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Die
Erfindung betrifft einen Elektromotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Ein
derartiger Elektromotor, der als bürstenloser Permanentmagnet-Axialfluss-Motor, im Folgenden
Axialfeldmotor genannt, ausgebildet ist, ist aus der
EP 1 153 469 B1 bekannt.
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Dieser
Axialfeldmotor ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils Paare von
in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, am spulenzugewandten freien
Ende jeweils mit einer Polfläche
unterschiedlicher Polarität
versehenen Schenkeln der in den beiden gegenüberliegenden äußeren Läuferscheiben
vorgesehenen Permanentmagneten in den polflächenabgewandten Endbereichen
durch jeweils ein das Magnetfeld weitgehend einschließendes Joch
aus weich- oder hartmagnetischem Material miteinander verbunden
sind, dass die Läuferscheiben
durch radial verlaufende, den Hohlraum zwischen den Läuferscheiben
in eine Anzahl von in Umfangsrichtung zueinander versetzte, zu den
Elektromagnet-Bauelementen hin offene Kammern bildende radial verlaufende Wände miteinander
verbunden sind, und dass die in den Läuferscheiben vorgesehenen radial
inneren Durchlassöffnungen
jeweils in den Kammern des Rotors münden. Die den mittig zwischen
beiden Läuferscheiben
angeordneten und somit zweckmäßig an der
Umfangswandung des Gehäuses
des Axialfeldmotors starr befestigten Elektromagnet-Bauelemente zugeordneten
Permanent-Magneten sind durch die jeweils zwei in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgende Einzelmagneten verbindenden Joche nach Art von
Hufeisen-Magneten aus gebildet, wodurch ein Aufbau des Motors erreicht
wird, bei dem das magnetische Feld der Permanent-Magneten weitestgehend innerhalb
des magnetischen Materials der durch das Joch verbundenen Permanent-Magneten
der Spulenkerne eingeschlossen gehalten wird, so dass lediglich
in den schmalen Luftspalt zwischen den Stirnflächen der Spulenkerne der Elektromagnet-Bauelemente
und den Polflächen
der Elektromagneten ein geringes magnetisches Streufeld entstehen
kann. Verluste des in den elektromagnetischen Bauelementen erzeugten
magnetischen Drehfelds sind somit minimiert.
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Erfindungsgemäß wird der
Axialfeldmotor als Antrieb in einem Stellsystem eingesetzt.
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Das
so ausgebildete Stellsystem kann besonders rationell und wirtschaftlich
betrieben werden.
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Besonders
vorteilhafte Ausführungsformen des
Stellsystems 2 sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
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Eine
besonders vorteilhafte Ansteuerung direkt über eine Netzspannung, die
vorzugsweise 230 V beträgt,
ist in den Ansprüchen
4 und 5 beschrieben. Da hierbei auf eine Leistungselektronik zur
Ansteuerung des Axialfeldmotors verzichtet werden kann, weist das
so ausgebildete Stellsystem einen besonders einfachen und kostengünstigen
Aufbau auf.
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Mit
den Ansteuerungen des Axialfeldmotors gemäß den in den Ansprüchen 6 – 8 kann
ein besonders energiesparender Betrieb des Stellsystems erzielt
werden. Dabei erfolgt generell die phasenempfindliche Zuschaltung
der Versorgungsspannung in Abhängigkeit
der Drehzahl des Axialfeldmotors.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
der Axialfeldmotor zusätzlich als
Komponente eines Hysteresebremssystems genutzt.
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Das
Prinzip einer Hysteresebremse besteht darin, einen Magneten, der
vorzugsweise mehrpolig magnetisiert ist, und ein oder mehrere Bremselemente mit
einer an den Magneten angepassten Form aus einem Hysteresewerkstoff
einander anzunähern. Wenn
einer der beiden Teile der Hysteresebremse – der Magnet oder das Bremselement
aus dem Hysteresewerkstoff – rotiert,
wird bei Annäherung
an den anderen Teil eine Bremswirkung auf die Rotation ausgeübt, weil
der Hysteresewerkstoff ein unmagnetisierter Dauermagnetwerkstoff
mit hoher Remmanenz- aber geringer Koerzitivfeldstärke ist.
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Zur
Ausbildung einer Hysteresebremse können bei dem Axialfeldmotor
dessen Magnetsegmente, die zweckmäßigerweise hierzu in geeigneter
Weise verlängert
sind, mit einem Hystereseband, welches die Magnetsegmente ringförmig umgibt,
zusammenwirken.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist der Axialfeldmotor
zwei Wellenenden auf, die jeweils an einer Stirnseite des Axialfeldmotors
ausmünden.
Aufgrund der kurzen Bauform des Axialfeldmotors können zur
Erzielung einer weiteren Platzersparnis an beide Wellenenden des
Axialfeldmotors direkt Komponenten des Stellsystems angeschlossen
werden. Beispielsweise kann an das Wellenende an der Abtriebsseite
des Axialfeldmotors ein Getriebe und am anderen Wellenende ein Endschalter
angeschlossen werden.
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Die
Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
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1a:
Blockschaltbild einer Antriebsvorrichtung für ein Stellsystem.
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1b:
Schematische Darstellung eines Axialfeldmotors als Antrieb für das Stellsystem
gemäß 1a.
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2:
Schematische Darstellung der Komponenten zur Ansteuerung des Antriebs
für eine
Antriebsvorrichtung gemäß 1a.
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3a–3c:
Verschiedene Ausführungsformen
einer phasensensitiven Ansteuerung des Antriebs gemäß 2.
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1a zeigt
schematisch eine Antriebsvorrichtung 1 für ein Stellsystem 2.
Das Stellsystem 2 ist im vorliegenden Fall von einem Rollladen
gebildet, der zwischen einer oberen Endposition A und einer unteren
Endposition B längs
eines Fahrweges verfahrbar ist.
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Die
Antriebsvorrichtung 1 weist einen als Elektromotor ausgebildeten
Antrieb 3 auf.
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Der
Antrieb 3 ist über
ein Getriebe 4 an das Stellsystem 2 gekoppelt,
mittels dessen die vom Antrieb 3 erzeugte Rotationsbewegung
einer Antriebswelle in eine Hubbewegung des Stellsystems 2 umgesetzt
wird.
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Zwischen
dem Antrieb 3 und dem Getriebe 4 ist eine Bremse 5 zur
Abbremsung der Hubbewegung des Stellsystems 2 vorgesehen.
Prinzipiell kann die Bremse 5 auch dem Getriebe 4 nachgeordnet sein.
Im vorliegenden Fall wird eine berührungslos arbeitende Bremse 5 wie
zum Beispiel eine Wirbelstrombremse, eine Hysteresebremse, eine
Gegenstrombremse oder eine Flüssigkeitsbremse
eingesetzt. Prinzipiell kann auch eine Federkraftbremse oder dergleichen
eingesetzt werden.
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Der
in
1b dargestellte Antrieb
3 des Stellsystems
2 ist
als Axialfeldmotor ausgebildet, dessen Aufbau in der
EP 1 153 469 B1 detailliert
erläutert
ist.
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Der
Axialfeldmotor ist in einem Gehäuse 31 integriert
und weist einen Stator 32 auf, bestehend aus einer Anzahl
von Spulen mit Eisenkern. Weiterhin sind beidseits des Stators 32 zwei
scheibenförmige
Rotoren 33 vorgesehen.
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Aus
dem Gehäuse 31 ist
eine Welle 34 geführt,
an welche direkt das Getriebe 4 anschließbar ist.
Am anderen Ende des Motors befindet sich ein Anschluss 35, über welchen
gegebenenfalls auch eine Welle 34 aus dem Motor herausgeführt werden kann.
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2 zeigt
schematisch die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Antriebs 3 der
Antriebsvorrichtung 1 gemäß 1a, 1b.
Die Spulen des den Antrieb 3 bildenden Axialfeldmotors
sind derart zusammengeschaltet, dass diese zwei Induktivitäten bilden,
die als Motorwicklungen 6, 7 in 2 dargestellt
sind. Die Motorwicklungen 6, 7 sind über einen
Motorkondensator 8 gekoppelt.
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Weiterhin
weist der Antrieb 3 einen Motorthermostat 9 auf.
Schließlich
weist der Antrieb 3 drei Motoranschlüsse 10, 11, 12 auf, über welche
dieser an die Steuerungskomponenten und an eine als Wechselspannung
ausgebildete Versorgungsspannung angeschlossen ist.
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Die
Motoranschlüsse 10, 11, 12 stehen
mit Zuleitungsanschlüssen 13, 14, 15 einer
Zuleitung in Verbindung, an welche eine Stromversorgungseinrichtung 16 angeschlossen
ist.
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Die
Zuleitung mit den Zuleitungsanschlüssen 13, 14, 15 stellt
die notwendigen Ströme
für einen Rechts-
und Linkslauf des Antriebs 3 zur Verfügung, mit welchen eine Auf-
oder Abwärtsbewegung
des Stellsystems 2 durchgeführt wird.
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Zur
Steuerung des Antriebs 3 ist eine Steuereinheit 17 vorgesehen,
welche von einem Mikroprozessor mit einer integrierten Speichereinheit
gebildet ist. Weiterhin sind Schaltmittel 18 zur Ansteuerung des
Antriebs 3 vorgesehen. Die Steuereinheit 17 und die
Schaltmittel 18 sind über
entsprechende Leitungen an die Stromversorgungseinheit 16 angeschlossen.
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Die
von der Steuereinheit 17 angesteuerten Schaltmittel 18 weisen
im vorliegenden Fall zwei Schalter bildende Leistungshalbleiter 19, 20 auf,
wobei je weils ein Schalter an einen der zu einer Motorwicklung 6, 7 des
Antriebs 3 führenden
Motoranschlüsse 10, 11 angeschlossen
ist. Von diesen beiden Motoranschlüssen 10, 11 führen zudem
Leitungen auf eine Phasenmesseinrichtung 21, welche an die
Steuereinheit 17 angeschlossen ist. Prinzipiell können die
Schaltmittel 18 auch nur einen Schalter aufweisen.
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Mit
der Phasenmesseinrichtung 21 wird die Phasendifferenz der
durch die Motorwicklungen 6, 7 des Antriebs 3 fließenden Ströme erfasst.
Diese Phasenverschiebung wird in der Steuereinheit 17 zur
Ermittlung der aktuellen Drehzahl des Antriebs 3 verwendet.
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Mit
der Phasenmesseinrichtung 21 erfolgt somit eine sensorlose
Erfassung der Drehzahl des Antriebs 3.
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Alternativ
können
auch andere sensorlose Systeme eingesetzt werden. Beispielsweise
können in
der Antriebsvorrichtung 1 vorgesehene Positioniersysteme
zur Drehzahlbestimmung des Antriebs 3 verwendet werden.
Zur Positionsbestimmung des Antriebs 3 und damit des Stellsystems 2 werden üblicherweise
Impulszählverfahren
eingesetzt. Die Antriebsbewegung des Antriebs 3 wird durch
Zählen
periodischer Pulse in der Steuereinheit 17 erfasst. Durch
die Registrierung der Periodendauer der Zählimpulsen wird ein Maß für die Drehzahl
des Antriebs 3 erhalten.
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Die
Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß 2 wird im
Folgenden anhand der 3a–3c erläutert, die
unterschiedliche Möglichkeiten
der Ansteuerung des Antriebs 3 zeigen.
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Generell
erfolgt die Ansteuerung des Antriebs 3 in Abhängigkeit
der Drehzahl des Antriebs 3, die wiederum ein Maß für die aktuelle
Drehmomentbelastung des Antriebs 3 liefert.
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Im
vorliegenden Fall erfolgt ein drehzahlgeregelter Betrieb des Antriebs 3,
wobei die Phasenmesseinrichtung 21 die Drehzahl-Istwerte
für die
in der Steuereinheit 17 durchgeführte Drehzahlregelung liefert.
Alternativ kann eine Steuerung des Antriebs 3 in Abhängigkeit
einer in der Steuereinheit 17 abgespeicherten Kennlinie
erfolgen. Hierbei wird der Umstand ausgenutzt, dass der das Stellsystem 2 bildende
Rollladen zwischen den Endpositionen A und B längs eines definierten Fahrweges
verfahren wird. In einem Einlernvorgang kann die Drehmomentenbelastung,
das heißt
die Drehzahl des Antriebs 3 über den Fahrweg ermittelt und
als Kennlinie abgespeichert werden. Während des Betriebs des Stellsystems 2 erfolgt
dann die Steuerung des Antriebs 3 in Abhängigkeit
dieser Kennlinie.
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Die
drehzahlabhängige
Ansteuerung des Antriebs 3 erfolgt derart, dass die Energiezufuhr
an die aktuelle Drehzahlbelastung angepasst wird. Hierzu werden über die
Steuereinheit 17 in Abhängigkeit der
aktuellen Drehzahlwerte die Schaltmittel 18 derart angesteuert,
dass eine phasensensitive Zuschaltung der Versorgungsspannung auf
den Antrieb 3 erfolgt. Das bedeutet, dass über einer
Periode der Versorgungsspannung diese nur während definierte Teilintervalle
auf den Antrieb 3 geschaltet wird.
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3a zeigt
als erstes Beispiel dieser phasenempfindlichen Ansteuerung eine
Phasenanschnittssteuerung des Antriebs 3. Bei dieser Ansteuerung
sind zu Beginn jeder Halbperiode in 3a dargestellten
und mit V bezeichneten sinusförmigen Versorgungsspannung
die Schaltmittel 18 so geschaltet, dass der Antrieb 3 von
der Versorgungsspannung getrennt ist. Erst ab den mit t1 und
t2 bezeichneten Zeitpunkten werden die Schaltmittel 18 umgeschaltet,
so dass dann der Antrieb 3 mit der Versorgungsspannung
gespeist wird. Durch die Variation der Schaltzeitpunkte t1 und t2 innerhalb
der Halbwellen der Versorgungsspannung kann die Energiezufuhr des
Antriebs 3 definiert verändert werden.
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Bei
einer Phasenanschnittssteuerung gemäß 3a weisen
die Schaltmittel 18 als Leistungshalbleiter 19, 20 insbesondere
Triacs auf.
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3b zeigt
als zweites Beispiel einer phasensensitiven Ansteuerung eine Phasenabschnittssteuerung
des Antriebs 3. In diesem Fall wird innerhalb der ersten
Halbwellen der sinusförmigen
Versorgungsspannung über
die Schaltmittel 18 bis zu einem Zeitpunkt t3 der
Antrieb 3 mit der Versorgungsspannung gespeist. Zum Zeitpunkt
t3 werden die Schaltmittel 18 derart
betätigt,
so dass durch den Phasenabschnitt dann für den Rest der Halbwelle keine
Energiezufuhr zum Antrieb 3 mehr erfolgt. Dasselbe gilt für die zweiten
Halbwellen, wobei hier wie in 3b dargestellt
der entsprechende Schaltzeitpunkt mit t4 bezeichnet
ist.
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Auch
hier kann durch eine geeignete Wahl der Schaltzeitpunkte t3 und t4 die Energiezufuhr
des Antriebs 3 in definierter Weise eingestellt werden.
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Bei
einer Phasenabschnittssteuerung gemäß 3b weisen
die Schaltmittel 18 als Leistungshalbleiter 19, 20 Leistungstransistoren
wie zum Beispiel IGBT oder CoolMOS, das heißt spezielle MOSFET-Transistoren
auf.
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Diese
Leistungshalbleiter 19, 20 eignen sich auch zur
Durchführung
der in 3c dargestellten Pulsweitenmodulationssteuerung.
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In
diesem Fall wird über
eine Periode der sinusförmigen
Netzspannung durch entsprechende Taktung der Schaltmittel 18 eine
gepulste Zufuhr der Netzspannung auf den Antrieb 3 bewirkt.
Die Pulsweiten der Pulse werden über
die Steuereinheit 17 moduliert, wodurch die Zeitdauer innerhalb
einer Periode der Versorgungsspannung, über welche die Versorgungsspannung
dem Antrieb 3 zugeführt
wird, einstellbar ist.
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Durch
die phasenempfindliche Ansteuerung des Antriebs 3 gemäß den Ausführungsformen
gemäß den 3a–3c wird
dessen Energiezufuhr schnell und präzise an die aktuelle Drehmomentenbelastung
angepasst.
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Bei
dem von dem Rollladen gebildeten Stellsystem 2 gemäß 1 ist
die Drehmomentenbelastung des Antriebs 3 bei der Anfahrt
des Stellsystems 2 aus einer Endposition A oder B maximal.
Hier werden vorzugsweise während
der gesamten Periode der Versorgungsspannung die Schaltmittel 18 derart eingeschaltet,
dass der Antrieb 3 mit der Versorgungsspannung gespeist
wird.
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Während der
darauffolgenden Bewegung des Stellsystems 2 entlang des
Fahrweges ist die Drehmomentenbelastung des Antriebs 3 geringer,
so dass durch eine geeignete Steuerung der Schaltmittel 18 die
Energiezufuhr reduziert werden kann. Durch die hierbei eingesetzte
phasensensitive Ansteuerung des Antriebs 3 gemäß den 3a–3c kann
die dem Antrieb 3 zugeführte
Energie auch plötzlich
und stark reduziert werden. Herkömmliche Federkraftbremsen
können
dieser raschen Änderung nur
unzureichend folgen, was ein Abfallen und Flattern der Bremse 5 zur
Folge hat. Dies führt
insbesondere auch zu unerwünschten
Brummgeräuschen. Derartige
Schwierigkeiten treffen bei berührungslos arbeitenden
Bremsen 5 nicht auf, so dass diese bevorzugt eingesetzt
werden.
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Für den Fall,
dass für
die Antriebsvorrichtung 1 Federkraftbremsen eingesetzt
werden, eignet sich insbesondere die Phasenabschnittssteuerung gemäß 3b oder
die Pulsweitenmodulationssteuerung gemäß 3c aufgrund
des gegenüber
der Ausführungsform
gemäß 3a größeren Regelbereichs
der Energiezufuhr.
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- 1
- Antriebsvorrichtung
- 2
- Stellsystem
- 3
- Antrieb
- 31
- Gehäuse
- 32
- Stator
- 33
- Rotoren
- 34
- Welle
- 35
- Anschluss
- 4
- Getriebe
- 5
- Bremse
- 6
- Motorwicklung
- 7
- Motorwicklung
- 8
- Motorkondensator
- 9
- Motorthermostat
- 10
- Motoranschluss
- 11
- Motoranschluss
- 12
- Motoranschluss
- 13
- Zuleitungsanschluss
- 14
- Zuleitungsanschluss
- 15
- Zuleitungsanschluss
- 16
- Stromversorgungseinrichtung
- 17
- Steuereinheit
- 18
- Schaltmittel
- 19
- Leistungshalbleiter
- 20
- Leistungshalbleiter
- 21
- Phasenmesseinrichtung