DE202004007889U1 - Luftfederträger für eine luftgefederte Achse eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Luftfederträger für eine luftgefederte Achse eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Luftfederträger für eine luftgefederte Achse eines Nutzfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper als Hohlkörper ausgebildet ist, der aus zwei im wesentlichen symmetrischen Halbschalen (11, 12), die in einer mittleren, horizontalen Symmetrieebene des Hohlkörpers angeordnet sind, zusammengeschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftfederträger für eine luftgefederte Achse eines Nutzfahrzeugs, insbesondere eines Omnibusses.
  • In herkömmlicher Weise wird der Luftfederträger an der Unterseite der Achsbrücke oder des Tragrohres einer Achse angeordnet und stellt über die Luftfedern und gegebenenfalls Dämpfungselemente die Verbindung zwischen der Achse und dem Fahrzeugrahmen her.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftfederträger zu schaffen, bei dem ein verringerter Herstellungsaufwand erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Trägerkörper des Luftfederträgers als Hohlkörper ausgebildet ist, der aus zwei im wesentlichen symmetrischen Halbschalen besteht, die in einer mittleren horizontalen Symmetrieebene des Hohlkörpers zusammengeschweißt sind.
  • Die beiden Halbschalen, welche den Trägerkörper für den Luftfederträger bilden, werden vorzugsweise aus zwei Formblechen aus hochfestem Material gebildet, die beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt sind. Es ist nur ein Werkzeug zur Herstellung der beiden Halbschalen erforderlich.
  • Der Trägerkörper kann zwei Aufnahmestellen zur Abstützung zweier Luftfedern aufweisen. Vorzugsweise besitzen diese Aufnahmestellen gleiche Abstände zu einer vertikalen Mittenebene des Trägerkörpers. Außerdem können am Trägerkörper Aufnahmestellen zur Abstützung von Dämpferelementen vorgesehen sein.
  • Im mittleren Bereich des Trägerkörpers ist an der Oberseite eine Oberplatte und an der Unterseite eine Unterplatte vorgesehen. Die beiden Platten sind mit dem Trägerkörper, beispielsweise durch Schweißen fest verbunden. Die Oberplatte bildet die Auflage an der Achsbrücke oder am Tragrohr der Achse.
  • Die Achsbrücke wird in bekannter Weise mit zwei Jochbügeln je Lagerstelle mit dem Trägerkörper verbunden.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Luftfederträgers im an einer Fahrzeugachse verbauten Zustand;
  • 2 eine Ansicht der Rückseiten zweier an Fahrzeugachsen verbauter Luftfederträger gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 in perspektivischer Darstellung die Bestandteile des Luftfederträgers gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
  • 4 das Ausführungsbeispiel des Luftfederträgers im zusammengebauten Zustand.
  • Die 1 und 2 zeigen an der Hinterachse eines Nutzfahrzeugs, beispielsweise Omnibusses, eingebaute Luftfederträger 10, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind. Die Luftfederträger 10 sind an der Unterseite der Achsbrücke angeordnet und werden über Befestigungsbügel 31 zumindest kraftschlüssig mit den Radachsen, beispielsweise den Tragrohren der Achsen verbunden.
  • In der Draufsicht besitzt jeder Luftfederträger eine gestreckte U-Form und ist bezüglich einer vertikalen Mittenebene 32, in welcher auch die Radachse liegt, symmetrisch ausgebildet.
  • Der Trägerkörper des Luftfederträgers 10 ist als Hohlkörper ausgebildet und wird von zwei Halbschalen 11, 12 gebildet. Die Halbschalen 11, 12 sind ebenfalls im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer horizontalen Mittenebene, in welcher auch Verbindungsnähte 28, mit denen die beiden Halbschalen 11, 12, beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind, liegen. Die Schweißverbindung entlang der Verbindungsnähte 28 kann durch Einheften von Bandeinlagen 25, 26 hergestellt sein.
  • Wie insbesondere aus der 3 zu ersehen ist, werden die Halbschalen 11, 12 von im wesentlichen symmetrischen, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellten Formblechen, insbesondere aus hochfestem Stahl gebildet. Zur Herstellung der beiden Halbschalen 11, 12 benötigt man daher nur ein Werkzeug. Die untere Halbschale 12 unterscheidet sich gegenüber der oberen Halbschale 11 lediglich dadurch, dass an ihren Enden an Aufnahmestellen 17, 18 für Dämpfungselemente 19, 20 Blechmaterial durch Trennen entfernt wird.
  • Im mittleren Bereich des Luftfederträgers 10 sind an seiner Oberseite eine Oberplatte 21 und an seiner Unterseite eine Unterplatte 22 vorgesehen. Die beiden Platten 21, 22 sind vorzugsweise durch Schweißen mit den Halbschalen 11, 12 des Luftfederträgers verbunden. Bei den beiden Platten 21 und 22 handelt es sich um massive Schmiedeteile mit im wesentlichen gleicher Form, so dass für ihre Herstellung nur ein Gesenkwerkzeug erforderlich ist. In der Oberplatte 21 und der Unterplatte 22 befinden sich Löcher 24, in welche Aufnahmebuchsen 23 ragen. Es sind beim Ausführungsbeispiel vier Aufnahmebuchsen 23 vorgesehen, in welchen die unten verschraubten Befestigungsbügel 31 zur Befestigung des Luftfederträgers 10 an der Unterseite der Achsbrücke aufgenommen sind. Die Oberplatte 21 besitzt hierzu eine ebene Auflagefläche, welche an der Unterseite der Achsbrücke bzw. des Achsrohres anliegt.
  • Die Aufnahmebuchsen 23 sind in Ausnehmungen 27 der Halbschalen 11, 12 angeordnet. Vorzugsweise durch Verschweißen sind die Aufnahmebuchsen 23 mit den Halbschalen 11, 12 fest verbunden. Falls, wie in 3 dargestellt, die Verbindung zwischen den beiden Halbschalen 11, 12 über eingeheftete Bandeinlagen 25, 26 erfolgt, können die Aufnahmebuchsen 23 mit den Bandeinlagen 25, 26 zur Erleichterung der Montage und des Zusammenbaus verbunden sein.
  • Ferner können mit einer der beiden Bandeinlagen vorzugsweise mit der rückwärtigen Bandeinlage 26 Aufnahmebuchsen 30 zur Bildung der Aufnahmestellen 13, 14 für die Luftfedern 15, 16 befestigt sein. Die Aufnahmebuchsen 30 ragen ebenfalls in Öffnungen an den beiden Halbschalen 11, 12 und sind an diesen beiden Stellen mit den Halbschalen verschweißt.
  • Bei Verwendung von Bandeinlagen 25, 26 erfolgt die Verschweißung der Halbschalen 11, 12 vorzugsweise mit I-Schweißnaht. Falls die Halbschalen 11, 12 ohne Bandeinlagen miteinander verschweißt werden, erfolgt dies vorzugsweise mit einer V-Schweißnaht.
  • Aufgrund des verringerten Fertigungsaufwandes der bei der Herstellung der beiden Halbschalen 11, 12 und der Oberplatte 21 und der Unterplatte 22 erforderlich ist, erreicht man eine kostengünstige Fertigung des Luftfederträgers 10.
  • Durch die symmetrische Ausführung des Luftfederträgers 10 muss beim Einbau in das Fahrzeug nicht zwischen rechts und links unterschieden werden. Dadurch ist eine Verwechslungsgefahr nicht gegeben.
  • 10
    Luftfederträger
    11,12
    Halbschalen
    13,14
    Aufnahmestellen für Luftfedern
    15,16
    Luftfedern
    17,18
    Aufnahmestellen für Dämpferelemente
    19,20
    Dämpferelemente
    21
    Oberplatte
    22
    Unterplatte
    23
    Aufnahmebuchsen
    24
    Löcher in Ober- und Unterplatte
    25,26
    Bandeinlagen
    27
    Ausnehmungen in den Halbschalen
    28
    Verbindungsnaht (Schweißverbindung)
    29
    Fahrzeugrahmen
    30
    Aufnahmebuchsen
    31
    Befestigungsbügel
    32
    vertikale Mittenebene

Claims (10)

  1. Luftfederträger für eine luftgefederte Achse eines Nutzfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper als Hohlkörper ausgebildet ist, der aus zwei im wesentlichen symmetrischen Halbschalen (11, 12), die in einer mittleren, horizontalen Symmetrieebene des Hohlkörpers angeordnet sind, zusammengeschweißt sind.
  2. Luftfederträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Halbschale (12) an ihren Enden eine Abtrennung (a) von Blechmaterial aufweist.
  3. Luftfederträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper zwei Aufnahmestellen (13, 14) zur Abstützung zweier Luftfedern (15, 16), die vor und hinter der luftgefederten Achse angeordnet sind, aufweist.
  4. Luftfederträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestellen (13, 14) für die Luftfedern (15, 16) gleiche Abstände zur einer vertikalen Mittenebene (32) des Trägerkörpers aufweisen.
  5. Luftfederträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper in der Draufsicht eine gestreckte U-Form aufweist.
  6. Luftfederträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper ferner Aufnahmestellen (17, 18) zum Abstützen von Dämpferelementen (19, 20) aufweist.
  7. Luftfederträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich des Trägerkörpers mit seiner Oberseite und seiner Unterseite jeweils eine Platte (Oberplatte 21, Unterplatte 22) verschweißt ist, welche über Buchsen (23) in Löchern (24) der beiden Platten (21, 22) verbunden sind.
  8. Luftfederträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (11, 12) aus Formblechen und die beiden Platten (21, 22) aus geschmiedeten Massivteilen aus Stahl bestehen.
  9. Luftfederträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (11, 12) mit eingelegten Bandeinlagen (25, 26) in der horizontalen Mittenebene verschweißt sind.
  10. Luftfederträger nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchsen (23) an den Bandeinlagen (25, 26) befestigt sind und in Ausnehmungen (27) der Halbschalen (11, 12) eingesetzt und mit den Halbschalen (11, 12) verschweißt sind.
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