DE202004011794U1 - Rückenwärmeschutz und dessen Kombination mit einem Nierengurt - Google Patents

Rückenwärmeschutz und dessen Kombination mit einem Nierengurt Download PDF

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Abstract

Rückenwärmeschutz mit einer Textil-Außenschicht in Form eines beheizbaren Schichtkörpers von allgemein länglicher Kontur, dessen Länge der Wirbelsäulenpartie und dessen Breite der Körperbreite des menschlichen Körpers weitgehend angepasst ist, gekennzeichnet durch eine innere, zusammenhang- oder gerüstgebende, sich der Rückenform anpassende oder angepasste Kernschicht (5), die zum Rücken hin mit einem Flächenheizelement (6) nach Heizkissentechnik versehen ist, an das sich eine nachgiebige, insb. atmungsaktive Schicht (8) anschließt.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist ein Rückenwärmeschutz mit einer Textil-Außenschicht in Form eines heizbaren Schichtkörpers von allgemein länglicher Kontur, dessen Länge der Wirbelsäulenpartie und dessen Breite der Rückenbreite des menschlichen Körpers weitgehend angepasst ist und der gekennzeichnet ist durch eine innere, zusammenhang- oder gerüstgebende, sich der Rückenform anpassende oder angepasste Schicht (nachfolgend auch „Kernschicht" genannt), die zum Rücken hin mit einem Flächenheizelement nach Heizkissenart versehen ist, an das sich eine nachgiebige, ggf. atmungsaktive Schicht anschließt.
  • Ein solcher Rückenwärmeschutz ist vor allem für Sportler, speziell Motorradfahrer, geeignet und seine „Kernschicht" wird dann durch einen Rückenprotektor aus relativ hartem Material, wie EPS (expandiertes Polystyrol), gebildet. Alternativ kommen PU-Hartschaum, Styropor, Plastikhartschale, zäh-elastische Hartschaumtafeln oder dgl. in Betracht.
  • An einen solchen Rückenwärmeschutz, wie eingangs genannt, ist insbesondere ein gleichfalls beheizbarer Nierengurt (ggf. lösbar) angefügt und es sind individuell verstellbare insb. elastische Gurte als Träger zwischen dem „Schulterende" des Rückenwärmeschutzes und nahe den vorderen Verschlussenden des Nierengurtes vorgesehen.
  • Die Textil-Außenschicht ist insbesondere vom übrigen Schichtkörper gesondert als Hülle mit – vorzugsweise außenseitiger – insb. durch Klettelemente verschließbarer Öffnung zur Aufnahme des übrigen Schichtkörpers gearbeitet. Dieser Außenschutz kann aus Stoffmaterialien hergestellt sein, die eine gewisse Nachgiebigkeit, Luftdurchlässigkeit und Gebrauchsfestigkeit besitzen, wobei ggf. Vorder- und Rückseite der Hülle aus verschiedenen Materialien sein können. Jerseyarten, Neopren, Baumwollmischgewebe odgl. aber auch Polyester- oder Viskoseware erscheinen nützlich.
  • Weitere Besonderheiten sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Unteransprüchen genannt bzw. skizziert.
  • Protektoren bzw. Rückenschutzkörper sind bereits seit Jahren am Markt erhältlich und werden insbesondere von Motorradfahrern zum vorbeugenden Schutz der Wirbelsäule benutzt. Man kennt auch seit geraumer Zeit Nierengurte, auch beheizbare Nierengurte, und es wird schon eine Kombination von Protektor und Nierengurt für Motorradfahrer angeboten, die mit verstellbaren Gurten für das Anlegen dieser Kombination versehen ist.
  • Nicht bekannt sind jedoch heizbare Protektoren, die allein oder in Kombination mit einem insb. auch heizbaren Nierengurt die Akzeptanz solcher Schutzelemente verbessern und das Wohlbefinden der Träger wesentlich erhöhen dürften.
  • Eine solche Kombination von heizbarem Rückenschutz und Nierengurt, die beim Sportler vornehmlich als Verletzungsschutz (und dafür mit gerüstgebender „Kernschicht") vorgesehen wird, kann aber auch für Behinderte und Kranke eine wesentliche Hilfe sein, wobei dann eine die schmiegsame Anpassung an den Rücken des z.B. im Rollstuhl sitzenden Kranken erlaubende, nachgiebige, den Zusammenhalt des Schutzkörpers weitgehend bestimmende, relativ weiche „Kernschicht" vorgesehen wird. Das Wohlbefinden des Kranken dürfte dabei nicht nur durch das angenehme Wärmegefühl sondern auch durch die relativ offene „Eingebundenheit" in den Verbund aus Rückenschutz, Nierengurt und Halteträger gestärkt werden. Zusätzlich könnte aber auch eine gewisse Kernschicht-Steifigkeit als Haltungskorrektur und -Manifestation nützlich sein, wofür zäh-elastische, insb. weitgehend formfeste Materialien in Frage kommen.
  • Die wesentlichen Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Rückenwärmeschutzes und der Kombination desselben mit einem Nierengurt werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen schematisch:
  • 1a1c unterschiedliche Formen des Rückenschutzes;
  • 2 eine Kombination von Rückenschutz u. Nierengurt;
  • 3 einen Nierengurt mit Verlauf des Heizdrahtes und
  • 4 die einzelnen Schichten eines Rückenwärmeschutzes.
  • 1a bis 1c zeigen unterschiedliche Konturen 1 eines neuerungsgemäßen Rückenwärmeschutzes, wobei in 1a der im wesentlichen flächendeckende schlangenartige Verlauf (in Querrichtung zur Hauptachse hin- und herlaufend) eines zur Beheizung vorgesehenen Heizdrahtes 2 angedeutet ist, der selbstverständlich auch in Längsrichtung oder beliebig anderer Flächenverteilung vorgesehen sein kann. Heizdrahtanordnungen und -materialien sind dem Fachmann von der Heizkissentechnik weidlich bekannt, auf die hier Bezug genommen werden kann.
  • Temperaturregelungen und -stufenwahl sowie Sicherheitsvorkehrungen sind analog zur von Heizkissen und heizbarer Bekleidung bekannten Technik vorzusehen.
  • Wie bei 3 angedeutet ist, führen Ein- und Ausgang der Heizdrahtverlegung gesondert zu einem weiterführenden mehradrigen Kabel 4, das letztendlich über notwendige Sensor-, Regler- und Steuereinheiten den Anschluss an eine Stromquelle (Steckdose, Akku, Bordsteckdose odgl.) bildet.
  • Die in 1a bis 1c gezeigten Konturvarianten sind selstverständlich – dem gewollten Schutz der Wirbelsäule unter Berücksichtigung von Tragekomfort und Wärmeaufnahme angemessen – abwandelbar, wobei insbesondere in Querrichtung Abwandelungen zweckmäßig sein können. Grundsätzlich sollte die Länge etwa der Wirbelsäulenlänge entsprechen, wobei ein leicht verjüngtes oberes Ende als Nackenschutz wirken kann. Eine allgemeine Breite von bis etwa 35 cm wäre zweckmäßig, wobei – je nach Körperumfang des Benutzers – „Überbreiten" vorgesehen werden können. Eine Verjüngung der Breite zum unteren, ggf. bis zum Steißbeinbereich reichenden Ende hin wird allgemein die Akzeptanz erhöhen.
  • Der grundsätzliche Schichtaufbau ist in 4 skizziert: Die Kernschicht 5 ist bei Anwendungen im Motorsportbereich als Protektorelement zu verstehen und wird somit vorherrschend aus dafür bewehrten Materialien wie EPS, PU-Hartschaum etc. (s.o.) gebildet. Körperseitig schließt sich eine Heizschicht 6 an mit dem oder den Heizdräht(en) 7, die aber auch in die entsprechende Kernschicht-oberfläche eingebracht oder an derselben fixiert sein können wofür EPS-Tafeln mit weicher Oberflächenschicht zum Körper hin nützlich sein können. Alternativ kann eine Art Heizelement in Heizflächenform vorgesehen werden, das vorab gesondert aus zwei Stoffbahnen mit einer Aufeinanderfolge von parallelen Nähten unter Bildung offener Kanäle erzeugt wird, durch die der Heizdraht 7 oder die Heizdrähte (die selbst eine gewisse Wellung aufweisen können) meanderförmig hindurchgefädelt werden. Solche „kissenartigen" Heizelemente, die auch bereits einseitig eine nachgiebige, vorzugsweise atmungsaktive Schicht 8 aufweisen können, werden dann mit der Oberfläche 5a der Kernschicht verbunden. Alternativ wird die nachgiebige oder „Polsterschicht" 8, die den Benutzer vor einem zu unmittelbaren oder fühlbaren Kontakt mit dem Heizdraht schützen soll, abschließend aufgebracht, bevor die alles abdeckende Textil-Außenschicht oder -hülle 9 aufgebracht wird. Es versteht sich von selbst, dass die in 4 gezeigten Einzelschichten (insb. 58) ineinander übergehen oder auch einzeln als Mehrfachschichten gebildet sein können. Wichtig ist ein gewisser Zusammenhang von Kernschicht und körperseitiger Flächenheizung, deren Wärmeleistung zum Körper gelangen soll, ohne dass die Heizdrähte selbst am Körper spürbar werden, weshalb die „Polsterung" 8 Teil der Schichten 6 und/oder 9 sein kann.
  • 2 zeigt eine Kombination des neuerungsgemäßen Rückenwärmeschutzes 10 mit einem Nierengurt 11, der insbesondere ebenfalls heizbar ist. Durch als Träger vorgesehene, verstellbare (12') Gurte 12 wird die Kombination ergänzt, bei der Rückenschutz 10 und Nierengurt 11 fest mit einander verbunden sind, aber ggf. auch über lösbare Fixierungselemente (etwa absicherbare Druckknöpfe) voneinander lösbar sein können, wobei dann eine separate oder leicht zu separierende Einzelheizung von Nierengurt und Rückenschutz und lösbare Träger 12 vorgesehen werden.
  • 3 zeigt die wesentlichen Elemente des Nierengurtes 11 im Schema: Es sind Heizfläche 13, (insb. längs-elastischer) Abschnitt 14 und die Elemente 15 des Verschlusses (insbesondere Klettverschlusses). Der schematisch angedeutete Heizdraht 16 im Heizbereich des Nierengurtes kann nach Art der Heizkissentechnik im Nierengurtaufbau enthalten sein oder als gesondert gearbeitetes Heizelement (s.o.) in eine taschenartige „Falte" des Heizbereichs eingeschoben und dort ggf. befestigt werden.
  • Rückenschutz und Nierengurt können jeweils mit separaten Ausgangskabeln 4, 4' vorgesehen werden, aber auch ein gemeinsames Ausgangskabel aufweisen. Wenn zwei Heizkreise bestehen, werden beide Stromkreise zweckmäßigerweise im bzw. am Nierengurt miteinander vereinigt. Die Enden von ggf. unterteilten Heizdrähten (etwa einer Fläche) können, je nach Bedarf, parallel oder in reihe geschaltet miteinander verbunden werden. Am Nierengurt ist in 3 ein Ausgangskabel 4' gezeigt, das zur Stromquelle führt und in üblicher Weise mit einer Spiralwicklung zur Zugentlastung vorgesehen ist. Zwischen den Enden der relativ dünnen Heizdrähte und der zur Sromquelle führenden Leitung können Verbindungskabel (incl. der notwendigen Elektronik, s.o.) vorgesehen sein.
  • Bei getrennten oder getrennt zu aktivierenden Heizkreisen für Rückenschutz und Nierengurt ist eine Wärmezufuhr über den gesamten Rückenbreich oder selektiv vornehmlich (je nach Breite des Rückenschutzes bzw. der Ausdehnung des dortigen Heizbereiches) zur Wirbelsäule möglich.
  • Die zum Kaschieren der Heizdrähte vorgesehene Textil-Hülle kann aus nachgiebigem Material z.B. gewirkt und etwa aus Neopren oder Baumwoll-Mischmaterial gefertigt sein.

Claims (12)

  1. Rückenwärmeschutz mit einer Textil-Außenschicht in Form eines beheizbaren Schichtkörpers von allgemein länglicher Kontur, dessen Länge der Wirbelsäulenpartie und dessen Breite der Körperbreite des menschlichen Körpers weitgehend angepasst ist, gekennzeichnet durch eine innere, zusammenhang- oder gerüstgebende, sich der Rückenform anpassende oder angepasste Kernschicht (5), die zum Rücken hin mit einem Flächenheizelement (6) nach Heizkissentechnik versehen ist, an das sich eine nachgiebige, insb. atmungsaktive Schicht (8) anschließt.
  2. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht (5) einen Rückenprotektor aus relativ hartem Material, wie EPS, bildet.
  3. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gleichfalls beheizbarer Nierengurt (11) angefügt ist und einstellbare Gurte (12, 12') zwischen dem Schulterende des Rückenwärmeschutzes (10) und nahe den vorderen Verschlussenden des Nierengurtes (11) als Träger vorgesehen sind.
  4. Rückenwärmeschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Textil-Außenschicht (9) vom übrigen Schichtkörper (58) gesondert als Hülle mit verschließbarer Öffnung zur Aufnahme des übrigen Schichtkörpers gearbeitet ist.
  5. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung auf der körperabgewandten Seite vorgesehen ist.
  6. Rückenwärmeschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenheizung jeweils isolierte Widerstandsheizdrähte (2 bzw. 7) aufweist, die meanderförmig allgemein flächendeckend über die Heizfläche verteilt sind, deren Enden zu weiterleitenden Anschlußkabeln (4 bzw.4') zur Verbindung mit einer Stromquelle, insb. einem Bordstecker, führen.
  7. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Heizdrähte (2 bzw. 7) gewellt sind.
  8. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrahtenden über Verbindungskabel bzw. -leitungen zu den Anschlußkabeln (4 bzw. 4') führen.
  9. Rückenwärmeschutz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrähte (2 bzw. 7) unter Bildung von Heizelementen in Heizflächenform zwischen zwei mit einer Serie von parallelen Nähten unter Bildung offener Kanäle miteinander vernähten Stoffbahnen entsprechender Flächenform eingefädelt sind und die Heizelemente mit der jeweiligen zu beheizenden Fläche durch Vernähen, Verkleben odgl. verbunden sind bzw. werden.
  10. Rückenwärmeschutz nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizdrähte (2 bzw. 7) unmittelbar auf oder in der körperseitigen Oberfläche (5a) der Kernschicht (5) fixiert sind.
  11. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 3 für Anwendungen im Heil- bzw. Pflegebereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht als den Zusammenhalt bestimmende, haltgebende, nachgiebig-weiche Schicht vorgesehen ist.
  12. Rückenwärmeschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kernschicht, Flächenheizelement und nachgiebige Übergangsschicht zum Körper hin durch eine ggf. als Hülle gearbeitete Oberflächenschicht aus pflegeleichtem Material abgedeckt werden.
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