DE202004009841U1 - Vorrichtung zur Faserstoffaufbereitung - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills
    • D21D1/303Double disc mills
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
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Abstract

Vorrichtung mit einem Gehäuse (2) sowie einem Stator (5) und mit einer Rotorscheibe (6), die innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei die Rotorscheibe (6) und der Stator (5) zur Bearbeitung von Zellstofffasern einer Faserstoffsuspension Bearbeitungsscheiben aufweisen und der Stator (5) an einer Innenwand des Gehäuses (2) drehfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bearbeitungsscheiben über ein Adapterelement, insbesondere eine Adapterscheibe (18, 19), am Stator (5) oder an der Rotorscheibe (6) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen zur Bearbeitung einer Faserstoffsuspension sind vielfach bekannt. Ein typisches Beispiel ist der Mahlungsprozess, für den die Vorrichtungen auch als Refiner bezeichnet werden. In den Refinern kommen Mahlscheiben zum Einsatz. Diese sind als Stator und Rotor gegeneinander laufend. Bei Einscheibenmaschinen handelt es sich um je einen Rotor und einen Stator. Bei Doppelscherbaumaschinen sind je zwei Stator- und Rotorscheiben im Einsatz. Die Fasersuspension durchfließt die gegeneinander laufenden Mahlscheiben von innen nach außen. Die Mahlscheiben enthalten Schneidelemente, z.B. Leisten, durch die die Fasern der Faserstoffsuspension zerkleinert bzw. verändert werden, während die Faserstoffsuspension unter Druck durch die Durchlässe hindurchgefördert wird.
  • Der Stator umfasst eine z.B. als Gussteil aufwändig hergestellte Mahlscheibe, die auch sektioniert sein kann. Sie ist nach ihren Maßen für den Einbau in einen einzigen, diesen Maßen entsprechenden Refiner mit Stator-Haltescheibe als Bestandteil des Gehäuses geeignet und an eine einzige, zu den Maßen der statorseitigen Mahlscheibe korrespondierende und ebenfalls als Gussteil hergestellte Mahlscheibe des Rotors angepasst, ebenfalls mit entsprechender Scheibenaufnahme analog der des Stators.
  • Auch Vorrichtungen, die dem Dispergieren oder Entstippen einer Faserstoffsuspension dienen, also sogenannte Disperger oder Entstipper, können ebenso aufgebaut sein. Statt Mahlscheiben werden dann mit axial vorstehenden Zähnen versehene Disperger oder Entstipperscheiben verwendet, die ebenfalls radial von innen nach außen durchströmt werden. Solche Vorrichtungen sind z.B. durch DE-A-198 02 260 bzw. DE-A-24 57 701 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Einbau einer Kombination aus einem Stator und einem Rotor in verschiedenen Typen von Vorrichtungen durch Adapterscheiben zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch den Einsatz der Adapterscheiben lassen sich standardisierte Bearbeitungsscheiben ohne Modifikationen für verschiedene unterschiedliche Ausführungen von Maschinen zur Mahlung von Fasern übernehmen. Dabei werden die Adapter vorzugsweise zur Befestigung der Bearbeitungsscheiben am Stator verwendet, was die bewegten Massen geringer hält. Beim Rotor kann die Anpassung entweder durch eine Adapterscheibe oder durch einen Austauschrotor erfolgen. Durch die Erfindung fallen keine Kosten für die aufwändige Herstellung von weiteren Gussmodellen an, die als Gussteile hohe Modellkosten verursachen und für jede individuelle Maschine individuell hergestellt werden müssten. Vorzugsweise lässt sich eine einzige Ausführungsform von Bearbeitungsscheiben beidseitig auf die modifizierte Rotorscheibe montieren und im Zusammenwirken mit beidseitig des Rotors angeordneten Statoren verwenden, wobei jeder Stator ebenfalls eine Bearbeitungsscheibe aufweist, die jeweils über ein Adapterelement, insbesondere eine Adapterscheibe, am Stator und an der Innenwand des Gehäuses der Vorrichtung befestigt ist. Ist diese eine Mahlvorrichtung, wird sie auch als Doppelscheibenrefiner bezeichnet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auch beim Auswechseln von Elementen des Rotors und des Stators nur die Bearbeitungsscheiben ausgewechselt werden müssen, während die Adapterelemente, da sie keinem Verschleiß unterworfen sind, verbleiben können.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Bearbeitungsscheibe im Unterschied zu herkömmlichen Bearbeitungsscheiben dünner ausgeführt werden kann, da das Adapterelement einen gewissen Bereich des Raumes einnimmt, der zwischen der Bearbeitungsscheibe des Rotors und dem Stator der Vorrichtung ausgefüllt werden muss. Auch durch diese Maßnahme lassen sich Kosten einsparen, weil die Herstellung der Adapterelemente im Vergleich zu den Herstellungskosten der Bearbeitungsscheiben für den Stator preiswerter ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausbildung der Erfindung, in der die Bearbeitungsscheibe über Schraubverbindungen mit dem Adapterelement verbunden ist und das Adapterelement seinerseits über Schraubverbindungen mit der Innenwand des Gehäuses verbunden ist.
  • Von Vorteil ist auch eine Vorrichtung, in der der Rotor eine zentrale Rotorscheibe aufweist und auf mindestens einer Seite der Rotorscheibe die Bearbeitungsscheibe durch einen peripheren Spannring in radialer Richtung gehalten ist, wobei der Spannring fest auf der Rotorscheibe aufsitzt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Rotorscheibe zur Halterung des Spannrings einen Bund und der Spannring eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Adapterelement, insbesondere die Adapterscheibe, konzentrische Ringe mit Bohrungen hat, so dass es auch für die Anpassung an verschiedene Formen von Scheiben des Stators in Betracht kommt.
  • Nachstehend wird die Erfindung exemplarisch in einem Mahlrefiner anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Doppelscheibenrefiner mit einem Rotor und zwei Statoren,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Rotorscheibe aus 1 und
  • 4 eine Draufsicht auf eine Adapterscheibe.
  • Ein Doppelscheibenrefiner 1 (1) weist ein Gehäuse 2 auf, das über Zuflussöffnungen 3 (2), 4 von einer zu zerkleinernden Faserstoffsuspenion durchströmt wird.
  • In dem Gehäuse 2 ist auf einer (nicht dargestellten) Welle ein Rotor gelagert, der eine Rotorscheibe 6 (3) umfasst. Diese trägt auf beiden Seiten Mahlscheiben 7, 8, die leistenförmige Messer haben, zwischen denen sich Schlitze oder Durchlässe 11, 12 bilden. Durch die Drehung der Rotorscheibe 6 in Zusammenwirkung mit ähnlich oder gleich gestalteten statorseitigen Mahlscheiben 9, 10 werden die in der Faserstoffsuspension enthaltenen Fasern zerkleinert, während die durch die Zuflussöffnungen 3, 4 in den Doppelscheibenrefiner 1 hineinströmende Faserstoffsuspension unter Druck durch die Schlitze 11, 12 hindurchgefördert wird.
  • Die Mahlscheiben 7, 8 sind über Schraubverbindungen mit der Rotorscheibe 6 verbunden. Die Rotorscheibe 6 (3) kann zu Anpassung an verschiedene Mahlscheiben 7, 8 mit verschiedenen Kränzen von insbesondere mit Gewinden ausgestatteten Bohrungen 13, 14 versehen sein. In entsprechender Weise können auch die auf der Rotorscheibe 6 aufgebrachten Mahlscheiben 7, 8 mit verschiedenen Kränzen von Bohrungen ausgestattet sein.
  • Zur Sicherung der Mahlscheiben 7, 8 gegen die Zentrifugalkraft ist die Rotorscheibe 6 hier von einem Spannring 15 umgeben, der über Spannstifte 16 in der Rotorscheibe 6 befestigt ist. Zusätzlich bildet der Spannring 15 mit der Rotorscheibe 6 einen Bund 17.
  • Der Spannring 15 erlaubt es, den Radius der Rotorscheibe 6 an die durch die Wandungen des Doppelscheibenrefiners 1 vorgesehenen Abmessungen anzupassen.
  • Die statorseitigen Mahlscheiben 9, 10 sind mittels Schrauben 20 über Adapterscheiben 18, 19 mit dem Stator 5 verbunden, während der Stator 5 mit Schrauben 21 in dem Gehäuse 2 verankert ist.
  • Durch den Einsatz der Adapterscheiben 18, 19 ist es möglich, die gleichen Mahlscheiben 9, 10 für eine Vielzahl von verschiedenen Doppelscheibenrefinern einzusetzen, ohne Änderungen an den Abmessungen der Mahlscheiben 9, 10 vornehmen zu müssen. Diese können, um Material für die Mahlscheiben 9, 10 einzusparen, aus dünnen Platten bestehen. Anzumerken ist, dass in den meisten Fällen die für den Rotor vorgesehenen Mahlscheiben 7, 8 gleich gestaltet sein können wie die statorseitigen Mahlscheiben 9, 10.
  • Auch die Adapterscheiben 18, 19 können, wie anhand der 4 dargestellt ist, mit verschiedenen Kränzen von Bohrungen 22, 23 ausgestattet sein, um verschiedene statorseitige Mahlscheiben 9, 10 auf ihnen zu befestigen.
  • 1
    Doppelscheibenrefiner
    2
    Gehäuse
    3
    Zuflussöffnung
    4
    Zuflussöffnung
    5
    Stator
    6
    Rotorscheibe
    7
    Mahlscheibe (rotorseitig)
    8
    Mahlscheibe (rotorseitig)
    9
    Mahlscheibe (statorseitig)
    10
    Mahlscheibe (statorseitig)
    11
    Schlitz
    12
    Schlitz
    13
    Bohrungen
    14
    Bohrungen
    15
    Spannring
    16
    Spannstifte
    17
    Bund
    18
    Adapterscheibe
    19
    Adapterscheibe
    20
    Schrauben
    21
    Schrauben
    22
    Bohrungen
    23
    Bohrungen

Claims (6)

  1. Vorrichtung mit einem Gehäuse (2) sowie einem Stator (5) und mit einer Rotorscheibe (6), die innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei die Rotorscheibe (6) und der Stator (5) zur Bearbeitung von Zellstofffasern einer Faserstoffsuspension Bearbeitungsscheiben aufweisen und der Stator (5) an einer Innenwand des Gehäuses (2) drehfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Bearbeitungsscheiben über ein Adapterelement, insbesondere eine Adapterscheibe (18, 19), am Stator (5) oder an der Rotorscheibe (6) angebracht ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die statorseitigen Bearbeitungsscheiben über Schraubverbindungen (20) mit dem Adapterelement (18, 19) verbunden ist und dass das Adapterelement (18, 19) seinerseits über Schraubverbindungen (21) mit dem Stator (5) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite der Rotorscheibe (6) die Bearbeitungsscheibe durch einen peripheren Spannring (15) in radialer Richtung gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorscheibe (6) zur Halterung des Spannrings (15) einen Bund (17) und der Spannring (15) eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement, insbesondere die Adapterscheibe (18, 19), konzentrische Ringe mit Bohrungen (22, 23) hat, die zur Aufnahme von Bearbeitungsscheiben mit verschiedenen Abmessungen dienen.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsscheiben Mahlscheiben (7, 8, 9, 10) eines Mahlrefiners sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019132448A1 (de) * 2019-11-29 2021-06-02 Voith Patent Gmbh Faserstoff-Behandlungsvorrichtung

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