DE202004005160U1 - Sprühlanze für eine Hochdruckreinigungsvorrichtung und Gelenk für eine Düse einer Hochdruckreinigungsvorrichtung - Google Patents

Sprühlanze für eine Hochdruckreinigungsvorrichtung und Gelenk für eine Düse einer Hochdruckreinigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Sprühlanze (1) für eine Hochdruckreinigungsvorrichtung (2), insbesondere für Reinigungsflüssigkeit (5), wobei die Sprühlanze (1) einen Handgriff (6) und eine zugeordnete Düse (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) um eine Schwenkachse (9) quer zu ihrer Hauptsprührichtung (8), insbesondere quer zur Längserstreckung der Sprühlanze (1) oder des Handgriffs (6), schwenkbar ist, vorzugsweise wobei die Düse (7) auch während einer Hochdruckreinigung schwenkbar ist oder die Schwenklage der Düse (7), insbesondere ausschließlich, durch Druck der Reinigungsflüssigkeit (5) festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühlanze für eine Hochdruckreinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Gelenk für eine Düse einer Hochdruckreinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 25.
  • Eine Hochdruckreinigungsvorrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise aus der DE 196 17 778 C2 bekannt. Die Hochdruckreinigungsvorrichtung weist eine Förderpumpe für Reinigungsflüssigkeit auf. Über eine vorzugsweise als Schlauch ausgebildete Druckleitung ist die Reinigungsflüssigkeit einer sogenannten Reinigungs- bzw. Sprühlanze zuführbar, die ggf. eine Ventilpistole aufweist. Die Sprühlanze weist an ihrem freien Ende eine Düse zur Ausgabe der Reinigungsflüssigkeit auf. Die Reinigungsflüssigkeit tritt insbesondere als Strahl mit einer festen Hauptsprührichtung aus, auch wenn der Strahl beispielsweise bei sogenannten Rotordüsen geneigt zur Hauptsprührichtung um diese zirkuliert bzw. präzidiert und dadurch ein kegelförmiges Sprühmuster bildet.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die üblicherweise längliche Sprühlanze mit fester Hauptsprührichtung nicht für alle Einsatzzwecke, beispielsweise für das Reinigen einer Dachrinne, optimal geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprühlanze für eine Hochdruckreinigungsvorrichtung und ein Gelenk für eine Düse einer Hochdruckreinigungsvorrichtung anzugeben, so daß eine universellere Einsetzbarkeit bzw. leichte Anpassung an jeweilige Gegebenheiten oder dgl. bei Reinigungsvorgängen ermöglicht wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Sprühlanze gemäß Anspruch 1 oder ein Gelenk gemäß Anspruch 25 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Düse um eine Schwenkachse quer zur Hauptsprührichtung, insbesondere quer zur Längs erstreckung der Sprühlanze oder eines Handgriffs der Sprühlanze, schwenkbar ist. Dies kann durch eine entsprechende Schwenkhalterung bzw. Lagerung der Düse und/oder durch ein Gelenk in der Zuleitung zur Düse realisiert sein. So ergibt sich ein einfacher und damit kostengünstiger Aufbau, wobei die Sprühlanze universell einsetzbar sowie ihre Hauptsprüheinrichtung verstellbar und insbesondere individuell an jeweilige bauliche Gegebenheiten für Reinigungszwecke anpaßbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Hochdruckreinigungsvorrichtung mit einer vorschlagsgemäßen Sprühlanze gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine ausschnittsweise, schnittartige Darstellung eines vorderen Endes der Sprühlanze gemäß 1 mit einer Düse;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Hochdruckreinigungsvorrichtung mit einer vorschlagsgemäßen Sprühlanze mit einem vorschlagsgemäßen Gelenk gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des vorschlagsgemäßen Gelenks gemäß 3; und
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung des Gelenks gemäß 3 mit einer Zuleitung und einer Düse.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile die selben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine vorschlagsgemäße Sprühlanze 1, die an eine Hochdruckreinigungsvorrichtung 2 angeschlossen ist. Beim Darstellungsbeispiel ist die Sprühlanze 1 über eine optionale Ventilpistole 3 und eine insbesondere durch einen Schlauch gebildete Druckleitung 4 an die Hochdruckreinigungsvorrichtung 2 angeschlossen bzw. anschließbar.
  • Die Sprühlanze 1 dient der Ausgabe insbesondere von Reinigungsflüssigkeit 5, die der Sprühlanze 1 von der Hochdruckreinigungsvorrichtung 2 unter Druck – ggf. zur Verbesserung der Reinigungswirkung von der Hochdruckreinigungsvorrichtung 2 erwärmt – zuführbar ist.
  • Die Sprühlanze 1 weist einen Handgriff 6 und eine Düse 7 auf. Während eines Reinigungsvorgangs bzw. bei Benutzung ist die Reinigungsflüssigkeit 5, beispielsweise Wasser, von der Düse 7 strahlartig im eingangs genannten Sinne – beispielsweise als flacher Strahl, konusförmiger Strahl oder gebündelter Strahl – mit einer Hauptsprührichtung 8 ausgebbar.
  • Die Sprühlanze 1 ist insbesondere steckbar mit der Ventilpistole 3 oder bedarfsweise auch unmittelbar mit der Druckleitung 4 verbindbar. Jedoch kann auch eine sonstige Verbindung, beispielsweise eine Schraubverbindung, vorgesehen sein.
  • Vorschlagsgemäß ist die Düse 7 um eine Schwenkachse 9 quer, insbesondere senkrecht, zur Hauptsprührichtung 8, also quer bzw. senkrecht zur Längserstreckung der Sprühlanze 1 oder des Handgriffs 6, schwenkbar. Dies ermöglicht eine besonders universelle Anpaßbarkeit der Hauptsprührichtung 8 an die jeweiligen Gegebenheiten beim Reinigen.
  • Die Schwenkachse 9 verläuft beim Darstellungsbeispiel benachbart zu der Düse 7 oder ggf. durch diese.
  • Vorzugsweise ist die Düse 7 nur beschränkt schwenkbar, so daß die Hauptsprührichtung 8 nicht zum Handgriff 6 weisen kann. Dies dient dem Schutz eines nicht dargestellten Benutzers.
  • Vorzugsweise ist die Düse 7 maximal 140°, vorzugsweise bis zu etwa 120°, und/oder mindestens 90°, vorzugsweise mehr als 100°, ausgehend von der Hauptsprührichtung 8 bei nicht verschwenkter Düse 7 schwenkbar.
  • Vorzugsweise ist die Düse 7 stufenlos schwenkbar. Jedoch kann diese bedarfsweise auch in Stufen und/oder rastend schwenkbar sein.
  • Die Sprühlanze 1 weist eine vom Handgriff 6 zur Düse 7 führende Zuleitung 10 auf. Beim Darstellungsbeispiel ist diese durch ein zunächst starres Rohrstück 11 und ein sich anschließendes Schlauchstück 12 gebildet, an das sich ein Verbindungsstück 13 zum Anschluß der Düse 7 oder unmittelbar die Düse 7 anschließt, wie auch der ausschnittsweisen, teilschnittartigen Vergrößerung gemäß 2 zu entnehmen ist.
  • Die Sprühlanze 1 weist ferner ein Halteteil 14 auf, das beim Darstellungsbeispiel starr, insbesondere als Aluminium-Stange, ausgebildet ist. Das Halteteil 14 hält einen Halteabschnitt 15 vorzugsweise lose schwenkbar. Der Halteabschnitt 15 hält seinerseits die Zuleitung 10 im Bereich des freien Endes, insbesondere das freie Ende des Schlauchstücks 12 und/oder das Verbindungsstück 13, und/oder die Düse 7, wobei der Halteabschnitt 15 vorzugsweise manschettenartig oder schellenartig ausgebildet und/oder aus Kunststoff hergestellt ist. Insbesondere hält der Halteabschnitt 15 die Zuleitung 10 und/oder die Düse 7 kraft- und/oder formschlüssig, so daß der Halteabschnitt 15 nicht relativ zur Düse 7 verschiebbar ist.
  • Durch Längsverschiebung des Halteteils 14 und der Zuleitung 10 relativ zueinander ist die Düse 7 schwenkbar.
  • Der Handgriff 6 der Sprühlanze 1 ist beim Darstellungsbeispiel länglich ausgebildet und erstreckt sich in Richtung der Längserstreckung der Sprühlanze 1. Insbesondere umgibt er die Zuleitung 10 bzw. deren Rohrstück 11 zumindest abschnittsweise. Alternativ kann der Handgriff 6 jedoch auch unmittelbar von der Zuleitung 10 – beispielsweise bei entsprechender Ausbildung des Rohrstücks 11 – gebildet sein und/oder quer zur Längserstreckung der Sprühlanze 1 verlaufen und/oder von der vorzugsweise vorgesehenen Ventilpistole 3 gebildet sein.
  • Zur Relativverschiebung des Halteteils 14 und der Zuleitung 10 weist die Sprühlanze 1 beim Darstellungsbeispiel eine Handhabe 16 auf, die dem Handgriff 6 zugeordnet und relativ zu diesem, ggf. rastend, verschiebbar oder verstellbar ist. Beispielsweise ist der Handgriff 6 fest mit dem Halteteil 14 verbunden und führt die Zuleitung 10 bzw. dessen Rohrstück 11 längsverschieblich, wobei die Handhabe 16 der Zuleitung 10 bzw. dessen Rohrstück 11 zugeordnet ist, um das Rohrstück 11 im Handgriff 6 zu verschieben und dadurch die Düse 7 in gewünschter Weise zu schwenken.
  • Sofern die dargestellte, bedarfsweise vorgesehene Ventilpistole 3 vorhanden und starr mit der Zuleitung 10 bzw. dessen Rohrstück 11 verbunden ist, kann auch diese zur Erzeugung der genannten Relativbewegung zwischen dem Halteteil 14 und der Zuleitung 10 in Längsrichtung eingesetzt werden, um die Düse 7 in gewünschter Weise zu schwenken. In diesem Fall kann die Handhabe 16 ggf. ganz entfallen bzw. von der Ventilpistole 3 gebildet sein.
  • Beim Darstellungsbeispiel erstreckt sich das Halteteil 14 im wesentlichen längs bzw. parallel zu der Zuleitung 10 vom Handgriff 6 zur Düse 7 hin. Im Bereich des freien bzw. düsenseitigen Endes ist das Halteteil 14 vorzugsweise abgekröpft, wie in 1 dargestellt, insbesondere um das Schlauchstück 12 in einer definierten Richtung zu krümmen und so ein definiertes Schwenkverhalten bei der genannten Relativverschiebung zu gewährleisten. Die Zuleitung 10 verläuft dann vorzugsweise auf der in Abkröpfrichtung abgewandten Seite des Halteteils 14.
  • Das metallische Halteteil 14 ist vorzugsweise zumindest bereichsweise mit einem elastischen und/oder abrasionsresistenten Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff, ummantelt bzw. beschichtet. Vorzugsweise ist ein Gummischlauch bzw. Schrumpfschlauch aufgezogen.
  • Das Schlauchstück 12 der Zuleitung 10 ist vorzugsweise durch eine schraubenfederartige Spirale oder dgl. gegen mechanische Einwirkungen, insbesondere eine übermäßige Abrasion des Schlauchmantels, und/oder gegen ein Abknicken geschützt.
  • Die vorschlagsgemäße Sprühlanze 1 gestattet einen universellen Einsatz, insbesondere auch die Reinigung von in Einführrichtung hinterschnittenen Gegenständen oder dgl.
  • Ein weiterer Vorteil der Sprühlanze 1 liegt darin, daß die Düse 7 während einer Benutzung der Sprühlanze 1, also während einer Hochdruckreinigung, schwenkbar ist. Dies ist einem effektiven und schnellen Reinigen zuträglich.
  • Vorzugsweise ist die Düse 7 mindestens 50 cm vom Handgriff 6 beabstandet. Dies ist einer hohen Benutzungssicherheit zuträglich, um zu vermeiden, daß die Hauptsprührichtung 8 bei verschwenkter Düse 7 auf einen nicht dargestellten Benutzer der Sprühlanze 1 gerichtet werden kann, oder – falls dennoch der Reinigungsstrahl auf den Benutzer gerichtet wird – einen Sicherheitsabstand zwischen der Düse 7 und dem Benutzer sicherzustellen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann das Halteteil 14 auch die Zuleitung 10 bilden, insbesondere als Rohr ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 bis 5 näher erläutert, wobei jedoch im wesentlichen lediglich Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform hervorgehoben werden. Sonstige Ausführungen zu Vorteilen, Aspekten, Eigenschaften und Merkmalen der ersten Ausführungsform gelten entsprechend, soweit sich aus den nachfolgenden Beschreibungen nichts anderes ergibt.
  • 3 zeigt die Sprühlanze 1 gemäß der zweiten Ausführungsform mit dem Handgriff 6, an den sich die Zuleitung 10, die zu der Düse 7 führt, anschließt. Die Zuleitung 10 ist hier vorzugsweise als starres Rohr ausgebildet, das entweder gerade oder ggf. abgekröpft ausgebildet ist.
  • Vorschlagsgemäß ist die Düse 7 über ein Gelenk 17 an die Zuleitung 10 angeschlossen. Dementsprechend sind die Düse 7 und damit die Hauptsprührichtung 8 um die Schwenkachse 9 schwenkbar, die quer, insbesondere senkrecht, zu der Längserstreckung der Sprühlanze 1, der Zuleitung 10 und/oder der Hauptsprührichtung 8 der Düse 7 verläuft.
  • 4 zeigt das Gelenk 17 in einer perspektivischen Ansicht ohne Zuleitung 10 und ohne Düse 7.
  • 5 zeigt das Gelenk 17 in einem schematischen Schnitt entlang der Längserstreckung der Sprühlanze 1.
  • Das Gelenk 17 ist beim Darstellungsbeispiel als Düsenhalter ausgebildet, da die Düse 7 lösbar mit dem Gelenk 17 verbindbar ist, also beispielsweise zu Reparaturzwecken oder zur Anpassung an Reinigungsaufgaben auswechselbar ist. Jedoch kann die Düse 7 alternativ auch unmittelbar in das Gelenk 17 integriert sein bzw. mit diesem eine Baueinheit bilden.
  • Das vorschlagsgemäße Gelenk 17 weist ein erstes Anschlußteil 18 zur Verbindung mit der Zuleitung 10, insbesondere mittels eines Gewindes, auf.
  • Weiter weist das Gelenk 17 ein zweites Anschlußteil 19 zur Aufnahme bzw. Halterung der Düse 7 auf. Alternativ kann die Düse 7 auch in das zweite Anschlußteil 19 integriert bzw. fest mit diesem verbunden sein.
  • Beide Anschlußteile 18, 19 sind relativ zueinander um die Schwenkachse 9 schwenkbar verbunden, insbesondere mittels einer Schraube 20. Vorzugsweise ist die Schraube 20 als Hohlschraube ausgebildet, die gleichzeitig einer fluidischen Verbindung der beiden Anschlußteile 18, 19 und damit einer fluidischen Verbindung der Zuleitung 10 mit der Düse 7 dient.
  • Der Schnittdarstellung gemäß 5 ist zu entnehmen, daß beim Darstellungsbeispiel das erste Anschlußteil 18 von der Schraube 20 durchgriffen ist und die Schraube 20 in das zweite Anschlußteil 19 eingeschraubt ist. Folglich ist keine Mutter oder dgl. zum Sichern erforderlich.
  • Das erste Anschlußteil 18 ist um die drehfest mit dem zweiten Anschlußteil 19 verbundene Schraube 20 schwenkbar, wobei die Lage und gewünschte Dichtigkeit durch Dichtringe 22 mit oder ohne Stützringe 21 zwischen der Schraube 20 und dem ersten Anschlußteil 18 gewährleistet wird bzw. werden.
  • Beim Darstellungsbeispiel sind die beiden Anschlußteile 18, 19 um 360° zueinander schwenkbar. Jedoch kann der Schwenkbereich des Gelenks 17, also der beiden Anschlußteile 18, 19 relativ zueinander, auch – vorzugsweise entsprechend den Angaben zu der ersten Ausführungsform – beschränkt sein.
  • Statt einer Schwenkbegrenzung kann das Gelenk 17 auch derartig ausgebildet sein, daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Schwenkbereichs, insbesondere wenn sich die beiden Anschlußteile 18, 19 einer Schwenklage annähern, in der sie in die gleiche Richtung weisen, der mögliche Durchgang von Reinigungsflüssigkeit 5 im Gelenk 17 unterbrochen wird.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der genannten Schwenkbegrenzung kann die Düse 7 auch von einem sogenannten, vorzugsweise konusförmigen Düsenschutz 23 umgeben sein, der im montierten Zustand eine Schwenkbegrenzung darstellt, so daß insbesondere vermieden werden kann, daß die Hauptsprührichtung 8 parallel zur Zuleitung 10 zurück zum Handgriff 6 weist.
  • Das Gelenk 17 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein Schwenken nur relativ schwergängig erfolgt, so daß die Düse 7 beim Gebrauch – also bei einer Hochdruckreinigung – nicht selbsttätig oder ungewollt ihre Schwenklage ändert. Diese gewünschte Schwergängigkeit wird beim Darstellungsbeispiel durch einen entsprechenden Preßsitz der Dichtringe 22 mit oder ohne Stützringe 21 erreicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist das Gelenk 17 bzw. die Düse 7 durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit 5 während eines Reinigungsvorgangs nicht schwenkbar. Vielmehr ist dann das Schwenken selbsttätig gesperrt.
  • Das Gelenk 17 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen aus Metall hergestellt, so daß eine hohe Haltbarkeit und Stabilität sowohl in mechanischer als auch in thermischer Hinsicht erreichbar sind.
  • Es ist anzumerken, daß auch bei der ersten Ausführungsform der Düse 7 vorzugsweise ein Düsenschutz 23 zugeordnet ist.

Claims (38)

  1. Sprühlanze (1) für eine Hochdruckreinigungsvorrichtung (2), insbesondere für Reinigungsflüssigkeit (5), wobei die Sprühlanze (1) einen Handgriff (6) und eine zugeordnete Düse (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) um eine Schwenkachse (9) quer zu ihrer Hauptsprührichtung (8), insbesondere quer zur Längserstreckung der Sprühlanze (1) oder des Handgriffs (6), schwenkbar ist, vorzugsweise wobei die Düse (7) auch während einer Hochdruckreinigung schwenkbar ist oder die Schwenklage der Düse (7), insbesondere ausschließlich, durch Druck der Reinigungsflüssigkeit (5) festlegbar ist.
  2. Sprühlanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) nur beschränkt schwenkbar ist, so daß die Hauptsprührichtung (8) der Düse (7) nicht zum Handgriff (6) weisen kann.
  3. Sprühlanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) bis maximal 140°, vorzugsweise bis zu etwa 120°, ausgehend von der Hauptsprührichtung (8) bei nicht verschwenkter Düse (7) schwenkbar ist.
  4. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) mindestens 90°, vorzugsweise mehr als 100°, ausgehend von der Hauptsprührichtung (8) bei nicht verschwenkter Düse (7) schwenkbar ist.
  5. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) stufenlos schwenkbar ist.
  6. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) benachbart zu der Düse (7) oder durch diese verläuft.
  7. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (1) im Bereich ihres freien Endes abgekröpft ist.
  8. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (1) eine vom Handgriff (6) zur Düse (7) führende Zuleitung (10) aufweist.
  9. Sprühlanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (10) starr, insbesondere rohrförmig oder zumindest abschnittsweise flexibel, insbesondere als Schlauch (12), ausgebildet ist.
  10. Sprühlanze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) länglich ausgebildet ist und/oder sich abschnittsweise entlang der Zuleitung (10) erstreckt.
  11. Sprühlanze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) die Zuleitung (10) abschnittsweise umgibt oder bildet.
  12. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) mindestens 50 cm vom Handgriff (6) beabstandet ist.
  13. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (1) ein vorzugsweise starres Halteteil (14) aufweist, das die Düse (7) oder eine zur Düse (7) führende Zuleitung (10) schwenkbar hält und/oder führt.
  14. Sprühlanze nach einem der Ansprüche 8 bis 12 und nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) durch Relativverschiebung des Halteteils (14) und der Zuleitung (10) schwenkbar ist.
  15. Sprühlanze nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) mit dem Handgriff (6) verbunden ist.
  16. Sprühlanze nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) einen Halteabschnitt (15) vorzugsweise lose schwenkbar hält, der die Düse (7) und/oder die Zuleitung (10), insbesondere unmittelbar neben der Düse (7) kraft- und/oder formschlüssig hält.
  17. Sprühlanze nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) abgekröpft ist.
  18. Sprühlanze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (10) auf der in Abkröpfrichtung abgewandten Seite des Halteteils (14} verläuft.
  19. Sprühlanze nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) die Zuleitung (10) bildet, insbesondere als Rohr ausgebildet ist.
  20. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (1) eine insbesondere dem Handgriff (6) zugeordnete Handhabe (16) oder Ventilpistole (3) zum Schwenken der Düse (7) aufweist.
  21. Sprühlanze nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (16) oder Ventilpistole (3) relativ zum Handgriff (6) zum Schwenken der Düse (7), ggf. rastend, verschiebbar oder verstellbar ist.
  22. Sprühlanze nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (16) bzw. die Ventilpistole (3) und/oder der Handgriff (6) relativ zu einer zur Düse (7) führenden Zuleitung (10) oder zu einem vorzugsweise starren Halteteil (14) der Düse (7) verschiebbar ist bzw. sind.
  23. Sprühlanze nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlanze (1) ein Gelenk (17) in einer vorzugsweise ansonsten starren Zuleitung (10) von dem Handgriff (6) zur Düse (7) oder in der Düse (7) aufweist.
  24. Sprühlanze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) gemäß einem der nachstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  25. Gelenk (17) für eine Düse (7) einer Sprühlanze (1) bzw. Hochdruckreinigungsvorrichtung (2), insbesondere für Reinigungsflüssigkeit (5), mit einem ersten Anschlußteil (18) für eine Zuleitung (10) und einer quer zur Zuleitungsrichtung verlaufenden Schwenkachse (9), insbesondere wobei das Gelenk (17) eine Schraube (20) aufweist, die als Hohlschraube zur Durchleitung von Reinigungsflüssigkeit (5) ausgebildet ist.
  26. Gelenk nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) nur in einem beschränkten Schwenkbereich schwenkbar oder nur in dem beschränkten Schwenkbereich von Reinigungsflüssigkeit (5) durchströmbar ist.
  27. Gelenk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich mindestens 90°, vorzugsweise mehr als 100°, und/oder maximal2 60°, vorzugsweise etwa 220°, beträgt.
  28. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) stufenlos schwenkbar ist.
  29. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklage des Gelenks (17) nur im Nichtgebrauchszustand verstellbar ist.
  30. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklage des Gelenks (17) durch Druck der Reinigungsflüssigkeit (5) festlegbar ist.
  31. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) als Düsenhalter ausgebildet ist.
  32. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußteil (18) ein Gewinde zum Anschluß der Zuleitung (10) aufweist.
  33. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) ein zweites Anschlußteil (19) aufweist, an das die Düse (7) anschließbar oder in das die Düse (7) integriert ist.
  34. Gelenk nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußteil (18) und das zweite Anschlußteil (19) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  35. Gelenk nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußteile (18, 19) versetzt zueinander und/oder einander überlappend verbunden sind.
  36. Gelenk nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Schraube (20) die beiden Abschlußteile (18, 19) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  37. Gelenk nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußteile (18, 19) ausschließlich durch die Schraube (20) miteinander verbunden sind.
  38. Gelenk nach einem der Ansprüche 25 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) zumindest im wesentlichen nur aus Metall hergestellt ist.
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