DE202004005331U1 - Rührwerk - Google Patents

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Abstract

Rührwerk mit einem Drehantrieb für Rührelemente zum Umwälzen von Biomasse, Klärschlamm oder dergleichen in einem geschlossenen Behälter, wobei der Drehantrieb aus einem Motor und einem Getriebe für die Rotationsübertragung auf die Rührelemente besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) in einem geschlossenen Rohr (28) untergebracht ist, an dem die Rührelemente (18) gelagert sind und dessen freies, von dem Motor (24) abgekehrtes, geschlossens Ende (30) in einem Stecklager (32) im Inneren des Behälters (10) herausziehbar abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rührwerk mit einem Drehantrieb für Rührelemente zum Umwälzen von Biomasse, Klärschlamm oder dergleichen in einem geschlossenen Behälter, wobei der Drehantrieb aus einem Motor und einem Getriebe für die Rotationsübertragung auf die Rührelemente besteht.
  • Derartige Rührelemente werden insbesondere in Fermentern für Biogasanlagen oder Klärwerke eingesetzt. Ein Beispiel für ein derartiges Rührwerk ist in der DE-U 202 19 943 beschrieben und dargestellt.
  • Die Rührwerke des Standes der Technik sind, wie beispielsweise die o.a. Gebrauchsmusterschrift zeigt, über eine Welle im Behälter gelagert. Um Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Rührwerk durchführen zu können, muß daher der Behälter vollständig entleert werden, damit der Monteur innerhalb des Behälters die notwendigen Arbeiten durchführen kann. Abgesehen vom Risiko für den im Behälter arbeitenden Monteur durch die dort noch vorhandenen Gase bedeutet dies vor allem eine Betriebsunterbrechung und ein damit verbundener Verdienstausfall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk für geschlossene Behälter, insbesondere Fermenter so auszubilden, daß Reparatur- und Wartungsarbeiten am Drehantrieb und den Rührelementen außerhalb des Behälters durchgeführt werden können, ohne daß dieser zu diesem Zweck geleert werden muß.
  • Bei einem Rührwerk in einem geschlossenen Behälter nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe in einem geschlossenen Rohr untergebracht ist, an dem die Rührelemente gelagert sind und dessen freies, von dem Motor abgekehrtes, geschlossenes Ende in einem Stecklager im Inneren des Behälters herausziehbar abgestützt ist.
  • Mit dieser Lösung kann das gesamte Rührwerk durch eine Öffnung in einer Seiten- oder Deckelwand des Behälters problemlos herausgenommen werden, da das geschlossene Ende des Rohres lose in das Stecklager eingesetzt ist, welches an einer Wand des Behälters fest angebracht ist. Hierbei kann es sich um eine Zwischenwand, eine Seitenwand oder eine Bodenwand des Behälters handeln. Nach dem Herausziehen des Rührwerks aus dem gefüllten Behälter, der hierfür nicht geleert werden muß, können die notwendigen Arbeiten bequem und gefahrlos durchgeführt werden, wonach das Rührwerk durch die Öffnung wieder so in den Behälter eingesetzt wird, daß das geschlossene Rohrende in das Stecklager eingeschoben wird.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn das Rohr schräg nach unten verlaufend in das Gehäuse eingesetzt ist, so daß sich eine gute Durchmischung des Behälterinhalts über die gesamte Höhe ergibt. Alternativ ist auch eine senkrechte Anordnung des Rohres möglich.
  • In vorteilhafter Weise hat das Rohr einen Vierkantquerschnitt, der eine stabile Lage gewährleistet und unerwünschte Verdrehungen innerhalb des Stecklagers verhindert.
  • Die Öffnung zum Herausziehen und Wiedereinsetzen des Rohres ist in eine Seitenwand oder Deckelwand des Behälters eingearbeitet und kann durch einen Deckel dichtend verschlossen werden.
  • Das Getriebe für die Drehmomentübertragung auf die Rührelemente kann aus einem Kettentrieb oder einem Zahnradgetriebe bestehen, wobei der Motor abnehmbar am außenliegenden Ende des Rohres befestigt ist.
  • Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jedes der Rührwerke über ein Winkelgetriebe mit dem Getriebe verbunden ist, besteht die Möglichkeit, die Winkelstellung der als Rührflügel ausgebildeten Rührelemente über das Getriebe einzeln zu verstellen. Das bedeutet einerseits, daß für die einzelnen Rührflügel unterschiedliche Wirkrichtungen gewählt werden können, um die Durchmischung zu optimieren, und daß andererseits die Rührflügel zum Herausziehen des Rohres einzeln in dessen Achsrichtung eingestellt werden können, so daß die Öffnung eine hierauf abgestimmte Minimalgröße haben kann.
  • Nachdem das Rührwerk in der beschriebenen Weise aus dem Behälter herausgezogen worden ist, können die erforderlichen Reparaturarbeiten ohne Zeitdruck durchgeführt werden, da unmittelbar nach dem Herausziehen des Rührwerkes ein zweites, gleich ausgebildetes Rührwerk eingesetzt werden kann, was die Totzeit auf ein Mindestmaß herabsetzt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Behälters mit dem Rührwerk gemäß der Erfindung,
  • 2 die schematische Darstellung einer Variante des Rührwerks,
  • 3 einen Querschnitt durch das Rohr im Bereich eines Rührelementes und
  • 4 eine weitere Variante der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch einen Behälter 10 mit Deckel 12, der als Fermenter für ein Klärwerk oder eine Biogasanlage dient und mit Flüssigkeit 14 (Biomasse oder Klärschlamm) gefüllt ist. Zur Durchmischung der Flüssigkeit 14 ist in den Behälter ein Rührwerk 16 eingesetzt, das eine Reihe von Rührelementen 18 mit Rührflügeln 20 trägt. Die Rührelemente 18 haben einen gemeinsa men Drehantrieb 22, der aus einem Elektromotor 24 und einem Getriebe 26 besteht.
  • Gemäß der Erfindung ist das Getriebe 26 in einem Rohr 28 untergebracht, das, wie 1 zeigt, schräg nach unten verlaufend in den Behälter 10 eingesetzt ist. Das untere Ende 30 des Rohres 28 ist geschlossen und in einem hülsenförmigen Stecklager 32 abgestützt, das an einer Zwischenwand 34 des Behälters 10 fest angebracht ist. Alternativ kann des Stecklager 32 an einer Seitenwand 34' oder an der Bodenwand 34" des Behälters 10 ausgebildet sein.
  • In die in 1 rechte Seitenwand 34"' des Behälters 10 ist eine Öffnung 36 eingearbeitet, die dem Stecklager 32 gegenüberliegt. Durch diese Öffnung 36 hindurch verläuft das Rohr 28 nach außen. Auf das äußere Ende des Rohres 28 ist der Motor 24 abnehmbar aufgesetzt.
  • Die Öffnung 36 ist durch einen Deckel 38 verschlossen. Um das Rohr 28 mitsamt dem Getriebe 26 und den Rührelementen 18 aus dem Behälter 10 herausziehen zu können, genügt es, den Deckel 28 abzunehmen und die einzeln verstellbaren Rührflügel 20 jeweils so einzustellen, daß sich diese längs zu dem Rohr 28 stellen. Nach dem Herausziehen des Rohres 28 kann ein bereitliegendes zweites Rohr 28 eingesetzt werden, dessen geschlossenes Ende 30 in das Stecklager 32 eingeschoben wird. Nach Aufsetzen des Motors 24 und Schließen des Deckels 38 kann der Betrieb der Anlage wieder aufgenommen werden.
  • Bei dem in 1 skizzierten Ausführungsbeispiel hat das Getriebe 26 für die Drehmomentübertragung vom Motor 24 auf die Rührelemente 18 eine koaxial in dem Rohr 28 gelagerte Welle 40, die den Rührelementen 18 zugeordnete Winkelgetriebe 42 antreibt, durch welche die Achsen 44 der einzelnen Rührelemente 18 in Drehung versetzt werden.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Variante, bei der das Getriebe 26 aus einem Kettentrieb 46 besteht, das die auf jeder Achse 44 sitzenden Kettenräder 48 in Drehung versetzt. Das in 2 untere Trum des Kettentriebs 46 ist über Umlenkräder 50 geführt, um die notwendige Kettenspannung zu gewährleisten. Das Rohr 28 wird vorzugsweise schräg – wie in 1 – oder senkrecht in den Behälter 10 eingesetzt.
  • Alternativ zum Kettentrieb 46 kann vorgesehen sein, das Getriebe 26 für den Antrieb der Rührelemente 18 als Zahnradgetriebe auszubilden.
  • Aus 3 geht hervor, daß das Rohr 28 vorzugsweise einen Vierkantquerschnitt hat, um es verdrehsicher in dem Stecklager 32 (1) aufzunehmen. 3 zeigt ferner, daß die Welle 40 der Rührelemente 18 in zwei Wälzlagern 42 drehbar gelagert ist und an ihrem nach außen ragenden Ende die Rührflügel 20 trägt.
  • In 4 ist angedeutet, daß grundsätzlich auch die Möglichkeit besteht, die Öffnung 36 im Deckel 12 und das Stecklager 32 am Boden 34" des Behälters 10 so anzuordnen, daß das Rohr 28 senkrecht in den Behälter 10 eintaucht.

Claims (11)

  1. Rührwerk mit einem Drehantrieb für Rührelemente zum Umwälzen von Biomasse, Klärschlamm oder dergleichen in einem geschlossenen Behälter, wobei der Drehantrieb aus einem Motor und einem Getriebe für die Rotationsübertragung auf die Rührelemente besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) in einem geschlossenen Rohr (28) untergebracht ist, an dem die Rührelemente (18) gelagert sind und dessen freies, von dem Motor (24) abgekehrtes, geschlossens Ende (30) in einem Stecklager (32) im Inneren des Behälters (10) herausziehbar abgestützt ist.
  2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) schräg nach unten verlaufend in den Behälter (10) eingesetzt ist.
  3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecklager (32) an einer Wand (34) des Behälters (10) fest angebracht ist.
  4. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) einen Vierkantquerschnitt hat.
  5. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) aus einer dem Stecklager (32) gegenüberliegenden, verschließbaren Öffnung (36) des Behälters (10) herausziehbar ist.
  6. Rührwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (36) in einer Wand (34"') des Behälters (10) angebracht und mittels eines Deckels (38) dichtend verschließbar ist.
  7. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (24) abnehmbar an dem Rohr (28) befestigt ist.
  8. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) aus einem Kettentrieb (46) besteht.
  9. Rührwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) ein Zahnradgetriebe ist.
  10. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rührelemente (18) über ein Winkelgetriebe (42) mit dem Getriebe (26) verbunden ist.
  11. Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der als Rührflügel (20) ausgebildeten Rührelemente (18) über das Getriebe (26) einzeln verstellbar ist.
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