DE202004020982U1 - Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslauf - Google Patents

Kaffeemaschine mit höhenverstellbarem Auslauf Download PDF

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Abstract

Kaffeemaschine (10), insbesondere Espressomaschine, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Brühkammer (12), an der wenigstens eine Austrittsöffnung (16) für Kaffee vorgesehen ist und einem höhenverstellbaren Auslauf (14) für die Entnahme von Kaffee, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (14) und/oder mindestens ein im Auslauf (14) geführter Auslaufstutzen (18, 20) mittels eines Drehknopfes (22) höhenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Kaffeemaschinen des Standes der Technik arbeiten nach unterschiedlichen Prinzipien. Die gängigsten Modelle sind die so genannten drucklos arbeitenden Kaffeemaschinen. Bei diesen fließt Wasser aus einem Vorratsbehälter in ein elektrisch beheizbares Rohr. Insbesondere durch Dampfentwicklung in diesem Rohr wird erwärmtes Wasser dann durch eine Steigleitung zu einem Auslauf gedrückt, über welchen das erwärmte Wasser dann in einen Kaffeefilter tropft. Aus diesem Kaffeefilter kann der Filterkaffee bei atmosphärischem Druck dann in eine Kanne fließen.
  • Im Gegensatz hierzu liegt bei Espressomaschinen ein erhöhter Druck im Bereich des Kaffeemehls vor, beispielsweise 15 bar. Dies wird erreicht, indem Wasser aus einem Wasserbehälter oder einer sonstigen Wasserzuführung einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe zugeführt wird, die das Wasser dann unter hohem Druck über einen elektrisch beheizbaren Bereich einer Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zuführt. Diese Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung umfasst im Allgemeinen ein Sieb zur Aufnahme des Kaffees. Zur Erzeugung des hohen Drucks im Bereich des Kaffees ist die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung während des Betriebs in einem gegen die Atmosphäre abgedichteten Bereich angeordnet, der als Druckraum oder Brühkammer bezeichnet werden kann.
  • Bei einer weiteren prinzipiell anders arbeitenden Kaffeemaschine ist vorgesehen, das Wasser zur Zubereitung des Kaffees zunächst aus einem Wasserbehälter in einen beheizbaren Zwischenbehälter zu überführen. Von diesem Zwischenbehälter gelangt das erwärmte Wasser zu einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe, von der es unter erhöhtem Druck, beispielsweise 2 bis 3 bar, einer Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung zugeführt wird. Dabei ist vorgesehen, dass der Kaffee, anders als bei der Espressomaschine, nicht in loser Form als Kaffeemehl in die Kaffeemehlaufnahmeeinrichtung eingebracht wird, sondern in Form eines Kaffeepads, das heißt in verdichteter Form mit Filterpapier umgeben, in einen Halter eingelegt wird. Der Halter kann mit einer Halterabdeckung, über die Wasser zugeführt wird, einen abgedichteten Druckraum bilden. Dem Halter für die Kaffeepads kommen dabei mehrere Funktionen zu. Zum einen stellt der Halter eine Dichtfläche bereit, so dass eine Druckkammer gebildet werden kann. Weiterhin hat der Halter eine Auslassöffnung, aus der der Kaffee austreten kann. Ferner soll der Kaffeepad in einer Weise in dem Halter gelagert sein, so dass das Durchströmen des Kaffeepads nicht behindert wird. Eine derartige Kaffeemaschine nimmt eine Zwischenstellung zwischen einer herkömmlichen drucklosen Kaffeemaschine und einer Espressomaschine ein.
  • Bei Espressomaschinen und solchen Kaffeemaschinen, die auf der Grundlage von Kaffeepads Kaffee zubereiten, wird der Kaffee meist über einen Auslauf direkt in eine Tasse geleitet. Dabei ist zu beachten, dass der Abstand zwischen dem Auslauf und einem Bereich zum Aufstellen der Tassen groß genug ist, um die Möglichkeit zu bieten, große Tassen unter dem Auslauf zu platzieren. Andererseits sollte bei der Entnahme von Kaffee mit einer kleinen Tasse ein nicht zu großer Abstand gewählt werden, so dass der Kaffee möglichst zielsicher und mit möglichst geringem Temperaturverlust in die Tasse gelangt. Um diese gegensätzlichen Anforderungen zu erfüllen, wurde beispielsweise in der DE 298 10 291 U1 bereits vorgeschlagen, eine höhenverstellbare Auslaufvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die linear aufwärts und abwärts verschoben werden kann. Um ein Verkanten eines solchen Auslaufs beim Verschieben zu vermeiden, sind ausreichend lange Führungen erforderlich, die einen entsprechenden Bauraum benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kaffeemaschine mit einem bequem zu betätigenden höhenverstellbaren Auslauf zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Kaffeemaschine dadurch auf, dass der Auslauf mittels eines Drehknopfes höhenverstellbar ist. Dies ist eine besonders bequeme Lösung zur Verstellung der Auslaufhöhe. Der Drehknopf kann so angeordnet sein, dass er sich gar nicht oder nur geringfügig aufgrund des auslaufenden heißen Kaffees erwärmt. Verbrühungen bei der Höhenverstellung des Auslaufs sind somit ausgeschlossen.
  • Nützlicherweise ist vorgesehen, dass der Auslauf mindestens einen Auslaufstutzen aufweist, der mit einer sich länglich erstreckenden Zahnung zusammenwirkt, und dass der Drehknopf mit einem Zahnrad ausgestattet ist, das mit der sich länglich erstreckenden Zahnung zusammenwirkt, so dass eine Drehbewegung des Drehknopfes in eine lineare Aufwärts- beziehungsweise Abwärtsbewegung des Auslaufstutzens umgesetzt werden kann. Der Auslaufstutzen kann beispielsweise direkt an seiner Außenseite mit einer Zahnung versehen sein, so dass er direkt von dem Zahnrad verschoben werden kann. Ebenfalls ist es möglich, dass der Auslaufstutzen mit einer Zahnstange in Verbindung steht, so dass auch hierdurch eine Verschiebung mittels des Zahnrads erfolgen kann.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der Auslauf zwei Auslaufstutzen aufweist, die an entgegen gesetzten Seiten des Zahnrads angeordnet sind, so dass sich bei der Drehbewegung des Drehknopfes einer der Auslaufstutzen aufwärts und der andere Auslaufstutzen abwärts bewegt. Auf diese Weise können die Auslaufstutzen in unterschiedliche Höhe gebracht werden, so dass verschieden große Tassen gleichzeitig gefüllt werden können, beispielsweise eine Espressotasse und eine Cappuccinotasse.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine vertikale Führung vorgesehen ist, in der sich der Drehknopf zusammen mit den Auslaufstutzen verschieben lässt. Auf diese Weise kann die gegengleiche Höhenverstellung der Auslaufstutzen von einer vertikalen Bewegung überlagert werden. Dies erhöht die Anzahl der Möglichkeiten, Tassen mit unterschiedlichen Höhen unter dem Auslauf unterzubringen.
  • Weiterhin kann es nützlich sein, dass unterhalb einer Kaffeeaustrittsöffnung der Brühkammer ein Prallboden in festem Abstand zu der Kaffeeaustrittsöffnung angeordnet ist, auf den der aus der Kaffeeaustrittsöffnung austretende Kaffee auftrifft und von dem aus der Kaffee zu dem Auslauf geleitet wird. Insbesondere bei Kaffeemaschinen, die Kaffee unter hohem Druck in einer Brühkammer zubereiten und bei denen dieser Kaffee dann aus einer kleinen Kaffeeaustrittsöffnung zur Cremabildung austritt, hat der Abstand zwischen der Kaffeeaustrittsöffnung und dem Prallboden einen großen Einfluss auf die Kaffeequalität. Wenn dieser Abstand konstant gehalten wird aber dennoch ein höhenverstell barer Auslauf zur Verfügung gestellt wird, können sowohl die Anforderungen an die hohe Kaffeequalität erfüllt werden, als auch die Möglichkeit zur Verfügung gestellt werden, unterschiedlich hohe Tassen mit optimalem Abstand zum Auslauf zu befüllen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Bereitstellung eines Drehknopfes und einen hierdurch höhenverstellbaren Auslauf eine besonders bequeme Möglichkeit geschaffen ist, um verschieden große Tassen unter dem Auslauf zu platzieren. Insbesondere kann die Erfindung nützlich weitergebildet sein, indem die Auslaufstutzen in unterschiedliche Höhe durch Betätigung des Drehknopfes gebracht werden können.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine;
  • 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise eines Auslaufs;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise eines Auslaufs.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • Die 1 bis 5 werden zum besseren Verständnis der Erfindung gemeinsam beschrieben. Die Kaffeemaschine 10 umfasst einen Wasserbehälter 38, der auf eine hintere säulenartige Baugruppe 36 aufgesetzt ist. Diesem Wasserbehälter 38 wird durch elektrische Betätigung einer Pumpe 40 Wasser entnommen. Das Wasser wird einem Durchlauferhitzer 42 zugeführt, um dann von oben durch das Brühkammeroberteil 30 in die Brühkammer 12 zu gelangen. Die Brühkammer 12 wird durch einen Kaffeepadhalter 28 und ein Brühkammeroberteil 30 gebildet. Der Kaffeepadhalter 28 ist mittels einer Schublade 26 in die Kaffeemaschine 10 einsetzbar. In dem Kaffeepadhalter 28 ist eine Kaffeeaustrittsöffnung 16 vorgesehen, über die Kaffee unter hohem Druck zur Cremabildung austritt und dann auf einen Prallboden 44 auftrifft. Dieser Prallboden 44 hat einen unveränderlichen Abstand zur Kaffeeaustrittsöffnung 16. Von dem Prallboden 44 gelangt der Kaffee dann zu einem Auslauf 14. Von diesem Auslauf 14 kann der Kaffee in auf dem Vorderteil 34 der Kaffeemaschine abgestellte Tassen gelangen.
  • Der Auslauf 14 weist einen Drehknopf 22 sowie zwei Auslaufstutzen 18, 20 auf. Diese Auslaufstutzen 18, 20 sind durch Verdrehen des Drehknopfes 22 höhenverstellbar. Dies gelingt dadurch, dass, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, der Drehknopf mit einem Zahnrad 24 in Verbindung steht, welches mit Zahnungen an den Außenseiten der Auslaufstutzen 18, 20 kämmt. Durch Verdrehen des Drehknopfes 22 können somit die Auslaufstutzen in entgegen gesetzte Richtung höhenverstellt werden, so dass unterschiedlich hohe Tassen unter dem Auslauf untergebracht werden können.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Kaffeemaschine
    12
    Brühkammer
    14
    Auslauf
    16
    Kaffeeaustrittsöffnung
    18
    Auslaufstutzen
    20
    Auslaufstutzen
    22
    Drehknopf
    24
    Zahnrad
    26
    Schublade
    28
    Kaffeepadhalter
    30
    Brühkammeroberteil
    32
    Führung
    34
    Vorderteil
    36
    hintere Baugruppe
    38
    Wasserbehälter
    40
    Pumpe
    42
    Durchlauferhitzer
    44
    Prallboden

Claims (10)

  1. Kaffeemaschine (10), insbesondere Espressomaschine, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Brühkammer (12), an der wenigstens eine Austrittsöffnung (16) für Kaffee vorgesehen ist und einem höhenverstellbaren Auslauf (14) für die Entnahme von Kaffee, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (14) und/oder mindestens ein im Auslauf (14) geführter Auslaufstutzen (18, 20) mittels eines Drehknopfes (22) höhenverstellbar ist.
  2. Kaffeemaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (22) am Gehäuse der Kaffeemaschine (10) vorgesehen ist.
  3. Kaffeemaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (22) zur Höhenverstellung des mindestens einen Auslaufstutzens (18, 20) am Auslauf (14) vorgesehen ist.
  4. Kaffeemaschine (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (14) mindestens zwei höhenverstellbare Auslaufstutzens (18, 20) aufweist, und durch Drehen des Drehknopfes (22) der eine Auslaufstutzen (18) bezüglich des anderen Auslaufstutzens (20) höhenverstellbar ist.
  5. Kaffeemaschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auslaufstutzen (18, 20) durch Drehen des Drehknopfes (22) gegenläufig zueinander höhenverstellbar sind.
  6. Kaffeemaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (22) mit dem Auslauf (14) und/oder dem mindestens einen Auslaufstutzens (18, 20) über ein Getriebe verbunden ist, das die Drehbewegung des Drehknopfes (22) in eine translatorische Bewegung des Auslaufs (14) bzw. des Auslaufstutzens (18, 20) umsetzt.
  7. Kaffeemaschine (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein mit dem Drehknopf (22) verbundenes Zahnrad (24) aufweist, das in eine mit dem Auslauf (14) und/oder dem mindestens einen Auslaufstutzen (18, 20) verbundene Zahnstange eingreift.
  8. Kaffeemaschine (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (14) zwei Auslaufstutzen (18, 20) aufweist, von denen jeder jeweils eine Zahnstange aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Zahnrads (24) eingreifen.
  9. Kaffeemaschine (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (22) zur gleichzeitigen Höhenverstellung von mindestens zwei Auslaufstutzen (18, 20) in einer Führung (32) am Auslauf (14) oder am Gehäuse vertikal verschieblich gelagert ist, und die mindestens zwei Auslaufstutzen (18, 20) durch Drehen des Drehknopfes (22) gegenläufig zueinander höhenverstellbar sind.
  10. Kaffeemaschine (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer Kaffeeaustrittsöffnung (16) der Brühkammer (12) ein Prallboden (44) in festem Abstand zu der Kaffeeaustrittsöffnung (16) angeordnet ist, auf den der aus der Kaffeeaustrittsöffnung (16) austretende Kaffee auftrifft und von dem aus der Kaffee zu dem Auslauf (14) und/oder den Auslaufstutzen (18, 20) geleitet wird.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20070221

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20100218

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20120207

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right