensivpatienten- und Notfallpatienten-Transportsystem zu entwickeln, welches im Gegensatz zu allen anderen nicht auf der Basis arbeitet, dass spezielle, nur für den eigentlichen Transport vorgehaltene Überwachungs- und Behandlungsgeräte verwendet werden, sondern dass dieselben Geräte sowohl beim stationären Aufenthalt auf der Intensivstation als auch beim Transport selbst ohne Dekonnektion unterbrechungsfrei benutzt werden können.
  • Der Andockwagen verfügt über ein eigenes Fahrgestell mit Leichtlaufrollen, so dass er sowohl neben dem Intensivbett auf der Intensivstation oder in einem sonstigen Raum (z. B. Röntgenraum) allein stehen oder angedockt an des Bett oder den Stretcher gefahren werden kann. Im abgedockten Zustand kann eine Arretierungsbremse betätigt werden.
  • Zum Vorteil für die den Patienten in der Intensivstation oder dem Notaufnahmeraum betreuenden Pflegekräfte und Ärzte kann der Wagen mittels der elektromotorischen Beinhöhenverstellung in der Höhe optimal auf die Augenhöhe des Betreuers eingestellt werden, so dass eine bestmögliche Übersicht über Monitore und eine optimale Bedienbarkeit der Geräte resultieren.
  • Der Geräteträger steht rechts oder links am Kopfteil von Bett oder Stretcher bei freier Zugänglichkeit zum Kopfbereich des Patienten.
  • In dieser Normalstellung ergeben sich eine einwandfreie Sicht auf die Displays und eine direkte Bedienbarkeit der Geräte genau so wie bei der Fahrposition: bei dieser ist der Andockwagen um hundertachtzig Grad gedreht an der rechten Bettseite angedockt, so dass die Displays und Bedienelemente im Fahrzustand optimal zur Kopfseite des Bettes ausgerichtet sind.
  • Der Andockvorgang aus der Ruhestellung in die Transportstellung ist denkbar einfach: Bett oder Stretcher werden um etwa einen Meter fusswärts gefahren. Unter Sicherung der Infusionsschläuche, Beatmungsschläuche und Patientenkabel wird der Geräteträger um hundertachtzig Grad gedreht und brückenartig (im Regelfall von der Kopfseite des Bettes her) über das Bett bis zum Erreichen der optimalen Position über dem Patienten gefahren. Die Arretierungsvorrichtungen des Geräteträgers werden an den seitlichen Intensivschienen der Patientenlagerungseinrichtung (Intensivbett oder Stretcher) betätigt, und die Beine des Geräteträgers werden elektromotorisch eingezogen, so dass er jetzt ohne Eigenbeweglichkeit Teil einer Gesamteinheit wird.
  • Lange Infusionsleitungen, überlange (die längsten serienmässig lieferbaren) Beatmungsschläuche und die üblichen, von der Länge her ausreichenden Elektrokabel ermöglichen einen dekonnektionslosen An- und Abdockvorgang.
  • Der An- und Abdockvorgang wird mechanisch durch Kugelrollen-Schienen zwischen dem Geräteträger und den Intensivschienen (ähnlich einer Schubladenführung) erleichtert.
  • Am Zielort des Transportes, z. B. im CT-Raum, wird eine geeignete Zwischenposition für den Geräteträger zur störungsfreien Umbettung des Patienten auf den Untersuchungstisch gewählt und danach die definitive Position. Wenn diese definitive Position eine solche hinter der Gantry ist, müssen ausnahmsweise die Beatmungsschläuche und die Monitorkabel kurzfristig dekonnektiert werden, während die Spritzenpumpen durch die Gantry durchgereicht werden können.
  • Beim Abdockvorgang werden die Räder – umgekehrt wie beim Andockvorgang – wieder elektromotorisch bis zum Stand auf dem Boden ausgefahren, die Arretierungen werden gelöst und der Geräteträger wird umgekehrt wie beim Andockvorgang rückwärts gefahren bis in die geeignete Position am neuen Untersuchungstisch oder Behandlungsort.
  • Das für den Intensivtransport geschilderte Vorgehen gilt sinngemäß auch für den Notfallpatiententransport unter Verwendung des Stretchers.
  • Der innerklinische Intensivpatiententransport mit angedocktem Gerätewagen erfolgt – wie üblich – mit dem von der Intensivschwester gezogenen Fußteil des Bettes voran. Für den am Kopfende schiebenden Arzt wirkt sich der Andockwagen leider störend auf die Sicht nach vorne aus, so dass er sich bei bestimmten Passagen bücken muss, um unterhalb der unteren Geräteplattform nach vorne sehen zu können – oder er muss seitlich am Bett vorausschauen. Zur besseren Koordination mit der vorausgehenden Schwester sollte er sich deshalb unterwegs mit ihr verbal verständigen, um einen störungsfreien Transport sicherzustellen. Alle Displays und Bedienelemente von Monitor, Beatmungsgerät und Spritzen- und Infusionspumpen sind auf der Frontseite des Andockwagens platziert und können von Personen unterschiedlicher Größe zu jeder Zeit einwandfrei eingesehen respektive bedient werden.
  • Die elektromedizinischen Geräte sind auf zwei Tableaus von circa tausend mal sechshundert Millimetern beim Intensivbett und circa achthundert mal sechshundert Millimetern beim Stretcher übereinander angeordnet. Auf der unteren Plattform befinden sich das Beatmungsgerät und der Monitor bzw. ein Monitor-Defibrillator-Schrittmacher-Kombinationsgerät sowie je eine 51-Sauerstoffflasche und ein 51-Druckluftflasche in einem Kasten aus Stahlblech, auf welchem eine abdeckbare Wanne zur Aufnahme der O2- und Druckluftschläuche (zum Anschluss an die Zentrale Gasversorgungsanlage) positioniert ist. Eine Gassteckdosenleiste befindet sich zwischen dem Monitor und den Gasflaschen.
  • Auf der oberen Plattform des Geräteträgers für das Intensivbett finden zwei Pakete von jeweils drei Spritzenpumpen übereinander sowie zwei Infusionspumpen in der vorderen Reihe und bis zu sieben Infusionspumpen oder ein weiteres abnehmbares Paket von drei Spritzenpumpen und zusätzlich bis zu vier Infusionspumpen Platz, auf dem Geräteträger des Stretchers entsprechend der kleineren Plattform weniger Pumpen. Jeweils ein ausziehbarer Infusionsständer mit ein bis drei Querarmen befindet sich an zwei oder vier oberen Ecken des Geräteträgers; die Querarme sind so angelegt, dass die Gesamtbreite des Geräteträgers möglichst nicht durch überstehende Infusionsflaschen erhöht wird. In der Mitte zwischen den Pumpen befinden sich eine automatische Kabeltrommel zum Anschluss der Elektroanlage an die Wandsteckdose, die Verteilung der Elektroanschlusskabel, zusätzliche 220-Volt-Steckdosen (z. B. für den Anschluss des Intensivbettes), die Erdung und die Steuerung und Bedienvorrichtung der elektromotorisch betriebenen Hubstützen. An den vorderen und hinteren (jeweils circa tausend Millimeter messenden oberen und unteren Plattformseiten) ist je eine (fünfundzwanzig mal zehn Millimeter messende) Intensivschiene von knapp tausend Millimeter Länge angebracht, welche eine beliebige und jeweils adäquate Befestigung von drei Schlauch- und Kabelhaltern (Gelenkstativen) sowie von Zusatzgeräten ermöglicht. Die variabel zu befestigenden Universalstative bzw. Schwenkarme dienen zur Führung der Infusionsleitungen, der Monitorkabel und der Beatmungsschläuche und gewährleisten eine Vermeidung von "Kabelsalat" und "Spaghetti-Syndrom", die bisher fast schicksalhaft mit der Tätigkeit auf der Intensivstation und beim Patiententransport verbunden waren.
  • Am Kopfende des Intensivbettes oder des Stretchers findet (bei entferntem Kopfteil) eine Sauerstoffeinheit Platz, welche im Notfall eine manuelle Beatmung mit einem Beatmungsbeutel unter dosierter Sauerstoffgabe und ein Absaugen mit geschlossenem Sekretauffangsystem gewährleistet; sie beinhaltet auch das nötige Zubehör und eine O2 – Schnellkupplung.
  • Am Fußteil des Bettes können ein Notarztkoffer und/oder ein Patientenkurven- und Röntgenbilderhalter mit Schreibplatte mitgeführt werden.
  • Eine Thoraxdrainageeinheit kann am umlaufenden Schienensystem des Andockwagens befestigt werden; die Wasserstrahlpumpe wird von der Druckluft des Andockwagens betrieben. – Ein Spritzentablett lässt sich auf der oberen Plattform des Gerätewagens unterbringen.
  • Somit finden alle benötigten Überwachungs- und Behandlungsgeräte sowie die für einen sicheren Patiententransport erforderlichen Notfallsysteme ihren adäquaten Platz – ganz im Gegensatz zu konventionellen Systemen, die am Kopf- oder Fußteil des Bettes angedockt werden. Es resultiert ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept.
  • Zum Transfer der Intensivpatienten und Notfallpatienten selbst zwischen Bett/Stretcher und sonstigen Patientenlagerungseinrichtungen (z. B. dem CT-Tisch) eignet sich ein Rollboard. In anderen Fällen, vor allem bei frisch eingelieferten Notfallpatienten, bei Intensivpatienten mit instabilen Wirbelfrakturen und bei räumlicher Enge im Untersuchungsraum, die ein Arbeiten "Bett an Untersuchungstisch" nicht gestatten, kann stattdessen ein Patientenlifter verwendet werden.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
    • 1. Das vorgestellte System ermöglicht es, die dem Patienten eigenen Überwachungs- und Behandlungsgeräte auf der Intensivstation selbst, während des innerklinischen Transportes und am Zielort ohne Unterbrechung und ohne Dekonnektion zu verwenden.
    • Es vermag Transportsysteme zu ersetzen, die in Eigeninitiative von Kliniken in Zusammenarbeit mit verschiedene Finnen mangels Vorhandenseins eines befriedigenden universell einsetzbaren Gesamtkonzeptes entwickelt wurden.
    • 2. Mit dem neuen System kann
    • a. ein erheblicher Sicherheitsgewinn für Patienten und Personal durch unterbrechungsfreie – Einstellungsfehler beim Gerätewechsel vermeidende – Fortsetzung des Monitorings und der respiratorischen und medikamentösen Therapie während des Transportes erzielt werden (dieser Sicherheitsgewinn ist besonders in kritischen Phasen vor und nach Operationen für die Stabilität der vitalen Patientenfunktionen wichtig),
    • b. eine erhebliche Verringerung der Transferzeiten erreicht werden, was auch die Zeitspanne bis zum Beginn von dringlichen Eingriffen zum Vorteil des Patienten reduziert,
    • c. mancher Patiententransport zu Diagnostikeinrichtungen, der früher in Abwägung des Gesamt-Transportrisikos konventioneller Art unterlassen wurde, nun fast risikolos durchgeführt werden,
    • d. ein enormer Zeitgewinn für das Intensivpersonal erreicht werden; auch eine bessere Ausnutzung radiologischer Geräte und eine verminderte Wartezeit des radiologischen Personals resultieren durch geringere Verweilzeiten des Notfall- und Intensivpatienten auf dem Untersuchungstisch.
    • 3. Die (einschließlich Patient) ca. 500 kg schwere Gesamteinheit lässt sich von zwei Personen erstaunlich leicht fahren und manövrieren.
    • 4. Die vorgestellte Problemlösung eignet sich für alle Intensivbetten und Stretcher, welche über seitlich am Bett angebrachte Intensivschienen verfügen oder Betten und Stretcher, an denen Intensivschienen seitlich problemlos angebracht werden können.
    • 5. Bei der Neukonzeption einer interdisziplinären Notaufnahme bietet sich die vorgestellte Lösung als innovative Systemkomponente und optimierte Problemlösung geradezu an.
    • 6. Prinzipiell ist das neue System für einen Interhospitaltransfer von Intensivpatienten, für die ein Transport mit tragenähnlichen Gesamtkonstruktionen nicht ausreicht, besonders gut geeignet. Mit dem vorgestelltem System ist diese Problematik einfacher lösbar als mit Systemen, die Geräteträger am Kopf- oder Fußteil des Bettes verwenden. Das Ein- und Ausladen erfolgt über eine hydraulische Ladebordwand.
    • 7. Die Kostenaspekte für ein solches Gesamtkonzept erscheinen nur auf den ersten Blick ungünstig. In Wahrheit können vorhandene elektromedizinische Geräte eines stationären Arbeitsplatzes für die Umwandlung in einen mobilen Arbeitsplatz genutzt werden, wenn sie einem zeitgemäßen Standard entsprechen. Bett, Stretcher und Andockwagen zusammen sind billiger als ein einziges neu anzuschaffendes hochwertiges Deckenpendelsystem. Umbaumaßnahmen auf der Intensivstation sind bei Einführung des neuen Systems überhaupt nicht erforderlich. Das Einsparungspotential an Personalkosten durch den Einsatz solcher Systeme ist enorm hoch.
    • 8. Ein weiterer wichtiger Vorteil des dargestellten Systems ist darin zu sehen, dass im Fall seiner konsequenten Verwirklichung bei einer Krankenhausevakuierung die Intensivpatienten schnell und sicher in andere Räumlichkeiten oder andere Krankenhäuser verlegt werden können. Dieser neue Aspekt wurde durch aktuelle Tenoranschläge und Hochwasserkatastrophen deutlich.
  • 1
    Leichtlaufrolle
    2
    Elektromotorisch betriebene Hubstütze
    3
    Intensivschiene
    4
    Bedienteil des Beatmungsgerätes
    5
    Monitor bzw. Monitor-Defibrillator-Kombinationsgerät
    6
    Infusionspumpen
    7
    Paket von drei Spritzenpumpen übereinander
    8
    Infusionsflasche(n)
    9
    Infusionsständer
    10
    51-O2-Flasche mit Armaturen
    11
    51-Druckluftflasche mit Armaturen
    12
    Querverbindungen zur Stabilisierung zwischen den Hubstützen
    13
    Erdung
    14
    Steckdosenleisten
    15
    Intensivbett bzw. Stretcher
    16
    Patient
    17
    Arretierung zwischen Intensivschiene der Patientenlagerungseinrichtung und Geräteträger
    18
    Infusionsarm für je drei Infusionsflaschen
    19
    Haltestange für Infusionspumpe oder Spritzenpumpe
    20
    Bedienteil der elektromotorisch betriebenen Hubstützen
    21
    Raum für weitere Infusions- und / oder sonstiges Gerät
    22
    Kabeltrommel
    23
    Gassteckdosen
    24
    Beatmungsgerät „Servoventilator 300"-Bedienteil
    25
    Beatmungsgerät „Servoventilator 300"-Patiententeil
    26
    Kompakt-Beatmungsgerät

Claims (10)

  1. Intensivpatienten- und Notfallpatienten-Transportsystem, gekennzeichnet dadurch, dass die Überwachungs- und Behandlungsgeräte, mit denen der Intensivpatient auf der Intensivstation und/oder der Notfallpatient im Notfallbehandlungsraum überwacht und behandelt wird, ihn während des inner- und/oder außerklinischen Transportes und am Zielort selbst ohne Unterbrechung, ohne Dekonnektion von Schläuchen oder Kabeln und ohne Verwendung sonstiger alternativer Notfallgeräte begleiten, und dadurch, dass jedes Intensivbett und jeder Stretcher mit seitlich vorhandenen oder nachrüstbaren Intensivschienen mit dem Geräteträger kombiniert werden kann, ohne dass die Andockung am Kopf- oder Fußteil des Bettes erfolgt und ohne dass ein separat gefahrener Geräteträger benutzt wird,
  2. gekennzeichnet dadurch, dass der Geräteträger in Brückenform als kompakte Einheit weitgehend die Funktion der Intensivschienen und Deckenpendel am Arbeitsplatz Intensivstation und Notfallbehandlungsraum als Stand-alone-Gerät übernimmt,
  3. gekennzeichnet dadurch, dass er brückenartig über Kopf- oder Fußteil des Bettes/Stretchers in eine ideale Position über dem Bauch-Becken-Oberschenkelbereich des Patienten gefahren werden kann, an den Intensivschienen arretiert werden kann und nach dem elektromotorischen Hochziehen der Standbeine eine kompakte, leicht fahr- und manövrierbare "Huckepack-" Lösung mit der Patientenlagerungseinrichtung bildet,
  4. gekennzeichnet dadurch, dass auch An- und Abdockung ohne Dekonnektion von Schläuchen und Kabeln möglich ist,
  5. gekennzeichnet dadurch, dass durch Kugelrollen-Schienen der An- und Abdockvorgang erleichtert werden kann,
  6. gekennzeichnet dadurch, dass das Gesamtsystem nicht länger als das Intensivbett ist (ein Vorteil bei Krankenhäusern mit kurzen Aufzügen) und die Gesamtbreite des Systems mit circa tausend Millimeter (Intensivbett) und circa achthundert Millimeter (Stretcher) ein problemloses Passieren durch Krankenhaustüren ermöglicht,
  7. gekennzeichnet dadurch, dass Kopf- und Brustbereich des Patienten frei zugänglich für Behandlungsmaßnahmen sind,
  8. gekennzeichnet dadurch, dass der Geräteträger alle wichtigen Überwachungsgeräte (Monitore oder Monitor-Defibrillator-Kombinationen) und Behandlungsgeräte (Beatmungsgerät, Infusions- und Spritzenpumpen) sowie Elektro- und Gasversorgung (51 O2- und 51 Druckluftflasche, Gasschläuche zum Anschluss an Wandsteckdosen), Infusionshalter und Intensivschienen für Schlauch- und Kabelhalter sowie zur Befestigung sonstiger Zusatzgeräte beinhaltet,
  9. gekennzeichnet dadurch, dass der Gerätewagen in seiner normalen Standposition neben Intensivbett oder Stretcher elektromotorisch höhenverstellbar ist, so dass Pflegepersonal und Ärzte ihre je nach Augenhöhe optimale Monitoring- und Bedienhöhe einstellen können,
  10. gekennzeichnet dadurch, dass das System für alle Arten innerklinischen Intensiv- und Notfallpatiententransportes ebenso geeignet ist wie für den außerklinischen Transport in einem Intensivtransportwagen (ITW).
DE200520000030 2005-01-01 2005-01-01 Neuartiges Intensivpatienten- und Notfallpatienten-Transportsystem Expired - Lifetime DE202005000030U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114748275A (zh) * 2022-03-24 2022-07-15 江西景兴智能科技有限公司 一种便于组装固定的多功能医用治疗车

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CN114748275A (zh) * 2022-03-24 2022-07-15 江西景兴智能科技有限公司 一种便于组装固定的多功能医用治疗车

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