DE202004005247U1 - Seilzugeinstellung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Abstract

Seilzugeinstellung bestehend aus einem Klemmgehäuse (2), in dem ein Zugelement (3) und ein Klemmstück (4) beweglich geführt sind, wobei das Zugelement (3) und das Klemmstück (4) mit einem Rastgesperre (6) versehen sind und über eine Keilführung (7) in Eingriff miteinander bringbar sind und das Klemmgehäuse (2) und das Zugelement (3) mit einem Betätigungsorgan (22) und mindestens einem Seilzug (19) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmgehäuse (2) eine mehrseitige formschlüssige Führung (23) für eine axiale Bewegung des stangenförmigen Zugelements (3) und dessen Führung in allen anderen Richtungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine solche Seilzugeinstellung ist aus der WO 97/26162 A1 bekannt. Sie besteht aus einem einstückigen Klemmgehäuse, in dem ein Zugelement und ein Klemmstück beweglich geführt sind und ein Rastgesperre bzw. eine gegenseitige Verzahnung aufweisen. Das Zugelement und das Klemmstück können mittels einer Keilführung am Rastgesperre in Eingriff miteinander gebracht werden. Das Klemmgehäuse ist mit einem Bremshebel und das Zugelement mit einem Seilzug verbunden. Das Zugelement hat einen rechteckigen Querschnitt und ist im Klemmgehäuse seitlich und am Rücken geführt, wobei es sich zum Klemmstück hin bewegen kann. Die Seilzugeinstellung hat den Zweck, auftretenden Verschleiß in der Bremsanlage eines Fahrzeugs, insbesondere in der Feststellbremse reversibel zu beseitigen. Falls Vereisungen oder andere die Bremsbacken beeinflussende Faktoren auftreten, die von der Seilzugeinstellung als Verschleiß fehlverstanden werden könnten und kompensiert werden, kann dieser Kompensationshub bei einer Normalisierung der Bremse wieder aufgehoben werden.
  • Aus der WO 98/57832 ist eine Weiterentwicklung der vorgenannten Brems- oder Seilzugeinstellung bekannt, die mit einer Zwangsführung für das Klemmstück ausgebildet ist, um das Rastgesperre zwischen dem Zugelement und dem Klemmstück in Ruhe- und Ausgangsstellung des Handbremshebels zuverlässig lösen zu können, damit die Verschleißkompensation unter Federbelastung des Zugelements ohne Behinderungen stattfinden kann. Die Lagerung und Führung des Zugelements im einstückigen Klemmgehäuse ist die gleiche wie beim vorgenannten Stand der Technik.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Seilzugeinstellung noch weiter zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Es ist günstig, dass das Klemmgehäuse eine mehrseitige formschlüssige Führung für das stangenförmige Zugelement bietet. Dies ist für eine zuverlässige Funktion der Seilzugeinstellung und das gewünsche sichere Schließen des Rastgesperres beim Anziehen des Handbremshebels von Vorteil. Das Zugelement kann dabei keine unerwünschten oder undefinierten Bewegungen ausführen. Diese Führung des Zugelementes lässt sich mit Erfolg bei konventionellen Seilzugeinstellungen und bei Seilzugeinstellungen mit einem Andrückelement einsetzen.
  • Das Andrückelement übt eine zum Rastgesperre hin gerichtete Andrückkraft auf das Klemmstück aus. Dies sorgt bei einem Anziehen des Handbremshebels oder eines anderen Betätigungsorgans für einen sofortigen und sicheren Eingriff des Rastgesperres. Die am Zugelement, insbesondere einer Zahnstange, und am Kopf des Klemmstücks angeordneten Verzahnungen geraten dadurch in sofortigen und sicheren Schließkontakt. Fehlstellungen, bei denen ein Zahn auf dem anderen zu liegen kommt und das Rastgesperre nicht formschlüssig geschlossen wird, können zuverlässig vermieden werden. Durch das zuverlässige Schließen des Rastgesperres wird beim Betätigen des Handbremshebels sofort die Handkraft auf den Seilzug übertragen. Der in der Größe begrenzte Betätigungsweg des Handbremshebels kann dadurch maximal ausgenutzt werden.
  • Für die konstruktive Ausgestaltung des Andrückelementes gibt es verschiedene Möglichkeiten. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um einen Federbügel oder ein sogenanntes Synchronblech, welches eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform darstellt. Es lässt sich zudem sehr einfach montieren, indem es mit einer entsprechenden Öffnung über einen Lagerzapfen des Klemmgehäuses gestülpt und eingehängt wird, wobei der gebogene Schenkel des Federbügels in den Freiraum zwischen dem Klemmgehäuse und dem Klemmstück ragt. Durch eine geeignete Biegeform kann der Schenkel sich wirkgünstig am Klemmgehäuse im Bereich von dessen schräger Keilfläche abstützen, um die notwendige Größe und Richtung der Andrückkraft F auf das Klemmelement zu entwickeln. Hierbei kann der Federbügel sowohl am Steg, wie auch an der schrägen Keilfläche des Kopfes des Klemmelementes einwirken.
  • Für die Seilzugeinstellung ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Klemmelement und dem Klemmgehäuse eine Zwangsführung vorhanden ist, die beim Lösen und Öffnen der Seilzugeinstellung das Klemmelement zuverlässig außer Eingriff mit dem Zugelement bringt und das Rastgesperre löst. Durch die Zwangsführung kann außerdem die Anpresswirkung des Andrückelements aufgehoben werden. Andererseits hält das Andrückelement und insbesondere der bevorzugte Federbügel das Klemmelement und das Klemmgehäuse an der Zwangsführung und deren Leitfläche in Kontakt. Hierdurch besteht auch beim Schließen des Rastgesperres eine formschlüssige Führung für die Bewegungen des Klemmelementes.
  • Weiterhin ist es aus Montagegründen von Vorteil, wenn das Klemmgehäuse mehrteilig ausgebildet ist und die Gehäuseteile sich durch eine Schnapp- oder Pressverbindung oder dergleichen miteinander verbinden lassen. Dies ist insbesondere für die sichere Montage des Andrückelements und speziell des Federbügels sowie des Klemmelementes von Vorteil. Diese Gehäusegestaltung lässt sich mit Erfolg auch bei konventionellen Seilzugeinstellungen und bei Seilzugeinstellungen mit einem Andrückelement einsetzen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1 bis 3: eine Seilzugeinstellung mit Seilzug und Betätigungsorgan in Seitenansicht, geklappter Draufsicht und Stirnansicht gem. Pfeil III von 2,
  • 4: eine geschnittene und vergrößerte Detaildarstellung der Seilzugeinstellung in Lösestellung,
  • 5 und 6: die Seilzugeinstellung von 4 in fortschreitenden Spann- und Eingriffstellungen,
  • 7 bis 9: einen Federbügel in verschiedenen Ansichten,
  • 10: ein mehrteiliges Klemmgehäuse mit Klemmstück und Federbügel in perspektivischer Ansicht,
  • 11, 12 und 13: das Klemmgehäuse von 10 in Stirnansicht, geklappter Seitenansicht und Draufsicht gem. Pfeil XIII von 12 und
  • 14: ein Zugelement in Form einer Zahnstange in Stirnansicht.
  • In 1 bis 3 ist eine Seilzugeinstellung (1) in verschiedenen Ansichten dargestellt, die mit einem Seilzug (19) verbunden ist. Als Seilzug (19) werden im Sinne der Erfindung auch Bremsgestänge oder dergleichen andere Zugmittel verstanden. Der Seilzug (19) ist z.B. ein Bremszug. Er kann alternativ auch für andere Zwecke eingesetzt werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind diese Komponenten (1,19) Bestandteile einer Bremsanlage, insbesondere einer Feststellbremse (20), die in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist. Die Bremsanlage oder Feststellbremse (20) besitzt ein Betätigungsorgan (22), z.B. einen Handbremshebel, mit dem die Seilzugeinstellung (1) betätigt und aktiviert wird. In 2 sind die Anschlussflansche eines Handbremshebels (22) schematisch und in gestrichelter Darstellung gezeigt. Für andere Einsatzzwecke kann ein anderes Betätigungsorgan (22) vorhanden sein.
  • Die Seilzugeinstellung (1) entspricht in ihrer Grundkonstruktion der vorbekannten Seilzugeinstellung gemäß der WO 97/26162 A1 und WO 98/57832 A1. Die gezeigte Seilzugeinstellung dient genauso wie die vorbekannten Konstruktionen zur Aufnahme oder Kompensation von Verschleiß in der Bremsanlage und insbesondere Feststellbremse (20). Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung mit einem Andrückelement (21) ausgestattet, das beim Anziehen des Betätigungsorgans (22) für die sofortige und sichere Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Betätigungsorgan (22) und dem Seilzug (19) sorgt.
  • Die Seilzugeinstellung (1) besteht aus einem Klemmgehäuse (2), in dessen Hohlraum (8) ein Klemmstück (4) und ein mit dem Seilzug (19) verbundenes Zugelement (3) beweglich angeordnet sind. Das Klemmgehäuse (2) besitzt zwei Lager (9), vorzugsweise in Form von abstehenden Lagerzapfen, zur drehbaren Lagerung in den Lagerflanschen des Handbremshebels (22). Bei Betätigung des Handbremshebels (22) wird das Klemmgehäuse (2) mitgenommen und in Anzugrichtung (37) bewegt.
  • Das Zugelement (3) ist vorzugsweise als Zahnstange ausgebildet und an der Rückseite über einen Anschluss (36) mit dem Kopf des Seilzugs (19) verbunden. Die Zahnstange (3) trägt auf der einen Flachseite eine Verzahnung (6), die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung am Klemmstück (4) zusammenwirkt, wodurch ein sogenanntes Rastgesperre (6) gebildet wird. Die Zahnstange (3) ragt durch das Klemmgehäuse (2) und ist an der Vorderseite mit einer Feder (24) verbunden, die sich am Klemmgehäuse (2) abstützt und die Zahnstange (3) in Anzugsrichtung (37) bewegt.
  • Die Zahnstange (3) ist mittels einer mehrseitigen formschlüssigen Führung (23) längsbeweglich im Hohlraum (8) des Klemmgehäuses (2) gelagert. Sie kann sich hierdurch nur axial bewegen und ist in allen anderen Richtungen geführt. Wie 10 und 13 verdeutlichen, ist die Führung (23) als im Querschnitt T-förmige Hammerkopfnut (34) ausgebildet, die zwei seitliche Führungsrinnen bildet, in denen seitlich vorstehende punkt- oder leistenförmige Führungsansätze (35) der Zahnstange (3) eintauchen und formschlüssig geführt sind.
  • Das Klemmstück (4) besteht aus einem schmalen Steg (13) der sich durch den Hohlraum (8) erstreckt und am vorderen Ende in einen bewegten Kopf (14) übergeht, der an der einen Seite eine Verzahnung zur Bildung des Rastgesperres (6) und auf der gegenüberliegenden Seite eine schräge Keilfläche zur Bildung einer Keilführung (7) mit dem Klemmgehäuse (2) aufweist. Am rückwärtigen Ende des Klemmstücks (4) ragt vom Steg (13) ein Ansatz (10) quer weg, der sich außerhalb des Hohlraums (8) und des Klemmgehäuses (2) befindet. Am Ansatz (10) greifen ein oder mehrere Federn (11) an, die ggf. auf einem innenseitigen Stift (12) geführt sind und die sich am Klemmgehäuse (2) abstützen. Die Druckfedern (11) versuchen das Klemmstück (4) gegen die Anzugrichtung (37) zu bewegen und den Kopf (14) an der Keilführung (7) in Kontakt mit der zugeordneten schrägen Wandung (33) des Klemmgehäuses (2) zu bringen.
  • Der Ansatz (10) wirkt mit einem relativ ortsfesten Anschlag (18) zusammen, der am Gehäuse oder Gestell der Feststellbremse (20) angeordnet ist. In Ruhestellung oder Lösestellung des Handbremshebels (22) schlägt das Klemmelement (4) am Anschlag (18) an, der das Klemmelement (4) zur Keilführung (7) hinkippt und dadurch im Kopfbereich von der Zugstange (3) wegbewegt. Die Bewegung des Klemmstücks (4) in die Lösestellung kann durch eine Zwangsführung (5) entsprechend der WO 98/57832 A1 unterstützt werden.
  • 4 zeigt diese Anordnung und die Lösestellung bei geöffnetem Rastgesperre (6). In dieser Position kann die Feder (24) die Zugstange (3) in die Anzugrichtung (37) bewegen und dadurch einen etwaigen Verschleiß im Seilzug (19), im Bremsgestänge oder in den Radbremsen zu kompensieren. Durch das gelöste Rastgesperre (6) ist eine eventuelle Überkompensation reversibel. Verklemmte oder vereiste Bremsbacken, die sich nach Behebung der Störung wieder in die ordnungsgemäße Lage zurückbewegen, können dann ungehindert den Seilzug (19) wieder spannen und dadurch die Zugstange (3) entgegen der Anzugrichtung (37) zurückbewegen.
  • Für die Zwangsführung (5) ist im Kopf (14) des Klemmstücks (4) ein beidseits überstehender und drehbar gelagerter Führungsstift (15) vorhanden, der an zwei beidseits angeordneten schrägen Leitflächen von Führungsansätzen (16) am Klemmgehäuse (2) aufgleiten kann. Durch die schrägen Leitflächen (17) wird der Kopf (14) bei der Annäherung an die Lösestellung vom Zugelement (3) schräg wegbewegt.
  • 5 und 6 verdeutlichen zwei nacheinander eingenommene Betriebsstellungen der Seilzugeinstellung (1) beim Anziehen des Betätigungsorgans (20) oder Handbremshebels. Hierbei wird das Klemmgehäuse (2) an Anzugrichtung (37) bewegt, wodurch sich die zunächst durch den Anschlag (18) komprimierte Feder (11) entspannen kann und das Klemmstück (4) in die Anzugrichtung (37) nach hinten bewegt. Hierdurch nähert sich unter der Wirkung der sich verjüngenden Keilführung (7) der Kopf (14) der Zugstange (3) an, wobei die sägezahnförmigen Verzahnungen am Kopf (14) und an der Zahnstange (3) in Eingriff kommen und das Rastgesperre (6) geschlossen wird. Dies ist bereits unter der Wirkung des nachstehend näher erläuterten Andrückelements (21) bereits sehr früh der Fall. 5 zeigt diese Zwischenstellung. In der Endstellung von 6, in der die schrägen Keilflächen am Klemmgehäuse (2) und am Kopf (14) in engem Kontakt liegen, ist die Rastverbindung (6) eingespannt. Sobald die Rastverbindung (6) durch das Ineinandergreifen der Verzahnungen geschlossen ist, werden die vom Betätigungsorgan (22) ausgeübten Bewegungen über das mitgeführte Klemmgehäuse (2) auf die Zugstange (3) und den angeschlossenen Seilzug (19) übertragen mit der Folge eines Spannens oder Schließens der Radbremsen.
  • Das Andrückelement (21) ist am Klemmgehäuse (2) angeordnet und wirkt auf das Klemmstück (4) ein, wobei es eine zum Zugelement (3) und zum Rastgesperre (6) gerichtete Andrückkraft F auf das Klemmstück (4) ausübt. Hierbei wirkt das Andrückelement (21) auf den Steg (13) und/oder auf den Kopf (14) ein. Das Andrückelement (21) befindet sich hierbei in einem Freiraum (32) zwischen dem Klemmgehäuse (2) und dem Klemmstück (4), der in der 4 gezeigten Lösestellung vorhanden ist. Das Andrückelement (21) stützt sich hierbei im Bereich der Keilführung (7) am Klemmgehäuse (2) ab.
  • In der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform ist das Andrückelement (21) als abgewinkelter Federbügel (28) ausgebildet. 7 bis 9 zeigen diese Ausgestaltung in perspektivischer Ansicht, Seitenansicht und geklappter Draufsicht. Der Federbügel (28) besteht aus einem geeigneten federelastischen und dabei ausreichend festen Material, z.B. einem Federstahl und hat die Wirkung eines Synchronbleches. Er besteht aus einem ersten im Wesentlichen ebenen Schenkel (30), der im mittleren Bereich eine Öffnung (29) aufweist, die auf die Abmessungen des Lagerzapfens abgestimmt ist. Mittels der Öffnung (29) kann der Steg (30) über den Lagerzapfen (9) gestülpt werden und dann auf der ebenen Oberseite der angrenzenden Klemmgehäusebereiche plan aufliegen. 4 zeigt diese Anordnung.
  • Vom ersten Schenkel (30) ist der zweite Schenkel (31) über eine runde Biegung schräg abgewinkelt. Er dient als wirksames Federelement und erstreckt sich in den Hohlraum (8) bzw. Freiraum (32), wobei er zwischen die schrägen Flächen der Keilführung (7) am Klemmgehäuse (2) und am Kopf (14) des Klemmstücks (4) zu liegen kommt. Wie 4 verdeutlicht, ist der Biegewinkel zwischen den Schenkeln (30,31) kleiner als der zwischen Oberseite und der schrägen Innenseite der Keilführung (7) gebildete Winkel am Klemmgehäuse (2). Hierdurch liegt der zweite Schenkel (31) einerseits an der querliegenden Vorderkante der Innenseite (33) an und wird dort schräg nach unten zum Kopf (14) und zum Zugelement (3) hin abgewinkelt. Der Schenkel (31) erstreckt sich am freien Ende über die schräge Innenseite (33) hinaus bis in den Bereich des Steges (13) des Klemmstücks (4) und liegt dort mit elastischen Federdruck an. Das freie Ende des in der unbelasteten Ausgangsstellung im Wesentlichen planen Schenkels (31) ist hierbei zur Bildung einer Anlaufkante geringfügig abgewinkelt. Wie 4 verdeutlicht, liegt der zweite Schenkel (31) durch diese Gestaltung auch an der rückwärtigen Querkante der schrägen Innenseite (33) und stützt sich hier federnd ab. Im Bereich zwischen den besagten vorderen und hinteren Querkanten der Innenseite (33) bildet in der Lösestellung der Schenkel (31) eine Wölbung, mit der er an der schrägen Keilfläche des Kopfes (14) anliegt oder dort zumindest eng benachbart ist. In Lösestellung von 4 ist das Klemmstück (4) am rückwärtigen Ende durch den Anschlag (18) und am vorderen Ende über die Zwangsführung (5) abgestützt und wird in dieser Lage durch den Federbügel (28) gehalten. Sobald das Betätigungsorgan (22) bzw. der Handbremshebel betätigt und angezogen wird, bewegt sich der Kopf (14) des Klemmstücks (4) zum Zugelement (3) hin, wobei er vom Federbügel (28) gegen die Leitfläche (17) der Zwangsführung (5) gedrückt wird und an dieser entlang gleitet. Der Federbügel (28) presst dadurch bereits in einem frühen Bewegungsstadium die Verzahnungen ineinander und ist dadurch bereits vor einem Kontakt der schrägen Keilflächen der Keilführung (7) wirksam. 5 zeigt diese Zwischenstellung. In der End- oder Spannstellung gem. 6 liegt der Schenkel (31) des Federbügels (28) zwischen den Keilflächen der Keilführung (7) und ist hier plan eingespannt.
  • Durch den Einsatz des Andrückelements (21), insbesondere des Federbügels (28) wird praktisch die Zahn-auf- Zahn-Stellung des Rastgesperres (6) vermieden. Der Schenkel (31) dreht in Folge der Lasteinleitung das Klemmstück (4) um den Fußpunkt der Feder (11) bzw. des Stiftes (12) zum Zugelement (3) hin. Durch diese Drehbewegung wird der Berühr-Tangentenwinkel zwischen der Unterseite des Kopfes (14) und der Zahnstange (3) bezogen auf die in 4 horizontale Ausrichtung >0. Das Andrückelement (21) bewegt dadurch das Klemmstück (4) in eine stabile Lage, in der keine Selbsthemmung besteht. Diese Lage wird erreicht, wenn z.B. der Reibbeiwert zwischen den stationär gehaltenen Federbügeln (28) und dem hierzu relativ in Axialrichtung bewegten Klemmstück (4) bei einer metallischen Werkstoffpaarung < 0,21 ist. Falls es durch äußere Einflüsse, z.B. Toleranzen, Adhäsionskräfte dennoch zu einer kurzfristigen Zwischenstellung kommt, in der die Zähne des Rastgesperres (6) aufeinander liegen, kann durch Aufbringung einer sehr geringen Zugkraft auf die Zahnstange (3) der kritische Zahn übersprungen werden, so dass auf jeden Fall zumindest ein sicheres Einrasten in den nächsten Zahn gewährleistet ist. Eine gegenseitige Blockierstellung der Zähne des Rastgesperres (6) wird somit zuverlässig vermieden.
  • 10 bis 13 verdeutlichen eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Klemmgehäuses (2), welches mehrteilig ist und aus zwei fest oder lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen (25,26) besteht. Das eine äußere Gehäuseteil (25) ist als ein im Wesentlichen U-förmiger Bügel ausgebildet, in dessen freie U-Öffnung das andere Gehäuseteil (26) eingesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile (25,26) können hierbei durch eine formschlüssige Schnappverbindung (27) miteinander verbunden werden und zugleich auch passgenau positioniert werden. Hierbei greifen z.B. seitliche vorstehende Rastnasen oder Nocken am Einsatzteil (26) in entsprechende Öffnungen in den Seitenstegen des U-Teils (25) und können anschließend für eine unlösbare Verbindung verstemmt und in die Öffnungen eingeformt werden. Die beiden Gehäuseteile (25,26) tragen hierbei jeweils einen Lagerzapfen (9), wobei die Zapfen gegenseitig fluchten. Bei der Montage können das Federblech (28) und das Klemmstück (4) wahlweise vor oder nach der Verbindung der Gehäuseteile (25,26) montiert werden.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Das Andrückelement (21) kann z.B. aus Druckpolstern bestehen, die sich im Freiraum (32) befinden und die von Druckfedern an der Innenseite (33) des Klemmgehäuses (2) belastet werden. Daneben sind beliebige andere konstruktive Varianten möglich. Ferner kann die Grundgestaltung des Zugelements (3) abgewandelt werden. Auf die Zwangsführung (5) kann verzichtet werden. Auch die konstruktive Gestaltung der Komponenten Klemmstück (4), Klemmgehäuse (2), Zugelement (3) usw. kann variieren. Gleiches gilt für die Ausgestaltung des Betätigungsorgans (22), des Seilzugs (19) und der vorhandenen Anschlusskonstruktionen.
  • 1
    Seilzugeinstellung
    2
    Klemmgehäuse
    3
    Zugelement, Zugstange
    4
    Klemmstück
    5
    Zwangsführung
    6
    Rastgesperre, Verzahnung
    7
    Keilführung
    8
    Hohlraum
    9
    Lager, Lagerzapfen
    10
    Ansatz
    11
    Feder
    12
    Stift
    13
    Steg am Klemmstück
    14
    Kopf am Klemmstück
    15
    Führungsstift
    16
    Führungsansatz
    17
    Leitfläche
    18
    Anschlag
    19
    Seilzug, Bremszug
    20
    Feststellbremse
    21
    Andrückelement
    22
    Betätigungsorgan, Handbremshebel
    23
    Führung Zugelement
    24
    Feder, Spannfeder
    25
    Gehäuseteil, Bügel
    26
    Gehäuseteil, Einsatz
    27
    Schnappverbindung
    28
    Federbügel, Synchronblech
    29
    Öffnung
    30
    erster Schenkel, Halterung
    31
    zweiter Schenkel, Federelement
    32
    Freiraum
    33
    Innenseite Einsatz
    34
    Hammerkopfnut
    35
    Führungsansatz am Zugelement
    36
    Anschluss
    37
    Anzugrichtung
    F
    Andrückkraft

Claims (19)

  1. Seilzugeinstellung bestehend aus einem Klemmgehäuse (2), in dem ein Zugelement (3) und ein Klemmstück (4) beweglich geführt sind, wobei das Zugelement (3) und das Klemmstück (4) mit einem Rastgesperre (6) versehen sind und über eine Keilführung (7) in Eingriff miteinander bringbar sind und das Klemmgehäuse (2) und das Zugelement (3) mit einem Betätigungsorgan (22) und mindestens einem Seilzug (19) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmgehäuse (2) eine mehrseitige formschlüssige Führung (23) für eine axiale Bewegung des stangenförmigen Zugelements (3) und dessen Führung in allen anderen Richtungen aufweist.
  2. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (23) als Hammerkopfnut (34) ausgebildet ist.
  3. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerkopfnut (34) zwei seitliche Führungsrinnen aufweist, die mit seitlichen Führungsansätzen (35) am Zugelement (3) zusammenwirken.
  4. Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmgehäuse (2) ein auf das Klemmstück (4) einwirkendes Andrückelement (21) angeordnet ist, welches eine zum Zugelement (3) und zum Rastgesperre (6) gerichtete Andrückkraft F auf das Klemmstück (4) ausübt.
  5. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (21) auf das Klemmstück (4) im Bereich von dessen Steg (13) und/oder Kopf (14) einwirkt.
  6. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (21) in einem Freiraum (32) zwischen dem Klemmgehäuse (2) und dem Klemmstück (4) angeordnet ist.
  7. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (21) als Federbügel (28) ausgebildet ist.
  8. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (28) am Klemmgehäuse (2) eingehängt ist.
  9. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (28) einen ersten Schenkel (30) mit einer Öffnung (29) zum Einhängen an einem Lagerzapfen (9) des Klemmgehäuses (2) aufweist.
  10. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (28) einen abgebogenen zweiten Schenkel (30) aufweist, der in den Freiraum (32) ragt.
  11. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmgehäuse (2) und dem Klemmstück (4) eine Zwangsführung (5) angeordnet ist, die das Klemmstück (4) zur Keilführung (7) hinlenkt.
  12. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) des Klemmstückes (4) an seinem dem Seilzug (19) zugekehrten Ende einen Ansatz (10) aufweist, der das Klemmgehäuse (2) hintergreift, wobei am Klemmgehäuse (2) mindestens eine Druckfeder (11) mit einer im wesentlichen parallel zum Zugelement (3) gerichteten Wirkungsachse angeordnet ist, die auf den Ansatz (09) einwirkt.
  13. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ ortsfester Anschlag (18) vorgesehen ist, an das Klemmstück (4) in Lösestellung der Bremse anschlägt, wobei die Anschlagstelle zwischen dem Zugelement (3) und der Druckfeder (11) angeordnet ist.
  14. Seilzugeinstellung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Klemmgehäuse (2), in dem ein Zugelement (3) und ein Klemmstück (4) beweglich geführt sind, wobei das Zugelement (3) und das Klemmstück (4) mit einem Rastgesperre (6) versehen sind und über eine Keilführung (7) in Eingriff miteinander bringbar sind und das Klemmgehäuse (2) und das Zugelement (3) mit einem Betätigungsorgan (22) und mindestens einem Seilzug (19) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmgehäuse (2) mehrteilig ausgebildet ist.
  15. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gehäuseteil (25) als im wesentlichen U- förmiger Bügel ausgebildet ist, wobei in dessen Öffnung das andere Gehäuseteil (26) eingesetzt ist.
  16. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (25,26) mittels einer formschlüssigen Schnapp- oder Pressverbindung (27) miteinander verbunden sind.
  17. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (25,26) fluchtende Lagerzapfen (9) aufweisen.
  18. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblech (28) am eingesetzten Gehäuseteil (26) angeordnet ist.
  19. Seilzugeinstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hammerkopfnut (34) am Boden des bügelförmigen Gehäuseteils (25) angeordnet ist.
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