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Die
Erfindung betrifft einen Kabelhalter, umfassend einen in einer Rechtecköffnung einer
dünne Wand,
wie gelochte Hohlprofilstrebe, montierbaren Fußbereich, von dem zwei Arme
ausgehen, die einen Schlitz zur Umfassung des Querschnitts von langgestreckten
Gegenständen,
wie Kabel oder Kabelbündel
bilden, und deren freie Enden Verschlußeinrichtungen zum Verschließen des
Schlitzes tragen oder bilden.
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Ein
derartiger Kabelhalter ist aus der WO 03/001069 A1 im wesentlichen
bereits bekannt. Die Figuren zeigen, daß der bekannte Kabelhalter
auch in rechteckigen Öffnungen
einer dünnen
Wand eingeklipst werden kann. Allerdings ist die bekannte Konstruktion
derart, daß die
Hinterseite für
die manchmal notwendige Demontage des Kabelhalters zugänglich sein
muß. Bei
bestimmten Anwendungsfällen
ist dies von Nachteil, da entweder die Hinterseite nicht zugänglich ist,
oder die Demontage von dieser Richtung aus Umständlichkeiten bereitet. Das
ist z. B. der Fall, wenn der Kabelhalter auf gelochten Streben montiert
werden soll, welche Streben ein Hohl-Profil aufweisen und dadurch
die Hinterseite der Lochungen unzugänglich ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, für
diesen Anwendungsfall einen Kabelhalter zu schaffen, der in einfacher
Weise von vorne montiert (und ggf. auch wieder demontiert) werden
kann.
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Ergänzend sei
auf die WO 02/07887 A2 verwiesen, in der ein einklipsbarer Kabelhalter
dargestellt ist, welcher Kabelhalter in eine mit Bücke versehener Öffnung in
einer dünnen
Wand eingeklipst werden kann, ohne daß dessen Rückseite zugänglich sein müßte. Dieser
Kabelhalter ist für
einfache Öffnungen
ungeeignet und ist auch kompliziert aufgebaut und fordert relativ
viel Material für
eine bestimmte Querschnittslänge,
die zu lagern ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch das Merkmal, daß der
Fußbereich
des Kabelhalters eine Bajonettbefestigung aufweist.
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Eine
derartige Bajonettbefestigung erfordert ebenfalls keine Zugänglichkeit
der Rückseite
einer Öffnung
in einer dünnen
Wand, in der die Befestigung erfolgen soll, außerdem läßt sich bei Bedarf die Befestigung
schnell wieder lösen
und dadurch eine Änderung
der Kabelführung
bewerkstelligen. Das ist bei der WO 03/001069 A1 beispielsweise
nicht der Fall, dort kann das Lösen
des Kabelhalters nur dadurch erfolgen, daß die Halterung zerstört wird
oder zumindest die Rückseite
zugänglich
gemacht wird, um so die Klipsnasen 15 zurückdrücken zu
können.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung weist die Bajonettbefestigung einen
von einem ebenen langgestreckten rechteckigem Flächenstück ausgehenden, nichtrunden,
wie rechteckigen oder quadratischen, bezüglich der Flächenstückerstreckung
um einen Winkel, wie 45 Grad, verdrehten Kopf, der in einer durch
diesen Winkel bestimmten verdrehten Stellung durch eine Öffnung in
der dünnen
Wand hindurch paßt
und in anderer Stellung (Arbeitsstellung) die Durchbruchränder der
dünnen Wand
zwischen von dem Kopf gebildeten Hintergriffflächen und dem Flächenstück einklemmt.
Diese Art der Befestigung ist ausreichend stabil, um elektrische Kabel
oder ähnlich
langgestreckte Gegenstände
an dünnen
Wänden,
die mit entsprechenden Durchbrüchen
versehen sind, wie beispielsweise an gelochten Hohlprofilstangen,
wie sie im Schaltschrankbau häufig
Verwendung finden, zu befestigen. Da nach Montage der Kabel in den
Halterungen diese Halterungen nicht mehr verdreht werden können, besteht
dann auch keine Gefahr, daß sich
die Kabelhalterung ungewollt wieder löst, da sie die zur Lösung notwendige Drehung
aufgrund der die Drehung verhindernden Kabel nicht ausführen kann.
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Als
besonders zweckmäßig erwiesen
hat sich eine Ausführungsform,
bei der der Kabelhalter einen im Querschnitt rechteckigen Ring darstellt,
der an einer Rechteckseite einen Verschluß, wie Zungen- oder Klipsverschluß bildet,
und bei dem zumindest eine der drei anderen Seiten das Flächenstück mit dem
verdrehten Kopf zur Bildung der Bajonettbefestigung umfaßt. Die
Anordnung von Bajonettbefestigungen an mehreren Seiten erhöht die Vielseitigkeit und
die Anwendungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Kabelhalters.
So kann je nach Bedarf einer der drei nicht durch den Verschluß wie Zungen-
oder Klipsverschluß unterbrochenen
Seiten des rechteckigen Ringes jeweils dazu verwendet werden, den
Kabelhalter mittels Bajonettanordnung an einer Strebe zu befestigen
oder auch an einer anderen mit einem Durchbruch versehenen dünnen Wand,
wie Türblatt oder
Seitenwand eines Schaltschrankes.
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Aus
Gründen
der Einstellbarkeit der Kabelführung
bezüglich
der Durchbruchanordnung ist es günstig,
wenn der verdrehte Kopf jeweils nahe dem einen Längsende des langgestreckten
Flächenstücks angeordnet
wird, weil dadurch zwei unterschiedliche Positionierungen des Kabels
bezüglich des
Durchbruches möglich
sind, je nach dem wie der Kabelhalter in den Durchbruch eingesteckt
wird.
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Günstig ist
auch, wenn die Verschlußeinrichtung
zum Verschließen
des von den Armen gebildeten Schlitzes ein den Schlitz verlängernder
U-förmiger
Bügel ist,
der von dem einen Arm – vorzugsweise einstückig – ausgeht
und mit dem anderen Arm mittels einer Zungen- oder Klipseinrichtung
verbindbar ist. Dadurch wird mit relativ geringem Aufwand ein relativ
dickes Kabelbündel
an einer Strebe oder sonstiger dünner
Wand montiert. Im Gegensatz zu häufig verwendeten
Montagebändern
ist diese Zungen- oder
Klipseinrichtung wesentlich schneller montiert oder auch demontiert,
falls Änderungen
vorgenommen werden sollen. Am einfachsten ist es, wenn die Verschlußeinrichtung,
mittels der der Ring geschlossen wird, einen Haken und einen den
Haken klipsartig aufnehmenden Rücksprung
umfaßt,
das ergibt eine formschlüssige
Verbindung.
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Fußteil, Arme
und Bügel
bilden vorzugsweise einen nur an einer Stelle durch einen Verschluß, wie Zungen-
oder Klipseinrichtung unterbrochenen rechteckigen Ring. Dieser Ring
kann eine zum Ringinneren und/oder Ringäußeren weisende Verstärkungsrippe
tragen, oder der Ringteil, der dem Ringteil mit der Verschlußeinrichtung
gegenüberliegt,
kann mit einer Versteifungsrippe versehen sein, die sich in Richtung
auf einen anschließenden,
den Fußbereich bildenden
Ringteil verstärkt
und in diesen Fußbereich hineinreicht.
Dadurch wird die Stabilität
erhöht.
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Eine
weitere Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß von
dem Flächenstück unterhalb
des Kopfes der Bajonettbefestigung ein an den Querschnitt der Rechtecköffnung angepaßte Erhöhung derart
zur Flächenstückerstreckung
ausgerichtet vorgesehen ist, daß die
Erhöhung
in der anderen Stellung (Arbeitsstellung) des Kopfes in die Rechtecköffnung einrastet
und den Kabelhalter in dieser Stellung gegen Verdrehung arretiert,
also unabhängig
von dem Vorhandensein eines Kabels.
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Eine
noch andere Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück oder
Hals zwischen dem Flächenstück und dem
Kopf der Bajonettbefestigung einen derart an den Querschnitt der
Rechtecköffnung
angepaßten
Querschnitt aufweist, daß er
nur eine begrenzte Drehung von z.B. 45 Grad aus der einen Stellung,
bei der der Kopf durch die Rechtecköffnung in der dünnen Wand
paßt, in
die andere Stellung (Arbeitsstellung) ermöglicht. Das ergibt eine zusätzliche
Montageerleichterung.
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Insbesondere
ist es günstig,
wenn das Verbindungsstück
oder Hals zwischen dem Flächenstück und dem
Kopf der Bajonettbefestigung einen Querschnitt mit zwei parallelen
Anschlaglinien aufweist, die in der Arbeitsstellung des Kopfes an
den zwei längeren
Seiten des Rechtecköffnung
anschlagen und dadurch die Drehbewegung begrenzen.
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Um
eine saubere, ebene Grundfläche
zu erhalten, weist im Bereich der Bajonettbefestigung die entsprechende
Verstärkungsrippe
zum Ringinneren.
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Alternativ
ist im Bereich der Bajonettbefestigung das Flächenstück bzw. das Umfeld um die entsprechende
Verstärkungsrippe
bis zur Höhe
der Verstärkungsrippe
aufgefüllt
ist.
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Der
Kabelhalter ist aus geeignetem Kunststoff gespritzt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es
zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Kabelhalters,
angebracht an einer dünnen
Hohlprofilstrebe;
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2 die
Anordnung der 1 aus einem anderen Blickwinkel
und mit zusätzlich
dargestelltem Kabelhalter kurz vor dem Montieren;
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3 eine
Draufsicht auf die Hohlprofilstrebe gemäß 2 mit den
beiden montierten Kabelhaltern;
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4 und 5 aus
verschiedenen Richtungen perspektivische Ansichten des Kabelhalters, wie
er in den 1 bis 3 benutzt
wird;
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6 eine
schematisierte Seitenansicht der Hakenverbindung zwischen den Enden
der Arme des Kabelhalters;
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7 eine
Seitenansicht auf den Kabelhalter gemäß den 1 bis 5,
jedoch mit zwei zusätzlichen
Befestigungsmöglichkeiten;
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8 eine
Seitenansicht des Kabelhalters gemäß 7, jedoch
mit nur einer Bajonettbefestigung;
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9 eine
Schnittansicht entlang der Linie A-B der 7, jedoch
mit nur einer Bajonettbefestigung;
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10 eine
Ansicht von links auf die Anordnung gemäß 7, jedoch
mit nur einer Bajonettbefestigung;
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11 eine
um Faktor 2 vergrößerte Darstellung
der Stelle Z der 7;
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12 und 13 zwei
verschiedene perspektivische Ansichten des Kabelhalters gemäß der 7 bis 11,
jedoch mit nur einer Bajonettbefestigung.
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In 1 ist
in einer perspektivischen Ansicht ein Kabelhalter 10 zu
erkennen, der in eine Rechtecköffnung 12 in
einer dünnen
Wand, wie hier eine gelochte, ein Hohlprofil aufweisende Stahlstrebe 14 angeordnet
ist, welche Hohlprofilstrebe von manchen Stahlschrankherstellern
verwendet werden, um z. B. elektrische Schaltschränke aufzubauen,
innerhalb denen Kabel verlegt werden müssen, die, wenn sie nicht innerhalb
der Hohlprofile eingebracht werden, bisher durch bandförmigen Kunststoffschlaufen
festgelegt werden, die um die Streben herum gelegt und dann festgezogen
werden. Der dargestellte Kabelhalter 10 weist einen in
der Rechtecköffnung 12 montierbaren
Fußbereich 16 auf,
von dem zwei Arme 18, 20 ausgehen, die einen Schlitz 22 zur
Umfassung des Querschnitts von langgestreckten Gegenständen, wie
Kabel oder Kabelbündel,
nicht dargestellt, bilden, und deren freie Enden 24, 26 Klipseinrichtungen 28, 30 oder
Zungeneinrichtungen 51 (7) zum Verschließen des
Schlitzes 22 tragen oder bilden, wobei gemäß 6 die
Klipseinrichtung 28 aus einem Haken am freien Ende 24 des
Armes 18 besteht, während
die Klipseinrichtung 30 am freien Ende 26 des
Armes 20 aus einer Öse
oder Rücksprungfläche besteht.
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Am
Fuß 16 ist
eine Bajonettbefestigung 32 zu erkennen, bestehend aus
einem von einem ebenen langgestreckten rechteckigem Flächenstück 34 ausgehenden,
nichtrunden, wie rechteckigen oder quadratischen, bezüglich der
Flächenstückerstreckung 38,
siehe 10, um einen Winkel 36,
wie 45 Grad, verdrehten rechteckigen Kopf 40 umfaßt, der
in einer durch diesen Winkel bestimmten verdrehten Stellung, dargestellt
in 2 unten, durch eine rechteckige Öffnung in
der dünnen
Wand 14 hindurch paßt und
in anderer Stellung, wie in 2 oben,
und auch in 1 dargestellt, die Durchbruchränder 42 der dünnen Wand 14 zwischen
von dem Kopf 40 gebildeten Hintergriffflächen 44 und
dem Flächenstück 34 einklemmt,
siehe auch die 7 und die dazugehörige vergrößerte Darstellung
in 11. Wenn die Stärke des Materials der dünnen Wand
beispielsweise 1,2 mm beträgt,
wie in 11 angedeutet, wird man den
Abstand der Flächen 44 und 42 auch
etwa auf diese Maß festlegen,
ggf. um einige Zehntelmillimeter weniger oder mehr, je nach dem
wie steif die Verbindung sein soll, auch mit gewissem Spiel oder mit
Preßpassung.
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10 läßt die Größenverhältnisse
erkennen, die zwischen dem Durchbruch 12 in der dünnen Wand 14 einerseits
und dem Fuß 40 der
Kabelhaltereinrichtung andererseits bestehen. So könnte der Durchbruch 12 die
vom Hersteller beispielsweise vorgegebenen Maße 10 × 12 mm umfassen, während der
Kopf entsprechende Maße
von 10 × 12
mm abzüglich
einer gewissen Spielgröße von beispielsweise
0,1 mm aufweist. Der zugehörige
Hals 70 des Kopfes ist in 9 im Querschnitt
dargestellt, und hat dann die Ausmaße von etwa 10 mm Durchmesser,
ggf. mit Anschlagflächen 72.
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Die
Querschnittsform des Ringes ist an sich an die Querschnittsform
des zu haltenden Gegenstandes anzupassen, im vorliegenden Falle
handelt es sich um Kabelbündel,
die es zweckmäßig erscheinen
lassen, daß der
Kabelhalter einen im Querschnitt rechteckigen Ring darstellt, wie
auch in den Figuren erkennbar. Der rechteckige Ring 48 bildet
an einer Rechteckseite 50 einen Verschluß, z. B.
einen Klipsverschluß 52 oder
einen Zungenverschluß 51,
während
zumindest eine der drei anderen Seiten 54, 56, 58 das
Flächenstück 34 mit
dem verdrehten Kopf 50 zur Bildung der Bajonettbefestigung 16 umfaßt, in 2 ist
es die Seite 58, während
in 7 auch die beiden anderen Seiten 54, 56 einen
derartigen Bajonettkopf 140, 240 tragen.
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7 läßt auch
erkennen, daß der
verdrehte Kopf 40, 140 bzw. 240 jeweils
nahe dem einen Längsende
des langgestreckten Flächenstücks 34, 134, 234 angeordnet
ist. Das ergibt in erwünschter Weise
eine unsymmetrische Anordnung des Kabels bezüglich der Achse der Strebe 14,
so daß beispielsweise
in 3 auf der rechten Seite der dort dargestellten
Strebe eine Wand angebracht werden kann, während links Platz genug für die Anordnung
von Kabelsträngen
bleibt.
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Der
Kabelhalter ist so konzipiert, daß die Klipseinrichtung zum
Verschließen
des von den Armen 18, 20 gebildeten Schlitzes 22 ein
den Schlitz verlängernder
U-förmiger
Bügel 60 ist,
der von dem einen Arm, 20, vorzugsweise einstückig ausgeht
und mit dem anderen Arm 18 mittels einer Haken- oder Klipseinrichtung 52 (2)
oder eine Zunge 51 (7) verbindbar
ist.
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Die
Figuren zeigen auch, daß der
aus zwei Seiten bestehende rechteckige Ring eine zum Ringinneren
und/oder Ringäußeren weisende
Verstärkungsrippe 60 bzw. 64 trägt.
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Des
weiteren ist zu erkennen, daß der
Ringteil 56, der dem Ringteil 50 mit der Klipseinrichtung 52 gegenüberliegt,
mit einer Versteifungsrippe 66 versehen ist, die sich in
Richtung auf einen anschließenden,
den Fußbereich
bildenden Ringteil, hier 58, verstärkt und in diesen Fußbereich
des Ringteils 58 hineinreicht. Dort befindet sich auch
dann der Kopf 40 der Bajonettbefestigung, so daß diese
ebenfalls eine Verstärkung
erfährt.
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Zur
zusätzlichen
Arretierung dient es, daß von
dem Flächenstück 34 unterhalb
des Kopfes 40 der Bajonettbefestigung 32 ein an
den Querschnitt der Rechtecköffnung 12 angepaßte Erhöhung 68 derart
zur Flächenstückerstreckung 38 ausgerichtet vorgesehen
ist, daß die
Erhöhung 68 in
der anderen Stellung (Arbeitsstellung) des Kopfes 40 in
die Rechtecköffnung 12 einrastet
und den Kabelhalter 10 in dieser Stellung gegen Verdrehung
arretiert, siehe die 7 bis 11.
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Das
Verbindungsstück 70 oder
Hals zwischen dem Flächenstück 34 und
dem Kopf 40 der Bajonettbefestigung 32 weist einen
derart an den Querschnitt der Rechtecköffnung 12 angepaßten Querschnitt 72 auf,
daß er
nur eine begrenzte Drehung von z.B. 45 Grad aus der einen Stellung,
bei der der Kopf 40 durch die Rechtecköffnung 12 in der dünnen Wand
paßt,
in die andere Stellung (Arbeitsstellung) ermöglicht, siehe 9.
Insbesondere weist das Verbindungsstück 70 oder Hals zwischen
dem Flächenstück 34 und
dem Kopf 40 der Bajonettbefestigung 32 einen Querschnitt
mit zwei parallelen Anschlaglinien 74 auf, die in der Arbeitsstellung
des Kopfes 40 an den zwei längeren Seiten 76 des Rechtecköffnung 12 anschlagen.
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Im
Bereich der Bajonettbefestigung 32 weist die entsprechende
Verstärkungsrippe 62 zum
Ringinneren.
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Alternativ
ist im Bereich der Bajonettbefestigung 32 das Flächenstück 134, 234 bzw.
das Umfeld um die entsprechende Verstärkungsrippe 62 bis
zur Höhe
der Verstärkungsrippe 74 aufgefüllt.