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Die
Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für eine Getränkebereitungsmaschine für die Bereitung
eines Getränkes
mit Getränkekapseln,
insbesondere für
die Bereitung von Kaffee oder Espresso, nach Anspruch 1.
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Bei
Getränkebereitungsmaschinen,
wie Kaffee- oder Espressomaschinen, steht oft die Einfachheit und
Klarheit der Handhabung und der Bedienung im Vordergrund. Im Bereich
der Kaffeemaschinen sind seit geraumer Zeit Systeme mit portioniertem Kaffee
in Kapseln im Gebrauch. Die Verwendung von Kaffee von verschiedenen
Varietäten
wird hier besonders einfach. Wegen der fixen Portionierungen der
Kaffeemengen kann in der Regel auch die Anzahl und die Möglichkeiten
der Bedienelemente auf das Nötigste
reduziert werden.
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Bei
Kaffee- oder Espressomaschinen, die ohne Getränkekapseln arbeiten, ist es
im Sinne einer erhöhten "Benutzerfreundlichkeit" im allgemeinen aber
dennoch erwünscht,
dass Mittel zur individuellen manuellen Anpassung der ausgegebenen
Getränkemenge
vorhanden sind. In erster Linie geht es dabei tatsächlich um
die Anpassung der Menge des ausgegebenen Getränkes an die jeweiligen Aufnahmevolumina
der verwendeten Tassen oder Trinkgefässe. In zweiter Linie kann
es bei Anpassung der ausgegebenen Wassermenge an fix vorgegebene Kaffeepulvervolumina
aber auch darum gehen, dass hergestellte Getränk in der Stärke sehr
einfach an den individuellen Geschmack des Getränkebeziehers und an die jeweils
verwendete Kaffeevarietät anzupassen.
Stufenlose Einstellmöglichkeiten
für die Wassermengenportionierung
mit Potentiometern sind beispielsweise aus der
EP 0 616 502 bekannt. Hier kann bei
einem Dosierapparat für
Kaffee ein kleines, vorherbestimmtes Heißwasservolumen durch Variation
eines Schaltzeitraumes einer Schaltuhr mit einem Potentiometer variiert
werden. Auf dem Markt erhältliche
Kaffeeautomaten, wie beispielsweise die Geräte der " Impressa"-Serie der Firma Jura, weisen ebenfalls
einen Drehknopf zur manuellen Einstellung der Abgabemenge des gewählten Getränkes auf. Wie
erwähnt
sind diese Geräte
aber nicht für
den Gebrauch mit Getränkekap seln
ausgelegt.
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Im
Allgemeinen besteht nicht nur das Bedürfnis nach einfacher Bedienbarkeit,
sondern auch das Bedürfnis
nach größerer Versatilität, d.h.
dass auch die Abgabemenge für
Heißwasser
(nur Heißwasserbezug,
beispielsweise für
die individuelle Herstellung von Tee) und/oder Dampf jeweils manuell
einstellbar sein sollte.
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Ziel
der Erfindung ist es deshalb, eine Steuerungsvorrichtung für eine Getränkebereitungsmaschine
für die
Bereitung eines Getränkes
mit Getränkekapseln
oder portionierten Behältnissen
anzugeben, die bezüglich
der individuellen Herstellbarkeit von Getränken eine große Flexibilität ermöglicht und die
mit wenigen Bedienelementen einfache Bedienbarkeit gestattet.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist deshalb
vorgesehen, dass bei einer Steuerungsvorrichtung für eine Getränkebereitungsmaschine
für die
Bereitung eines Getränkes
mit Getränkekapseln
ein manuell einstellbarer Drehknopf zur Einstellung der Abgabemenge für das Getränk vorhanden
ist.
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Die
Vorteile bestehen darin, dass die Einfachheit der Handhabung von
Getränkebereitungsmaschinen
mit Getränkekapseln
vereinigt wird mit der leicht zu handhabenden Möglichkeit zur individuellen
Einstellung der Abgabemenge für
das Getränk.
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Eine
besondere Vielseitigkeit ergibt sich, wenn der manuell einstellbare
Drehknopf nicht nur zur Einstellung der Abgabemenge für das Getränk, sondern
zusätzlich
auch zur stufenlosen Einstellung der Abgabemenge für Heißwasser
und/oder Dampf verwendet wird.
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Weitere
Vorteile im Hinblick auf die Übersichtlichkeit
der Bedienelemente und der einfachen Bedienbarkeit ergeben sich
in Kombination mit einem einstell baren Drehknopf, wenn für zumindest
eine Funktion bzw. eine Auswahlmöglichkeit
(z.B. Bezug einer Portion Kaffee) ein Auslösemittel, z.B. in der Form
einer Drucktaste oder eines auf Berührung ansprechenden Bedienelementes,
vorhanden ist, und wenn diesem Auslösemittel ein Anzeigemittel
klar so zugeordnet ist, dass mit dem Anzeigemitteln anzeigbar ist,
ob die dem Auslösemittel
zugeordnete Funktion auch aktivierbar oder auslösbar ist. Werden beispielsweise
runde Drucktasten verwendet, so sind die Anzeigemittel besonders
vorteilhaft als Leuchtringe in den Drucktasten integriert oder an
denselben angebracht. Die Anzeigemittel können natürlich auch sonst in geeigneter
unaufdringlicher Weise im Bereich der Auswahlmittel an oder hinter
der Frontplatte angebracht sein, vorteilhaft aber wiederum stets
so, dass für
den Betrachter ein möglichst "aufgeräumter" und übersichtlicher
Eindruck entsteht.
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Schließlich ist
es sogar möglich,
dass selbst zur Auslösung
von Spezialfunktionen (z.B. zur Programmierung einer Ausschaltautomatik)
keine besonderen (die Übersichtlichkeit
beeinträchtigenden) zusätzlichen
Bedienelemente eingeführt
werden müssen.
Ein über
den Drehknopf einstellbares Potentiometer kann in Kombination mit
den Drucktasten zur Programmierung von Spezialfunktionen genutzt werden.
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Befindet
sich beispielsweise der Potentiometer-Drehknopf zur Einstellung
der Abgabemenge (von Getränk,
Heißwasser
oder Dampf) in einer der jeweils möglichen Endstellungen des Drehbereichs des
Drehknopfes, so kann dieser Sachverhalt ausgenutzt werden, um durch
Ausführung
einer vorherdefinierten Abfolge von Bedienmanipulationen an den Auswahlmitteln
die beabsichtigte Spezialfunktion auszulösen.
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Somit
lassen sich bei einem Gerät
der genannten Art mit wenigen Bedienelementen nicht nur eine einfache
Bedienbarkeit sondern auch die individuelle Herstellbarkeit einer
Vielzahl von verschiedenen Getränken
erreichen.
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Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung
für Getränkebereitungsmaschinen
näher beschrieben.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 Ein
Ausschnitt einer Frontansicht einer Steuerungsvorrichtung für eine Kaffeemaschine.
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2 Eine
Frontansicht der Kaffeemaschine gemäß 1
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Die 1 zeigt
einen Ausschnitt einer Frontansicht einer Steuerungsvorrichtung
für eine
Kaffeemaschine für
die Bereitung von Kaffee mit Getränkekapseln, mit einer Frontplatte 1 und
einem darauf angeordneten EIN/AUS-Tastenschalter 2. Der EIN/AUS-Tastenschalter 2 ist
mit einem entsprechenden Symbol (Piktogramm) bezeichnet.
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Daneben
gibt es auf der Frontplatte 1 eine Auslösetaste 3 für "Kaffee" und eine Vorwahltaste 4 für "Dampf". Die zugeordneten
Funktionen sind auf der Frontplatte mit entsprechenden Symbolen
(Piktogramme für "Kaffee" und "Dampf") bezeichnet. Als weiteres
Bedienelement ist in diesem Ausführungsbeispiel
ein Hebel 9 (nicht sichtbar) vorhanden, mit dem der Dampfbezug
ausgelöst
werden kann.
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Im
Weiteren gibt es auf der Frontplatte einen Drehknopf 5,
der vorzugsweise als stufenlos einstellbares Potentiometer ausgebildet
ist. Damit lässt
sich die Abgabemenge für
das Getränk
(Kaffee oder Espresso), für
Dampf oder für
Heißwasser
manuell einstellen.
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Die
Auslösetaste 3 hat
einen ersten Leuchtring 6 als Anzeigemittel und die Vorwahltaste 4 hat
einen zweiten Leuchtring 7 als Anzeigemittel. Mit den Leuchtringen 6, 7 werden
für die
entsprechenden Tastenfunktionen jeweils verschiedene Zustände, wie "Aufheiz- bzw. Vorbereitungszustand" (der Leuchtring
blinkt), "Bereitschaftszustand" (der Leuchtring
leuchtet), "Ausführungszu stand" (der Leuchtring
blinkt wieder) oder "Deaktiviert
bzw. Ausschaltzustand" (der
Leuchtring leuchtet nicht), angezeigt. Weitere (im Folgenden aber
nicht beschriebene) Anzeigen von Unterzuständen (wie beispielsweise langsames
oder schnelles Blinken) sind natürlich ebenfalls
möglich.
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Schließlich gibt
es auf der Frontplatte 1 noch eine Sammelalarmanzeige 8.
Dies ist vorteilhaft eine Leuchtdiode (LED), die ihrerseits je nach
Art der anzuzeigenden Meldung auch wieder verschiedene Anzeigezustände annehmen
kann. So können
damit beispielsweise die Meldungen wie "Kapsel leeren' (LED blinkt langsam), "Schublade fehlt" (LED blinkt schnell)
und "Wasser einfüllen' (LED leuchtet) angezeigt
werden.
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Die 2 zeigt
zur besseren Übersicht
noch eine Frontansicht der Kaffeemaschine gemäß 1.
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Im
Folgenden werden einige typische Bediensequenzen näher erläutert:
- a) Einschalten der Kaffeemaschine:
Die
Kaffeemaschine wird mit dem EIN/AUS-Tastenschalter 2 eingeschaltet.
Während
einer Aufheizzeit blinkt der erste Leuchtring 6 der Auslösetaste 3 (für Kaffee).
Wenn die Kaffeemaschine die Betriebstemperatur erreicht hat, leuchtet
der erste Leuchtring 6. Die Kaffeemaschine ist bereit zu
einer Kaffeeausgabe (d.h. der leuchtende erste Leuchtring 6"Kaffee" signalisiert, dass
die Funktion "Kaffeebezug" auslösbar 5 ist).
- b) Ausschalten der Kaffeemaschine:
Die Kaffeemaschine wird
mit dem EIN/AUS-Tastenschalter 2 ausgeschaltet. Alle Leuchtringe 6, 7 erlöschen.
- c) Kaffeebezug nach dem Einschalten der Kaffeemaschine:
Mit
dem Drehknopf 5 kann die gewünschte Abgabemenge (abzugebene
Wassermenge) gewählt werden.
Mit der Auslösetaste 3 (Kaffee)
kann der Kaffeebezug ausgelöst
werden. Der erste Leuchtring 6 der Auslösetaste 3 blinkt während dem
Kaffeebezug. Nach erfolgtem Kaffeebezug leuchtet der erste Leuchtring 6 wieder
auf, sobald die Betriebstemperatur wieder erreicht ist. Die Kaffeemaschine
ist dann bereit zu einer erneuten Kaffeeausgabe.
- d) Dampfbezug nach einem Kaffeebezug:
Mit dem Drehknopf 5 kann
die gewünschte
Abgabemenge (abzugebende Dampfmenge) gewählt werden. Ein Dampfbezug
muss durch Betätigung der
Vorwahltaste 4 (Dampf) zuerst vorgewählt werden. Der zweite Leuchtring 7 der
Vorwahltaste 4 beginnt dann zu blinken. Der erste Leuchtring 6 der
Auslösetaste 4 (Kaffee)
erlischt. Wenn die Kaffeemaschine zur Dampfabgabe bereit ist, d.h. wenn
die dazu notwendige Temperatur erreicht ist, wechselt die Anzeige
des zweiten Leuchtrings 7 von Blinken zu Leuchten (d.h.
der leuchtende zweite Leuchtring 7" Dampf" signalisiert, dass die Funktion "Dampfbezug" ausgelöst werden
kann). Der Dampfbezug wird durch den Hebel 9 (nicht sichtbar)
ausgelöst.
Der zweite Leuchtring 7 der Vorwahltaste 4 blinkt
während
dem Dampfbezug (Bezug einer Portion Dampf). Nach erfolgtem Dampfbezug
leuchtet der zweite Leuchtring 7 wieder auf sobald die
Betriebstemperatur wieder erreicht ist. Somit ist die Kaffeemaschine
wieder bereit zur Abgabe einer weiteren Portion Dampf.
- e) Abkühlen
nach Dampfbezug:
Zum Abkühlen
muss erneut die Vorwahltaste 4 (Dampf) betätigt werden.
Der erste Leuchtring 6 (Kaffee) und der zweite Leuchtring 7 (Dampf)
blinken. Der Hebel 9 (nicht sichtbar) muss wieder geöffnet bzw.
in die Ausgangsstellung gebracht werden, woraufhin die Kaffeemaschine
abkühlt. Wenn
genug Wasser bezogen ist, stoppt der Wasserbezug. Der zweite Leuchtring 7 (Dampf)
erlischt und der erste Leuchtring 6 (Kaffee) leuchtet und
zeigt somit die Bereitschaft für
Kaffeebezug an.
- f) Heißwasserbezug:
Mit
dem Drehknopf 5 kann die gewünschte Abgabemenge (Heißwasser)
gewählt
werden. Der Hebel 9 (nicht sichtbar) wird betätigt. Der
erste Leuchtring 6 (Kaffee) blinkt während des Heißwasserbezugs.
Die Wasserausgabe stoppt automatisch sobald die am Drehknopf gewählte Ausgabemenge
erreicht ist.
- g) Programmierung der Ausschaltautomatik:
Es kann zwischen
zwei Einstellungen gewählt werden:
– keine
Ausschaltautomatik
– Ausschalten
nach 5 Stunden
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Wenn
der Drehknopf 5 in seiner Drehstellung auf Minimum (linker
Anschlag) steht und die Vorwahltaste 4 (Dampf) während zwei
Sekunden gedrückt wird,
leuchtet kurz der zweite Leuchtring 7 auf und erlischt
dann wieder. Damit ist die Ausschaltautomatik deaktiviert.
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Wenn
der Drehknopf 5 in seiner Drehstellung auf Maximum (rechter
Anschlag) steht und die Vorwahltaste 4 (Dampf) während zwei
Sekunden gedrückt
wird, leuchtet kurz der zweite Leuchtring 7 auf und erlischt
dann wieder. Die Ausschaltautomatik ist auf 5 Stunden programmiert.
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Alle
vorstehend erwähnten
Funktionen werden vorzugsweise von einem in der Kaffeemaschine eingebauten
(aber nicht dargestellten) Mikroprozessor gesteuert. In diesem Ausführungsbeispiel
ist somit ein Auslösemittel
(Auslösetaste 4,
für "Kaffee") vorhanden, wobei
diesem Auslösemittel
ein Anzeigemittel (erster Leuchtring 6) zugeordnet ist,
mit dem angezeigt wird, ob mit dem Auslösemittel die Herstellung von
Kaffee aktivierbar ist (vgl. obige Abschnitte a und c). Das angewendete
Steuerkonzept mit Auslösetasten
und zugehörigen
Leuchtringen ist grundsätzlich
erweiterbar. Es kann auch für
weitere Getränkebereitungsfunktionen
angewendet werden. Es könnten
also noch weitere Auslösetasten
und zugehörige
Leuchtringe vorhanden sein, beispielsweise für die Funktion "Heißwasserabgabe".
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Weiterhin
ist in diesem Ausführungsbeispiel der
Drehknopf 5 als stufenlos einstellbares Einstellmittel
ausgeführt,
vorteilhaft als Potentiometer. Es kann aber auch ein anders wirkendes
mechanisches oder elektrisches Einstellmittel mit einer Anzahl von möglichen
Drehstellungen eingesetzt werden. So ist es auch möglich, dass
der Drehknopf nicht stufenlos arbeitet, sondern eine hinreichende
Anzahl stufenweiser Einstellmöglichkeiten
aufweist, beispielsweise in der Form eines Drehschalters mit mehreren Schaltpositionen.
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Wie
im Ausführungsbeispiel
gezeigt, kann die Minimum-Drehstellung (linker Anschlag) und die Maximum-Drehstellung
des Drehknopfes 5 dazu ausgenützt werden, um Spezialfunktionen
(hier im Zusammenhang mit einer Ausschaltautomatik) auszulösen. Auch
dieses Steuerungsprinzip lässt
sich für eine
unterschiedliche Anzahl von auszulösenden Spezialfunktionen 35 anwenden.
Bei stufenlos einstellbaren Drehknöpfen lassen sich die zwei Endstellungen
des Drehbereiches natürlich
besonders problemlos einstellen und detektieren. Zwischenstellungen
können
zu solchen Zwecken aber ebenfalls ausgenutzt werden, zumal sie (beispielsweise
unter Zuhilfenahme von Markierungen auf der Frontplatte) in der
Regel ebenfalls recht gut einstellbar und mit geeigneten Schwellenschaltungen
auch relativ einfach detektierbar sind. Bei stufenweise schaltenden
Drehknöpfen
bestehen ohnehin keine Probleme bezüglich der eindeutigen Feststellung
bestimmter Drehstellungen.
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Somit
können
(neben oder anstelle der Programmierung der Ausschaltautomatik,
wie oben dargestellt) auch weitere Spezialfunktionen und Programmierungen
auf einfache Weise realisiert werden, indem diese in bestimmten
Drehstellungen des Drehkopfes durch geeignete und vorherdefinierte
Abfolgen mindestens einer Bedienmanipulation an den übrigen Bedienmitteln
ausgelöst
oder initiiert werden. Eine derartige Abfolge kann wie erwähnt darin
bestehen, dass innerhalb eines vordefinierten Zeitraumes ein bestimmtes
Bedienelement betätigt
werden muss, sie kann beispielsweise aber auch darin bestehen, dass
bestimmte Bedienelemente in bestimmten Reihenfolgen betätigt werden
müssen.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.