DE202004019948U1 - Feuchtigkeitsdichter Papierventilsack - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags

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Abstract

Feuchtigkeitsdichter Papierventilsack für hydraulisch abbindende feinkörnige oder pulverförmige Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer äußeren Papierhülle (1) sowie mindestens zwei den Innenbereich auskleidenden Lagen aus perforierten Folien (2) besteht, wobei die Löcher (3) der perforierten Folien (2) versetzt zu einander liegen.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein feuchtigkeitsdichter Papierventilsack für hydraulisch abbindende feinkörnige oder pulverförmige Materialien. Es ist allgemein üblich, dass feinkörnige oder pulverförmige Materialien in Papiersäcken in der Weise abgefüllt werden, dass ein Füllstutzen in die Füllöffnung – dem so genannten Ventil – an einem Ende des Sackes eingeschoben wird und das Material durch diesen Stutzen hindurch mit Hilfe eines Luftstroms eingeblasen wird. Diese Transportluft muss aus den gefüllten Säcken wieder entfernt werden, damit die gefüllten Säcke feste, transportfähige Stapel bilden können. Arbeitet die Abfüllmaschine mit einer hohen Geschwindigkeit, so kann die Entfernung dieser Transportluft aus den Säcken während des Füllvorgangs ein gravierendes Problem darstellen.
  • Zur Lösung des Problems sind entsprechend dem Stand der Technik schon zahlreiche Lösungen bekannt, die sich jedoch in der Praxis als nicht optimal erwiesen haben.
  • Entsprechend den Gebrauchsmustern DE 201 14 611 sowie DE 90 10 669.5 bestehen die entsprechenden Säcke aus Kunststoff-Folien, die vorzugsweise in der Nähe des Füllventils noch zahlreiche Entlüftungsöffnungen aufweisen, aus denen die Transportluft relativ schnell während des Füllvorgangs entweichen kann. Nachteilig bei diesen Verpackungsmaterialien ist die Tatsache, dass die Entlüftungswirkung bei zu kleinen Löchern meist unzureichend ist, während bei größeren Löchern Teile des Füllguts austreten können. Außerdem besteht noch der gravierende Nachteil, dass Feuchtigkeit von außen in den Sack eindringen kann, was insbesondere bei feuchtigkeitsempfindlichen Materialien ein erhebliches Problem darstellen kann. Für feuchtigkeitsempfindliche Materialien sind deshalb entsprechend dem Stand der Technik zusätzliche Maßnahmen erforderlich, die jedoch auch mit gewissen Nachteilen verbunden sind.
  • So ist aus der DE-OS 31 45 259 ein Verpackungsmittel für Schüttgüter bekannt, wobei die Sackhülle aus einer perforierten Folie besteht und der entsprechende luftdurchlässige Bereich mit einem luftdurchlässigen Filtermaterial wenigstens einseitig abgedeckt ist. Auf diese Weise soll die Transportluft beim Einfüllen problemlos aus dem Sackinneren entweichen können, wobei das luftdurchlässige Filtermaterial den gleichzeitigen Austritt von staubförmigen bzw. feinkörnigen Füllgut verhindern soll. Die Herstellung dieser Sackhülle ist jedoch wegen des speziellen Filtermaterials sehr teuer.
  • Gemäß der DE-OS 44 19 914 wird ein Verfahren zum Abfüllen von Schüttgut in Säcke offenbart, bei dem das entsprechende Schüttgut in der gewünschten Menge in einem Sack abgefüllt, der Sack verschlossen und anschließend bereichsweise perforiert wird. Erfindungswesentlich ist hierbei, dass die nach dem Perforieren im Sack enthaltene Luft durch die Perforierung hindurch abgesaugt und nachfolgend der Sack im Bereich der Perforierung wieder dicht verschlossen wird. Dieses Verfahren ist technisch nur relativ aufwendig zu realisieren, weshalb es sich in der Praxis nicht bewährt hat.
  • Schließlich ist aus der DE 698 08 058 T2 ein Papiersack bekannt, der insbesondere für feuchtigkeitsempfindliche pulverförmige Materialien, wie z. B. Gips und Zement, verwendet werden kann. Der entsprechende Sack weist hierbei eine Papierinnenwand auf, die porös und von einer Dampfsperre umgeben wird, jedoch von der Papierinnenwand getrennt ist, sowie eine Papieraußenwand, wobei an einer oder beiden der Vorder- und Rückseite(n) Perforationen durch die Dampfsperre hindurch vorhanden sind und die Perforationsdichte bzw. Anzahl der Perforationen ganz spezielle Werte annehmen muss. Nachteilig bei dieser vorgeschlagenen Lösung ist die Tatsache, dass die Herstellung des entsprechenden Papiersacks technisch aufwendig und somit relativ kostenintensiv ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Papierventilsack zu entwickeln, welcher die genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, sondern kostengünstig hergestellt werden kann, ausreichend gegenüber Luftfeuchtigkeit abgedichtet ist und gleichzeitig eine sehr gute Entlüftung aufweist.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der entsprechende feuchtigkeitsdichte Papierventilsack aus einer äußeren Papierhülle (1) sowie mindestens zwei den Innenbereich auskleidenden Lagen aus perforierten Folien (2) besteht, wobei die Löcher (3) der perforierten Folien (2) versetzt zu einander liegen.
  • Es hat sich hierbei überraschenderweise gezeigt, dass durch diese relativ einfache Maßnahme ein Sack mit vergleichsweise hohen Entlüftungswerten zur Verfügung steht, der aber gleichzeitig nach der Befüllung gegen eindringende Luftfeuchtigkeit weitgehend dicht ist, so dass die entsprechenden abgepackten Materialien eine ausreichend gute Lagerstabilität besitzen.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Papierventilsack besteht somit aus einer äußeren Papierhülle (1), die aus den üblichen Papiermaterialien wie z. B. Kraft-Sackpapier besteht. Im Innenbereich enthält der erfindungsgemäße Papierventilsack mindestens zwei Lagen aus perforierten Folien (2), die vorzugsweise aus Kunststoffen, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen bestehen und eine bevorzugte Schichtdicke von 10 bis 50 μm aufweisen.
  • Es ist erfindungswesentlich, dass die Löcher (3) der perforierten Folien (2) versetzt zueinander liegen. Dies ermöglicht beim Befüllen der feinkörnigen oder pulverförmigen Materialien eine rasche und gute Entlüftung der Säcke. Während des Einfüllens des entsprechenden Materials werden dann die beiden Folienschichten aufeinander gedrückt, womit eine "geschlossene Folienschicht" entsteht, die weitgehend dicht gegen Luftfeuchtigkeit ist.
  • Die Größe und Anzahl der Löcher (3) in den perforierten Folien (2) kann in weiten Grenzen variiert werden. Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Folie (2) Löcher (3) mit einem Durchmesser von 1 bis 10 μm, insbesondere 2 bis 5 μm, aufweisen. Auch die Anzahl der Löcher (3) in den perforierten Folien (2) sind relativ unkritisch. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die perforierten Folien (2) 1 bis 5 Löcher (3) pro cm2 der Folienfläche auf.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, dass der erfindungsgemäße Ventilsack noch eine zweite Lage aus Papier (5) im Innenbereich in der Form aufweist, so dass die Schicht aus perforierten Folien (2) von beiden Seiten mit einer Papierlage umgeben sind. Diese zusätzliche Papierschicht zwischen dem Füllmaterial und den perforierten Folien dient im Wesentlichen dazu, die Folien (2) vor Beschädigung durch das eingeblasene Füllmaterial zu schützen.
  • Außerdem kann der erfindungsgemäße Papierventilsack noch am Boden eine Füllöffnung – ein so genanntes Ventil – besitzen, die vorzugsweise aus einem Thermoventil oder GS-Ventil besteht. Die entsprechenden Ventile mit einem Durchmesser von vorzugsweise 10 bis 15 cm dienen dazu, den Füllstutzen aufzunehmen, durch den das feinkörnige oder pulverförmige Material hindurch in den Sack eingefüllt wird.
  • In der beiliegenden 1 ist der Schichtaufbau des erfindungsgemäßen Papierventilsacks graphisch dargestellt. Dieser besteht aus einer äußeren Papierhülle (1), zwei perforierten Folien (2) sowie einer inneren Papierschicht (4). Die beiden perforierten Folien (2) sind so im Papierventilsack angebracht, dass die Löcher (3) der perforierten Folien (2) versetzt zueinander liegen.
  • Der Papierventilsack entsprechend der vorliegenden Erfindung eignet sich hervorragend für feuchtigkeitsempfindliche, hydraulisch abbindende feinkörnige oder pulverförmige Materialien, da der entsprechende Ventilsack weitgehend dicht gegenüber Luftfeuchtigkeit ist und trotzdem eine ausgezeichnete Entlüftung ermöglicht.

Claims (8)

  1. Feuchtigkeitsdichter Papierventilsack für hydraulisch abbindende feinkörnige oder pulverförmige Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer äußeren Papierhülle (1) sowie mindestens zwei den Innenbereich auskleidenden Lagen aus perforierten Folien (2) besteht, wobei die Löcher (3) der perforierten Folien (2) versetzt zu einander liegen.
  2. Papierventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er am Boden ein Thermoventil oder GS-Ventil aufweist.
  3. Papierventilsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermo- oder GS-Ventile einen Durchmesser von 10 bis 15 cm besitzen.
  4. Papierventilsack nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierten Folien (2) eine Schichtdicke von 10 bis 50 μm aufweisen.
  5. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierten Folien (2) aus Kunststoffen wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen bestehen.
  6. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (3) in den perforierten Folien (2) einen Durchmesser von 1 bis 10 μm, insbesondere 2 bis 5 μm, aufweisen.
  7. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Löcher (3) in den perforierten Folien (2) 1 bis 5 pro cm2 Folienfläche betragen.
  8. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Innenbereich zwischen dem Füllmaterial und der Schicht aus perforierten Folien (2) eine weitere Lage aus Papier (4) befindet.
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