DE202004009037U1 - Pflege- und Heilsalbe zur Behandlung trockener und entzündeter Nasenschleimhaut - Google Patents

Pflege- und Heilsalbe zur Behandlung trockener und entzündeter Nasenschleimhaut Download PDF

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Abstract

Pflege und Heilsalbe zur Behandlung trockener und / oder entzündeter Nasenschleimhaut, dadurch gekennzeichnet, dass die Salbe einen Anteil Sojaöl, einen Anteil Kürbiskernöl, einen Emuglator, Geruchsstoffe und einen Salbengrundstoff aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Salbe zur Behandlung trockener und entzündeter Nasenschleimhaut, die als Zivilisationskrankheit weit verbreitet ist. Ursachen für eine derartige Austrocknung sind insbesondere schädliche Umwelteinflüsse, künstlich klimatisierte Raumluft, zu trockene Umgebungsluft, zu geringe Aufnahme von Flüssigkeit der betroffenen Personen, Arbeiten am Computer, all das entzieht der Haut Feuchtigkeit und greift ihren natürlichen Säureschutzmantel an. Die Verwendung von Schnupfen- und Nasensprays, die eine abschwellende Wirkung aufweisen, trocknen die Nasenschleimhaut stark aus. Um ihr die verlorene Feuchtigkeit, aber auch wertvolle Nährstoffe wieder zuzuführen, ist es wichtig, die Nasenschleimhaut regelmäßig mit Salbe zu pflegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Stoffe zur Verwendung in der Herstellung von Mitteln zur therapeutischen Behandlung der trockenen, entzündeten und wunder Haut zur Verfügung zu stellen. Den Entzündungsprozeß zu stoppen bzw. umzukehren, die trockene Haut zu regenerieren, ihr die notwendige Feuchtigkeit und Elastizität wieder zu verleihen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung oberflächenaktiver Stoffe, gegebenenfalls unter Zusatz eines Konservierungsmittels zur Behandlung der geschädigten Haut gelöst.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verwendung sowie der Mittel könnte in überraschenderweise darauf beruhen, daß eine Austrocknung bzw. Entzündung der Haut in effektiver Weise verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Salbe einen Anteil Kürbiskernöl, einen Anteil Sojaöl, einen pflanzlichen Emulgator und einen öligen Geruchsstoff aufweist.
  • Dabei hat sich herausgestellt, dass die Kombination der zwei pflanzlichen Wirkstoffe Kürbiskernöl und Sojaöl mit dem Emulgator und dem öligen Geruchsstoff hervorragend dazu geeignet ist, die Haut zu regenerieren. Sie weisen einen synergistischen Effekt auf, der der Erfindung zugrunde liegt.
  • Kürbiskernöl ist reich an Vitaminen, wie A, B1, B2, B6, C, D und E. Speziell der hohe Anteil an Vitamin E bekämpft und verhindert entzündliche Prozesse im Organismus. Die Mineralstoffe Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor, sowie die Spurenelemente Selen und Zink stärken das Immunsystem. Im Kürbiskernöl sind über 80 % ungesättigte Fettsäuren wir Linol und Ölsäure enthalten – jedoch kein Cholersterin.
  • Kürbiskernöl besteht aus Fettsäuren, Eiweiß, Vitaminen und Mineralien. Es enthält in einem hohen Anteil die beiden für die entzündete Haut sehr wichtigen fettlöslichen Vitamine Retinol und Tocopherol.
  • Retinol ist in diesem Zusammenhang für den physiologischen Aufbau von Epithelien von besonderer Bedeutung. Es besitzt eine sekretionssteigernde Wirkung, die über die Beeinflussung des Stoffwechsels der Epithelzellen zustande kommt. Weiterhin schützt es die trockene Haut und erhöht deren Infektionsabwehr. Ein Mangel macht sich bemerkbar durch Blässe, unreine und zur Verhornung neigende Haut.
  • Tocopherol schützt Membranen vor oxidativer und radikalischer Schädigung. Insbesondere in Verbindung mit Retinol hat sich ein synergistischer Effekt gezeigt. Unter Vorhandensein von Tocopherol wird die Wirkung von Retinol gesteigert und dessen Resorption gefördert. Die Kombination von Retinol und Tocopherol hat sich besonders bei atrophisierenden und degenerativen Prozessen der Haut bewährt. Während Retinol die Reepithelisierung fördert, schützt Tocopherol die Haut vor oxidativen Noxen und stabilisiert die Zellmembran und wirkt auf diese Weise ihrer frühzeitigen Alterung entgegen.
  • Im Kürbiskernöl ist außerdem Karotin, ein sekundärer Pflanzen- und Farbstoff enthalten.
  • Wie inzwischen vielfach wissenschaftlich gezeigt wurde, kann Betakarotin, die Vorstufe von Vitamin A, sowohl das Fortschreiten einer Krebserkrankung verzögern als auch den Krebsmechanismus selbst blockieren.
  • Auch Hautkrebs kann Betakarotin sehr effektiv vorbeugen, denn es schützt die Haut vor den schädlichen Einwirkungen der UV-Strahlen. Diese Wirkung ist unabhängig davon, ob es sich in Vitamin A umwandelt oder nicht.
  • Kürbiskernöl enthält auch viele Mineralstoffe, unter anderem Kalium, das für die Weiterleitung von Nervenimpulsen auf die Muskeln und für die Ausscheidung von Wasser und Gewebeflüssigkeit wichtig ist.
  • Kalzium ist ein äußerst wichtiger Baustoff und unerläßlich für die Blutgerinnung, die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln, sowie für die Durchlässigkeit der Zellmembranen.
  • Kürbiskernöl enthält folgende für die trockene, entzündete und wunde Haut sehr wichtigen Vitamine:
    • Vitamin A sogenanntes "Schönheitsvitamin" – unterstützt die Sehfähigkeit – wirkt positiv auf Haut und Schleimhäute – Sonnenschutz
    • Vitamin C (Ascorbinsäure) – stärkt die Immunabwehr – stimuliert die Bildung von Bindegewebe – regt die Verwertung von Eisen an – schützt das Zellinnere vor der Zerstörung durch Sauerstoff
    • Vitamin E (Tocopherol) – schützt vor Arteriosklerose – fördert die Bildung roter Blutkörperchen – schützt vor freien Radikalen
    • Vitamin B-Komplex – spielt eine zentrale Rolle im Kohlehydrat -, Eiweiß und Fettstoffwechsel – Regeneration von Zellen und Gewebe
  • So ist es von gewichtigter Bedeutung, daß man das Vitamin C permanent und in ausgewogener Menge in die biochemischen Reaktionen einfließen lässt.
  • Auch das wirkungsaktive Vitamin E wird durch das Kürbiskern Vitamin C aktiviert und kann so als Zellschutz gegen freie Radikale oder primärer Regenerationsfaktor bei der Geweberegeneration agieren.
  • Die vielen Spurenelemente im Kürbiskernöl nähren eine große Vielzahl biochemischer Reaktionen wie z.B. Stoffwechsel oder organische Funktionsweisen. Ganz wichtig für das Immunsystem sind die hohen Vorkommen an einfach- und mehrfach ungesättigter Fettsäuren, deren Gleichgewicht entscheidend zur Immunleistung und organischer Gesundheit beitragen.
  • Vor allem zur Meidung, aber auch zum sanften Abbau symptomatischer Auswirkungen allergischer Reaktionen, liegt ein gesundes Gleichgewicht zugrunde.
  • Das fette Öl des Kürbiskernöls fördert die Wundheilung und Epithelisierung. Es ist für die Bildung des obersten Hautgewebes von außerordentlicher Bedeutung.
  • Die ungesättigten Fettsäuren sind essentiell, d.h. lebensnotwendig und müssen unserem Körper mit der Nahrung zugeführt werden. Besonders fällt der hohe Gehalt an Linolsäure auf, aus der im Körper durch ein Enzym die Gammalinolen und die Arachidonsäure entstehen, die für die Synthese von Prostaglandin E1 und E2 ( PGE 1 und PGE 2 ) die Verantwortung tragen. Prostaglandine werden auch Gewebshormone genannt.
  • Bei der inneren Anwendung von Kürbiskernöl wirken seine mehrfach ungesättigten Fettsäuren, z.B.: Linolsäure harmonisierend auf das Immunsystem. Sie bewirken die Synthese von Prostaglandin E 1, einem hormonähnlichen Stoff, der die Freisetzung von allergischen Botenstoffen hemmt. Gammalinolensäure stabilisiert die Zellmembranen. Gemeinsam mit Prostaglandin E 2 stellt Prostaglandin E 1 eine Substanzgruppe dar, die das Immunsystem harmonisiert.
  • Dieses verliert seine übersteuerte Hyperaktivität und wird auf ein harmonisches Niveau zurückgeführt.
  • Dadurch bessern sich die durch allergische Überempfindlichkeit (Hyperergie) ausgelösten Krankheiten wie Allergien, entzündliche Erkrankungen, Hautekzeme, Gelenkentzündungen und viele andere.
  • An der Universität Kairo wurde eine großangelegte Untersuchungsreihe fertiggestellt. Dabei wurde Kürbiskernöl auf seine medizinische Wirkung hin untersucht.
  • Hier ein Auszug aus dem Forschungsergebnis
    • – Der hohe Anteil an ungesättigten Fettsäuren (mehr als 50%) ist eine wertvolle Ergänzung für eine vollwertige Ernährung. Es wirkt sich auf die enzymatische Reaktion und die Immunreaktionen auf zellulärer Basis aus.
    • – Durch den hohen Anteil an Phytosterinen wirkt Kürbiskernöl vorallem gegen Protataleiden und ist auch cholesterinsenkend.
    • – Im Pflanzenreich einzigartig ist auch der hohe Anteil an Squalen. Dies wirkt positiv auf den Cholesterinhaushalt.
    • – Die Aminosäure Citrullin beschleunigt den Amoniakabbau, dadurch wird das Gewebe vermehrt entwässert und Ödeme schwellen leichter ab.
    • – Selen wirkt gegen Erkrankungen der Harnwege, Kalium entwässert. Wirkung gegen Bandwürmer wird der Aminosäure Cucurbitae nachgesagt.
    • – Der hohe Vitamin E Gehalt hat einen positiven Einfluß auf Herz- Kreislauferkrankungen, Sterilität, Neigung zu Frühgeburten, Muskelschwund, Wechselbeschwerden und Bindegewebsveränderungen.
    • – Caratinoide werden erfolgreich bei der Behandlung von Funktionsstörungen der Blase und der Harnwege eingesetzt.
    • – Bemerkenswert erscheint der hohe Anteil von Vitamin B Komplex im Kürbiskernöl, der für den Stoffwechsel im Körper eine außerordentliche Rolle spielt.
  • Pantothensäure ist ein Vitamin des B-Komplexes, welches für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung notwendig ist. Durch die Nahrungsaufnahme wird sie zum Bestandteil des Coenzyms A und der Fettsäuresynthese. Die Freisetzung und Resorption findet im Magen und Darm statt. Der Transport der Pantothensäure zu den Geweben und in die Zellen erfolgt durch eine Proteinverbindung auf dem Blut- und Lymphweg.
  • Der Syntheseweg ist im Schema dargestellt:
  • Figure 00110001
  • Man erkennt, daß die Pantothensäure durch eine spezielle Kinase in die 4-Phosphopantothensäure umgewandelt wird, die sich in einer mehrstufigen Reaktionsfolge mit Cystein zu 4-Phosphopantothenylcystein verbindet. Nach der Decarboxylierung entsteht das 4-Phosphopantethin, das durch eine Pyrophosphorylase in das Dephospho-Coenzym A umgewandelt wird. Dieses wird schließlich wiederum durch eine Kinase zu Coenzym A aufgebaut. Man erkennt aus dem Schema, daß zumindest an vier Stellen ATP verbrauchende Reaktionen eingeschaltet sind.
  • Als Baustein von Coenzym A spielt Pantothensäure eine zentrale Rolle im Kohlenhydrat-, Eiweiß und Fettstoffwechsel und ist für die Erhaltung und Regeneration von Zellen und Geweben von großer Bedeutung.
  • Pantothensäure ist beteiligt an: energieliefernden Reaktionen, der Synthese von lebenswichtigen Stoffen wie Steroiden (z.B. Cholesterin), Hormonen (z.B. Wachstum-, Streß- und Sexualhormonen), Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin). Phospholipiden (Bestandteile der Zellmembran), Porphyrinen (nat. Farbstoffe, Bestandteil von Hämoglobin, dem Sauerstoffcarrier des Blutes) und Antikörpern sowie an der Metabolisierung von Arzneistoffen. Darüber hinaus ist Pantothensäure eine prostbefische Gruppe des Acyl-Carrier-Proteins, das an der Fettsäuresynthese beteiligt ist.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen durch orale Gabe von Kürbiskernöl war das Ziel der erfinderischen Aufgabe, diesen pflanzlichen Stoff lokal anzuwenden.
  • Äußerlich auf die Haut und Schleimhaut aufgetragen, dringen die wertvollen Inhaltsstoffe des kaltgepreßten Steirischen Kürbiskernöl in das Gewebe ein und wirken sich heilsam und förderlich auf die Haut und Schleimhaut und die darunterliegenden Schichten aus.
  • Auch hier konnten wir eine antibakterielle, antivirale und antimykotische Wirkung feststellen, so daß dieser Stoff sich hervorragend mit seiner antiallergischen Komponente in das Gesamtbild des zu erwartenden Wirkmechanismus eingliedert. Das beeindruckende Ergebnis lautet, das Kürbiskernöl, ungesättigte essentielle Fettsäuren in einmalig günstiger Konstellation enthält vorallem die mehrfach ungesättigte Linolsäure, die Defekte des körpereigenen Immunsystem reparieren können und somit durch Abwehrschwächen entstandene Krankheiten lindern oder gar heilen. Auf faszinierende Weise findet am Erfolgsorgan (Haut) ein genau geregeltes Zusammenspiel von essentiellen Fettsäuren, Vitaminen und Spurenelementen statt, die das Wachstum bzw. Verstärkung der Widerstandsfähigkeit und Erhaltung eines normalen Stoffwechsels der erkrankten Haut garantiert.
  • Das Ziel der erfinderischen Aufgabe war es eine Pflege-und Heilsalbe aus rein pflanzlichen Wirkstoffen zu finden und eine optimale Wirksamkeit durch Kombination zu suchen.
  • Einen pflanzlichen Wirkstoff zu benennen, der in der Vielfalt seiner Inhaltsstoffe, Wirkungsweise, Akzeptanz und Verträglichkeit dem Kürbiskernöl ebenbürtig war. Somit konnten wir auf chemisch hergestellte Wirkstoffe verzichten bzw. auf eventuell auftretende Nebenwirkungen.
  • Ein weiteres Ziel der erfinderischen Aufgabe war es, die immunologischen Aktivitäten zu verbessern bzw. zu unterstützen. Dieser Wirkstoff mußte einen hohen Anteil an essentiell mehrfach ungesättigten Fettsäuren bzw. Vitamin A, Carotin und Vitamin E enthalten.
  • Nach längerer Forschung stellte sich Sojaöl als synergistischer Wirkstoff in unserer Untersuchung dar. Es enthält vorallem in einem hohen Anteil das Carotin, das g-Tocopherol, d-Tocopherol und a-Tocopherol, sowie Vitamin E und A.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Nach dreijähriger Testung der erfindungsgemäßen Salbe auf Akzeptanz, Verträglichkeit und Erfolg, können wir bestätigen, daß alle in sie gesetzten Erwartungen mit großer Zufriedenheit erfüllt worden sind.
  • Die Inhaltsstoffe dieser vitaminreichen, feuchtigkeitsspendenden und wundheilungsfördernden Salbe sind optimal aufeinander abgestimmt, die Haut beim Aufbau zu unterstützen, geschmeidig zu halten und ihr die Widerstandsfähigkeit wieder zu geben bzw. zu verstärken.
  • Das beeindruckende Ergebnis dieser erfindungsgemäßen Salbe lautet, das Kürbiskernöl und Sojaöl, mehrfach ungesättigte essentielle Fettsäuren in einmalig günstiger Konstellation enthalten, die Defekte des körpereigenen Immunsystems reparieren können und somit durch Abwehrschwächen entstandene Krankheiten lindern oder gar heilen.
  • Zu den entscheidensten Neuheiten dieser Erfindung zählt der wahrscheinlich einmalige Anteil von fettlöslichen. und wasserlöslichen Vitaminen.
  • Vitamin A stärkt als entzündungshemmendes Vitamin die körpereigene Abwehr, indem es für die Produktion von Lymphozyten in der Haut sorgt. Beta-Carotin wirkt nachweislich gegen Krebs, indem es den Körper auf dreifache Weise schützt:
    • – Als Antioxidans macht es freie Radikale unschädlich, die Krebs auslösen können.
    • – In der Haut bindet es durch zu starke UV-Bestrahlung entstehenden Sauerstoff, der ebenfalls zu Krebs führen kann.
    • – Es regt die körpereigene Abwehr an, insbesondere die Makrophagen, die somit verstärkt Krebszellen beseitigen.
  • Seine wichtigste Funktion erfüllt Vitamin E durch seine antioxidative Wirkung gegen freie Radikale. Da es fettlöslich ist, schützt dieses Vitamin die fetthaltigen Zellmembranen vor dem Angriff der freien Radikale.
  • Es unterstützt die Bildung von Antikörper und Makrophagen und ist somit ein wichtiger Schutzfaktor für das Immunsystem.
  • Dank seiner antioxidativen Wirkung verlangsamt Vitamin E den Zellalterungsprozeß, was sich in längerer Hautfrische niederschlägt.
  • Im Immunsystem kommt dem Vitamin C (wasserlöslich) eine zentrale Rolle zu. Es stärkt die Abwehrkräfte in doppelter Weise, zum einen ist es als Antioxidans ein wichtiger Fänger freier Radikale. Andererseits unterstützt es die Fähigkeit der Makrophagen, Erreger und Schadstoffe in sich aufzunehmen und zu vernichten.
  • Als Fänger von freien Radikalen wirkt Vitamin C dem Krebs entgegen. Es verhindert nämlich deren Angriff auf die Zellmembran, so daß krebserregende Substanzen nicht bis zu dem Zellkern und Erbmaterial vordringen können.
  • Vitamin C hängt eng mit allen Wachstumsvorgängen zusammen. Es stärkt die Haut, das Bindegewebe und dadurch wird den Infektionserregern das Eindringen in den Körper erschwert.
  • Vitamin C begünstigt die Wundheilung. Es aktiviert Folsäure und verhindert, daß viele B-Vitamine, sowie die Vitamine A und B oxidieren. Vitamin C ist mitverantwortlich für die Eisenverwertung im Körper und optimiert so die Zellatmung.
  • Als Baustein von Coenzym A spielt Pantothensäure eine zentrale Rolle im Kohlehydrat-, Eiweiß und Fettstoffwechsel und ist für die Erhaltung und Regeneration von Zellen und Geweben von großer Bedeutung. Pantothensäure ist beteiligt an: energieliefernden Reaktionen, der Synthese von lebenswichtigen Stoffen, wie den Steroiden, Hormonen (z.B. Wachstumshormon) Neurotransmittern (z.B. Acetylcholin) und Phospholipiden (Bestandteile der Zellmembran) sowie Antikörpern.
  • Das wirkungsaktive Vitamin E des Sojaöls wird durch das Kürbiskern Vitamin C aktiviert und kann so als Zellschutz gegen freie Radikale oder primärer Regenerationsfaktor bei der Geweberegeneration agieren. Dieser synergistische Erfolg liegt der Erfindung zugrunde.
  • Alle in unserer Erfindung verwendeten Inhaltsstoffe bewirken, daß die Haut seine übersteuerte Hyperaktivität verliert und auf ein harmonisches Niveau zurückgeführt wird. Dadurch bessern sich die durch allergische Überempfindlichheit (Hyperergie) ausgelösten Krankheiten wie Allergien, entzündliche Erkrankungen, Hautekzeme, Gelenkentzündungen und viele andere.
  • Auf faszinierende Weise findet am Erfolgsorgan (Haut) ein genau geregeltes Zusammenspiel von ungesättigten essentiellen Fettsäuren Vitaminen und Spurenelementen statt, die das Wachstum bzw. Verstärkung der Widerstandsfähigkeit und Erhaltung eines normalen Stoffwechsels der erkrankten Haut garantiert.
  • Dieser synergistischer Effekt liegt der Erfindung zugrunde.
  • Der beabsichtigte Synergismus aller Wirk- und Inhaltsstoffe hat sich erwartungsgemäß bestätigt. Bei der Nachuntersuchung konnte bei einer größeren Anzahl der Patienten eine
  • Restitutio ad integrum
  • nachgewiesen werden.
  • Bei chronisch verlaufenden Erkrankungen ist mit größter Wahrscheinlichkeit ein längerer bzw. ständiger Behandlungsgedarf notwendig.
  • Zusammenfassend können wir sagen, der Erfolg gibt uns Recht.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung ist darauf gerichtet, oberflächenaktive Substanzen einzusetzen, die gleichzeitig krampflösend, d.h. die Nasenschleimhaut entspannen, durchblutungsfördernd, antimikrobiell und stark entzündungshemmend, wundheilungsfördernd, d.h. die geschädigte oberste Nasenschleimhaut zu epithelisieren und somit die Bildung des obersten Hautgewebes zu fördern bzw. zu regenerieren.
  • In diesem Fall ist der gesonderte Zusatz von bakteriziden oder fungiziden bzw. anderer für die trockene und entzündete Nasenschleimhaut sehr wichtigen Stoffe, wie gefäßerweiternde, entzündungshemmende, wundheilungsfördernde und oberflächenentspannende Mittel nicht mehr erforderlich, da sie in ausreichender wirkungsvoller Konzentration vorhanden sind.
  • Außerdem hat Kürbiskernöl und Sojaöl eine geschmeidig machende bzw. erweichende Wirkung auf die Nasenschleimhaut und verhindert somit die durch Austrocknung entstandenen Mikrorisse bzw. läßt sie abklingen, löst zähes zur Krusten- und Borkenbildung neigendes Sekret der Nasenschleimhaut und befeuchtet sie in effektiverweise. Sie bilden einen gut haftenden Schutzfilm, der die Feuchtigkeitsverdunstung reduziert, ohne die Atmungsaktivität der Schleimhaut einzuschränken.
  • Um einen angenehmen und beruhigenden Geruch der Salbe zu erhalten, kann weiterhin vorgesehen sein, ölige Geruchsstoffe zuzuführen, die einen therapeutischen Effekt aufweisen, was der Zielstellung der erfindungsgemäßen Salbe ist.
  • Als besonders bevorzugtes Mittel hat sich Grapefruitöl herausgestellt, daß eine sekretolytisch, hyperämisierende und antiseptische Wirkung aufweist, somit kommt es zu einer verbesserten Durchblutung der Nasenschleimhaut. Die sekretolytische Wirkung unterstützt das Lösen des zähen Schleimes auf der Nasenschleimhaut.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, pflanzliche Stoffe zur Verwendung in der Herstellung von Mitteln zur therapeutischen Behandlung von trockener und entzündeter Nasenschleimhaut zur Verfügung zu stellen, die Mehrzahl von vorteilhaften Wirkungen auszunutzen, um hierdurch die Zahl der Ingredienzien gering zu halten.
  • Für die trockene und entzündete Nasenschleimhaut hat sich folgende Rezeptur als besonders wirksam erwiesen.
  • Vorteilhafterweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, das der Anteil Sojaöl siebzehn Gewichtsprozent der Salbe beträgt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Anteil Kürbiskernöl dreizehn Gewichtsprozent der Salbe.
  • Als besonders bevorzugtes öliges und einen angenehmen Geruch aufweisendes Mittel hat sich Grapefruitöl herausgestellt. Dabei beträgt der Anteil Grapefruitöl vorteilhafterweise zwei Gewichtsprozent der Salbe.
  • Als bevorzugter pflanzlicher Emulgator hat sich Sojalecithin empfohlen.
  • Ein besonders wirkungsvolles Mischverhältnis der Salbe weist einen Anteil von ein Gewichtsprozent Sojalecithin auf.
  • Als Salbengrundstoff hat sich Adipis lanae anhydricum als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Eine sehr geeignete und bevorzugte Salbe weist folgende Zusammensetzung auf:
    • siebzehn Gewichtsprozent Sojaöl dreizehn Gewichtsprozent Kürbiskernöl zwei Gewichtsprozent Grapefruitöl ein Gewichtsprozent Sojalecithin siebenundsechzig Gewichtsprozent Adipis lanae anhydricum
  • Eine derartige Salbe ist rezeptfrei zu erhalten. Sie weist keine Nebenwirkungen auf. Sie besteht vorteilhafterweise aus natürlich vorkommenden Stoffen.
  • Sie wirkt entzündungshemmend und antimikrobiell auf die Nasenschleimhaut, ist heilungsfördernd, desinfizierend und erweitert die Blutgefäße, führt zum lösen der Borken und Krusten und zur Befeuchtung bzw. Pflege der Nasenschleimhaut.
  • Sie eignet sich besonders auch für Kurzzeitbehandlungen. Aufgrund der hervorragenden Verträglichkeit der Salbe ist eine derartige Mischung auf für die Behandlung von Nasenschleimhäuten von Kindern und Kleinkindern geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Salbe findet insbesondere zur Regenerationsbehandlung von akut oder chronisch trockenen bzw. entzündeten Nasenschleimhäuten Verwendung. Hierbei ist eine Intervallbehandlung bei Verwendung von Vaskonstriktoren vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Salbe kann weiterhin bei trockenen Rhinitisformen mit Schleimhautatrophien, Rhinopathia atrophicans (Ozäna) und bei Nachbehandlung von Septumoperationen vorteilhafterweise Verwendung finden.
  • Alle in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

  1. Pflege und Heilsalbe zur Behandlung trockener und / oder entzündeter Nasenschleimhaut, dadurch gekennzeichnet, dass die Salbe einen Anteil Sojaöl, einen Anteil Kürbiskernöl, einen Emuglator, Geruchsstoffe und einen Salbengrundstoff aufweist.
  2. Salbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Sojaöl etwa siebzehn Gewichtsprozent der Salbe beträgt.
  3. Salbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Kürbiskernöl dreizehn Gewichtsprozent der Salbe beträgt.
  4. Salbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ölige Geruchsstoffe aufweist.
  5. Salbe nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die öligen Geruchsstoffe Grapefruitöl beinhalten.
  6. Salbe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Grapefruitöl zwei Gewichtsprozent der Salbe beträgt.
  7. Salbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie den pflanzlichen Emulgator Sojalecithin beinhalten.
  8. Salbe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil Sojalecithin ein Gewichtsprozent der Salbe beinhaltet.
  9. Salbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Salbengrundstoff Adipis lanae anhydricum aufweist.
  10. Salbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Salbe folgende Zusammensetzung aufweist: siebzehn Gewichtsprozent Sojaöl, dreizehn Gewichtsprozent Kürbiskernöl, zwei Gewichtsprozent Grapefruitöl, ein Gewichtsprozent Sojalecithin und siebenundsechzig Gewichtsprozent Adipis lanae anhydricum.
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