DE202004004878U1 - Druckverteilungselement für eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem - Google Patents

Druckverteilungselement für eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem Download PDF

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Abstract

Druckverteilungselement für eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem, welches mindestens eine Hochdruck-Komponente (K) aufweist, der über die Druckverteilungseinrichtung ein unter einem hohen Druck stehendes Druckmedium zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (4–9) mindestens einen Hochdruck-Eingang (4a; 5a; 6a; 7a; 8a; 9a) aufweist, der über ein Druckleitelement (20) mit einem Hochdruck-Ausgang (4c; 5c; 6c; 7c; 8c) eines an das Druckverteilungselement (4-9) anschließenden weiteren Druckverteilungselements (4–9) verbindbar ist, dass das Druckverteilungselement (4–9) mindestens eine mit dem Hochdruck-Eingang (4c; 5c; 6c; 7c; 8c) kommunizierende Austrittsöffnung (4a'; 5a'; 6a'; 7a'; 8a'; 9a') aufweist, und dass auf das Druckverteilungselement (4-9) die Hochdruck-Komponente (K) des Hochdruck-Komponentensystems derart auf- oder ansetzbar ist, dass ein Eingang dieser Systemkomponente (K) des Hochdruck-Komponentensystems mit der Austrittsöffnung (4a'; 5a'; 6a'; 7a'; 8a'; 9a') druckdicht verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckverteilungselement für eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem, welches mindestens eine Hochdruck-Komponente aufweist, der über die Druckverteilungseinrichtung ein unter hohem Druck stehendes Druckmedium zugeführt wird.
  • Ein derartiges Hochdruck-Komponentensystem ist bekannt. Zur Zuführung des unter hohem Druck stehenden Druckmediums werden bis jetzt Leitungen oder Schläuche verwendet, in denen das Druckmedium zu den einzelnen Systemkomponenten geführt wird. Hierbei muß vorgesehen sein, dass die einzelnen Schläuche oder Leitungen an den einzelnen Komponenten mittels Hochdruckanschlüssen angeschraubt oder auf sonstwie geeignete Art und Weise hochdrucksicher verbunden sind. Ein Austausch einer Komponente eines derartigen Hochdrucksystems erfordert daher in nachteiliger Art und Weise eine aufwendige und daher zeitraubende Demontage und eine anschließende Montage dieser Hochdruckanschlüsse.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckverteilungselement für eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem sowie eine derartige Druckverteilungseinrichtung zu schaffen, die einen einfachen Austausch einer oder mehrerer Hochdruck-Komponenten des Hochdruck-Komponentensystems ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Druckverteilungselement mindestens einen Hochdruck-Eingang aufweist, der über ein Druckleitelement mit einem Hochdruck-Ausgang eines an das Druckverteilungselement anschließenden weiteren Druckverteilungselements verbindbar ist, dass das Druckverteilungselement mindestens eine mit dem Hochdruck-Eingang kommunizierende Austrittsöffnung aufweist, und dass auf das Druckverteilungselement die Hochdruck-Komponente des Hochdruck-Komponentensystems derart auf- oder ansetzbar ist, dass ein Eingang dieser Systemkomponente des Hochdruck-Komponentensystems mit der Austrittsöffnung druckdicht verbindbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem geschaffen, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie in vorteilhafter Art und Weise einen einfachen Austausch von Systemkomponenten ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem besteht darin, dass es einen modularen Aufbau ermöglicht. Durch ein einfaches Aneinanderreihen der erfindungsgemäßen Druckverteilungselemente kann die Druckverteilungseinrichtung (fast) beliebig erweitert und/oder der individuellen Konfiguration eines bestimmten Hochdruck-Komponentensystems angepaßt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Druckverbindung zwischen zwei benachbarten Druckverteilungselementen der erfindungsgemäßen Druckverteilungseinrichtung durch ein Rohrstück bewirkt wird, welches in den Ausgang des Anschlußelements oder eines Druckverteilungselements einerseits und in den Eingang des an das vorgenannte Element anschließenden Druckverteilungselements eingebracht wird. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in konstruktiv einfacher Art und Weise eine Druckverbindung zwischen benachbarten Elementen erzielt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Druckverteilungselement der Druckverteilungseinrichtung eine Montagehilfe aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch ein Aufsetzen der entsprechenden Systemkomponente des Hochdruck-Komponentensystems auf das jeweilige Druckverteilungselement der erfindungsgemäßen Druchverteilungseinrichtung erleichtert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Druckverteilungselement eine Zentrierhilfe aufweist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise eine Ausrichtung der auf ein Druckverteilungselement aufzusetzenden Systemkomponente des Hochdruck-Komponentensystems erleichtert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1: Ein Ausführungsbeispiel einer Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem,
  • 2: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 1,
  • 3: eine vergrößerte Darstellung der Druckverbindung zweier benachbarter Elemente,
  • 4a + 4b: eine erste Ausführungsform eines Druckverteilungselements mit einer Montagehilfe und einer Zentrierhilfe, und
  • 5a + 5b: eine zweite Ausführungsform eines derartigen Druckverteilungselements.
  • In den 13 ist nun eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem dargestellt, die allgemein mit 1 bezeichnet wird. Die Druckverteilungseinrichtung 1 weist eine Basisplatte 2 auf, auf der ein Anschlußelement 3 und eine Reihe von Druckverteilungselementen 4–9 angeordnet sind, welche – wie weiter unten noch beschrieben wird – druckdicht miteinander verbunden sind, so dass ein Druckmedium, welches einem Eingang 3a des Anschlußelements 3 zugeführt wird, vom Anschlußelement 3 zu den Druckverteilungselementen 4-9 leitbar ist. Das Anschlußelement 3 weist hierfür einen an und für sich bekannten und daher in den Figuren nicht dargestellten Anschluß auf, über den eine Hochdruckleitung für das Druckmedium am Eingang 3a anschließbar ist.
  • Das Anschlußelement 3 weist des weiteren zwei Ausgänge 3b und 3c auf, wobei der Ausgang 3b im hier beschriebenen Fall als Ausgang für das dem Anschlußelement 3 über den Eingang 3a zugeführten Druckmedium und der Ausgang 3c als Entlüftung dient. Dem Fachmann ist aus der nachfolgenden Beschreibung klar ersichtlich, dass der hier beschriebene Fall von zwei Ausgängen, nämlich einem Hochdruck-Ausgang 3b und einem Entlüftungs-Ausgang 3c, nur exemplarischen Charakter besitzt. Es ist auch möglich, dass mehr als ein Hochdruck-Ausgang 3b vorgesehen wird. Auch ein Verzicht auf einen Entlüftungs-Ausgang oder das Vorsehen mehr als eines Entlüftungs-Ausgangs 3c ist möglich. In der weiteren Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird der Einfachkeit halber davon ausgegangen, dass – wie in 1 gezeigt – ein Hochdruck-Ausgang 3b und ein Entlüftungs-Ausgang 3c vorgesehen sind, die – wie dann weiter unten noch beschrieben wird – zusammen mit den entsprechenden Ein- und Ausgängen der an das Anschlußelement 3 anschließenden Druckverteilungselemente 4-9 einen Hochdruck-Kanal 10 und einen Entlüftungs-Kanal 11 ausbilden.
  • An der Oberseite des Anschlußelements 3 sind drei Öffnungen 3a', 3b', 3c' vorgesehen, welche Anschlüsse für eine Hochdruck-Komponente des Hochdruck-Komponentensystems ausbilden. Vorzugsweise ist für das Anschlußelement 3 als Hochdruck-Komponente ein Absperrventil, insbesondere ein Kugelhahn, vorgesehen, welches es erlaubt, das am Eingang 3a des Anschlußelements 3 anliegende Druckmedium abzusperren, so dass dann das Druckmedium nicht in den Hochdruck-Kanal 10 eintreten kann. Das Absperrventil verbindet daher die dem Eingang 3a zugeordnete Austrittsöffnung 3a' mit der dem Druck-Ausgang 3b zugeordneten Eintrittsöffnung 3b' und ist des weiteren noch mit der dem Entlüftungs-Ausgang 3c zugeordneten Öffnung 3c' verbunden.
  • An das Anschlußelement 3 schließt sich das erste Druckverteilungselement 4 an, das zwei Eingänge 4a und 4b besitzt, welche jeweils mit einem der Ausgänge 3b, 3c des Anschlußelements 3 fluchten, wobei zwischen dem Anschlußelement 3 und dem ersten Druckverteilungselement 4 eine druckfeste Verbindung hergestellt ist. Das erste Druckverteilungselement 4 weist an seiner Oberseite eine Austrittsöffnung 4a' auf, die mit dem Eingang 4a in Verbindung steht. Es besitzt des weiteren eine Eintrittsöffnung 4c', die mit einem Ausgang 4c kommuniziert. Der Entlüftungseingang 4b des ersten Druckverteilungselements 4 steht in direkter Verbindung mit dem Entlüftungs-Ausgang 4d. Das erste Druckverteilungselement 4 ist somit insbesondere für eine Filter-Komponente des Hochdruck-Komponentensystems geeignet, welche dazu dient, dass dem ersten Druckverteilungselement 4 zugeführte Druckmedium zu filtern, indem ein Eingang eines in den Figuren nicht gezeigten Filters mit der Austrittsöffnung 4a' und ein Ausgang des Filters mit der Eintrittsöffnung 4c' des ersten Druckverteilungselements 4 verbunden ist. Das dem ersten Druckverteilungselement 4 über den Ausgang 3b des Anschlußelements 3 zugeführte Druckmedium strömt somit über den Hochdruck-Eingang 4a des ersten Druckverteilungselements 4 und dem in den Figuren nicht gezeigten Filter zum Hochdruck-Ausgang 4c.
  • An das erste Verteilerelement 4 schließt sich ein zweites Druckverteilungselement 5 der Druckverteilungseinrichtung 1 für ein Hochdruck-Komponentensystem an, dessen Eingang 5a mit dem Hochdruck-Ausgang 4c des vorangehenden, ersten Druckverteilungselements 4 fluchtet. Ein Eingang 5b des zweiten Druckverteilungselements 5 fluchtet mit dem Entlüftungs-Ausgang 4d des ersten Druckverteilungselements 4.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist im hier gezeigten Fall der Hochdruck-Eingang 5a und auch der Hochdruck-Ausgang 5c des zweiten Druckverteilungselements 5 nicht gradlinig verlaufend ausgeführt. Vielmehr ist vorgesehen, dass der Hochdruck-Eingang 5a als auch der Hochdruck-Ausgang 5c winkelförmig verlaufen, so dass das Teilstück des Hochdruck-Kanals 10 des zweiten Druckverteilungselements 5 U-förmig ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass im zweiten Druckverteilungsefement 5 ein weiterer Ausgang 5e vorgesehen werden kann, der eine Eintrittsöffnung 5e' aufweist. Eine derartige Konfiguration des zweiten Druckverteilungselements 5 ist dann von Vorteil, wenn als Hochdruck-Komponente auf das Druckverteilungselement 5 eine Komponente zur Erzeugung eines Hilfsniederdrucks aufgesetzt wird, durch die z. B. ein Niederdruck von 8 Bar erzeugbar ist, wie er in der Standard-Pneumatik verwendet wird. Das aus der Austrittsöffnung 5a' des zweiten Druckverteilungselements 5 austretende Druckmedium gelangt dann über die entsprechende Systemkomponente des Hochdruck- Komponentensystems zu der Eintrittsöffnun 5e' und wird über den Niederdruck-Ausgang 5e zu einer schematisch dargestellten Standard-Pneumatik S geleitet.
  • An das zweite Druckverteilungselement 5 schließt sich im hier gezeigten Fall ein drittes Druckverteilungselement 6 an, welches wiederum einen Hochdruck-Eingang 6a und einen Entlüftungs-Eingang 6b sowie einen Hochdruck-Ausgang 6c und einen Entlüftungs-Ausgang 6d besitzt. Der Hochdruck-Eingang 6a mündet in einer Austrittsöffnung 6a'. Der Hochdruck-Ausgang 6c ist nicht direkt mit dem Hochdruck-Eingang 6a verbunden und beginnt mit einer Eintrittsöffnung 6c'. Des weiteren weist der durch den Entlüftungs-Eingang 6b und den Entlüftungs-Ausgang 6d gebildete Abschnitt des Entlüftungs-Kanals 11 eine Eintrittsöffnung 6d' auf. Ein derartiges Druckverteilungselement 6 ist insbesondere für 3/2-Wege-Regelventil geeignet, welches eine Regelung des Drucks des Druckmediums z. B. in einem Bereich von 0–40 bar ermöglicht. Das mit einem ersten Druck P, zur Austrittsöffnung 6a' des Hochdruck-Eingangs 6a des dritten Druckverteilungseiements 6 geführte Druckmedium gelangt über das in den Figuren nicht gezeigte Regelventil, an dessen ersten Ausgang das Druckmedium mit einem geminderten Druck P2 austritt, und über die Eintrittsöffnung 6c' in den Hochdruck-Ausgang 6c. Das "überschüssige" Druckmedium gelangt dann über die Eintrittsöffnung 6d' in den Entlüftungs-Kanal 11.
  • An das dritte Druckverteilungselement 6 schließt sich nun ein viertes Druckverteilungselement 7 an, dessen Hochdruck-Eingang 7a mit dem Hochdruck-Ausgang 6c des vorangehenden, dritten Druckverteilungselement 6 fluchtet. In entsprechender Art und Weise fluchtet der, Entlüftungs-Ausgang 6d mit dem Entlüftungs-Eingang 7b des vierten Druckverteilungselements 7. Wie aus 1 leicht ersichtlich ist, fluchten der Hochdruck-Eingang 7a bzw. der Entlüftungs-Eingang 7b mit dem Hochdruck-Ausgang 7c bzw. dem Entlüftungs-Ausgang 7d. Das vierte Druckverteilungselement 7 weist im Hochdruck-Kanal 10 eine Austrittsöftnung 7a' und im Entlüftungs-Kanal 11 eine Eintrittsöffnung 7d' auf. Ein derartiges Druckverteilungselement 7 ist insbesondere für ein Sicherheitsventil geeignet, dem das Druckmedium über die Austrittsöffnung 7a' zugeführt wird und welches bei einem zu hohem Druck des Druckmediums zwecks Druckreduzierung einen Teil des überschüssigen Druckmediums an den Entlüftungs-Kanal 11 abgibt.
  • Das fünfte Druckverteilungselement 8 ist wie das vierte Druckverteilungselement 7 ausführt und weist daher einen Hochdruck-Eingang 8a, einen Entlüftungs-Eingang 8b, einen Hochdruck-Ausgang 8c und einen Entlüftungs-Ausgang 8d sowie eine Austrittsöffnung 8a' und eine Eintrittsöffnung 8d' auf. Auf einem derartig ausgebildeten Druckverteilungselement 8 kann beispielsweise ein 2/2-Wege-Entlüftungsventil montiert werden.
  • An das fünfte Druckverteilungslement 8 schließt sich ein weiteres, sechstes Druckverteilungselement 9 an, welches einen Hochdruck-Eingang 9a und einen Entlüftungs-Eingang 9b aufweist, welche wiederum mit dem Hochdruck-Ausgang 8c und dem Entlüftungs-Ausgang 8d des vorangehenden Druckverteilungselements fluchten. Des weiteren weist das sechste Druckverteilungselement 9 einen Hochdruck-Ausgang 9c und einen Entlüftungs-Ausgang 9d auf und besitzt darüber hinaus noch einen weiteren Druck-Ausgang 9e. Es weist eine Austrittsöffnung 9a' im Hochdruck-Kanal 10, eine Eintrittsöffnung 9d' im Entlüftungs-Kanal 11 sowie eine weitere Eintrittsöffnung 9e' auf, welche zu Beginn des Druck-Ausgangs 9e angeordnet ist. Ein derartiges Druckverteilungselement 9 ist insbesondere für ein Regelventil geeignet, dem das unter einem Druck P2 stehende Druckmedium über die Austrittsöffnung 9a' zugeführt und das einen geregelten Druck an den Druck-Ausgang 9e abgibt.
  • Für den Fachmann ist aus obiger Beschreibung klar ersichtlich, dass die beschriebene Aneinanderfolge der einzelnen Druckverteilungselemente 4-9 nur exemplarischen Charakter besitzt. Eine beliebig andere Aneenanderreihung ist ohne weiteres möglich. Außerdem ist es nicht zwingend, für ein bestimmtes Druckverteilungselement 4-9 die in dieser Anmeldung beschriebene Hochdruck-Komponente zu verwenden. Auch hier ist eine große Variationsbreite gegeben.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Kanäle 10 und 11 und auch der weitere Druck-Ausgang 9a seitlich aus dem letzten Druckverteilungselement 9 austreten. Es ist aber auch möglich, dass anstelle dieses seitlichen Austritts oder ergänzend hierzu an der Unterseite des letzten oder ggf. eines der vorangehenden Druckverteilungselemente 4-9 – wie in 2 strichliert dargestellt – entsprechende Ausgänge 13, 14, 15 vorgesehen sind. Eine derartige Maßnahme besitzt insbesondere beim Entlüftungs-KanaI 10 den Vorteil, dass hierdurch leicht ein Schalldämpfer angebracht werden kann.
  • Die Druckverbindung zwischen einem Ausgang, z. B. dem Ausgang 4c des ersten Druckverbindungselements 4, und einem zusammenwirkenden Eingang, z. B. dem Eingang 5a des an das erste Druckverteilungselement 4 anschließenden zweiten Druckverteilungselements 5, ist nun in vergrößerter Darstellung in 3 gezeigt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, dass eine hochdruckfeste Verbindung zwischen zwei benachbarten Elementen dadurch erreicht, dass ein entsprechendes, als Druckleitelement fungierendes Rohrstück 20 sowohl in den Ausgang 4c des einen Elements als auch in den Eingang 5a des darauffolgenden Elements 5 eingesetzt wird. Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise ein modularer Aufbau der beschriebenen Druckverteilungseinrichtung 1 erzielt wird.
  • Zur Ausbildung des Rohrstücks ist auszuführen, dass das Rohrstück in seiner linken und in seiner rechten Hälfte jeweils eine Dichtung 21 aufweist. In seinem Mittelbereich ist das Rohrstück mit einem Anschlag 22 versehen, welcher mit entsprechenden komplementären Anschlagelementen 23 der entsprechenden Elemente 3-9 zusammenwirkt.
  • Außer dem oben beschriebenen modularen Aufbau zeichnet sich die Druckverteilungseinrichtung 1 des weiteren noch dadurch aus, dass sie in einfacher Art und Weise einen Komponentenwechsel ermöglicht. Es ist bei der beschriebenen Druckverteilungseinrichtung 1 in vorteilhafter Art und Weise nun nicht mehr erforderlich, beim Wechsel oder bei einer Montage oder Demontage einer Systemkomponente in umständlicher Art und Weise Hochdruck-Schraubverbindungen ab- und/oder aufzuschrauben. Die an der Oberseite des Anschlußelements 3 und insbesondere der Druckverteilungselementen 4–9 angeordneten Ein- und Austrittsöffnungen bilden hierbei in vorteilhafter Art und Weise Anschlußöffnungen für die Hochdruck-Komponenten des Hochdruck-Komponentensystems aus, welches es ermöglichen, die einzelnen Hochdruck-Komponenten auf den ihnen zugeordneten Druckverteilungselementen 4–9 einfach dadurch zu montieren, dass die jeweilige Hochdruck-Komponente des Hochdruck-Komponentensystems – vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Anzahl von Dichtungen – auf das jeweilige Druckverteilungselement 4–9 aufgesetzt und – falls zur Erzeugung eines entsprechenden Anpreßdrucks erforderlich – mit dem Druckverteilungselement 4–9 und/oder der Grundplatte 12 z. B. verschraubt wird.
  • Um nun das vorstehend beschriebene Aufsetzen der einzelnen Hochdruck-Komponenten auf das mit ihr zusammenwirkende Anschlußelement 3 oder Druckverteilungselement 4–9 leichter durchführen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Anschlußelement 3 und/oder mindestens eines der Druckverteilungselemente 4–9 eine Montagehilfe 30 und vorzugsweise des weiteren noch eine Zentrierhilfe 40 aufweist, welche eine einfacherere Montage der Hochdruck-Komponenten auf den entsprechenden Elementen 3–9 und vorzugsweise deren Zentrierung auf dem jeweiligen Element 3–9 ermöglicht.
  • In den 4a und 4b bzw. 5a und 5b sind nun zwei Ausführungsvarianten einer derartigen Montagehilfe 30 zusammen mit einer Zentrierhilfe 40 dargestellt. Wie aus 4a ersichtlich ist (vgl. dazu auch 2), weist mindestens eines der Elemente 3–9 ein Montageeiement 31, das im hier gezeigten Fall als eine Vertiefung 32 ausgeführt ist, welches mit einem komplementären Montageleement 33 der Hochdruck-Komponente K, das im hier gezeigten Fall als Haken 34 ausgebildet ist, zusammen. Die Zentrierhilfe 40 wird im hier beschriebenen Fall durch ein Zentrierelement 41 des Druckverteilungselements 4–9, das im hier gezeigten Fall als ein auf der Oberseite des betreffenden Druckverteilungselements angeordneter Stift 42 ausgebildet ist, und ein mit diesem ersten Zentrierelement 41 zusammenwirkenden, komplementär hierzu ausgebildeten zweiten Zentrierelement 43 der Hochdruck-Komponente K, das im hier gezeigten Fall als eine Bohrung 45 ausgebildet ist, ausgebildet.
  • In den 5a und 5b ist nur eine zweite Variante einer Montagehilfe 30 und einer Zentrierhilfe 40 dargestellt, wobei die Montagehilfe 30 dieser Ausführungsvariante derjenigen der 4a, 4b entspricht und daher nicht mehr beschrieben wird. In der Ausführungsvariante der 5a, 5b ist nun vorgesehen, dass die Zentrierhilfe 40 durch zwei seitliche Laschen 46a, 46b ausgebildet ist, die an den beiden Seitenrändern des jeweiligen Elements 3–9 angeordnet sind und derart auf das jeweilige Druckverteilungselement 4–9 aufzusetzende Komponente K auf diesem zentrieren.

Claims (19)

  1. Druckverteilungselement für eine Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem, welches mindestens eine Hochdruck-Komponente (K) aufweist, der über die Druckverteilungseinrichtung ein unter einem hohen Druck stehendes Druckmedium zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (4–9) mindestens einen Hochdruck-Eingang (4a; 5a; 6a; 7a; 8a; 9a) aufweist, der über ein Druckleitelement (20) mit einem Hochdruck-Ausgang (4c; 5c; 6c; 7c; 8c) eines an das Druckverteilungselement (4-9) anschließenden weiteren Druckverteilungselements (4–9) verbindbar ist, dass das Druckverteilungselement (4–9) mindestens eine mit dem Hochdruck-Eingang (4c; 5c; 6c; 7c; 8c) kommunizierende Austrittsöffnung (4a'; 5a'; 6a'; 7a'; 8a'; 9a') aufweist, und dass auf das Druckverteilungselement (4-9) die Hochdruck-Komponente (K) des Hochdruck-Komponentensystems derart auf- oder ansetzbar ist, dass ein Eingang dieser Systemkomponente (K) des Hochdruck-Komponentensystems mit der Austrittsöffnung (4a'; 5a'; 6a'; 7a'; 8a'; 9a') druckdicht verbindbar ist.
  2. Druckverteilungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (4–9) zumindestens einen Entlüftungs-Ausgang (4d; 5d; 6d; 7d; 8d; 9d) aufweist.
  3. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (4–9) mindestens einen Entlüftungs-Eingang (4b; 5b; 6b; 7b; 8b; 9b) aufweist.
  4. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Eingang (7a; 8a; 9a) und der Hochdruck-Ausgang (7c; 8c; 9c) miteinander fluchten.
  5. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Eingang (5a) und der Hochdruck-Ausgang (5c) winkelförmig miteinander verbunden sind.
  6. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruck-Eingang (4a; 5a; 6a) in einer Austrittsöffnung (4a'; 5a'; 6a') endet und der dazugehörige Hochdruck-Ausgang (4c; 5c; 6c) mit einer Eintrittsöffnung (4c'; 5c'; 6c') beginnt.
  7. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (5; 9) mindestens einen weiteren Druck-Ausgang (5e; 9e) aufweist, und dass der weitere Druck-Ausgang (5e; 9e) jeweils eine Eintrittsöffnung (5e'–9e') besitzt.
  8. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (4–9) eine Montagehilfe (30) aufweist.
  9. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (30) ein Montageelement (31) aufweist, welches am Druckverteilungselement (4–9) angeordnet ist und mit einem komplementären Montageelement (33) der Hochdruck-Komponente (K) zusammenwirkt.
  10. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (31) als eine Vertiefung (32) und das komplementäre Montageelement (33) als ein Haken (34) ausgebildet ist.
  11. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckverteilungselement (4–9) eine Zentrierhilfe (40) aufweist.
  12. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (40) ein am Druckverteilungselement (4–9) angeordnetes Zentrierelement (41) aufweist, welches mit einem komplementären Zentrierelement (43) der Hochdruck-Komponente (K) zusammenwirkt.
  13. Druckverteilungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (41) als ein Stift (42) oder als eine Lasche (46a, 46b) ausgebildet ist.
  14. Druckverteilungseinrichtung für ein Hochdruck-Komponentensystem, gekennzeichnet durch mindestens ein Druckverteilungselement (4-9) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Druckverteilungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverteilungseinrichtung (1) mindestens ein Anschlußelement (3) aufweist, das einen Eingang (3a) besitzt, dem ein Druckmedium zuführbar ist.
  16. Druckverteilungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverteilungseinrichtung (1) mindestens einen Hochdruck-Kanal (10) aufweist.
  17. Druckverteilungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverteilungseinrichtung (1) mindestens einen Entlüftungs-Kanal (11) aufweist.
  18. Druckverteilungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußelement (3) und mindestens ein Druckverteilungselement (4–9) auf einer Basisplatte (2) angeordnet sind.
  19. Hochdruck-Komponentensystem, gekennzeichnet durch eine Druckverteilungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 18.
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