DE202004006336U1 - Handmetalldetektor - Google Patents

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Abstract

Handmetalldetektor zur Personenkontrolle mit einem ringförmigen Sondenteil (2, 6) zur Aufnahme einer Detektorwicklung (4) und einem daran anschließenden Schaft (3, 7) als Griff zur Aufnahme von Anzeigeelementen und Bedienelementen sowie einer Detektionselektronik, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Detektorwicklung (4) eine Testwicklung (5) fest am oder im Sondenteil (2, 6) oder dem Schaft (3, 7) angeordnet ist, die mittels eines Schalters (10) über einen Widerstand (12) kurzschließbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handmetalldetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Handmetalldetektoren sind allgemein bekannt und werden zur Personenkontrolle insbesondere zur Personenkontrolle an Verkehrsknotenpunkten, beispielsweise Flughäfen, eingesetzt. Um gefährliche metallische Gegenstände sicher detektieren zu können, muss die Empfindlichkeit eines derartigen Detektors entsprechend eingestellt und auch überprüfbar sein. Da mitunter Empfindlichkeitsschwankungen auftreten können, können diese zu einer falschen Interpretation des Nachweisergebnisses führen, da dem Benutzer eine falsche Situation vorgetäuscht wird. Es ist daher von Vorteil, einen derartigen Handmetalldetektor von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob die gewünschte Empfindlichkeit weiterhin gewährleistet ist.
  • Bei den bisher bekannten Handmetalldetektoren schaltet der Bediener üblicherweise das Gerät ein und wartet bis es sich abgeglichen hat, d.h. die Anzeige (optisch oder akustisch) erlischt. Dann nähert er den Handmetalldetektor seiner Armbanduhr bzw. einer Münze oder einem Ring, um festzustellen, ob diese noch in dem erwarteten Abstand zur Anzeige gebracht werden. Da dieser Test von Person zu Person unterschiedlich ist und keine Standardisierung zulässt, sind andere Kalibriermöglichkeiten erforderlich.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 298 24 982 eine Kontrollvorrichtung zum Prüfen eines Metalldetektors mit einer Induktivität zur Simulierung eines von dem Metalldetektor nachzuweisenden Metallgegenstands mit einer Abstandshaltevorrichtung. An dieser ist die Induktivität angeordnet, um sie definiert beabstandet zu dem Metalldetektor zu positionieren. Des Weiteren ist eine betätigbare Schalteinrichtung vorgesehen, welche mit der Induktivität in Wirkverbindung steht, um die Induktivität gezielt zu verändern. Die Abstandshaltevorrichtung ermöglicht eine unkomplizierte und reproduzierbare Positionierung einer Induktivität, welche einen mit dem Detektor nachzuweisenden Metallgegenstand simuliert. Wenn eine derartige Kontrollvorrichtung nicht dem Bediener an seinem Tätigkeitsplatz direkt zur Verfügung steht, muss dieser zum Kalibrieren seinen Arbeitsplatz verlassen. Eine Überprüfung des Handmetalldetektors vor Ort ist somit nicht möglich, sondern nur dort, wo die Kontrollvorrichtung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik einfache und sichere Testmöglichkeit vorzuschlagen, die von dem Bediener vor Ort direkt an dem Handmetalldetektor benutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Nähe der Wicklung des Handmetalldetektors eine Testwicklung angeordnet, die über einen definierten Widerstand und Taster bei Anforderung kurzschließbar ist. Das damit erreichte Signal simuliert die Detektion eines Metallgegenstandes. Die Größe des Wiederstandes und die Anzahl der Windungen der Testwicklung entscheiden, wie stark der Einfluss auf den eigentlichen Handmetalldetektor ist. Es handelt sich dabei um eine reine passive Schaltung, die nur durch die induktive Kopplung mit der Detektorspule wirkt. Es kann somit je nach Wunsch ein unterschiedlich großes Kalibriersignal erzeugt werden, so dass je nach Einsatzzweck des Handmetalldetektors der Bediener bei seiner gewünschten Empfindlichkeitseinstellung auch das notwendige Testsignal erhält, das ihm eindeutig signalisiert, dass die Detektionsempfindlichkeit in Ordnung ist. Diese Testwicklung funktioniert bei einem Sinusgerät ebenso wie bei einem nach dem Impulsverfahren arbeitenden Gerät. Bei einem Sinusgerät erfolgt eine Bedämpfung des Signals und bei einem Pulsgerät eine Veränderung der Impulsabklingzeit.
  • Die Testwicklung kann bei einem Handmetalldetektor in dem Sondenteil, in dem sich die Detektorwicklung befindet, direkt parallel zu der Detektorwicklung angeordnet werden und befindet sich mit dieser in einer Ebene. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine kleinere Wicklung mit mehr Windungen im Übergangsbereich zwischen Sondenteil und Schaft, der den Griff bildet, vorzusehen. Diese Wicklungen müssen dann nicht in einer Ebene zu der Detektorwicklung angeordnet sein. Alle Wicklungen sind vorzugsweise über einen Taster mit einem Widerstand, der auch veränderbar (Potentiometer) ausgebildet sein kann, kurzschließbar. Bei einer Metallsonde zur Unersuchung des Erdreiches kann dies entsprechend erfolgen. Hier ist es auch möglich, eine Spule mit flexiblen Leiterbahnen in einer Folie und Taster aus einer flexiblen Tastatur vorzusehen und diese einfach außen an der Sonde oder dem Sondenrohr zu fixieren, um die häufig wasserdichte Anordnung und das Gehäuse nicht ändern zu müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung weist das Gehäuse einen versenkten Taster als Schalter auf, der mittels eines spitzen Gegenstandes, beispielsweise Kugelschreibers gedrückt werden kann. Durch Drücken dieses Tasters wird ein Quasi-Kurzschluss in der Testwicklung erzeugt und ein Detektionssignal ausgelöst.
  • Der Aufbau kann dabei möglichst kostengünstig gewählt werden, da es ausreichend ist, dass bei dem Kurzschluss über den Widerstand gerade ein, entsprechend der Empfindlichkeit geringer Ton als akustische Anzeige erzeugt wird. Bei einer vorgegebenen Empfindlichkeit des Detektors kann nur ein entsprechender Widerstand fest vorgesehen werden. Hat der Detektor eine einstellbare Empfindlichkeit, so kann mittels eines veränderbaren Widerstandes dieser entweder manuell oder gleich automatisch angepasst werden.
  • Es ist auch möglich, den Testvorgang laufend während des Betriebes automatisch durchzuführen, indem im Millisekundenbereich elektronisch der Taster geschlossen wird und gleichzeitig der Metallalarm unterbrochen wird, so dass der Benutzer nichts davon merkt. Nur wenn aufgrund des Tests beim Empfänger kein Testsignal ankommt, wird der Benutzer durch ein Alarmsignal informiert, dass der Metalldetektor nicht mehr korrekt arbeitet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Handmetalldetektor 1 mit der im ringförmigen Sondenteil 2 einliegenden Detektorwicklung 4 und der Testwicklung 5. Der an den Sondenteil 2 anschließende Schaft 3 dient als Griff und nimmt die übrigen, für die Funktion des Metalldetektors notwendigen Elemente auf. In dem Sondenteil 2 befindet sich in bekannter Art und Weise die Detektorwicklung 4 sowie die erfindungsgemäße Testwicklung 5. In dem Schaft 3 befinden sich beispielsweise auf einer Platine 13 die üblichen und bekannten elektronischen Bauelemente und Schaltungen 11 für die Steuerung und Auswertung sowie der Widerstand 12 mit dem Taster 10 für die Testwicklung 5. Der Widerstand 12 kann einen festen oder regelbaren Widerstandswert aufweisen. Der Taster 10 in dem Schaft 2 ist mittels eines spitzen Gegenstandes betätigbar. Als Bedienungselemente sind in der Figur eine Leuchtanzeige 7, ein Empfindlichkeitseinsteller 6 und eine Betriebsartenschalter 8 dargestellt. Als Energiequellen sind Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren in einem entsprechenden Fach 9 üblich. Die elektronische Steuerung kann zusätzlich den Testvorgang laufend während des Betriebes automatisch durchführen, indem im Millisekundenbereich elektronisch der Taster 10 geschlossen wird und gleichzeitig der Metallalarm unterbrochen wird, so dass der Benutzer nichts davon merkt. Wenn aufgrund des Tests beim Empfänger kein Testsignal ankommt, wird der Benutzer durch ein Alarmsignal informiert, dass der Metalldetektor nicht mehr korrekt arbeitet.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Handmetalldetektor hat den Vorteil, dass ein Empfindlichkeitstest an jedem Ort durchgeführt werden kann, da keine zusätzlichen fremden Einrichtungen hierfür notwendig sind. Darüber hinaus ist eine derartige Testwicklung für den Empfindlichkeitstest einfach und kostengünstig realisierbar.

Claims (5)

  1. Handmetalldetektor zur Personenkontrolle mit einem ringförmigen Sondenteil (2, 6) zur Aufnahme einer Detektorwicklung (4) und einem daran anschließenden Schaft (3, 7) als Griff zur Aufnahme von Anzeigeelementen und Bedienelementen sowie einer Detektionselektronik, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Detektorwicklung (4) eine Testwicklung (5) fest am oder im Sondenteil (2, 6) oder dem Schaft (3, 7) angeordnet ist, die mittels eines Schalters (10) über einen Widerstand (12) kurzschließbar ist.
  2. Handmetalldetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Testwicklung (5) zusätzlich zu der Detektionswicklung (4) im Sondenteil (2) angeordnet ist.
  3. Handmetalldetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Testwicklung (5) und der Widerstand (12) in Abhängigkeit von den Anforderungen an ein Kalibriersignal abstimmbar sind.
  4. Handmetalldetektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter als Taster (10) ausgebildet ist, der vorzugsweise mit einem spitzen Gegenstand am Schaft (3) betätigbar ist.
  5. Handmetalldetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (10) im Millisekundenbereich elektronisch schließbar ist und einer Steuerung gleichzeitig der Metallalarm unterbricht.
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