DE202004007525U1 - Kreiselpumpe, insbesondere Propellerpumpe - Google Patents

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Abstract

Kreiselpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), bestehend aus einem Pumpengehäuse (2), dass in Strömungsrichtung des Fördermediums einen Pumpeneinlass (2.1), ein zylinderförmiges Rohrstück (2.2), einen Druckkrümmer (2.3) und einen Pumpenauslass (2.4) umfasst, und einem koaxial im Pumpengehäuse (2) sich erstreckenden und sich innerhalb des Pumpengehäuses (2) abstützenden Wellengehäuse (4) mit einer angetriebenen Pumpenwelle (5), die innerhalb des Wellengehäuses (4) geführt und gelagert ist, wobei das Wellengehäuse (4) das Pumpengehäuse (2) im Bereich des Druckkrümmers (2.3) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Absorption der vom Antrieb (9) der rotierenden Pumpenwelle (5) erzeugten Schwingungen, Beschleunigungen und Kräfte zusätzlich mindestens ein Koppelelement (8) vorgesehen ist, das sich zwischen dem außerhalb des Pumpengehäuses (2) befindlichen Teil der Pumpenwelle (5) und dem Pumpengehäuse (2) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Die Propellerpumpe als Sonderbauform der Kreiselpumpe wird vor allem dort eingesetzt, wo der Bedarf an großen Förderströmen bei kleinen Förderhöhen besteht. Sie eignet sich deshalb besonders als Be- und Entwässerungspumpe zur Landgewinnung für vom Hochwasser überflutete Gebäude und Liegenschaften, ferner als Kühlwasser- und Umwälzpumpe.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Propellerpumpen weisen ein Pumpengehäuse mit einem saugseitigen Eintrittsflansch und einem druckseitigen Austrittsflansch mit vorgeschaltetem Druckkrümmer auf, wobei der Eintrittsflansch und der Austrittsflansch orthogonal zueinander angeordnet sind. Das axial von dem Fördermedium durchströmte und im Bereich des Eintrittsflansches platzierte und mit Schaufeln bestückte Laufrad wird durch eine Pumpenwelle gehaltert und angetrieben, die in einem Wellengehäuse geführt ist, dass sich koaxial innerhalb des Pumpengehäuses erstreckt und sich darin fest abstützt. Das dem außerhalb des Pumpengehäuses liegenden Antrieb der Pumpenwelle zugewandte Ende des Wellengehäuses durchdringt unter Verwendung einer Wellenabdichtung das Pumpengehäuse im Bereich des Druckkrümmers.
  • Dadurch, dass das Pumpengehäuse aus konstruktiven Gründen, speziell im Bereich des Druckkrümmers, von dem Wellengehäuse und der darin geführten rotierenden Pumpenwelle nicht vollständig entkoppelt werden kann, wird die Rotationsbewegung des Laufrades sowie der Pumpenwelle auf das Pumpengehäuse übertragen. Ferner entstehen durch die Relativbewegung des Laufrades zum Eintrittsflansch Leckstellen in Form von Ringspalten, durch welche ein Teil des Fördermediums von Raum höheren Drucks in den Raum niederen Drucks abströmt. Dies führt zu Verlusten und vermindert den Pumpenwirkungsgrad.
  • Einen Ansatz zur Vermeidung von Relativbewegungen des rotierenden Laufrades gegenüber dem fest stehenden Eintrittsflansch des Pumpengehäuses liefert die DE 94 08 207.3 . Hierbei ist das Lagergehäuse, respektive das Wellengehäuse, durch eine innenliegende Rippe gegenüber dem Druckkrümmer fest abgestützt. Die Rippe besteht aus zwei Rippenteilen, die in einem spitzen Winkel zueinander geschwenkt angeordnet sind und mit dem Lagergehäuse und dem äußeren Bogen des Druckkrümmers starr verbunden sind. Nachteilig an dieser Erfindung ist die Tatsache, dass bei Spannungsspitzen die starre innenliegende Verbindung zwischen Lagergehäuse und Pumpengehäuse ermüdet, was zu einem unerwünschtem schnellen Materialverschleiß führt. Ferner ist die Wartung und Revision der Propellerpumpe, hierbei insbesondere die vom Fördermedium umströmte und als Abstützung des Lagergehäuse gegenüber dem Pumpengehäuse eingesetzte Rippe, im laufenden Betrieb nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Propellerpumpe zu entwickeln, bei der das Pumpengehäuse gegenüber der angetriebenen Pumpenwelle bei auftretenden Spannungsspitzen entkoppelt wird und bei der die radialen Relativbewegungen des rotierenden Laufrades gegenüber dem fest stehenden Pumpeneinlass des Pumpengehäuses minimiert werden. Ferner soll zum Zwecke der Wirkungsgraderhöhung der Propellerpumpe das Fördermedium im Pumpengehäuse drallfrei geführt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Propellerpumpe gelöst, die aus einem Pumpengehäuse, dass in Strömungsrichtung des Fördermediums einen Pumpeneinlass, ein zylinderförmiges Rohrstück, einen Druckkrümmer und einen Pumpenauslass umfasst, und einem koaxial im Pumpengehäuse sich erstreckenden und sich innerhalb des Pumpengehäuses abstützenden Wellengehäuse mit einer angetriebenen Pumpenwelle besteht. Die Pumpenwelle ist innerhalb des Wellengehäuses geführt und gelagert. Das Wellengehäuse durchdringt das Pumpengehäuse im Bereich des Druckkrümmers. Zum Zwecke der Absorption der vom Antrieb der rotierenden Pumpenwelle erzeugten Schwingungen, Beschleunigungen und Kräfte ist zusätzlich mindestens ein Koppelelement vorgesehen. Das Koppelelement erstreckt sich dabei zwischen dem außerhalb des Pumpengehäuses befindlichen Teil der Pumpenwelle und dem Pumpengehäuse.
  • Das Koppelelement ist vorzugsweise als Schwingungsdämpfer, z. B. als Federsystem, ausgebildet, und ist zwischen dem außerhalb des Pumpengehäuses befindlichen Teil der Pumpenwelle und dem Druckkrümmer verspannt.
  • Durch die Schwingungsdämpfung der Pumpenwelle außerhalb des Pumpengehäuses werden die radialen Relativbewegungen des rotierenden Laufrades gegenüber dem fest stehenden Eintrittsflansch des Pumpengehäuses sowie antriebsseitig auftretende Schwingungen minimiert. Dies führt dazu, dass Leckstellen in Form von Ringspalten im Bereich des Laufrades sowie die Kantenpressung in den Lagern der Pumpenwelle weitestgehend vermieden bzw. minimiert werden.
  • Das Wellengehäuse mit der innenliegenden Pumpenwelle erstreckt sich in Richtung der Längsachse des Pumpengehäuses. Im Bereich des Druckkrümmers durchdringt das Wellengehäuse mit der Pumpenwelle das Pumpengehäuse. Im Durchdringungsbereich des Druckkrümmers ist das Wellengehäuse druck- und mediendicht mit dem Pumpengehäuse, vorzugsweise durch eine Schweißverbindung, fest verbunden.
  • Die Pumpenwelle wird durch das Wellengehäuse gelagert und geführt, wobei der freie Raum zwischen Wellengehäuse und Pumpenwelle vollständig durch einen Schmierstoff, der bevorzugt biologisch abbaubar ist, eingenommen wird.
  • Die Abstützung des Wellengehäuses erfolgt zum einen mittels der im Bereich des Laufrades angeordneten Stege, die mit dem Wellengehäuse und dem Pumpengehäuse fest verbunden sind, und zum anderen durch die Schweißverbindung im Bereich des Druckkrümmers.
  • Am distalen Ende des sich außerhalb des Pumpengehäuses befindlichen Teils der Pumpenwelle ist der Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor, mit der Pumpenwelle gekoppelt. Unter Verwendung einer zusätzlichen Kupplung können unterschiedliche Antriebssysteme, z. B. Elektro-, Zapfwellen- und Hydraulikantriebe, mit der Pumpenwelle in Eingriff gebracht werden.
  • Um die Sicherheit des Bedienpersonals der erfindungsgemäßen Propellerpumpe zu gewährleisten, ist eine Schutzeinrichtung vorgesehen, die axial und lösbar auf der Pumpenwelle angeordnet ist. Bevorzugt ist die Schutzeinrichtung dazu glockenförmig ausgebildet, wobei die Öffnung der Glocke in Richtung Pumpengehäuse weist. Die Schutzeinrichtung verhindert den freien Zugriff auf rotierende Teile der Pumpenwelle. Während der Wartungsarbeiten kann die Schutzeinrichtung mit wenigen Handgriffen von der Pumpenwelle entfernt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere zueinander passfähige zylindrische Rohrstücken vorgesehen, die zum Zwecke der Überwindung größerer Förderstrecken und/oder zur Erzielung einer Strömungsgleichrichtung des Fördermediums modulartig miteinander verbunden werden. Die axialen Enden der zylindrischen Rohrstücke weisen dazu bevorzugt eine Steckmuffe oder einen Flansch auf.
  • Größere Förderstrecken werden beispielsweise dann benötigt, wenn vom Hochwasser überflutete Liegenschaften oder Räume von Gebäuden leergepumpt werden müssen, und der Pumpenantrieb aus logistischen Gründen weit genug von der Saugseite der Propellerpumpe entfernt angeordnet werden muss.
  • Jedes dieser zylindrischen Rohrstücken weist mindestens ein Transport- und Haltelement auf, dass sich über dem Umfang des Rohrstücks erstreckt. Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Transport- und Haltelement als Ösenschelle mit einer Verzurröse ausgebildet ist. Dies erleichtert den Transport des modular aufgebauten Pumpengehäuses und, für den Fall, dass mehrere zylindrische Rohrstücken vorgesehen sind, auch die Ausrichtung und Positionierung dieser Rohrstücken zueinander. Durch Verwendung breiter Ösenschellen wirken zudem die während des Verladens aufgebrachten Kräfte nicht nur punkt- oder linienförmig, sondern können flächig auf das Rohrstück verteilt werden, um eine punktuelle Überbelastung des Materials des Rohrstücks zu verhindern.
  • Der zur Durchführung des Wellengehäuses und der darin gelagerten Pumpenwelle vorgesehene Druckkrümmer weist gegenüber den aus dem Stand der Technik vorbekannten Druckkrümmern einen geringeren Biegeradius auf und ist damit sehr strömungsgünstig ausgebildet.
  • An der Saugseite der Propellerpumpe ist der Pumpeneinlass platziert, der dem zylindrischen Rohrstück der Propellerpumpe vorgeschaltet ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses Pumpeneinlasses ist ein in der Maschengröße verstellbares Schutzgitter vorgesehen, dass lösbar am Pumpeneinlass befestigt ist. Durch die lösbare Befestigung des Schutzgitters gestaltet sich die Wartung und Revision der von dem Fördermedium umströmten Bauteile der Propellerpumpe im Bereich des Laufrades sehr einfach und kostengünstig. Die Maschengröße bemisst sich dabei nach der Korngröße oder der Größe der Schwebeteile und Feststoffe, die in dem zu fördernden Medium enthalten sind. Zusätzlich besteht die Forderung seitens des Gesetzgebers nach einem derartigen Schutzgitter, um angesaugte Tiere zu schonen.
  • Die Oberfläche der von dem Fördermedium umströmten Bauteile der Propellerpumpe weisen einen der Schlagbeanspruchung bzw. der Abrasion und der Erosion entgegenwirkenden zusätzlichen Verschleißschutz, z. B. in Form von Auftragsschweißnähten, auf. Darüber hinaus können in Strömungsrichtung im Bereich des Laufrades Verschleißplatten als Verschleißschutz für das Pumpengehäuse vorgesehen werden. Damit verringert sich der freie Strömungsquerschnitt, was einen Anstieg des Staudrucks und eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge hat. Nach dem Laufrad vergrößert sich folglich wieder der freie Strömungsquerschnitt. In Verbindung mit den zur Abstützung des Wellengehäuses dienenden Stegen, die strömungsgünstig ausgebildet und im Rohrstück angeordnet sind und der langen Einlaufstrecke, die durch mehrere miteinander verbunden Rohrstücken verkörpert wird, kann eine drallfreie Strömung des Fördermediums erzielt werden. Derartige Verschleißplatten können ebenso im Bereich des Druckkrümmers vorgesehen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von dem Fördermedium umströmten Bauteile der Propellerpumpe eine der Korrosion entgegenwirkende Beschichtung aufweisen oder aus einem legierten Stahl bestehen. Es hat sich herausgestellt, dass sich als Legierung eine Cr-Ni-Legierung oder eine Nickelbasislegierung hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber aggressiven Fördermedien oder Salzwasser besonders gut eignet.
  • Das Pumpengehäuse der erfindungsgemäßen Propellerpumpe ist bevorzugt aus einem Leichtmetall, einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff gefertigt, um den Transportaufwand und die Rüstzeiten für das Inbetriebsetzen zu verringern.
  • Die neuartige konstruktive Gestaltung der Propellerpumpe führt zu einer vereinfachten Fertigung, Montage, Wartung und Inspektion. Durch die Entkopplung der vom Antrieb der Pumpenwelle erzeugten Schwingungen vom Pumpengehäuse werden die Pumpenbauteile weniger beansprucht, was zu einem störungsfreien Dauerbetrieb führt.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • – nahezu vollständige Absorption der vom Antrieb der rotierenden Pumpenwelle erzeugten Schwingungen, Beschleunigungen und Kräfte mittels eines Koppelelements, und damit Verringerung der radialen Relativbewegungen des rotierenden Laufrades gegenüber dem statischen Pumpeneinlass und der Spaltverluste,
    • – höhere Flexibilität der Propellerpumpe bezüglich ihrer Vennrendung, da mehrere zylinderförmige Rohrstücken modulartig zur Überbrückung größerer Förderstrecken in einfacher Weise miteinander verbunden werden können,
    • – Anpassung der Propellerpumpe an unterschiedliche Förderleistungen kann neben der Drehzahlverstellung des Antriebs der Pumpenwelle auch durch eine Auswechslung der Laufräder erfolgen,
    • – Erzielung einer drallfreien Strömung des Fördermediums durch Vennrendung langer zylinderförmiger Rohrstücken mit sehr wenig zusätzlichen Einbauteilen und damit Erhöhung des Wirkungsgrades,
    • – Vergrößerung der Wartungsintervalle, da die eingesetzten Bauteile durch die Schwingungsabsorption des Koppelelements weniger beansprucht werden,
    • – Erhöhung der Einsatzdauer der Propellerpumpe durch Auftragsschweißung und Vennrendung von Verschleißplatten,
    • – Erzielung der chemischen Beständigkeit gegenüber aggressiven Medien durch gezielte Auswahl schweißgeeigneter Stähle, wie z. B.
    • – unlegierter, niedriglegierter oder hochlegierter Stahl
    • – thermodynamisch gewalzter Stahl
    • – Chrom-Nickel-Stahl
    • – Nickel-Basis-Legierungen
    • – Optimale Anpassung der Propellerpumpe an verschiedene Fördermedien, örtliche Gegebenheiten und logistische Bedingungen durch variable Ausbildung hinsichtlich Baulänge und Querschnitt des Pumpengehäuses.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich dem Fachmann des Weiteren aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Hinblick auf die anliegenden Zeichnungen; in diesen zeigen:
  • 1: Teilansicht des Querschnitts der erfindungsgemäßen Propellerpumpe,
  • 2: Detaildarstellung des Pumpeneinlasses des Pumpengehäuses der Propellerpumpe und
  • 3: Gesamtansicht des Querschnitts der erfindungsgemäßen Propellerpumpe.
  • In der 1 ist eine Teilansicht des Querschnitts der erfindungsgemäßen Propellerpumpe 1, die den Pumpeneinlass 2.1 und mehrere miteinander verbundene zylinderförmige Rohrstücke 2.2 bis 2.4 sowie das Wellengehäuse 4 mit der innengeführten Pumpenwelle 5 illustriert. Die Verbindung der zylinderförmigen Rohrstücke 2.2 untereinander sowie des Pumpeneinlasses 2.1 erfolgt durch eine Flanschverbindung; kann aber auch durch jedwede geeignete andere Verbindung realisiert werden. Das Wellengehäuse 4 mit der Pumpenwelle 5 erstrecken sich longitudinal in Richtung der Hauptachse des Pumpengehäuses 2. An den vom Betrachter linken Ende der Pumpenwelle 5 ist die Wellennabe 5.1 angeordnet, auf der das Laufrad 6 der Propellerpumpe 1 aufsitzt. Ein gewünschter Pumpendruck bzw. eine gewünschte Förderhöhe kann unter Verwendung unterschiedlich ausgebildeter Laufräder 8 mit unterschiedlichen Pumpenkennlinien erreicht werden. Bevorzugt wird zur Erzielung einer großen Förderhöhe der Propellerpumpe 1 ein Laufrad 8 mit einem kleinen Durchmesserverhältnis vom Laufrad 8 zur Wellennabe gewählt. Jedes Rohrstück 2.2 weist ein als Rohrschelle ausgebildetes Transport- und Halteelement 11 auf. Zum Zwecke des Positionierens der Rohrstücke 2.2 untereinander ist an der Oberseite jeder Rohrschelle eine Verzurröse platziert. Der Zuführpunkt des Fördermediums zu dem in der 2 beschriebenem Pumpeneinlass 2.1 ist mit einem Pfeil schematisch gekennzeichnet.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung des Pumpeneinlasses 2.1 des Pumpengehäuses 2 der Propellerpumpe 1, der dem zylindrischen Rohrstück 2.2 der Propellerpumpe 1 vorgeschaltet ist. Der Pumpeneinlass 2.1 weist ebenso wie das Rohrstück 2.2 eine Zylinderform auf, wobei die zum Rohrstück 2.2 weisende Grundfläche einen kreisrunden Querschnitt und die zur Saugseite weisende Deckfläche, zum Zwecke der Vergrößerung der Ansaugfläche, einen ovalen Querschnitt aufweist. Die Deckfläche wird durch ein der Form der Deckfläche entsprechendes Schutzgitter 3 begrenzt, dessen Maschenweite vorzugsweise verstellbar ist. Die Befestigung des Schutzgitters 3 erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine Schraubverbindung.
  • Eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Propellerpumpe 1 zeigt die 3. Das Pumpengehäuse 2 umfasst in Strömungsrichtung des Fördermediums den Pumpeneinlass 2.1, drei miteinander verbundene zylinderförmige Rohrstücke 2.2, den Druckkrümmer 2.3 und den sich daran anschließenden Pumpenauslass 2.4. Der Pumpenauslass 2.4 weist nicht näher dargestellte Mittel auf, um mehrere erfindungsgemäße Propellerpumpen 1 parallel miteinander betreiben zu können. Bei einer Parallelschaltung addieren sich die Förderströme beider Propellerpumpen 1, was sich sehr vorteilhaft für beispielsweise ein beschleunigtes Auspumpen eines Sees oder einer vom Hochwasser überfluteten Liegenschaft auswirkt. Koaxial im Pumpengehäuse 2 verläuft das Wellengehäuse 4 mit der innenliegenden Pumpenwelle 5. Der wartungsarme Betrieb der Pumpenwelle 5 wird, vorzugsweise aus Gründen des Umweltschutzes durch einen biologisch abbaubaren Schmierstoff sichergestellt, der den freien Raum zwischen Pumpenwelle 5 und Wellengehäuse 4 vollständig einnimmt. Die Pumpenwelle 5 weist naturgemäß zwei Enden auf, wobei an dem zur Saugseite der Propellerpumpe 1 weisenden Ende der Pumpenwelle 5 die Wellennabe 5.1, auf der das Laufrad 8 aufsitzt, und an dem gegenüberliegendem Ende der Pumpenwelle 5 der Antrieb 9, der außerhalb des Pumpengehäuses 2 positioniert ist, angeordnet sind. Das Wellengehäuse 4 durchdringt im Bereich des Druckkrümmers 2.3 das Pumpengehäuse 2. An dieser Durchdringungsstelle ist das Wellengehäuse 4 mit dem Druckkrümmer 2.3 dicht verschweißt. Die Abstützung des Wellengehäuses 4 im bzw. am Pumpengehäuse 2 erfolgt einerseits durch Stege 7, die im Bereich des Laufrades 8 angeordnet sind, und andererseits durch die Schweißverbindung im Durchdringungsbereich des Druckkrümmers 2.3. Eine drallfreie Strömung des Fördermediums innerhalb des Pumpengehäuses 2 wird zum einen durch die lange Einlaufstrecke, die durch die miteinander verbundenen zylinderförmigen Rohrstücke 2.2 verkörpert wird, und durch die strömungsgünstig angeordneten Stege 7 erzielt. Die Stege 7 sind dazu bevorzugt plattenförmig ausgebildet und in Richtung der Längsachse des Pumpengehäuses 2 ausgerichtet. Zum Zwecke der Absorption der vom Antrieb 9 der rotierenden Pumpenwelle 5 erzeugten Schwingungen, Beschleunigungen und Kräfte ist ein als Schwingungsdämpfer ausgebildetes Koppelelement 8 vorgesehen, das sich zwischen dem außerhalb des Pumpengehäuses 2 befindlichen Teil der Pumpenwelle 5 und dem Pumpengehäuse 2 erstreckt. Der Schwingungsdämpfer ist dabei zwischen dem Druckkrümmer 2.3 und der Pumpenwelle 5 fest verspannt. Der Schwingungsdämpfer ist ohne rissempfindliche Kerben gefertigt, so dass beispielsweise bei stoßartigen Belastungen beim Anfahren der Propellerpumpe 1 Spannungsspitzen und Rissschäden vermieden werden. Der nicht näher ausgeführte Antrieb 9 der Pumpenwelle 1 kann als Verbrennungsmotor oder Elektromotor ausgebildet sein. Mittels einer nichtdargestellten Kupplung, die zwischen dem freien Ende der Pumpenwelle 5 und dem Antrieb 9 vorgesehen werden kann, lassen sich verschiedenartige Antriebssysteme mit der Pumpenwelle 5 koppeln, was zu einem äußerst flexiblen Einsatz der erfindungsgemäßen Propellerpumpe 1 beiträgt. In Strömungsrichtung des Fördermediums sind vor dem Laufrad 6 innerhalb des Pumpengehäuses 2 nicht näher dargestellte Verschleißplatten vorgesehen, die das Pumpengehäuse 2 vor Steinschlag und Abrasion schützen. Die Verschleißplatten bewirken zunächst einen Anstieg des Staudrucks unmittelbar vor dem Laufrad 6 und „glätten" die Strömung des Fördermediums nach dem Laufrad 6. Im Randbereich sowie auf den Flächen der Flügel des Laufrades 6 sind ebenfalls aus Verschleißschutzgründen zusätzlich Auftragsschweißnähte aufgebracht. Die Wartungsintervalle und Wartungskosten für das oftmals kostenintensive Laufrad 6 können damit auf ein Minimum reduziert werden. Für den Fall, dass die erfindungsgemäße Propellerpumpe 1 aggressiven Medien ausgesetzt ist, wird es notwendig, dass alle vom Fördermedium umströmten Bauteile korrosionsbeständig ausgebildet sind. Denn insbesondere abzupumpende Wässer mit einem hohen Salzgehalt oder Wässer, die chemisch kontaminiert sind, verursachen bei unbehandelten Werkstoffen eine Zersetzung ihrer Oberfläche. Diesem Umstand wird dadurch begegnet, indem die Fertigungswerkstoffe und die für die Verbindung der Bauteile notwendigen Schweißzusatzwerkstoffe mindestens oberflächengeschützt sind. Bevorzugt bestehen die Bauteile jedoch aus Cr-Ni-Legierungen. Das sich außerhalb des Pumpengehäuses 2 befindende Teil der Pumpenwelle 5 weist eine nichtdargestellte glockenförmige Schutzeinrichtung auf, die axial auf der Pumpenwelle 5 platziert ist. Die Öffnung dieser glockenartigen Schutzeinrichtung weist dabei in Richtung des Pumpengehäuses 2. Zur Korrosionbeständigkeit der Antriebswelle kann deren freies Wellenende mittels Reibschweißen mit dem übrigen un- oder niedriglegiertem Wellenmaterial verbunden werden.
  • 1
    Propellerpumpe
    2
    Pumpengehäuse
    2.1
    Pumpeneinlass
    2.2
    Rohrstück
    2.3
    Druckkrümmer
    2.4
    Pumpenauslass
    3
    Schutzgitter
    4
    Wellengehäuse
    5
    Pumpenwelle
    5.1
    Wellennabe
    6
    Laufrad
    7
    Steg
    8
    Koppelelement
    9
    Antrieb der Pumpenwelle
    10
    Schutzeinrichtung
    11
    Transport- und Halteelement
    12
    Verschleißschutz

Claims (10)

  1. Kreiselpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), bestehend aus einem Pumpengehäuse (2), dass in Strömungsrichtung des Fördermediums einen Pumpeneinlass (2.1), ein zylinderförmiges Rohrstück (2.2), einen Druckkrümmer (2.3) und einen Pumpenauslass (2.4) umfasst, und einem koaxial im Pumpengehäuse (2) sich erstreckenden und sich innerhalb des Pumpengehäuses (2) abstützenden Wellengehäuse (4) mit einer angetriebenen Pumpenwelle (5), die innerhalb des Wellengehäuses (4) geführt und gelagert ist, wobei das Wellengehäuse (4) das Pumpengehäuse (2) im Bereich des Druckkrümmers (2.3) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Absorption der vom Antrieb (9) der rotierenden Pumpenwelle (5) erzeugten Schwingungen, Beschleunigungen und Kräfte zusätzlich mindestens ein Koppelelement (8) vorgesehen ist, das sich zwischen dem außerhalb des Pumpengehäuses (2) befindlichen Teil der Pumpenwelle (5) und dem Pumpengehäuse (2) erstreckt.
  2. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement als Schwingungsdämpfer, z. B. als Federsystem, ausgebildet ist, dass zwischen dem außerhalb des Pumpengehäuses (2) sich befindlichen Teils der Pumpenwelle (5) und dem Druckkrümmer (2.3) verspannt ist.
  3. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1 ), nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zueinander passfähige zylindrische Rohrstücken (2.2) vorgesehen sind, die zum Zwecke der Überwindung größerer Förderstrecken und/oder zur Erzielung einer Strömungsgleichrichtung des Fördermediums modulartig miteinander verbunden werden.
  4. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohrstück (2.2) mindestens ein Transport- und Haltelement (11) aufweist, dass sich über dem Umfang des Rohrstücks (2.2) erstreckt.
  5. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Maschengröße verstellbares Schutzgitter (3) vorgesehen ist, dass lösbar am Pumpeneinlass (2.1) platziert ist.
  6. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der von dem Fördermedium umströmten Bauteile der Propellerpumpe (1) einen der Schlagbeanspruchung bzw. Abrasion und der Erosion entgegenwirkenden zusätzlichen Verschleißschutz (12), z. B. in Form von Auftragsschweißnähten, aufweist.
  7. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Fördermedium umströmten Bauteile der Propellerpumpe (1) eine der Korrosion entgegenwirkenden Beschichtung aufweisen oder aus unlegiertem, niedriglegiertem oder hochlegiertem Stahl, z. B. Cr-Ni-Stahl oder Nickelbasislegierung, bestehen.
  8. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende des außerhalb des Pumpengehäuses (2) sich befindlichen Teils der Pumpenwelle (5) eine Kupplung oder ein Keilwellenprofil vorgesehen ist.
  9. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich im Bereich des Laufrades (6) und/oder im Bereich des Druckkrümmers (2.3) Verschleißplatten angeordnet werden.
  10. Axialpumpe, insbesondere eine Propellerpumpe (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das außerhalb des Pumpengehäuses (2) befindliche Teil der Pumpenwelle (5) eine glockenförmige Schutzeinrichtung (10) aufweist, die axial auf der Pumpenwelle (5) platziert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015112526A1 (en) * 2014-01-24 2015-07-30 Itt Manufacturing Enterprises Llc Discharge head with flexible element and vertical pump

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