DE202004011193U1 - Höheneinstellvorrichtung an einer Aufnahmetrommel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/004Mountings, e.g. height adjustment, wheels, lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Höheneinstellvorrichtung an einer Aufnahmetrommel, welche an landwirtschaftlichen Maschinen, wie z.B. Ladewagen, Rund- oder Quaderballenpressen etc., angebracht ist und vorzugsweise in Schwaden abgelegtes Halm- und Blattfutter vom Boden aufnimmt, dieses einer Pressvorrichtung zuführt, die es in einen Lade- oder Pressraum weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahmetrommel (10) und den Tragarmen (23) der Tasträder (24) eine Höheneinstellvorrichtung (15) angeordnet ist, deren an den Seitenplatten (13), der Aufnahmetrommel (10) schwenkbar gelagerten Hebel (16), über Stützen (18), mit den Tragarmen (23) gelenkig verbunden sind, dass eine mit an beiden Enden fest angeordneten Hebeln (17) versehene Achse (19) in den Seitenplatten (13) derart gelagert ist, dass die Hebel (16 u. 17) an ihren äußeren Enden verzahnt ineinander greifen, und dass mindestens an einem Hebel (16) ein Verstellorgan angreift.

Description

  • Bei den bekannten Maschinen zur Halmfutterernte werden die an Schwingen gelagerten Aufnahmetrommeln im allgemeinen über daran seitlich angreifende, gelochte Stützen direkt mit dem Tragarm der die Höhe einhaltenden Tasträder verbunden. Die Stützen sind hierbei umsteckbar auf Bolzen gelagert. Die Höheneinstellung erfolgt bei stillstehender Maschine durch manuelle Längenveränderung mittels des Lochbildes der Stützen.
  • Die vorteilhafteste Höheneinstellung die eine rechensaubere Futteraufnahme bei relativ geringer Belastung ergibt, ist dann gewährleistet, wenn die Enden der Federzinken der Aufnahmetrommel einen geringen Bodenabstand aufweisen. Ein Kontakt mit dem Boden muss möglichst vermieden werden, da die den Boden berührenden oder ankratzenden Federzinken durch Schmutzaufnahme die Futterqualität merklich herabsetzen. Durch aufgenommene Fremdkörper können Schäden an den Press- oder Schneidorganen entstehen. Ferner treten erhöhte Belastungen der Aufnahmetrommel auf, die an dieser zu wachsendem Verschleiß und zu erhöhten Bruchgefahren führen.
  • Die Anpassung an Futtersorte und Bodenbeschaffenheit, auch während der Futteraufnahme, ist häufig notwendig, da z.B. unebene Böden einen größeren Bodenabstand erfordern als ebene. Auf weichen, durchnäßten Böden sinken die Räder von Zugfahrzeug und Maschine, z.B. Ladewagen, oft merklich ein. Die beim Beladen bis auf mehrere Tonnen ansteigende Nutzlast erzeugt ein kontinuierliches Absinken der Räder in den Boden, da die Tasträder im allgemeinen in der Fahrspur des Zugfahrzeuges laufen, sinkt die Aufnahmetrommel mit ab und bekommt Bodenkontakt.
  • Um eine saubere Futteraufnahme beizubehalten und um Überlastungen zu vermeiden muss der Bodenabstand der Aufnahmetrommel neu eingestellt werden. Hierzu muss die Futteraufnahme unterbrochen werden. Bei der üblichen Einmannbedienung muss der Fahrer anhalten, absteigen und nacheinander, erst auf einer, dann auf der anderen Seite, manuell, durch Umstecken der Stütze am Bolzen der Aufnahmetrommel oder/und am Bolzen des Tastradhalters, bei Abschätzung der richtigen Lochauswahl, die Höhe der Federzinken über dem Boden neu einstellen. Die Einstellung erfolgt in sich aus den Lochabständen ergebenden Stufen.
  • Um diese umständlichen, zeitraubenden Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden, um eine hohe Futterqualität zu gewährleisten und um die Verschleiss- und Störanfälligkeit der Arbeitsorgane herabzusetzen, wird erfindungsgemäß eine Höheneinstellvorrichtung an der Aufnahmetrommel angeordnet, die eine stufenlose Höheneinstellung ohne Arbeitsunterbrechung und ohne Umstecken der Stützen ermöglicht.
  • Die Höheneinstellvorrichtung verbindet die Aufnahmetrommel über Hebel und Stützen mit den Tragarmen der Tasträder und ist über eine Fernbedienung, die ein Verstellorgan an der Aufnahmetrommel betätigt, z.B. aus der Kabine des Zugfahrzeuges, bedienbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt die Aufnahmetrommel mit Höheneinstellvorrichtung an einem teilweise dargestellten Ladewagen in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt die Aufnahmetrommel in unterer Position.
  • 3 zeigt die Aufnahmetrommel in einer angehobenen Position.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Höheneinstellvorrichtung.
  • 5 zeigt die Hebel der Höheneinstellung mit ihrer Verzahnung.
  • Die Aufnahmetrommel (10), im wesentlichen bestehend aus dem die Steuerungs- und Tragelemente für die Federzinken (12) ummantelnden Trommelgehäuse (11) und den Seitenplatten (13), mit denen sie über die Drehpunkte (3) pendelnd mit dem Rahmengestell (2) des Ladewagens (1) verbunden ist, trägt eine Höheneinstellvorrichtung (15), welche im wesentlichen aus den ineinandergreifenden Hebeln (16 u. 17), den Stützen (18), einer in den Seitenplatten (13) gelagerten Achse (19) und mindestens einem Verstellorgan, z.B. einem Hydrozylinder (20), besteht.
  • Während der Transportfahrten befindet sich die Aufnahmetrommel (10), von Hydrozylindern (27) angehoben, in einer Stellung (B).
  • Zur Aufnahme von Futter wird die Aufnahmetrommel (10) abgesenkt, bis die mit ihr beidseitig über Hebel (16 u. 17), Stützen (18) und Tastarme (23) verbundenen Tasträder (24) auf dem Boden aufsetzen. Zwischen den Federzinken (12) und dem Boden ergibt sich hierbei ein Abstand (A), der je nach Futterart und Bodenbeschaffenheit eingestellt werden kann.
  • Damit die Bodenanpassung der Tasträder nicht durch den Hydrozylinder (27) behindert wird, wird der Kolben (28) in Schwimmstellung versetzt. Tastrahmen (23) und Hydrozylinder (27) stützen sich in den Lagern (32) und (29) am Rahmengestell (2) ab.
  • Die gewünschte Einstellung des Abstands (A) zum Boden erfolgt über einen Hydrozylinder (20), der über eine elektrohydraulische Steuerung betätigt wird.
  • Mindestens ein Hydrozylinder (20) ist auf einer Seitenplatte (13) der Aufnahmetrommel (10) auf einem Bolzen (14) abgestützt, beim Verschieben der Kolbenstange (21), welche an einem Bolzen (22) des Hebels (16) angreift, schwenkt dieser um den Drehpunkt (30), da an einem weiteren Bolzen (25) die Stütze (18) angreift, die über den Bolzen (26) mit dem Tastradarm (23) verbunden ist, hebt oder senkt sich die Aufnahmetrommel (10), je nach Verschieberichtung der Kolbenstange (21) und verändert dabei den Abstand (A) zum Boden zwischen der unteren Stellung (A1) und der oberen Stellung (A2).
  • Die Hebel (16 u. 17), Stützen (18) und Tasträder (24) sind an beiden Seiten der Aufnahmetrommel (10) symmetrisch angeordnet. Damit die Höheneinstellung auf beiden Seiten der Aufnahmetrommel (10) möglichst gleichmäßig erfolgt, sind die Hebel (17), die beidseitig an den Enden der in den Seitenplatten (13) gelagerten Achse (19) fest angebracht sind, mit den Hebeln (16) verbunden. Die an ihren Enden kreisbogenförmig ausgeführten, aneinander abrollenden Konturen (31) der Hebel (16 u. 17), sind mit ineinandergreifenden Zähnen (33) versehen, die einen zwangsläufig synchronen Bewegungsablauf gewährleisten.
  • Wird während der Futteraufnahme eine Nachregelung des Abstands (A) zum Boden notwendig, so ist diese, während der Fahrt, über die elektrohydraulische Steuerung, aus der Kabine des Zugfahrzeugs, rechtzeitig möglich.
  • Das aufzunehmende Futter ist im allgemeinen in Schwaden zusammengelegt, es wird nach dem Erfassen durch die Aufnahmetrommel (5) von dieser den Förderzinken (5) einer Presstrommel (4) übergeben und von diesen durch den Presskanal (6), wo es durch in diesen hineinragende Messer (7) zerschnitten wird, in den mit einem Kratzboben (9) versehenen Laderaum (8) geschoben.
  • 1
    Ladewagen
    2
    Rahmengestell
    3
    Drehpunkt
    4
    Presstrommel
    5
    Förderzinken
    6
    Presskanal
    7
    Messer
    8
    Laderaum
    9
    Kratzboden
    10
    Aufnahmetrommel
    11
    Trommelgehäuse
    12
    Federzinken
    13
    Seitenplate
    14
    Bolzen (an Seitenpl.)
    15
    Höheneinstellvorrichtung
    16
    Hebel
    17
    Hebel
    18
    Stütze
    19
    Achse
    20
    Hydrozylinder
    21
    Kolbenstange
    22
    Bolzen (Hebel 16)
    23
    Tragarm
    24
    Tastrad
    25
    Bolzen
    26
    Bolzen
    27
    Hydrozylinder
    28
    Kolben
    29
    Lager
    30
    Drehpunkt
    31
    Konturen
    32
    Lager
    33
    Zähne
    Abstand
    A
    Stellung
    A1
    Stellung
    A2
    Stellung
    B (Hydrozyl. 26)

Claims (5)

  1. Höheneinstellvorrichtung an einer Aufnahmetrommel, welche an landwirtschaftlichen Maschinen, wie z.B. Ladewagen, Rund- oder Quaderballenpressen etc., angebracht ist und vorzugsweise in Schwaden abgelegtes Halm- und Blattfutter vom Boden aufnimmt, dieses einer Pressvorrichtung zuführt, die es in einen Lade- oder Pressraum weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahmetrommel (10) und den Tragarmen (23) der Tasträder (24) eine Höheneinstellvorrichtung (15) angeordnet ist, deren an den Seitenplatten (13), der Aufnahmetrommel (10) schwenkbar gelagerten Hebel (16), über Stützen (18), mit den Tragarmen (23) gelenkig verbunden sind, dass eine mit an beiden Enden fest angeordneten Hebeln (17) versehene Achse (19) in den Seitenplatten (13) derart gelagert ist, dass die Hebel (16 u. 17) an ihren äußeren Enden verzahnt ineinander greifen, und dass mindestens an einem Hebel (16) ein Verstellorgan angreift.
  2. Höheneinstellvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hebel (16 u. 17) kreisbogenförmige Konturen (31) aufweisen.
  3. Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (16 u. 17) an ihren kreisbogenförmigen Konturen (31) gegeneinander abrollbar und mit ineinandergreifenden Zähnen versehen sind.
  4. Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan an der Aufsammeltrommel (10) befestigt ist.
  5. Höheneinstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan aus einem Hydrozylinder (20) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005040701A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-24 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co KG Höheneinstellvorrichtung an einer Aufnahmetrommel
EP3162180A1 (de) * 2015-10-28 2017-05-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040701A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-24 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co KG Höheneinstellvorrichtung an einer Aufnahmetrommel
DE102005040701B4 (de) * 2005-02-11 2007-01-04 B. Strautmann & Söhne GmbH & Co KG Höheneinstellvorrichtung an einer Aufnahmetrommel
EP3162180A1 (de) * 2015-10-28 2017-05-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen

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