DE202004009358U1 - Rückschlagventil, insbesondere für medizinische Anwendungen - Google Patents

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Abstract

Rückschlagventil, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem ersten Schlauchanschlussgehäuse und einem zweiten Schlauchanschlussgehäuse und mit einer zwischen beiden Schlauchanschlussgehäusen angeordneten Membranscheibe aus flexiblem Werkstoff, die bei Überdruck im Eingangsdurchlass von einem ringförmigen, einen mit dem Eingangsdurchlass verbundenen Einlassraum umgebenden Dichtsitz abhebbar ist und die bei Überdruck in einem Ausgangsdurchlass sicher und in Minimalzeiten auf den Dichtsitz andrückbar ist, wobei die Membranscheibe in ihrem äußeren Umfangsbereich mit einem Ringwulst versehen ist, der in einander gegenüber liegenden Ringnuten der Schlauchanschlussgehäuse aufgenommen ist, wobei ferner die Membranscheibe radial ausserhalb des Dichtsitzes mit zu einem Auslassraum führenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Öffnungen (20) gegenüber liegende Wandung (26) des zweiten Schlauchanschlussgehäuses (4) der Auslassseite des Rückschlagventils (1) mit mit dem Auslassdurchlass (34) in Verbindung stehenden Ausnehmungen (28) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem ersten Schlauchanschlussgehäuse und einem zweiten Schlauchanschlussgehäuse und einer zwischen den beiden Schlauchanschlussgehäusen angeordneten Membranscheibe aus flexiblem Werkstoff, welche bei Überdruck in einem Eingangsdurchlass von einem ringförmig, einen mit dem Eingangsdurchlass verbundenen Einlassraum umgebenden Dichtsitz abhebbar ist und die bei Überdruck in einem Ausgangsdurchlass sicher und in Minimalzeiten auf den Dichtsitz andrückbar ist, wobei die Membranscheibe an ihrem äusseren Umfangsbereich mit einem Ringwulst versehen ist, welcher in einander gegenüber liegenden Ringnuten der Schlauchanschlussgehäuse aufgenommen ist, wobei die Membranscheibe radial ausserhalb des Ventilsitzes mit Öffnungen versehen ist, die mit einem Auslassraum verbunden sind.
  • Ein derartiges Rückschlagventil ist nach einem früheren Vorschlag der Anmelderin aus dem europäischen Patent 0 612 537 bekannt.
  • Derartige Rückschlagventile werden in der Medizintechnik für die Leitungen von Infusionssystemen, Diagnoseausrüstungen, Spritzen, intravenösen Schlauchleitungen und dergleichen benötigt. Derartige Rückschlagventile müssen sehr sicher schließen und die Schließzeit darf nur Bruchteile von Sekunden betragen, um jeglichen Rückfluss von mit unerwünschten Stoffen belasteten Flüssigkeiten zu vermeiden, wobei gleichzeitig die Herstellung nicht nur extrem wirtschaftlich, sondern statistisch auch sehr genau sein muss, da derartige Ven tile in der Medizintechnik lediglich als Einwegartikel verwendet werden. Ferner sind sehr strenge gesetzliche Vorschriften und Untersuchungen vorgesehen, um eine gleichbleibende und einheitliche Funktionssicherheit zu gewährleisten, was beispielsweise in Deutschland durch den Technischen Überwachungsverein genau geprüft wird, wobei erst nach entsprechend positiven Ergebnissen die Freigabe für die medizinische Anwendung erfolgt. Diese Anforderungen werden bei dem oben erwähnten Rückschlagventil nach dem früheren Vorschlag der Anmelderin durchaus erfüllt, da bei dieser bekannten Konstruktion die den Ringwulst am Umfangsbereich der Membranscheibe aufnehmenden Ringnuten derart gestaltet sind, dass bei der Montage der beiden Schlauchanschlussgehäuse auf die Membranscheibe radial gerichtete Zugkräfte aufgebracht werden, so dass hierdurch eine Einstellung der Zugspannung in der Membran erfolgen kann, welche ein noch schnelleres und sichereres Ansprechen des Rückschlagventils gewährleistet.
  • Beim praktischen Einsatz dieses bekannten Ventils hat sich nun gezeigt, dass es bei höheren Drücken auf der Eingangsseite des Ventils es vorkommen kann, dass die in der Membran vorgesehenen Öffnungen sich aufgrund dieses Überdrucks an die gegenüber liegende Wandung des Auslassraums anlegen können und somit das Ventil unbeabsichtigt schließt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das Ventil der eingangs definierten Art dahingehend zu verbessern, dass ein ungeplantes Schließen des Rückschlagventils sicher vermieden wird, wenn auf der Eingangsseite ein Überdruck herrscht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die den Öffnungen gegenüber liegende Wandung des zweiten Schlauchanschlussgehäuses der Auslassseite des Rückschlagventils mit mit dem Auslassdurchlass in Verbindung stehenden Ausnehmungen versehen ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass selbst, falls sich unter Überdruck die Membranscheibe vollständig an die Wandung des Auslassraums anlegen sollte, dennoch der gewünschte Durchflussquerschnitt frei bleibt, indem die Strömung zur Auslassseite über die Ausnehmungen erfolgt.
  • Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass die Ausnehmungen als Ringkanal mit einem Radius ausgebildet sind, welcher dem Radius entspricht, auf welchem die Öffnungen in der Membranscheibe angeordnet sind. Hierdurch wird ein besonders günstiges Strömungsverhalten erzielt.
  • Im Einzelnen ist es von Vorteil, dass der Ringkanal über ein oder mehrere radiale Kanäle mit dem Ausgangsdurchlass verbunden ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass hierdurch die Herstellung des Ventils nochmals vereinfacht wird, nachdem, wie üblich, die Schlauchanschlussgehäuse durch Spritzgießen hergestellt werden und sowohl der Ringkanal als auch die radialen Kanäle in der bei der Herstellung frei liegenden Endfläche des zweiten Schlauchanschlussgehäuses liegen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen, auch für Hochdruck geeigneten Rückschlagventils im montierten Zustand.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Rückschlagventil 1 ist insbesondere für medizinische Anwendungen geeignet und deckt beispielsweise Druckunterschiede von 0,1 bis 0,002 bar ab. Das Rückschlagventil 1 besteht aus einem ersten Schlauchanschlussgehäuse 2 und einem zweiten Schlauchanschlussgehäuse 4, welche beispielsweise aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt sind, und einer zwischen diesen eingespannten Membranscheibe 6. Die Membranscheibe 6 besteht aus einem flexiblen Werkstoff, beispielsweise Silikon.
  • Das erste Schlauchanschlussgehäuse 2 weist einen Eingangsdurchlass 8 auf, welcher in einem Eingangsraum 10 mündet. Der Eingangsraum 10 ist von einem ringförmigen Ventilsitz 12 umgeben, gegen den die Membran 6 vorgespannt ist.
  • Die Membran 6 ist in ihrem Mittelteil durchgehend ausgebildet, so dass erhebliche Zugkräfte radial von innen nach aussen und umgekehrt übertragen werden können. An ihrem äusseren Umfangsbereich ist die Membran 6 mit einem Ringwulst 14 versehen, welcher dort beispielsweise an die Membran 6 angespritzt ist. In dem ersten Schlauchanschlussgehäuse ist in dessen Stirnfläche eine Ringnut 16 ausgebildet, welcher eine Ringnut 18 des zweiten Schlauchanschlussgehäuses im zusammengebauten Zustand gegenüber liegt. Beim Zusammenbau des ersten Schlauchanschlussgehäuses mit dem zweiten Schlauchanschlussgehäuse wird der Ringwulst 14 in den einander gegenüber liegenden Ringnuten 16 und 18 der beiden Schlauchanschlussgehäuse 2 und 4 aufgenommen und gleichzeitig gegen den Ventilsitz 12 vorgespannt.
  • Wie gezeigt, ist die Membranscheibe 6 radial ausserhalb des Ventilsitzes 12 mit auf einem Radius angeordneten Öffnungen 20 versehen, welche einen radial ausserhalb des Ventilsitzes 12 liegenden Ringraum 21 im ersten Schlauchanschlussgehäuse 2 mit einem Auslassraum 22 im zweiten Schlauchanschlussgehäuse 4 verbinden, der seinerseits mit dem zweiten Auslassdurchlass 24 des zweiten Schlauchanschlussgehäuses 4 in Verbindung steht.
  • Der Auslassraum 22 weist eine dem Randbereich der Membranscheibe 6 gegenüber liegende Wandung 26 auf, in welcher allgemein mit 28 bezeichnete Ausnehmungen vorgesehen sind, die den Öffnungen 20 gegenüber liegen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 28 als ein Ringkanal 30 in der Wandung 26 ausgebildet, dessen Radius dem Radius entspricht, auf welchem die Öffnungen 20 in der Membranscheibe 6 angeordnet sind. Der Ringkanal 30 ist über einen oder mehrere radiale Kanäle 32 mit dem Ausgangsdurchlass 24 verbunden.
  • Zur Montage sind die beiden Schlauchanschlussgehäuse 2 und 4 mittels eines innen liegenden Ringvorsprungs 34 am ersten Schlauchanschlussgehäuse 2 und mittels eines aussen liegenden Ringvorsprungs 36 am zweiten Schlauchanschlussgehäuse 4 ineinander greifend verbindbar. Die Verbindung kann dann beispielsweise durch Ultraschallschweissen erfolgen.
  • Wie gezeigt, ist das zweite Schlauchanschlussgehäuse 4 als männlicher Luer-Lock-Anschluss 38 ausgebildet.
  • Sollte bei der dargestellten Ausführungsform am Eingangsdurchlass 8 ein Überdruck herrschen, durch den die Membranscheibe 6 gegen die Wandung 26 angedrückt wird, so bleibt die Verbindung zwischen dem Einlassraum 10 und dem Auslassraum 22 dennoch erhalten, da die Öffnungen 20 mit dem Ringkanal 30 übereinstimmen und somit die Strömung vom Einlassraum 10 zum Auslassraum 22 über den Ringkanal 30 und die radialen Verbindungskanäle 32 erfolgt.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Rückschlagventil
    2
    erstes Schlauchanschlussgehäuse
    4
    zweites Schlauchanschlussgehäuse
    6
    Membranscheibe
    8
    Eingangsdurchlass
    10
    Einlassraum
    12
    Ventilsitz
    14
    Ringwulst
    16
    Ringnut
    18
    Ringnut
    20
    Öffnungen
    21
    Ringraum
    22
    Auslassraum
    24
    Auslassdurchlass
    26
    Wandung
    28
    Ausnehmungen
    30
    Ringkanal
    32
    radiale Kanäle
    34
    Ringvorsprung
    36
    Ringvorsprung
    38
    männlicher Luer-Lock

Claims (3)

  1. Rückschlagventil, insbesondere für medizinische Anwendungen, mit einem ersten Schlauchanschlussgehäuse und einem zweiten Schlauchanschlussgehäuse und mit einer zwischen beiden Schlauchanschlussgehäusen angeordneten Membranscheibe aus flexiblem Werkstoff, die bei Überdruck im Eingangsdurchlass von einem ringförmigen, einen mit dem Eingangsdurchlass verbundenen Einlassraum umgebenden Dichtsitz abhebbar ist und die bei Überdruck in einem Ausgangsdurchlass sicher und in Minimalzeiten auf den Dichtsitz andrückbar ist, wobei die Membranscheibe in ihrem äußeren Umfangsbereich mit einem Ringwulst versehen ist, der in einander gegenüber liegenden Ringnuten der Schlauchanschlussgehäuse aufgenommen ist, wobei ferner die Membranscheibe radial ausserhalb des Dichtsitzes mit zu einem Auslassraum führenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die den Öffnungen (20) gegenüber liegende Wandung (26) des zweiten Schlauchanschlussgehäuses (4) der Auslassseite des Rückschlagventils (1) mit mit dem Auslassdurchlass (34) in Verbindung stehenden Ausnehmungen (28) versehen ist.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (28) als Ringkanal (30) mit einem Radi us ausgebildet sind, welcher dem Radius entspricht, auf den die Öffnungen (20) in der Membran (6) angeordnet sind.
  3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (30) über ein oder mehrere radiale Kanäle (32) mit dem Ausgangsdurchlass (24) verbunden sind.
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