DE202004009176U1 - Transportbox - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/182Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged along the sides of a base panel and to an upper frame and two other side walls being hinged only to the upper frame
    • B65D11/1826Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged along the sides of a base panel and to an upper frame and two other side walls being hinged only to the upper frame and one or more side walls being foldable along a median line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Transportbox mit einem viereckigen Boden, zwei Längswänden, zwei Stirnwänden (1) und einem die Längs- und die Stirnwände (1) oberseitig haltenden Rahmen, wobei jede Längswand mehrteilig unter Bildung wenigstens zweier zumindest in etwa gleich großer Teilbereiche, die um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Längswand liegende Schwenkachse in Richtung der gegenüberliegenden anderen Längswand verschwenkbar miteinander verbunden sind, ausgebildet ist und jede Längswand im unteren und im oberen Bereich parallel zur Schwenkachse schwenkbar an einer Aussenkante des Bodens und dem Rahmen befestigt ist, wobei jede Stirnwand (1) im oberen Bereich um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Stirnwand (1) liegende Schwenkachse (2) einwärts schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, und wobei im unteren Bereich einer jeden Stirnwand (1) innenseitig ein ausschließlich vom Inneren (5) der Transportbox zugängliches, geführt verlagerbares, insbesondere in einer Führung (3) verschiebbares, Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, das im verriegelten Zustand in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportbox mit einem viereckigen Boden, zwei Längswänden, zwei Stirnwänden und einem die Längs- und die Stirnwände oberseitig haltenden Rahmen, wobei jede Längswand mehrteilig unter Bildung wenigstens zweier zumindest in etwa gleich großer Teilbereiche, die um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Längswand liegende Schwenkachse in Richtung der gegenüberliegenden anderen Längswand verschwenkbar miteinander verbunden sind, ausgebildet ist und jede Längswand im unteren und im oberen Bereich parallel zur Schwenkachse schwenkbar an einer Aussenkante des Bodens und dem Rahmen befestigt ist, wobei jede Stirnwand im oberen Bereich um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Stirnwand liegende Schwenkachse einwärts schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, und wobei im unteren Bereich einer jeden Stirnwand innenseitig ein ausschließlich vom Inneren der Transportbox zugängliches, geführt verlagerbares, insbesondere in einer Führung verschiebbares, Verriegelungselement vorgesehen ist, das im verriegelten Zustand in eine korrespondierende Ausnehmung in dem Boden eingreift und zur Entriegelung der betreffenden Stirnwand gegen eine Kraft, insbesondere Federkraft, in die Freigabeposition verlagert wird.
  • Derartige Transportboxen finden beispielweise verstärkt beim Transport von Gegenständen von einem zentral angeordneten Lager zu diversen Kunden, wie beispielsweise Geschäften oder Apotheken, Anwendung. Die Transportboxen werden dabei im Lager mit den von den Kunden angeforderten Gegenständen, wie z.B. Arzneimitteln, befällt. Danach wird die Transportbox üblicherweise mit einem Deckel verschlossen. Dieser kann bei Bedarf auch abschließbar sein. Im Anschluss daran wird die befüllte Transportbox zu dem Kunden, beispielsweise der Apotheke, befördert, hier entladen und danach zusammengeklappt, um den Transportraum beim Rücktransport zum Lager zu minimieren.
  • Der obere Teilbereich der Längswand ist hierzu schwenkbar an dem Rahmen befestigt, während der untere Teilbereich schwenkbar an dem Boden gelagert ist. Sofern die Längswand zweiteilig ausgebildet ist, besteht sie lediglich aus einem unteren und einem oberen Teilbereich, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Bei mehrteiliger Ausbildung klappen die Teilbereiche in etwa ziehharmonikaartig zusammen.
  • Beim Zusammenklappen müssen die beiden Stirnwände aus ihrer senkrechten Position um eine Schwenkachse einwärts verschwenkt werden, damit im Anschluss daran die Teilbereiche der Längswände gegeneinander verschwenkt werden können. Im zusammengeklappten Zustand entspricht die verbleibende Höhe der Transportbox in etwa der Höhe des Bodens und des Rahmens.
  • Um ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen im Transportzustand zu verhindern, ist jede Stirnwand mittels eines Verriegelungselementes gesichert. Hierbei handelt es sich üblicherweise um einen Riegel, der translatorisch in Rich tung des Bodens in eine entsprechende Ausnehmung im Boden verlagerbar ist. Dieses Verriegelungselement ist dabei nur vom Inneren der Transportbox zugänglich.
  • Zum Entriegeln fasst der Benutzer mit beiden Händen in die Transportbox hinein und versucht dabei, mit den beiden Daumen die Verriegelungselemente gleichzeitig translatorisch gegen eine Federkraft nach oben zu verschieben, so dass nach dem Entriegeln die Stirnwände nach innen verschwenkt werden können. Als Nachteil erweist sich, dass das im Wesentlichen gleichzeitige Verschieben der Verriegelungselemente nach oben und das Verschwenken der Seitenwände nicht immer problemlos möglich ist, insbesondere wenn Transportboxen sich ein wenig verkantet haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine bekannte Transportbox so zu verbessern, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden und die Transportbox problemlos zusammenklappbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Verriegelungselement ein in das Innere der Transportbox weisendes, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Stirnwand ausgerichtetes, Handhabungselement vorgesehen ist. Zum Entriegeln muss lediglich das Handhabungselement ergriffen werden. Durch Ziehen an dem Handhabungselement wird das Verriegelungselement aus seiner Schließposition verlagert und die Stirnwand direkt hoch verschwenkt. Die Verlagerung des Verriegelungselementes kann dabei translatorisch, insbesondere senkrecht zu der von dem Boden aufgespannten Ebene, oder aber auch rotatorisch erfolgen.
  • Eine im Wesentlichen senkrecht zur Stirnwand ausgebildete Ausrichtung des Handhabungselementes bietet den Vorteil, dass das Ergreifen des Handhabungselementes vereinfacht ist.
  • Dabei ist das Handhabungselement vorzugsweise aus einem flexiblen Material, so dass beim Beladen der Transportbox das Handhabungselement entsprechend nach unten gedrückt werden kann und sich nach dem Entladen der Transportbox wieder selbständig senkrecht zur Stirnwand für ein einfaches Ergreifen ausrichtet.
  • Das Handhabungselement kann als ein aus einem flexiblen Material bestehendes flächiges Gebilde ausgebildet sein. Hierfür können beispielsweise Kunststoffe verwendet werden. Die flexible Ausbildung ermöglicht ein Umbiegen des Handhabungselementes beim Beladen der Transportbox. Nach dem Entladen stellt sich das Handhabungselement wieder in etwa senkrecht zur Stirnwand auf.
  • Das Verriegelungselement kann ein dem Querschnitt des flächigen Gebildes angepasste Ausnehmung und das flächige Gebilde an seinem in der Ausnehmung fixierten Ende eine Verdickung aufweisen. Eine solche Ausbildung ermöglicht einen einfachen Austausch beispielsweise eines beschädigten flächigen Gebildes. Bei Beschädigung eines flächigen Gebildes muss das Verriegelungselement lediglich aus der entsprechenden in der Stirnwand vorgesehenen Führung herausgezogen werden und das auszutauschende flächige Gebilde aus der Ausnehmung herausgezogen werden. Im Anschluss daran wird dann ein neues flächiges Gebilde durch die Ausnehmung gesteckt, wobei die Verdickung rückseitig an dem Verriegelungselement anliegt.
  • Hierbei bietet sich an, wenn an dem flächigen Gebilde im Abstand zur Verdickung zumindest eine Rastnase angeformt ist. Der Abstand zwischen der Verdickung und der Rastnase entspricht dabei in etwa der Dicke des Verriegelungselementes im Bereich der Ausnehmung. Die Rastnase verhindert, dass ein in die Ausnehmung eingeführtes flächiges Gebilde sich ungewollt lösen kann.
  • Zur Erhöhung des Reibwertes kann die Oberfläche des Handhabungselementes zumindest im Handhabungsbereich strukturiert, insbesondere rautiert, ausgebildet sein. Dies ermöglicht ein einfacheres Ergreifen des Handhabungselementes und Ziehen.
  • Dabei können zumindest im Handhabungsbereich auf der Oberfläche des Handhabungselementes Erhebungen unter Bildung von Rillen vorgesehen sein.
  • Das Handhabungselement kann bei einer anderen Ausführungsform als Schlaufe ausgebildet sein.
  • Um einen einfachen Austausch einer eventuell beschädigten Schlaufe zu gewährleisten, können die beiden freien Enden der Schlaufe je eine endseitige Verdickung aufweisen, die in korrespondierende Nuten des Verriegelungselementes einführbar sind.
  • Zusätzlich kann die Transportbox mit einem an dem Rahmen verschwenkbar angeordneten Deckel verschließbar sein. Dieser Deckel kann entweder einteilig oder aber auch mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet sein. Die Schwenkachse des Deckels kann dabei parallel zur Längs- oder auch Stirnwand ausgerichtet sein.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Stirnwand einer Transportbox ohne ein Verriegelungselement,
  • 2 den Gegenstand nach 2 im Schnitt in Richtung II–II mit einem herkömmlichen Verriegelungselement,
  • 37 diverse Ansichten auf ein erfindungsgemäßes Verriegelungselement mit einem flächigen Gebilde als Handhabungselement und
  • 8-10 diverse Ansichten auf ein erfindungsgemäßes Verriegelungselement mit einem als Schlaufe ausgebildeten Handhabungselement.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Die Transportbox besteht aus einem Boden und einem im vertikalen Abstand hierzu angeordneten Rahmen, wobei die Außenabmessungen des Rahmens in etwa den Abmessungen der Außenkanten des Bodens entsprechen. Der Rahmen und der Boden sind über je zwei Längswände und je zwei Stirnwände 1 miteinander verbunden.
  • Jede Längswand ist üblicherweise zweitgeteilt, wobei die Teilbereiche gleich groß sind und um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Längswand liegende Schwenkachse in Richtung der gegenüberliegenden anderen Längswand verschwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Im unteren Bereich ist die Längswand schwenkbar an der Außenkante des Bodens und im oberen Bereich schwenkbar an dem Rahmen befestigt.
  • Jede Stirnwand 1 ist einteilig ausgebildet und jeweils im oberen Bereich um eine parallel zu dem Boden ausgerichtete und in der Ebene der Stirnwand 1 liegende Schwenkachse 2 einwärts schwenkbar an dem Rahmen befestigt.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, ist im unteren Bereich jeder Stirnwand 1 eine Führung 3 vorgesehen, in der ein translatorisch vertikal in Richtung des Bodens verschiebbares Verriegelungselement 4 vorgesehen ist. Wie beispielsweise in 2 dargestellt ist, ist das Verriegelungselement 4 nur vom Inneren 5 der Transportbox und nicht von außen 6 zugänglich. Das Verriegelungselement 4 befindet sich in 2 in der Verriegelungsposition, da es mit einem Verriegelungsbereich 7 aus der Kontur der Stirnwand 1 unterseitig herausragt. Mit diesem Verriegelungsbereich 7 greift das Verriegelungselement 4 in eine Ausnehmung in dem Boden ein.
  • In 2 ist ein herkömmliches Verriegelungselement 4 ohne ein Handhabungselement 8, so wie es in den 3 bis 10 dargestellt ist, vorgesehen. Falls bei diesem herkömmlichen Verriegelungselement 4 ein Handhabungselement 8 nachgerüstet werden würde, würde dieses im eingesetzten Zustand in das Innere 5 der Transportbox, d.h. in 2 nach rechts, weisen.
  • Das Verriegelungselement 4 selbst weist im oberen Bereich eine Feder 9 auf, die sich gegen den Grund der Führung 3 abstützt. Wird das Verriegelungselement 4 translatorisch in Richtung (Pfeil 10) des oberseitigen Rahmens in die Freigabeposition verlagert, muss hierzu die Federkraft überwunden werden.
  • In dem Verriegelungselement 4 nach den 3 bis 7 ist eine Ausnehmung 11 in etwa rechteckigen Querschnitts vorgesehen, in die von der Rückseite ein als flächiges Gebilde ausgebildetes Handhabungselement 8 eingeschoben wird. Zumindest der Handhabungsbereich 12, d.h. der Bereich, der durch die Ausnehmung 11 geführt worden ist, ist vorzugsweise strukturiert, beispielsweise rautiert oder mit Rillen versehen, um ein Abrutschen beim Benutzen zu verhindern. An dem dem Handhabungsbereich 12 gegenüberliegenden Ende des flächigen Gebildes ist eine Verdickung 13 vorgesehen, die ein Durchrutschen des flächigen Gebildes beim Ziehen in Richtung des Pfeils 14 verhindert.
  • Rückseitig weist das flächige Gebilde im Bereich der Ausnehmung 11 eine endseitige Erweiterung 15 auf, deren Abmessungen in etwa der Kontur der Verdickung 13 ausgebildet sind und insoweit das Handhabungselement 9 im eingeführten Zustand bündig mit der Rückseite des Verriegelungselementes 4 abschließt.
  • Im Abstand zu der Verdickung 13 ist eine Rastnase 16 vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Verschieben gegen die Richtung (Pfeil 14) verhindert. Der Abstand zwischen der Rastnase 16 und der Verdickung 13 ist dabei so gewählt, dass die Rastnase 13 die Vorderseite des Verriegelungselementes 4 berührt, während die Verdickung 13 in der Erweiterung 15 angeordnet ist.
  • In den 8 bis 10 ist das Handhabungselement 8 als Schlaufe ausgebildet, wobei die freien Enden 17, 18 der Schlaufe je eine endseitige Verdickung 19, 20 aufweisen. In dem Verriegelungselement 4 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Nuten 21, 22 vorgesehen, in die die bei den Enden 17 bzw. 18 mit der jeweiligen Verdickung 19 bzw. 20 der Schlaufe eingeführt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verdickungen 19 bzw. 20 in etwa rechteckig ausgebildet und weisen einen rückseitig angeformten Kragen 23, 24 auf. Um ein Herausrutschen der Enden 17, 18 der Schlaufe aus den Nuten 21, 22 bei Betätigung zu verhindern, weist das Verriegelungselement 4 rückseitig eine der entsprechenden Verdickung 19 bzw. 20 angepasste Kammer 25 bzw. 26 auf, wobei im oberen Bereich 27 der Wandung der Kammern 25 bzw. 26 eine mit der jeweiligen Nut 21 bzw. 22 korrespondierende Ausnehmung 28 zum Einführen des jeweiligen Endes 17, 18 der Schlaufe vorgesehen ist. Die Höhe des Kragens 23 bzw. 24 entspricht dabei in etwa der Tiefe der Kammer 25 bzw. 26.
  • Die Schlaufe oder das flächige Gebilde selbst bestehen vorzugsweise beispielsweise aus einem flexiblen Material wie Kunststoff, so dass sie beim Beladen nach unten klappen können und so an der entsprechenden Stirnwand 1 im wesentlichen flächig anliegen.

Claims (9)

  1. Transportbox mit einem viereckigen Boden, zwei Längswänden, zwei Stirnwänden (1) und einem die Längs- und die Stirnwände (1) oberseitig haltenden Rahmen, wobei jede Längswand mehrteilig unter Bildung wenigstens zweier zumindest in etwa gleich großer Teilbereiche, die um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Längswand liegende Schwenkachse in Richtung der gegenüberliegenden anderen Längswand verschwenkbar miteinander verbunden sind, ausgebildet ist und jede Längswand im unteren und im oberen Bereich parallel zur Schwenkachse schwenkbar an einer Aussenkante des Bodens und dem Rahmen befestigt ist, wobei jede Stirnwand (1) im oberen Bereich um eine parallel zum Boden ausgerichtete und in der Ebene der Stirnwand (1) liegende Schwenkachse (2) einwärts schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, und wobei im unteren Bereich einer jeden Stirnwand (1) innenseitig ein ausschließlich vom Inneren (5) der Transportbox zugängliches, geführt verlagerbares, insbesondere in einer Führung (3) verschiebbares, Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, das im verriegelten Zustand in eine korrespondierende Ausnehmung in dem Boden eingreift und zur Entriegelung der betreffenden Stirnwand (1) gegen eine Kraft, insbesondere Federkraft, in die Freigabeposition verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verriegelungselement (4) ein in das Innere (5) der Transportbox weisendes, insbe sondere im wesentlichen senkrecht zur Stirnwand (1) ausgerichtetes, Handhabungselement (8) vorgesehen ist.
  2. Transportbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement (8) als ein aus einem flexiblen Material bestehendes flächiges Gebilde ausgebildet ist.
  3. Transportbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) ein dem Querschnitt des flächigen Gebildes angepasste Ausnehmung (11) und das flächige Gebilde an seinem in der Ausnehmung (11) fixierten Ende eine Verdickung (13) aufweisen.
  4. Transportbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem flächigen Gebilde im Abstand zur Verdickung (13) zumindest eine Rastnase (16) angeformt ist.
  5. Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Handhabungselementes (8) zumindest im Handhabungsbereich (12) strukturiert, insbesondere rautiert, ausgebildet ist.
  6. Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Handhabungsbereich (12) auf der Oberfläche des Handhabungselementes (8) Erhebungen unter Bildung von Rillen vorgesehen sind.
  7. Transportbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement (8) als Schlaufe ausgebildet ist.
  8. Transportbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (17, 18) der Schlaufe eine endsei tige Verdickung (19, 20) aufweisen, die in korrespondierende Nuten (21, 22) des Verriegelungselementes (4) einführbar sind.
  9. Transportbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbox mit einem an dem Rahmen verschwenkbar angeordneten Deckel verschließbar ist.
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