DE202004007593U1 - Vorrichtung zur Lageerfassung eines Geschosses relativ zu einer Zieldarstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Lageerfassung eines Geschosses relativ zu einer Zieldarstellung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Erfassung der Lage eines Geschosses in einer flächigen Zieldarstellung (7) mit zwei, in einer Beschussrichtung (6) gesehen beiderseits der Zieldarstellung (7) angeordneten, einen festen Abstand voneinander aufweisenden Baueinheiten (26), deren jede einen Ablenkmodul (3, 4) aufweist, der mit Hinblick auf die linienhafte Abtastung einer Messebene zur Emittierung eines in der Messebene (5, 15, 16) rotierenden gebündelten Strahles, mit Hinblick auf die Detektion eines Geschosses innerhalb der Messebene (5, 15, 16) zum Empfang eines an dem, die Messebene (5, 15, 16) durchdringenden Geschosses reflektierten Strahles sowie mit Hinblick auf eine Lagebestimmung des Geschosses in der Messebene zur Generierung eines, die Drehwinkelstellung des jeweiligen Ablenkmodules (3, 4) zum Zeitpunkt des Empfanges des reflektierten Strahles beschreibenden Signales eingerichtet ist, so dass die Lage des Geschosses in der Zieldarstellung (7) anhand der Lage des Durchstoßpunktes (12) der Messebene beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Baueinheiten (26) mit Strahlungsquellen versehen sind, die mit...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, durch Projektion eines Bildes auf eine ebene Papierfläche eine Zieldarstellung zu bilden, so dass mittels einer, sich hinter der Zieldarstellung befindlichen Beleuchtungseinrichtung die Trefferlage eines Geschosses durch einen beschussseitig erkennbaren Lichtpunkt dargestellt wird. Das die Projektionsfläche der Zieldarstellung bildende Papier wird beispielsweise von einer, sich oberhalb des Zielfeldes befindlichen Rolle ab- und im Verschleißfall, nämlich in Abhängigkeit von der Zahl der Durchschüsse auf eine, sich unterhalb des Zielfeldes befindliche Rolle aufgewickelt. Die Zieldarstellung enthält regelmäßig ein zur quantitativen Beschreibung einer Trefferlage geeignetes Koordinatensystem, welches mittels einer, auf die Zieldarstellung ausgerichteten Videokamera die Lageerkennung eines Durchschusses relativ zu der Zieldarstellung ermöglicht. Ein Koordinatensystem kann alternativ auch lediglich in das zur Auswertung herangezogene Bild der Videokamera eingeblendet sein.
  • Um bei intensiver Nutzung der Vorrichtung die Erkennung von Trefferlagen und deren Zuordnung zu einem bestimmten Schützen vornehmen zu können, ist ein ständiges Verschließen früherer Durchschussöffnungen in der Papierfläche erforderlich. Selbst wenn jedoch in diesem Sinne verfahren wird, sind ein nach Maßgabe des Nutzungsumfangs beträchtlicher Bedienungsaufwand sowie ein Verbrauch an vergleichsweise teurem Papier unvermeidbar.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist bei Verwendung von halbautomatischen oder automatischen Waffen, insbesondere bei hohen Schussfolgegeschwindigkeiten kaum oder überhaupt nicht nutzbar, insbesondere dann, wenn es um die exakte Erkennung und Auswertung der Trefferlagen einzelner Schüsse geht. Insoweit haftet dieser Vorrichtung der Nachteil einer die Auswertungsgeschwindigkeit betreffenden Trägheit an.
  • Aus der DE-OS 21 98 573 ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, mittels welcher ein Teil der oben dargestellten Nachteile behebbar ist. Diese besteht aus einem Laser strahlortungsgerät, welches zur Lagererkennung eines Geschosses in einer , sich senkrecht zu einer Beschussrichtung erstreckenden Messebene eingerichtet ist. Zu diesem Zweck sind zwei, in der Ebene beiderseits einer Zieldarstellung mit Abstand entfernt voneinander angeordnete Laserlichtquellen unterschiedlicher Frequenz vorgesehen, deren Strahlung jeweils durch mit hoher Geschwindigkeit rotierende Ablenkspiegel in dieser Ebene zwecks Abtastung derselben ausgelenkt wird. Die Lage eines die Messebene durchdringenden Geschosses wird anhand der von diesem reflektierten Strahlung in Abhängigkeit von den aktuellen Drehwinkeln der beiden Ablenkspiegel detektiert, so dass anhand des bekannten Abstandes der Ablenkspiegel und dieser beiden Winkel die Lage des Durchtrittspunktes des Geschosses in der Messebene errechenbar ist.
  • Zur Realisierung von zwei Laserlichtquellen unterschiedlicher Frequenzen wird bei dieser bekannten Vorrichtung ein Laserlichtgenerator vorgeschlagen, dessen Strahlung über ein Spaltprisma auf zwei Teilstrahlengänge aufgeteilt wird, aus denen mittels eines Interferenzfilters jeweils eine monochromatische Strahlung ausgefiltert und einem rotierenden Ablenkspiegel zugeführt wird. Mit den jeweiligen Ablenkspiegeln rotierend ist ein Strahlungsempfänger, hier ein Photonenvervielfacher angeordnet, so dass in Verbindung mit einem synchron rotierenden Drehwinkelgeber die Drehwinkelstellungen der beiden Ablenkspiegel darstellbar sind, unter denen an einem die Messebene durchdringenden Geschoss reflektierte Strahlung empfangen wird. Der Empfang erfolgt unter Zwischenanordnung einer, eine Strahlung der Wellenlänge ausfilternden Interferenzfilters, die über den zugeordneten Ablenkspiegel ausgestrahlt worden ist.
  • Ein Nachteil besteht bei dieser bekannten Vorrichtung in der Verwendung eines Spaltprismas, welches zu einer Strahlaufweitung und einer dementsprechend nach Maßgabe des Abstandes der beiden Laserlichtquellen zunehmenden Ungenauigkeit ermittelter Positionsdaten führt. Dieser Umstand zwingt mit Hinblick auf eine erwünschte Genauigkeit der Positionserfassung zu einer flächenmäßigen Begrenzung einer Zieldarstellung bzw. eines Zielfeldes.
  • Eine nach Maßgabe des Abstandes zwischen den Spaltprisma und den beiden Laserlichtquellen zunehmend diffuse Bestrahlung des Geschosses kann ferner zu Reflektionen führen, welche über die Strahlungsempfänger beider Laserlichtquellen empfangen werden, so dass an die Qualität der Ausfilterung einer gewünschten Wellenlänge hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
  • Schließlich ist aus der DE 26 43 900 A1 eine weitere vergleichbare Vorrichtung bekannt, bei der beiderseits einer, sich senkrecht zu einer Beschussrichtung erstreckenden Messebene entfernt mit Abstand voneinander Winkelscanner vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, den Winkel zu erfassen, unter dem ein die Messebene durchdringendes Geschoss optisch detektiert wird, so dass anhand des Abstandes der beiden Winkelscanner die Lage des Durchstoßpunktes des Geschosses in der Messebene errechenbar ist. Zu diesem Zweck ist zumindest eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, die mittels einer Triggerlichtschranke durch das Geschoss zur Ausleuchtung des Durchschussfeldes aktiviert wird. Die Winkelscanner bestehen jeweils aus mit hoher Drehzahl rotierenden Spiegeln, die dazu bestimmt sind, das Geschoss zum Zeitpunkt des Durchdringens der Messebene optisch abzubilden, wobei der aktuelle Drehwinkel erfasst wird, unter dem die Abbildung erfolgt. Die Messebene befindet sich innerhalb eines Rahmengestells, welches den Umfangsbereich der Messebene bildet und Innenwandungen aufweist, die zur Erhöhung der Lichtausbeute bzw. zur Kontrastverbesserung mit reflektierenden Folien überzogen sind.
  • Die Benutzung einer optischen Abbildung des Geschosses im sichtbaren Bereich macht regelmäßig besondere Maßnahmen erforderlich, um den Einfluss von Fremdlicht auszublenden und um den Kontrast der Abbildung zu verbessern, so dass das Geschoss überhaupt erkennbar ist. Zu dem hiermit verbundenen konstruktiven Aufwand tritt als weiterer Nachteil ein Risiko von Beschädigungen, nachdem sich das vorstehend genannte Rahmengestell in dem Beschussbereich befindet.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf einen einfachen und flexiblen Aufbau sowie die Möglichkeit der Bildung größeren Zielflächen bzw. Zieldarstellungen hin auszugestalten. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach die Verwendung von zwei, jeweils eine Strahlungsquelle und einem Strahlungsempfänger beinhaltenden Baueinheiten, die – in Beschussrichtung einer Zieldarstellung gesehen – beiderseits einer Zieldarstellung angeordnet sind, wobei jeder Baueinheit ein Ablenkmodul zugeordnet ist, der dazu bestimmt und eingerichtet ist, in einer, von dem zu detektierenden Geschoss zu durchdringenden Messebene Strahlung zu emittieren und an dem Geschoss zum Zeitpunkt des Durchdringens der Messebene reflektierte Strahlung zu empfangen. Das aus der Strahlungsquelle, dem Strahlungsempfänger und dem Ablenkmodul bestehende System weist hinsichtlich eines Sendens und eines Empfangens eine gebündelte, linienhafte Richtcharakteristik auf, die nach Maßgabe der Umdrehungsgeschwindigkeit des Ablenkmoduls die gesamte Messebene abtastet, und zwar derart, dass im Fall eines an einem Geschoss reflektierten Signals eine Drehwinkelzuordnung des reflektierten Signals gegeben ist. Die beiden, auf diese Weise ermittelten Winkelmesswerte der beiden Ablenkmodule ermöglichen in Verbindung mit dem bekannten definierten und feststehenden Abstand der beiden Ablenkmodule eine Ermittlung der Lage des Geschosses innerhalb der Messebene.
  • Zur Detektion des Geschosses kommt eine Strahlung zum Einsatz, welche die Generierung eines scharf gebündelten Strahles zulässt, so dass mit dem Schnittpunkt zweier linienhafter Strahlungen die Lage des Geschosses in der Messebene mit hoher Genauigkeit darstellbar ist. Die Strahlung ist ferner mit der Maßgabe gewählt, dass eine Beeinflussung durch Fremdstrahlung auszuschließen ist. Insbesondere muß dafür Sorge getragen werden, dass sich die Strahlungs- und Empfangscharakteristika der beiden Strahlungsquellen unterscheiden oder durch sonstige Maßnahmen sichergestellt ist, dass eine gegenseitige Beeinflussung ebenfalls auszuschließen ist.
  • Da beide Baueinheiten unabhängig voneinander jeweils mit einer Strahlungsquelle versehen sind, können deren Parameter individuell an den Messzweck angepasst werden. Regelmäßig wird sich die mittels einer rotierenden Richtcharakteristik abzutastende Messebene parallel zu der flächigen Zieldarstellung erstrecken, die somit grundsätzlich von beliebiger Beschaffenheit sein kann. Die hohe Geschwindigkeit der Abtastung sowie der Gewinnung von reflektierte Strahlung beschreibenden Signalen ermöglicht eine Verwendung dieser Vorrichtung auch bei automatischen, durch eine hohe Schussfolgegeschwindigkeit gekennzeichneten Waffen, ohne das die Auswertung durch den Zustand der Zieldarstellung beeinträchtig wird. Die Vorrichtung ist im einfachsten Fall durch zwei Baueinheiten verkörpert, die – in Beschussrichtung einer Zieldarstellung gesehen – beiderseits der Zieldarstellung nach Maßgabe eines definierten Abstandes voneinander anzuordnen sind, wobei hinsichtlich der Größe eines zulässigen Abstandes der Baueinheiten praktisch keine Beschränkungen bestehen. Mittels eines langgestreckten Trägers, auf dem und in dessen Längsrichtung die beiden Baueinheiten justierbar angeordnet sind, gestaltet sich die Inbetriebnahme der Vorrichtung besonders einfach.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die quantitative Auswertung der mittels der erfindungsgemäßen Baueinheiten gewonnen Drehwinkelmesswerte gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 durch einen Rechner, der mit den Baueinheiten in Verbindung steht, so dass gleichzeitig eine Speicherung und weitergehendere statistische Auswertung der gewonnen Messwerte möglich ist.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 oder 4 kann die benutzte Strahlung vorzugsweise Laserstrahlung oder Infrarotstrahlung sein, wobei Laserstrahlung als besonders vorteilhaft angesehen wird, insbesondere im Hinblick auf Genauigkeit des Messergebnisses. Wesentlich für die Auswahl der Strahlung ist deren Eignung zur Bildung eines scharf gebündelten Strahles, der lediglich eine geringe Aufweitungstendenz zeigt. Diese Bedingung wird besonders durch Laserstrahlung erfüllt. Nachdem beide Baueinheiten über eine eigene Laserquelle verfügen und eine Strahlaufweitung auch auf diesem Wege in engen Grenzen gehalten ist, ermöglicht die Verwendung eines Linienlasers ein besonders exaktes Lokalisieren des Geschosses anhand von an diesem reflektierter Strahlung, welche eine Feststellung des Durchstoßpunktes des Geschosses in der Messebene ermöglicht. Die Messebene befindet sich regelmäßig in der Nähe des Messfeldes der Zieldarstellung und ermöglicht unmittelbare Rückschlüsse auf die Trefferlage innerhalb der Zieldarstellung. Sämtliche der einsetzbaren Strahlungsarten sind äußerdem durch eine außerordentlich geringe Trägheit bei der Messwertbildung gekennzeichnet.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 7 ist eine Messebene vorgesehen, die mittels zweier Strahlungsquellen von unterschiedlicher Wellenlänge abgetastet wird Aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Wellenlängen ist der Empfang von Fehlsignalen durch die jeweils andere Baueinheit ausgeschlossen. Zur Auswertung der in unterschiedlichen Messebenen gewonnen Drehwinkelwerte können beide Messebenen aufeinander projiziert werden, so dass die weitere Auswertung der Drehwinkelwerte sich analog derjenigen bei Vorhandensein lediglich einer Messebene gestaltet.
  • Gem. den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 10 werden zwei Strahlungsquellen gleicher Wellenlängen benutzt, die jedoch in voneinander – in Beschussrichtung der Zieldarstellung gesehen – voneinander beanstandeten und sich vorzugsweise parallel zueinander erstreckenden Messebenen wirksam sind, wobei der – in Beschussrichtung gesehen – zu definierende Abstand der Messebenen mit der Maßgabe eingerichtet ist, dass keine unerwünschte Wechselwirkung zwischen den Strahlungen der beiden Strahlungsquellen eintreten kann. Dieses Ziel ist insbesondere bei Verwendung von Laserstrahlung mit äußerst geringen Abständen der beiden Messebenen besonders vorteilhaft realisierbar.
  • Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 sind auf eine mögliche konstruktive Realisierung eines Ablenkmoduls gerichtet. Dieser besteht hiernach aus einer drehbaren Anordnung von Spiegelflächen, die jeweils mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsempfänger in Wirkverbindung stehen, wobei die auf die Spiegelfläche auftreffende Strahlung nach Maßgabe der Umdrehungsgeschwindigkeit der Anordnung innerhalb der Messebene ausgelenkt wird. Beide Spiegelflächenanordnungen, nämlich diejenige zum Senden von Strahlung und diejenige zum Empfang von Strahlung werden synchron gedreht, wobei mittels eines Drehwinkelgebers jederzeit der Drehwinkel feststellbar ist, unter dem ein reflektiertes Signal empfangen wird, wobei diese Drehwinkelwerte in Verbindung mit dem Abstand der Ablenkmodule die Grundlage der Positionsbestimmung des Geschosses bilden.
  • Die Messebene bzw. die Messebenen können sich entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 vor, jedoch auch hinter der Zieldarstellung befinden.
  • Der Träger der Zieldarstellung, der die Projektionsfläche bildet, kann dementsprechend nach den Merkmalen des 15 aus Gummi oder Kunststoff bestehen, so dass in diesem Zusammen-hang bisher benutzte, relativ teuere Leinwandkonstruktionen sowie die Verwendung von Papier oder Kartonagen überflüssig werden.
  • Dies bedeutet, dass die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lageerfassung eines Geschosses mit einem geringeren Material- und Dienstleistungsaufwand verbunden ist.
  • Wesentlich ist für alle Ausführungsformen der Erfindung, dass in einer oder auch zwei Messebenen, die regel-mäßig nicht mit dem Ziel, bzw. der flächigen Zieldarstellung identisch sind, somit in einem in der Tiefe außerordentlich begrenzten Bereich eine Abtastung mittels einer gerichteten Strahlung stattfindet, wobei die Genauigkeit der Messung unter anderem durch die Richtcharakteristik der eingesetzten, im Idealfalle linienhaften Strahlung bestimmt wird. In jedem Fall wird ein Geschoss anhand des Durchtritts durch eine Messebene bzw. durch Messebenen anhand eines an diesem reflektierten Strahlungsanteils detektiert. Außer der bereits erwähnten Laser- und Infrarotstrahlung kann grundsätzlich auch eine sonstige Strahlung des elektromag netischen Spektrums benutzt werden, welche für eine linienhafte Abtastung einer Fläche geeignet ist. Zur Detektion des Geschosses innerhalb einer Messebene anhand der genannten Drehwinkelwerte können in Verbindung mit einer eine entsprechende Richtcharakteristik aufweisenden Antenne auch sonstige, aus der Radartechnik bekannte Detektionsverfahren benutzt werden, wobei lediglich beispielhaft auf das CW- Radar, das Pulsradar und das Doppler-Puls-Radar hingewiesen wird.
  • Die vorstehend vorgestellte Vorrichtung basiert zur Realisierung der Abtastung einer Messebene auf mechanisch drehbaren Spiegelanordnungen, denen die Funktion einer schwenkbaren Antenne mit einer definierten Richtcharakteristik zukommt. Anstelle einer derartigen mechanisch schwenkbaren Richtcharakteristik kommt grundsätzlich auch eine rein elektrisch schwenkbare Richtcharakteristik nach Art der an sich bekannten phasedarray Antenne in Betracht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Blickrichtung in Beschussrichtung eines Zielfeldes;
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß einer vertikalen Blickrichtung auf eine Beschussrichtung;
  • 3 eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung mit einer der 2 entsprechenden Blickrichtung;
  • 4 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Laserlichtquelle in der Seitenansicht;
  • 5 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Laserlichtquelle entsprechend einer Schnittebene V-V der 4.
  • Die wesentlichen Elemente der in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung bestehen aus zwei, im Folgenden noch näher zu beschreibenden Laserlichtquellen 1, 2, die jeweils aus einem Lasergenerator 1', 2' sowie einem Ablenkmodul 3, 4 bestehen, der zum Senden sowie zum Empfangen von Laserstrahlung eingerichtet ist.
  • Die Ablenkmodule 3, 4 rotieren jeweils um Achsen senkrecht zu der Zeichenebene der 1 bzw. einer Messebene 5, die sich – in Beschussrichtung 6 gesehen – mit geringem Abstand vor einer flächigen Zieldarstellung 7 befindet. Auf die flächige Zieldarstellung 7 wird in an sich bekannter, hier nicht zu beschreibender Weise ein Zielfeld projiziert. Als Messebene 5 ist hier eine solche Ebene bezeichnet, die sich zumindest im wesentlichen senkrecht zu der Beschussrichtung 7 erstreckt und innerhalb welcher in einer im Folgenden noch zu beschreibenden Weise die Position eines Geschosses zu detektieren ist, wobei aus der Position innerhalb der Messebene auf die Trefferlage innerhalb der Zieldarstellung 7 geschlossen werden kann.
  • Die beiden Ablenkmodule 3, 4 emittieren jeweils einen Laserstrahl 3', 4', der in der Messebene 5 in Richtung der Pfeile 8, 9 um die Punkte 8', 9' als jeweilige Ausgangspunkte der Strahlung mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Messebene 5 durch die genannten Laserstrahlen abgetastet wird, entspricht der Umdrehungsgeschwindigkeit der Ablenkmodule 3, 4.
  • In der Messebene 5 bilden eine, durch die Punkte 8', 9' verlaufende Linie 10 und eine, zu dieser Linie 10 senkrechte, durch den Punkt 8' verlaufende Linie 11 ein rechtwinkliges X – Y – Koordinatensystem, innerhalb welchem der Durchtrittspunkt 12 eines Geschosses quantitativ durch dessen Koordinaten x, y beschreibbar ist.
  • Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht nunmehr darin, die Drehwinkelstellungen β, γ der Ablenkmodule 3, 4 zum Zeitpunkt des Empfangs eines die Messebene 5 im Durchtrittspunkt 12 passierenden Geschosses zu ermitteln, aus welcher wiederum die Lage innerhalb der Zieldarstellung 7 abgeleitet werden kann. Anhand der beiden Drehwinkel β, γ in Verbindung mit dem feststehenden bekannten Abstand der Punkte 8', 9' ist anhand elementarer trigonometrischer Beziehungen die Lage des Durchtrittspunktes 12 nach Maßgabe dessen Koordinaten x, y beschreibbar.
  • Wesensmerkmal des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels ist, dass beide Laserlichtquellen 1, 2 in einer gemeinsamen, sich parallel zu der flächigen Zieldarstellung 7 erstreckenden Messebene 5 wirksam sind. Um eine eindeutige Trennung der an dem Geschoss reflektierten Signale beider Lichtquellen zu erreichen, können die beiden Laserlichtquellen 1, 2 mit unterschiedlichen Wellenlängen betrieben werden.
  • Die Verwendung von Laserlichtquellen mit unterschiedlichen Wellenlängen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. 3 zeigt eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Funktionsprinzips, welches durch zwei Laserlichtquellen 13, 14 mit gleicher Wellenlänge gekennzeichnet ist, deren Ablenkmodule jedoch mit der Maßgabe angeordnet sind, dass diese jeweils einen rotierenden Laserstrahl in solchen Messebenen 15, 16 emittieren, die zueinander parallel, in Beschussrichtung 6 gesehen jedoch voneinander beabstandet sind, und sich vor der flächigen Zieldarstellung 7 befinden.
  • Eine Beabstandung der beiden Messebenen 13, 14 von 1 cm bis 2 cm erscheint im Regelfall ausreichend, da bei dem hier eingesetzten Linienlaser von einer Strahlaufweitung von lediglich 2 mm bei einer Strecke von 30 m ausgegangen werden kann. Die Auswertung der über die Ablenkmodule empfangenen Signale erfolgt in gleicher Weise, wie bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den 1 bis 2 anhand der Erfassung der Drehwinkel der Ablenkmodule in der jeweiligen Messebene 15,16, wobei zum Zweck der Gewinnung der Koordinaten des Durchstoßpunktes 12 von der Projektion der Messebene 13 in die Messebene 14 oder umgekehrt ausgegangen wird.
  • Wie aus den 4 und 5 im Einzelnen ersichtlich ist, ist eine jede der beiden Laserlichtquellen durch einen ortsfest angeordneten Lasergenerator 17 sowie einen Strahlungsempfänger 18 gekennzeichnet, die einer um eine Achse 19 drehbaren Ablenkeinheit 20 gegenüberliegend angeordnet sind, die ihrerseits mit einem Motor 21 in Antriebsverbindung steht. Dem Motor 21 ist ein Drehwinkelgeber, z. B. ein Inkrementalgeber 22 zugeordnet, über welchen ein, die aktuelle Drehwinkelstellung der Ablenkeinheit 20 bezüglich der Achse 19 beschreibendes vorzugsweise digitales Signal generierbar ist. Die Ablenkeinheit 20 bildet in Verbindung mit dem Motor 21 sowie dem Drehwinkelgeber 22 ein Ablenkmodul 3, 4, das zum Senden sowie zum Empfangen von Laserstrahlung geeignet ist und zum Generieren eines den Drehwinkel beschreibenden Signales, unter dem ein an dem, die Messebene 5, 15, 16 durchdringenden Geschoss reflektiertes Signal empfangen wird.
  • Die im Betrieb der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 23 unter Mitwirkung des Motors 21 rotierende Ablenkeinheit 20 ist als Pentaprisma ausgebildet und besteht aus zwei, über eine Trennscheibe 22' voneinander getrennte, bezüglich der Achse 19 nebeneinander angeordnete Spiegelflächenanordnungen 22", 22''', deren fünf Teilspiegel eine vorzugsweise gleiche Größe aufweisen. Diese Spiegelanordnungen 22", 22''' liegen jeweils dem genannten Lasergenerator 17 bzw. dem Strahlungsempfänger 18 gegenüber, so dass – wie in 4 dargestellt – Strahlung 24 zwecks Abtastung der Messebene 5, 15, 16 ausgestrahlt und reflektierte Strahlung 25 im Falle des Durchtritts eines Geschosses durch die Messebene empfangen werden kann.
  • Die aktuelle Drehwinkelstellung der Ablenkeinheit 20 ist mittels des Inkrementalgebers 22 jederzeit als Messsignal quantitativ verfügbar, so dass bei Empfang eines reflektierten Signals, welches den Durchtritt eines Geschosses durch die jeweilige Messebene signalisiert, die beiden eingangs genannten Drehwinkel β, γ ermittelbar sind. Mittels dieser beiden Drehwinkel in Verbindung mit dem Abstand der Punkte 8', 9' (1) ist die Lage des Durchtrittspunktes 12 des Geschosses in einer, sich senkrecht zu der Beschussrichtung 6 bzw. der flächigen Zieldarstellung 7 erstreckenden Ebene anhand von x-y Koordinaten analytisch ermittelbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit faktisch lediglich aus zwei Baueinheiten 26, die jeweils einen Lasergenerator 17, einen Strahlungsempfänger 18 sowie ein Ablenkmodul 3, 4 umfassen, die zweckmäßigerweise zur Auswertung mit einem Rechner 27 in Wirkverbindung stehen. Sie kann in Verbindung mit nahezu beliebigen flächigen Zieldarstellung 7 benutzt werden und ist insbesondere aufgrund der hohen Erfassungsgeschwindigkeit auch für eine Verwendung in Verbindung mit automatischen Waffen geeignet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Erfassung der Lage eines Geschosses in einer flächigen Zieldarstellung (7) mit zwei, in einer Beschussrichtung (6) gesehen beiderseits der Zieldarstellung (7) angeordneten, einen festen Abstand voneinander aufweisenden Baueinheiten (26), deren jede einen Ablenkmodul (3, 4) aufweist, der mit Hinblick auf die linienhafte Abtastung einer Messebene zur Emittierung eines in der Messebene (5, 15, 16) rotierenden gebündelten Strahles, mit Hinblick auf die Detektion eines Geschosses innerhalb der Messebene (5, 15, 16) zum Empfang eines an dem, die Messebene (5, 15, 16) durchdringenden Geschosses reflektierten Strahles sowie mit Hinblick auf eine Lagebestimmung des Geschosses in der Messebene zur Generierung eines, die Drehwinkelstellung des jeweiligen Ablenkmodules (3, 4) zum Zeitpunkt des Empfanges des reflektierten Strahles beschreibenden Signales eingerichtet ist, so dass die Lage des Geschosses in der Zieldarstellung (7) anhand der Lage des Durchstoßpunktes (12) der Messebene beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Baueinheiten (26) mit Strahlungsquellen versehen sind, die mit dem jeweiligen Ablenkmodul (3, 4) der Baueinheit (26) in Wirkverbindung stehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmodule (3, 4) mit einem Rechner (27) in Verbindung stehen, der zur Ermittlung der Koordinaten des Durchtrittspunktes (12) eines Geschosses in der Messebene (5, 15, 16) ausgehend von den Drehwinkelwerten der Ablenkmodule (3, 4) im Zeitpunkt des Empfangs eines an dem Geschoss reflektierten Strahles eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle ein Lasergenerator (1', 2', 17) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle ein Generator für Infrarotstrahlung ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmodule (3, 4) beider Strahlungsquellen zur Umlenkung von Strahlung in einer gemeinsamen Messebene (5) angeordnet und eingerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messebene (5) parallel zu der Ebene der Zieldarstellung (7) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 gekennzeichnet durch zwei Strahlungsquellen ungleicher Wellenlänge.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmodule (3, 4) beider Strahlungsquellen zur Umlenkung von Strahlung in voneinander in Beschussrichtung (6) einer Zieldarstellung (7) getrennten und voneinander beabstandeten Messebenen (15, 16) angeordnet und eingerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messebenen (15, 16) der Ablenkmodule (3, 4) parallel zueinander und zu der Zieldarstellung (7) erstrecken.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 gekennzeichnet durch zwei Strahlungsquellen gleicher Wellenlänge.
  11. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ablenkmodul (3, 4) aus einer um eine Achse (19) drehbaren Anordnung (22'', 22''') von Spiegelflächen besteht, die zur Umlenkung von Strahlung der Strahlungsquelle innerhalb einer Messebene (5, 15, 16) und zur Umlenkung reflektierter Strahlung aus der Messebene in Richtung auf einen Strahlungsempfänger (18) hin besteht, die mit einem Motor (21) und einem Drehwinkelgeber (22) in Wirkverbindung steht und dass sich die Achse (19) senkrecht zu der Messebene (5, 15, 16) erstreckt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ablenkmodul (3, 4) aus zwei, axial bezüglich der Achse (19) nebeneinander befindlichen Anordnungen (22", 22''') von Spiegelflächen besteht, die jeweils der Strahlungsquelle bzw. dem Strahlungsempfänger (18) zugeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messebene (5) / die Messebenen (15, 16) – in Beschussrichtung (6) gesehen – vor der Zieldarstellung (7) befinden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Messebene (5) / die Messebenen (15, 16) – in Beschussrichtung (6) gesehen – hinter der Zieldarstellung (7) befinden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 gekennzeichnet durch einen, aus Gummi oder Kunststoff hergestellten flächigen Träger als Projektionsfläche für eine Zieldarstellung (7).
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