DE202004009608U1 - RF-ID basierte Vorrichtung für Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment als barrierefreie Zugangs- und Zugriffsberechtigung zur Nutzerberechtigung mit gleichzeitiger Kundenbindung - Google Patents

RF-ID basierte Vorrichtung für Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment als barrierefreie Zugangs- und Zugriffsberechtigung zur Nutzerberechtigung mit gleichzeitiger Kundenbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Interaktion mit einem elektronischen Gerät, auf dem mindestens ein Softwarepaket aus dem Bereich des Entertainment oder Edutainment (Computerspiel, Lernsoftware, Lexikon) betrieben wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in die Vorrichtung mindestens eine RFID (Radio Frequency Identification Device) Schreib/Lesevorrichtung („RFID Reader") derart eingebaut ist, dass sich der Anwender durch einen RFID Transponder beliebiger Bauform (Datenträger mit mindestens einem Halbleiterchip) gegenüber der Vorrichtung und in der Folge dem elektronischen Gerät identifiziert und dadurch eine kontrollierte barrierefreie Zugangs- und Zugriffsberechtigung ermöglicht.

Description

  • 1. Idee
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung, wodurch eine kontrollierte barrierefreie Zugangs- und Zugriffsberechtigung für Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment, wie z.B. elektronische Spiele oder Lern- und Bildungssoftware, in Form von gleichzeitig möglicher Nutzerberechtigung, z.B. zeitlich begrenzte Nutzung, und Kundenbindung, z.B. durch digitale Ergänzungsinhalte, wie z.B. neue Software Komponenten, und durch physische Ergänzungsinhalte, wie z.B. Sammelgegenstände (z.B. Spielkarten, Spielfiguren, Ringe, Miniaturen von Autos, Flugzeugen, ...), realisiert wird. Dies geschieht in Form der individuellen Kombination von digitalen und physischen Ergänzungsinhalten mittels RF-ID („Radio Frequency Identification Device") Technologie. Diese erlaubt die Einbindung der individuellen Kombination von digitalen und physischen Ergänzungsinhalten in die Nutzung der Software, z.B. einem Spielgeschehen oder einer eLearning Anwendung z.B. mit realen Gegenständen eines Experimentierkastens.
  • 2. Stand der Technik
  • Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment wird meist auf Datenträgern vertrieben, die sich mittels aktueller Technologie auf dem Heim-PC leicht kopieren lassen, so dass Software-Piraterie, die Altersbeschränkung und der Jugendschutz ein ernsthaftes Problem für die Wirtschaft darstellen.
  • Aus dem Stand der Technik sind als Zugangs- und Zugriffsberechtigung das Passwort und die Dongle-Technologie bekannt. Beide Techniken haben Nachteile: Das Passwort ist relativ anfällig gegen Missbrauch und für die Dongle Lösung wird für jedes neue Softwarepaket eine offene Schnittstelle am Abspielgerät mit einem Steckmodul belegt, wodurch es bei der Installation von mehreren Dongle geschützten Programmen zu Engpässen bei den Schnittstellen kommt.
  • Ein weiterer wirtschaftlicher Nachteil ist, dass, wenn eine kommerziell erfolgreiche Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment verkauft wurde, ein einfacher „After-Sales" Markt nur mit hohem Aufwand zu realisieren ist.
  • 3. Beschreibung des Gebrauchsmusters
  • 3.1 Anordnung der Vorrichtung
  • Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment, wie z.B. elektronische Spiele oder Lern- und Bildungssoftware, die auf einer Vorrichtung („Gerät") ablaufen, wie z.B. einem PC oder einer Spielekonsole, benötigen eine Interaktionsvorrichtung („das Interaktionsgerät") für die Steuerung und die Bedienung der Software, wie z.B. einen Joystick oder eine Tastatur.
  • Diese Interaktionsvorrichtung wird mit einer RF-ID (Radio Frequency Identification Device) Schreib/Lesevorrichtung („RFID Reader") ausgestattet, die in der Lage ist, RF-ID Chips zu lesen bzw. zu beschreiben, d.h. Daten auf dem RF-ID Chip abzuspeichern oder Daten vom Chip zu lesen. Die Kommunikation des RF-ID Readers mit dem RF-ID Chip kann in verschlüsselter Form erfolgen.
  • Die RF-ID Chips können sich als sogenannte Transponder in verschiedenen Bauformen wiederfinden, z.B. in Standardbauformen wie kontaktlose Smart Cards im ISO ID-1 Format (Größe der Kreditkarten), die individualisiert werden durch Form und Oberflächengestaltung, z.B. Bedruckung, Prägung, ... oder eingebettet werden in andere Gegenstände wie z.B. Sammelobjekte (Spielefiguren, Sammelkarten, Miniaturen)
  • 3.2 Bereitgestellte Funktionalitäten durch den RF-ID Chip
  • Die in 3.1 beschriebenen Transponder können eine oder mehrere der folgenden technischen und nicht-technischen Funktionen haben:
    • – Identifikation des Inhabers des Transponders gegenüber der Schreib/Lesevorrichtung und in der Folge gegenüber dem Gerät als rechtmäßiger Benutzer
    • – Sammelobjekt für Spieler, – die zum Kauf weiterer Objekte animieren
    • – Speicher für Spiel- und Punktestände und andere nutzerbezogene Daten unabhängig von der Abspielvorrichtung („Gerät") – Vorteil: Beim Löschen der Software auf dem Gerät gehen die persönlichen Daten nicht verloren – Vorteil: Der Nutzer kann seine Daten und Berechtigungen mittels Transponder zu einem anderen Gerät tragen und die dort ablaufende Software mit seiner Berechtigung nutzen – Vorteil: Nutzerdaten, wie z.B. Spielstände, lassen sich über Gerätebarrieren hinweg nutzen (z.B. Daten vom PC auf der Spielekonsole, dem Mobiltelefon oder dem PDA)
    • – Die Zugangs- und Zugriffsberechtigung kann als Kopierschutz oder Dongel-Ersatz genutzt werden, der keine zusätzlichen Steckplätze belegt
    • – Zeitlich begrenzte Freischaltung von Software oder Softwarekomponenten
    • – Transponder ersetzt die etablierten Speichermedien im Vertrieb, wie z.B. CD oder DVD, sobald die Penetration der RF-ID Reader eingesetzt hat, indem durch die mit dem Transponder übergebene Berechtigung die Software direkt über das Internet heruntergeladen werden kann
    • – Zugangs- und Zugriffsberechtigung zu erweiterten Service- und Upgradefunktionen im Internet
  • 4. Vorteile
  • Die vorliegende Vorrichtung dient zur Eindämmung der Software-Piraterie, da der Aufwand die Zugangsberechtigung zu kopieren erheblich größer ist als beim Kopieren der etablierten Speichermedien.
  • Ferner kann die vorliegende Vorrichtung die Altersbeschränkung und den Jugendschutz für Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment durch eine kontrollierte Ausgabe von Transpondern unterstützen, analog zur Abgabe von Alkohol oder Tabak.
  • In diesem erweiterten Sinne kann die vorliegende Vorrichtung auch die Medienkompetenz fördern. In diesem Zusammenhang wird Medienkompetenz als altersgerechte und nutzerbezogene Heranführung an digitale Inhalte verstanden.
  • Für die Hersteller von Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment stellt die vorliegende Vorrichtung ein Kundenbindungswerkzeug dar:
    Zum einen lassen sich mit der Vorrichtung neue Vertriebswege etablieren, wie z.B. Direktvertrieb oder Upgradeverkauf über das Internet bei Übergabe des Transponders mit der Originalsoftware (Bedienungsanleitung) bzw. durch den zusätzlichen Vertrieb der Transponder, z.B. in Sammelobjekten oder als Vouchers bzw. Beilage in Zeitschriften oder Magazinen.
    Zum anderen bietet die vorliegende Vorrichtung eine neue Möglichkeit der Kundenbindung, z.B. durch monatliche Upgrades, die als Transponder in monatlichen Sammelkarten erhältlich sind, durch Sammelobjekte wie Spielfiguren und Miniaturen, die aktiv mit dem Software Geschehen interagieren können, durch Verteilung von Transpondern bei Events wie Messen und sonstigen Promotionsveranstaltungen, durch Nutzungs- oder Spielstandspeicherung in Form von Vielnutzerkonzepten analog zu den Vielfliegerkarten (Senator Card, Gold Card), für die Nutzerkarten als Statussymbole ausgegeben werden können, die exklusive Zugriffs- und Zugangsberechtigungen ermöglichen.

Claims (18)

  1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Interaktion mit einem elektronischen Gerät, auf dem mindestens ein Softwarepaket aus dem Bereich des Entertainment oder Edutainment (Computerspiel, Lernsoftware, Lexikon) betrieben wird, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in die Vorrichtung mindestens eine RFID (Radio Frequency Identification Device) Schreib/Lesevorrichtung („RFID Reader") derart eingebaut ist, dass sich der Anwender durch einen RFID Transponder beliebiger Bauform (Datenträger mit mindestens einem Halbleiterchip) gegenüber der Vorrichtung und in der Folge dem elektronischen Gerät identifiziert und dadurch eine kontrollierte barrierefreie Zugangs- und Zugriffsberechtigung ermöglicht.
  2. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung entweder in das Gerät eingebaut ist oder durch ein Kabel, durch elektromagnetische Wellen (Infrarot, Funkwellen) oder durch Ultraschall mit dem elektronischen Gerät verbunden ist.
  3. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, durch die sich der Anwender durch einen RFID Transponder als der rechtmäßige Nutzer des Softwarepaket aus dem Bereich Entertainment oder Edutainment identifiziert.
  4. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, durch die in Kombination mit dem Transponder die Funktion eines Kopierschutzes für ein Softwarepaket aus dem Bereich Entertainment oder Edutainment erfüllt wird.
  5. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, die zusätzliche Datensicherheit und Kopierschutz dadurch realisieren, dass zwischen dem RFID Schreib-/Lesegerät und dem Transponder Daten verschlüsselt übertragen werden.
  6. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, durch die der Kopierschutz dadurch realisiert wird, dass zwischen dem RFID Schreib-/Lesegerät und dem Transponder die Daten verschlüsselt übertragen werden, wobei zusätzlich die Eingabe einer PIN, eines Passwortes oder eines Produktschlüssels notwendig ist.
  7. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder mit zusätzlichen digitalen Informationen den Kopierschutz und die Kundenbindung betreffend ausgestattet wird, die durch kontextspezifische Interaktion mit der Lesevorrichtung, die mit dem elektronischen Spiel verbunden ist, aufgerufen und/oder verändern werden.
  8. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, dass die Funktion einer Tastatur, eines Joysticks, eines Lenkrades, einer Maus, eines Trackballs, eines USB Sticks oder eines MausPads hat oder eine Kombination aus einem oder mehreren dieser Geräte sein kann.
  9. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, die an ein elektronisches Gerät angeschlossen ist, das unter anderem ein PDA, ein Personal Computer (PC), eine Spielekonsole, ein Mobiltelefon oder ein Fernseher oder eine Kombination aus einem oder mehreren dieser Geräte sein kann.
  10. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, wodurch auf dem Transponder Spielstände oder Punktestände abgespeichert werden.
  11. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, wodurch der Transponder autorisierten Zugang über das Internet oder eine direkte Einwahlverbindung zu zusätzlichen Angeboten des Softwareherstellers oder einem unabhängigen Anbieter ermöglicht.
  12. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, wodurch der Transponder eine zeitlich beschränkte Nutzung des Softwarepaketes ermöglicht.
  13. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, bei denen der Transponder nur nach Ausweisvorlage ausgegeben und dadurch die Nutzung eines nicht für Jugendliche und Kinder freigegebenen Softwarepaketes ermöglicht wird.
  14. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, bei denen der Transponder als Sammelobjekt genutzt wird.
  15. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, bei denen der Transponder in mindestens eine Spielkarte, mindestens eine Spielfigur, mindestens einen Ring, mindestens einen Schlüsselanhänger oder in mindestens eine Modellminiatur integriert ist.
  16. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, bei denen der Transponder als Mitgliedsausweis und/oder Nachweis eines besonders hohen Punktestandes benutzt wird (analog zu existierenden „Gold-Card"- bzw. „Senator-Card"-Systemen) und somit auch die Funktion eines Kundenbindungsinstrumentes erfüllt.
  17. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, bei denen nach Identifikation über den Transponder Spielstände aus dem Internet nachgeladen werden können.
  18. Vorrichtung mit RFID Reader nach Anspruch 1 und 2, bei denen der Transponder Softwarekomponenten, Informationen in Text- oder multimedialer Form, Spielszenen, Landkarten, Objekte oder Charaktere entweder bereits enthält oder das Nachladen über das Internet ermöglicht oder diese über das Internet freischaltet.
DE200420009608 2004-06-20 2004-06-20 RF-ID basierte Vorrichtung für Software aus dem Bereich Entertainment und Edutainment als barrierefreie Zugangs- und Zugriffsberechtigung zur Nutzerberechtigung mit gleichzeitiger Kundenbindung Expired - Lifetime DE202004009608U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006023229A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Loewe Opta Gmbh Unterhaltungselektronisches Gerät
DE102014207737A1 (de) * 2014-04-24 2015-11-12 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts mit spezifischer Nutzeridentifikation sowie Haushaltsgerät und System mit einem Haushaltsgerät

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